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Der Stern sorgt sich um uns!

Der Stern berichtete vor ein paar Tagen über den zunehmenden Einfluss amerikanischer Blogger auf den Ausgang der US-Kongresswahlen am kommenden Dienstag. Deren Geheimwaffen: YouTube-Videos!stern_logo.jpgDer Stern berichtete vor ein paar Tagen über den zunehmenden Einfluss amerikanischer Blogger auf den Ausgang der US-Kongresswahlen am kommenden Dienstag. Deren Geheimwaffen: YouTube-Videos!

US-Wahlkämpfer haben es schwer: Gegnerische Blogger haben sie ständig im Visier, gerne auch mit Video-Kameras – und auf „Youtube“ kann jeder sofort jedes Skandal-Filmchen veröffentlichen. In Deutschland dagegen hinken die politischen Blogger hinterher.

Und der Stern – das deutsche Leitmedium für Glaubwürdigkeit und Seriösität [1] – liefert auch gleich die Begründung mit:

In Deutschland fehlen vergleichbare Foren der politischen Mobilisierung, in ihrer politischen Bedeutung hinken die deutschen Blogger den US-Kollegen weit hinterher. „Es gibt keine meinungsführenden Blogger, die auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden“, sagt Christoph Bieber, Wissenschaftler am Zentrum für Medien und Interaktivität der Universität Gießen. Die „Debattenfeuilletons“ der seriösen Zeitungen, findet Bieber, fangen noch einen großen Teil dessen auf, was sich in den USA längst in die Blogosphäre verlagert hat.

OK, Stern, als einer der größten deutschen politischen Blogs nehmen wir den Wink mit dem Zaunpfahl auf und werden uns große Mühe geben, noch besser zu werden. Wer von unseren Lesern Ideen hat, wie wir den Stern zufrieden stellen können – bitten wir um entsprechende Kommentierung oder Email [2].

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Multikulti in der Schweiz

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Multikulti in der SchweizWas dem einen sein Türkisch, ist dem anderen sein Arabisch. Oder: Was Hamburg kann, kann Bern genauso. Mitte Oktober berichteten wir über ein EU-finanziertes „Türkisch-für-alle-Projekt“ [3] in der Hansestadt, bei welchem die Menschen auf Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Türkisch im Alltag vertraut gemacht werden sollen. Man muss sich ja schließlich beim Gemüsehändler verständlich machen können, ohne diesen mit deutschen Worten zu belästigen. Da will die Schweiz auch mithalten [4].

Hier steht man allerdings aber mehr auf Arabisch:

Multi-Kulti-Tram kurvt bis Ende November durch Bern

Arabische Mini-Sprachkurse, kulinarische Leckereien und Pantomime: Das Migranten-Tram, das ab heute bis Ende November durch Bern fährt, soll nicht langweilig daherkommen, sondern lebendig und belebt sein.

Interessierte sollen darin erfahren, was Migranten für die Gesellschaft leisten. Das Tram verkehrt auf den normalen Bernmobil-Linien. «Wichtig ist uns, dass sich niemand gestört fühlt», sagt Annina Indermühle von der Informationsstelle für Ausländerfragen. «Wenn ein Fahrgast sich ausklinken will, soll er dies problemlos tun können.»

Nur bis Ende November? Ob das gelernte Arabisch bis dahin ausreicht, um den Koran zu lesen? Und richtig gespannt sind wir, zu erfahren, was Migranten für unsere Gesellschaft leisten und welche Bereicherung sie uns bringen.

(Spürnase: Dr. Ernst W.)

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Drei Leserbriefe an die WELT zum Thema Kopftuch

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Der Kommentar von Mariam Lau [5] in der Welt am 2.11. „Das Kopftuch als Symbol der Verachtung“ [6] hat ein erfreuliches Interesse hervorgerufen. Es soll jetzt sicherlich nicht zur Regel werden, dass wir Leserbriefe aus der Welt [7] veröffentlichen, aber die in der heutigen Printausgabe veröffentlichten Meinungsäußerungen wollen wir unseren Lesern einfach nicht vorenthalten.

Das Kopftuch ist eines der vielen Mittel im moslemischen Kultur- und Verdrängsfeldzug gegen die eingesessenen Bürger Deutschland. Kein Wunder, dass der türkische Botschafter zur Mehrung des „Hoheitsbereiches“ seines Landes (in dem man übrigens Kopftücher kaum zu sehen bekommt) da gerne ins gleiche Horn bläst wie die Islamisten. Wie soll sich jemals Verständigung mit einem Bevökerungsteil einstellen, der sich derart buchstäblich abschottet? Der Unterschied von Moslemkopftuch zu Kippa oder Nonnentracht ist im Übrigen, dass deren Träger beziehungsweise Trägerinnen nicht bedroht oder „ehrenhalber“ ermordet werden, wenn sie sie ablegen.

Harald Lorenz, 53113 Bonn

Respekt und Glückwunsch zu dem Essay! Bleiben Sie auf diesem Weg und schlagen Sie nicht wieder den beliebten Mainstreamweg der kritiklosen proislamischen Schönfärberei ein, denn sonst trägt die nächste Generation aller Frauen hierzulande Kopftuch – gezwungenermaßen.

Dr. Carmen Stäbler, 86946 Issing

Die von Frau Dr. Stäbler geäußerte Befürchtung ist jedoch just der Wunsch des folgenden Briefeschreibers. Er sehnt sich das Kommen eines Modezaren herbei, der das schicke Kopftuch für alle kreieren möge. Manche (Gut-) Menschen begreifens halt nie:

In dem Essay wird einiges durcheinander gebracht: Der Schleier, der das Gesicht bis auf einen Augenschlitz verhüllt, ist in unserem Straßenbild wohl selten anzutreffen und nicht Gegenstand des „Kopftuchstreits“, und das Kopftuch, wie es auf dem Bild auch gezeigt wird, ist, wenn man es unbefangen betrachtet, eine durchaus praktische, bei vielen Mädchen und jungen Frauen sogar reizvolle Kopfbedeckung. Warum nehmen so viele Anstoß? Die Älteren von uns, vor allem wenn sie in ihrer Jugend auf dem Lande gelebt haben, werden sich erinnern, dass Frauen, junge wie alte, im Alltagsleben fast nur Kopftücher trugen, mal unter dem Kinn gebunden, mal im Nacken. In der Kriegs- und Nachkriegszeit waren sogar turbanartig gebunde Kopftücher hochmodern. Die meisten Muslimas tragen zweifellos ihre Kopftücher in heimatlicher Tradition und hätten damit vor einem Menschenalter hierzulande keinerlei Anstoß erregt. Trurig, dass nun Eiferer auf beiden Seiten darüber in Streit ausbrechen und im Tragen eines Kopftuches nur das Trennende zweier Religionen oder Kulturen sehen. Wie einfach wäre der Streit gelöst, wenn hübsche Kopftücher auch bei unseren Frauen wieder „trendy“ würden. Wo bleibt der Modezar, der sie in seine nächste Kollektion aufnimmt?

Harald Göhren, 21465 Reinbek

Noch unbedarfter geht’s wohl nicht, Herr Göhren?

(Spürnase: Rainer)

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So viel Theater und trotzdem keine Konsequenzen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Nun haben sich die Linken und Grünen in einem ganz ungewohnten Bündnis mit dem Springer-Konzern, SpOn und fast allen anderen Medien so viel Mühe gegeben, die Bundeswehr in den Dreck zu ziehen – und nun das: Die Moslems regen sich nicht auf (Cricket mit Totenköpfen war übrigens sogar unter den Taliban ein erlaubter ‚Sport‘), und die Staatsanwaltschaft kann keinen Straftatbestand feststellen [8]:

In der Debatte um Totenschändungen in Afghanistan sieht die Staatsanwaltschaft keine Handhabe für Ermittlungen gegen drei beschuldigte Soldaten aus Zweibrücken. Der Paragraf 168 «Störung der Totenruhe» des Strafgesetzbuches greife nicht, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt der Anklagebehörde in Zweibrücken, Eberhard Bayer, am Freitag. Nach deutschem Recht seien keine Ermittlungen möglich. In dem besagten Fall habe es sich nicht um Leichen auf einem Friedhof oder einer Totengedenkstätte, sondern um anonyme Skelettteile gehandelt, erklärte er.

Was nun, Ihr Gutmenschen? Das Strafgesetzbuch ändern? Die Bundeswehr gibt sich jedenfalls weiter zerknirscht und will eine Grabstätte für die „Leichenteile“ errichten.

(Spürnase: Cay)

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Bademeister als Buhmann

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Weil er um ihre Sicherheit fürchtete, zwang ein Bademeister im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ein moslemisches Mädchen im Ganzkörperbadeanzug, das Wasser zu verlassen. Er fürchtete, die seltsame Kleidung könne sich vollsaugen. Selbstverständlich wird der Bademeister mit gutmenschlicher Kritik überhäuft und der Direktor der Schule des Mädchens beschwerte sich inzwischen beim Bildungsstadtrat. Wie konnte der Schwimmlehrer dem Mädchen bloß eine solche Peinlichkeit zumuten!

Der Bademeister im Schwimmbad am Sachsendamm kannte kein Pardon: Am Montag holte er die 15-jährige Hatice im Schwimmunterricht aus dem Wasser, weil sie einen Badeanzug mit langen Beinen und Ärmeln trug. Da half es auch nichts, dass das Kleidungsstück in der Türkei explizit als Badeanzug verkauft worden war. Der Schwimmunterricht war für Hatice beendet, weil der Bademeister und sein Vorgesetzter fürchteten, der Stoff des Anzugs könne sich vollsaugen und für Hatice zum Sicherheitsrisiko werden.

Was für ein böser Bademeister! Statt sich zu freuen, dass ein wegen seines Geschlechts diskriminiertes Mädchen überhaupt am Pflichtunterricht Schwimmen teilnehmen darf und durch die deutlich sichtbare äußerer Abgrenzung von den unkeuschen und ungläubigen Mitschülerinnen sicher die Integration enorm gefördert wird, reagiert dieser Mensch so völlig unangemessen! Hätte sich ja mal multikulturell vorbilden können!

Der Vorfall wirft ein Licht auf die generellen Probleme mit dem Schwimmunterricht: Unzählige muslimische Mädchen bleiben ihm ganz fern, weil ihre Eltern ihnen die Teilnahme am Schwimmen verbieten. Die Folge ist, dass in den Bezirken mit vielen Migranten die Quote der Schüler, die trotz der Schwimmpflicht in der 3. Klasse das Schwimmen nicht lernen, wesentlich höher ist als in der übrigen Stadt. Wie groß das Gefälle ist, zeigt ein Blick auf neue Zahlen der Bildungsverwaltung. Demnach liegt in Neukölln die Nichtschwimmerquote am Ende der 3. Klasse bei 26,3 Prozent und in Friedrichshain-Kreuzberg bei 27,3 Prozent. Zum Vergleich: In Pankow beträgt die Misserfolgsquote nur 5,4 Prozent, in Steglitz-Zehlendorf 6,0 Prozent. Zwar verweist die Bildungsverwaltung darauf, dass nicht nur die Verweigerungshaltung der Migranten für die Zahlen verantwortlich ist. Es sei auch eine Frage der Qualität des Schwimmunterrichts, wenn viele Kinder das Schwimmen nicht lernten. Dennoch ist unbestritten, dass es für strenge Muslime offenbar immer noch viele Möglichkeiten gibt, ihre Töchter vom Schwimmen fernzuhalten. Längst hat es sich unter ihnen herumgesprochen, dass sie nicht damit weiterkommen, wenn sie eine Befreiung vom Schwimmen aus religiösen Gründen beantragen. Deshalb nehmen sie Zuflucht zu ärztlichen Attesten. Wie groß die Quote derer ist, die sich auf diese Weise dauerhaft drücken, ist unbekannt, weil die Schulen diese Zahlen nicht ermitteln müssen.

Das finden wir nun wieder sehr interessant! Normalerweise müssen bei einer länger als sechs Wochen dauernden Befreiung vom Sportunterricht in Berlin schulärztliche Atteste vorgelegt werden. Ist das bei Moslems anders? Denn wie könnten die Eltern sonst dermaßen erfolgreich ihre Töchter vom Schwimmunterricht fernhalten? Politisch korrekt auch der Hinweis auf die unterschiedliche Qualität des Schwimmunterrichtes, um die hohe Zahl der Nichtschwimmer in Bezirken mit vielen moslemischen Zuwanderern zu erklären. Schlimm, dass ausgerechnet dort so schlechte Schwimmlehrer eingesetzt werden! Da müsste sich mal die Migrationsbeauftragte drum kümmern!

Mitunter gelingt es den Schulen aber, Eltern und Schüler zur Teilnahme am Schwimmen zu überreden, indem sie sie auf die Möglichkeit verweisen, spezielle Badekleidung zu tragen.

Überreden zum Pflichtunterricht!!

Umso ärgerlicher ist es dann, wenn Bademeister, die mit dem Thema offenbar nicht vertraut sind, die Mädchen aus dem Wasser holen. Martin Kraschewski, Direktor von Hatices Schule, dem Robert-Blum-Gymnasium, hat sich inzwischen beim Bildungsstadtrat von Tempelhof-Schöneberg über das Verhalten der Bademeister beklagt. Alle gehen davon aus, dass es am Montag keinen weiteren Ärger geben wird, wenn Hatice in dem Anzug auftaucht. In anderen Bädern wäre Hatice die Peinlichkeit übrigens erspart geblieben: „Es ist überhaupt nicht ungewöhnlich, dass schon Drittklässlerinnen mit langen Beinkleidern schwimmen“, berichtet Klaus Schulze, Regionalleiter der Berliner Bäderbetriebe.

Genau! Wir sollten die Geschlechterdiskriminierung bestmöglich unterstützen und die Schwimmlehrer in Kursen politisch korrekt schulen. Und wer nicht spurt, fliegt raus!

(Spürnase: Cay)

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