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Schweiz: Jugendliche Moslems schänden Kirche mit Fäkalien

Kirchenschändung durch moslemische Jugendliche SchweizEs hat ein wenig gedauert herauszufinden, welcher Religion die fünf zwölf- und dreizehnjährigen Jugendlichen angehören, die in der Schweiz in den vergangenen zwei Wochen mehrfach den Altar einer katholische Kirche mit Fäkalien beschmierten und ins Taufbecken urinierten. Ganz und gar politisch korrekt wurde allenfalls von „nicht-christlichen Kindern [1]“ gesprochen, die aus Serbien, Bosnien und der Schweiz stammen sollen. In drastischer Sprache [2] sorgte das webjournal für Klarheit:

Muslimische Kinder schissen in die katholische Kirche von Muttenz und verschmierten die Exkremente am Altar. Damit nicht genug: Sie urinierten auf den Boden und in das Taufbecken, zerstörten Gläser auf einem Gabentisch und rissen Pflanzen aus.

Wie kommt es nur, wir hatten in Bezug auf die Religionszugehörigkeit eine Ahnung!

Die Jugendanwaltschaft klärt nun die persönlichen Verhältnisse der Kinder gründlich ab. Dazu wurden bereits zwei der Kinder zur Abklärung in eine spezialisierte Institution eingewiesen. Die anderen Kinder werden vorerst durch Fachärzte begutachtet. Die Hintergründe der Tat werden derzeit noch untersucht. Ihres Alters wegen fallen die Jungen (es handelt sich alles um männliche Täter) unter das geltende Kinderstrafrecht des Bundes. Dieses sieht als mögliche Sanktionen Arbeitsleistungen, Heimeinweisungen oder Erziehungshilfen für Kinder und deren Eltern vor.

Da haben wir wieder die typische behördliche Hilflosigkeit. Was bitte soll eine Begutachtung durch Fachärzte für Erkenntnisse bringen? Warum traut sich keiner zu sagen, dass hier verwahrloste und ohne Respekt vor anderen Kulturen erzogene Jugendliche am Werk waren? Nein, natürlich nicht. In echter Gutmenschenmanier wird nach medizinischen Gründen gesucht oder nach eigenem Versagen. Die Kirche und die westlichen Gesellschaften senken beschämt über sich selbst die Köpfe. Die Reaktionen, sollte Derartiges – verübt durch nicht-moslemische Kinder – in einer Moschee stattfinden, würden wohl andere sein. Jeder würde der erste sein wollen, der sich bei allen Moslems entschuldigt und demütig um Vergebung bittet. Hat man in diesem Fall Entschuldigungen von Moslemverbänden gehört? Nein, natürlich nicht. Ebensowenig wie für diese Vorfälle in Nord-Zypern [3], über die die „normalen“ Medien selbstverständlich nichts bringen:

133 Kirchen, Kapellen und Klöster wurden in den letzten 30 Jahren auf Zypern entweiht oder „umfunktioniert“ – zu Ställen, Hotels, Pensionen oder Night Clubs. Das zeigt eine Fotodokumentation, die der zypriotische Präsident Tassos Papdopoulos am 10. November dem Heiligen Vater vorlegte. Sie erzählt vom Wandel der Nutzung hunderter christlicher Kirchen im türkisch besetzten Teil der Insel. 78 Gotteshäuser wurden in Moscheen verwandelt, 28 zu militärischen Zwecken und zur Einrichtung von Krankenhäusern und 13 als Vorratslager benutzt, geht aus der Dokumentation hervor. In diesem Zusammenhang wurden auch rund 15.000 Ikonen illegal entfernt, deren derzeitiger Verbleib unbekannt ist.

Würde auch nur eine einzige Moschee in eine Kirche verwandelt, oder gar in einen Stall oder einen Nachtclub, es würden weltweit Botschaften brennen und Christen ermordet werden.

(Spürnasen: René L., Beat und Voltaire)

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Mounir El Motassadeq: Haftverschonung aufgehoben

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Motassadeq in UntersuchungshaftGestern konnte man die Welt nicht mehr verstehen: Terrorbekämpfung made in Germany bedeutete, dass der wegen Beihilfe zum 246 fachen Mord rechtskräftig verurteilte Marokkaner Mounir El Motassadeq weiterhin in Hamburg frei [4] herumlaufen konnte, weil seine Haftverschonung nicht aufgehoben wurde. Nun ist Schluss. Der Beschwerde der Bundesanwaltschaft wurde stattgegeben und Motassadeq sitzt in Untersuchungshaft [5].

Die Verhaftung sei bereits erfolgt. Die Festnahme erfolgte nach Angaben eines Polizeisprechers „ohne Komplikationen“. Motassadeq wurde von mindestens sechs Beamten, darunter zwei in Uniform, aus seiner Wohnung abgeholt. Laut Augenzeugen wurden ihm keine Handschellen angelegt.

Damit hatte die Beschwerde der Generalbundesanwältin Monika Harms beim Bundesgerichtshof (BGH) Erfolg. Das Oberlandesgericht Hamburg hatte zuvor Untersuchungshaft abgelehnt.

Der BGH hatte Motassadeq gestern rechtskräftig wegen Beihilfe zum Mord in 246 Fällen verurteilt. Der Marokkaner muss jetzt mit einer höheren Haftstrafe als die sieben Jahre rechnen, die das OLG gegen ihn wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verhängt hatte. Ihm droht jetzt eine Freiheitsstrafe von bis zu 15 Jahren.

Die Hamburger Richter ließen ihn dennoch auf freiem Fuß, obwohl sie einräumten, dass die Erwartung einer Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren sowie die Ausreise seiner Frau und Kinder im September „den Fluchtanreiz des Angeklagten“ erhöhten.

Über die endgültige Strafhöhe muss nun das Oberlandesgericht Hamburg entscheiden. Bis dahin muss Motassadeq aber ins Untersuchungsgefängnis, um seine Flucht auszuschließen.

Nur zum Vergleich: Der junge Mann, der in der Siegburger JVA von Mitgefangenen bestialisch zu Tode gefoltert [6] wurde, musste einsitzen, weil er an einem Kaugummiautomaten die Scheibe eingeschlagen [7] hatte…

UPDATE: Motassadeq will vor dem Bundesverfassungsgericht klagen [8]

Motassadeq wurde am Freitagabend gegen 19.20 Uhr in seiner Wohnung in der Hamburger Göschenstraße verhaftet, nachdem der Bundesgerichtshof (BGH) einen Haftbefehl wieder in Vollzug gesetzt hatte. Die Bundesrichter folgten in ihrer Begründung einer Beschwerde von Generalbundesanwältin Monika Harms, wonach bei Motassadeq nach dessen erneuter Verurteilung am Donnerstag eine deutlich erhöhte Fluchtgefahr bestehe. Die Argumentation der Ankläger für eine erneute Inhaftierung des am Donnerstag rechtskräftig verurteilten Motassadeqs fußte vor allem auf Ermittlungen des Bundeskriminalamts (BKA). Demnach hatten Motassadeqs Frau seine Frau Maria P. und die beiden Kinder Deutschland bereits am 12. September 2006 per Air-Berlin-Billigflug vom Flughafen Hannover in Richtung Marokko verlassen und halten sich dort bei Verwandten von Motassadeq auf.

Weil Motassadeq für seine Familie lediglich One-Way-Tickets für in einem Hamburger Reisebüro gelöst habe, vermute die Bundesanwaltschaft, dass auch er sich absetzen wollte. Dem Verkäufer in dem Reisebüro, in dem er die Tickets am 13. August 2006 erworben habe, soll er demnach gesagt haben, dass seine Kinder und seine Frau in Marokko bleiben würden und deshalb keine Rückflüge benötigten.

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Mark Steyn’s Vorhersage: Europa ist am Ende

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert


Daniel Pipes zu Mark Steyn „America Alone“Mark Steyn hat ein neues Buch geschrieben. Es heißt „America Alone [9]“ und verheißt dem überalterten und verweichlichten Europa den Untergang seiner Gesellschaften, wie wir sie kennen. Der Übergang von Europa nach Eurabien erscheint Mark Steyn unvermeidbar. Daniel Pipes fasst die Kernaussagen des neuen Buches [10] zusammen.

Er beginnt mit dem Erbe zweier Totalitarismen. Durch die Traumatisierung der Anziehungskraft des Faschismus bei Wahlen wurden die europäischen Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg von oben nach unten aufgebaut, „um die politische Klasse fast vollständig von populistischem Druck zu isolieren“. Das Ergebnis war, dass das Establishment „inzwischen die Wählerschaft als Kinder betrachtet“.

Der zweite Punkt ist, dass die sowjetische Bedrohung während des Kalten Krieges die durch die schwachen Antworten Europas (und Kanadas) ungeduldig gewordenen amerikanischen Regierungen dazu brachte, praktisch dessen Verteidigung zu übernehmen. Diese gütige und weitsichtige Politik führte zum Sieg von 1991, hatte aber auch den unbeabsichtigten und heilsamen Nebeneffekt Europas Finanzhaushalte für den Aufbau des Sozialstaates freizustellen. Dieser Sozialstaat hat einige schädliche Folgen.

* Der für alles sorgende Staat machte die Europäer zu Kleinkindern, die sich um Pseudofragen wie den Klimawandel sorgen, während die Männer feminisiert werden.
* Der Sozialstaat kastrierte die Männer, nahm ihnen „die meisten der Kernfunktionen des Erwachsenenlebens“ ab, was beim Zeugungsinstinkt anfängt. Seit etwa 1980 ging die Geburtenrate in den Keller, was für eine ungenügende Grundlage für die Renten der heutigen Arbeitnehmer sorgt.
* Strukturiert auf Grundlage eines Umlageverfahrens, kommt das Rentensystem einem Pyramidenspiel zwischen den Generationen gleich, in dem die Arbeitnehmer von heute darauf angewiesen sind, dass ihre Kinder ihnen die Renten zahlen.
* Der demographische Zusammenbruch bedeutete, dass sich die einheimischen Völker von Ländern wie Russland, Italien und Spanien am Anfang einer bevölkerungstechnischen Todesspirale befinden.
* Dies führte zu einem Kollaps des Vertrauens, das im Gegenzug „zivilisatorische Erschöpfung“ erzeugte, die die Europäer für den Kampf um ihren Lebensstil unvorbereitet sein ließ.

Die Wirtschaftsmaschinerie am Laufen zu halten bedeutete „Gastarbeiter“ zu akzeptieren. Statt einen langfristigen Plan auszuführen, um sich auf die benötigten vielen Millionen Einwanderer vorzubereiten, schossen die Eliten Europas den Ball unkontrolliert aus dem eigenen Feld hinaus und hießen fast jeden willkommen [11], der bei ihnen auftauchte. (…)

Weil sie in einer Zeit der demographischen, politischen und kulturellen Schwäche dort ankommen, verändern die Muslime Europa grundlegend. „Der Islam hat die Jugend und die Willenskraft, Europa hat das Alter und den Sozialstaat.“ Anders ausgedrückt: „Der vormoderne Islam besiegt das postmoderne Christentum.“ Ein Großteil der westlichen Welt, sagt Steyn schlichtweg voraus, „wird das 21. Jahrhundert nicht überleben und ein großer Teil wird praktisch noch zu unseren Lebzeiten verschwinden, darunter viele, wenn nicht die meisten europäischen Staaten“. Dramatisch fügt er hinzu: „Es das Ende der Welt ist, die wir kennen“.

(Im Gegensatz dazu glaube ich [12], dass Europa noch die Zeit hat dieses Schicksal abzuwenden.)

America Alone beschäftigt sich ausführlich mit dem, was Steyn „die großen Kräfte“ nennt, die „in der entwickelten Welt im Spiel sind und Europa zu entkräftet zurückgelassen haben, um seiner unerbittlichen Verwandlung zu Eurabia [13] Widerstand leisten zu können“. Die Nachfolge-Bevölkerung Europas steht bereits in den Startlöchern und „die einzige Frage ist, wie blutig die Übergabe der Immobilien sein wird“. Er interpretiert die Anschläge von Madrid und London, wie auch die Ermordung Theo van Goghs in Amsterdam als die ersten Schüsse des Bürgerkriegs in Europa und erklärt: „Jetzt ist Europa die Kolonie.“

Europa müsse den Amerikanern helfen, den radikalen Islam zurückzudrängen und die Demokratie in andere Teile der Welt zu tragen. Wenn wir versagen, ist ein neues Mittelalter angesagt, „ein Planet, auf dem ein großer Teil der Landkarte wieder ins Primitive zurückgeworfen ist“.
» Düsseldorf Blog: Amerika Allein – Das Ende der Welt wie wir sie kannten (Auszug aus Mark Steyns Buch) [14]

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Jugendgewalt: Immer häufiger ein Migrantenproblem

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Jugendliche Migranten viermal häufiger Gewalttäter als DeutscheDass die Nachkommen von Einwanderern besonders häufig in Gewaltstraftaten verwickelt sind, ist eine Tatsache, über die man gefälligst öffentlich nicht zu sprechen hat, weil man ansonsten sofort mit dem Prädikat des Rassismus oder Rechtsradikalismus bedacht wird. Da kennen die selbsternannten Toleranten nämlich nichts! Wäre ja wohl noch schöner, wenn sie Wahrheiten tolerieren würden, die ihr eigenes Weltbild vom Zuwanderer als unentbehrlichem Kultubereicherer stören. Nun hat sich aber doch mal jemand getraut Klartext zu reden, nämlich erstaunlicherweise BKA-Präsident Jörg Ziercke [15]:

Ausländische Jugendliche sind vier Mal häufiger in Raubstraftaten verwickelt als ihre deutschen Altersgenossen, drei Mal häufiger fallen sie in den Polizeistatistiken mit Gewalttaten auf.


Natürlich darf und kann auch ein BKA-Präsident derartige Fakten nicht einfach so benennen, ohne jeden dieser Sätze politisch korrekt mit der Floskel zu begleiten, dass die große Mehrheit der Einwanderer selbstverständlich rechtstreu sei. Natürlich, wer würde es wagen, das zu bezweifeln? Wir wundern uns bei der täglichen Gutmenschenpropaganda sowieso, dass es überhaupt Migranten geben soll, die nicht rechtstreu sind!

Polizisten müssen sich mit den Problemgruppen befassen. Deshalb findet bei der BKA-Tagung der Kriminologe Christian Pfeiffer aus Hannover viel Gehör, der sagt: „Das Problem sind die jungen Türken.“ Bei seiner Langzeitstudie zu Jugendgewalt in elf deutschen Großstädten hat er etwa in Stuttgart festgestellt, dass dort die Türken 12,7 Prozent der Befragten, 14,4 Prozent der Opfer, aber 44,3 Prozent der Täter stellten. Häufiger als alle anderen seien sie zuvor Opfer schwerer innerfamiliärer Gewalt geworden: 33,1 Prozent wurden als Kind körperlich gezüchtigt. Und sie akzeptieren Gewalt als Teil von Männlichkeit.

Das Ausmaß häuslicher Gewalt in islamischen Familien ist nämlich für linke und grüne Schwätzer ebenso ein Tabu-Thema. Wer es anfasst, ist sofort verdächtig, rassistisch zu sein und unbegründete Vorbehalte zu schüren. Darauf angesprochen, kommt jedesmal dieselbe Floskel „Gewalt gibt es auch in deutschen Familien.“ Das ist zweifellos richtig, nur ist es hier Ausnahme und nicht Regel. Den Linken und Grünen, denen zur Zerstörung unserer Gesellschaft jedes Mittel recht ist, ist das egal. Und sagen es Leute wie Necla Kelek, die aus diesem islamischen Kulturbereich stammt, dann wird sie dafür gehasst. Sie lügt, ist verbittert, hat schlechte Erfahrungen gemacht, verallgemeinert und hat sowieso keine Ahnung von den Kreisen, aus denen sie stammt.

An der Macho-Kultur unter Türken wird sich so schnell nichts ändern, fürchtet die Buchautorin Necla Kelek. Ein wichtiger Grund seien die zahlreichen jungen Mädchen, die von den traditionsverhafteten Familien als Bräute aus der Türkei importiert werden und den dort erlernten Lebensstil an ihre Kinder weitergeben. „Sie können kaum etwas zur Integration ihrer Kinder beitragen, die dann erst in der Schule erstmals mit Deutschen zusammenkommen.“ Hierbei handele es sich um legale Einwanderung, die dennoch zum Scheitern verurteilt sei.

Was für importierte Bräute, Frau Kelek? Sie verallgemeinern unzulässig Einzelfälle. Nach grünem und linkem Selbstverständnis gibt es Importbräute und Zwangsheiraten nur als Ausnahmefälle, wie sollen die ein gesellschaftlich relevantes Problem verursachen? Und Jugendgewalt unter Migranten ist niemals mit deren Herkunft zu begründen sondern ausschließlich mit der ablehnenden Haltung der bösen, intoleranten deutschen (oder französischen oder dänischen oder italienischen oder spanischen oder schwedischen oder britischen … ) Gesellschaft!

(Spürnase: Wilhelm Entenmann [16])

» Focus: Terrorgefahr: Deutschland immer stärker im Visier [17]

Junge männliche Zuwanderer seien viermal so oft wie deutsche Jugendliche an Raubstraftaten beteiligt, dreimal so oft an Gewalttaten und doppelt so häufig an Fällen der Straßenkriminalität. Diese Situation könne sich verschärfen, da sich ihr Anteil an den unter 20-Jährigen in den kommenden zehn Jahren voraussichtlich auf mehr als 50 Prozent erhöhen werde.

(Spürnase: Cay)

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Sind Polizisten eigentlich Menschen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Natürlich nicht, sonst würden an sie nicht permanent politisch korrekte, übermenschliche Ansprüche gestellt, die eben ein Mensch nicht erfüllen kann. Zum Beispiel wenn einem selbst oder Kollegen tagtäglich Hass und Verachtung, Beleidigungen und Gewalt widerfährt, wie das bei Polizisten in unseren kulturell bereicherten Stadtbezirken der Fall ist. Millionen korrekt durchgeführte Dienststunden zählen nichts mehr, wenn Migranten auch nur behaupten, ein einziger Polizist hätte sie beleidigt, oder wäre gar rassistisch „rüber gekommen“. [18]

Gemäß dem Motto: Polizisten haben Pflichten, Verbrecher haben Rechte, interessiert es Medien und Politik herzlich wenig, wenn die Personengruppe, die für unsere APO-Politiker und -Redakteure als „Bullenschweine“ die Zielscheibe für Steine abgaben, zum Hassobjekt herabgewürdigt und entsprechend attackiert werden. Werden hier etwa Feindbild-Traditionen gepflegt?

Die Berliner Morgenpost [19] schreibt:

Nach einer Untersuchung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat sich die Zahl der bei gewalttätigen Übergriffen verletzten Polizisten seit 1997 (in Berlin) mehr als verdoppelt.
Knapp 800 Ordnungshüter wurden im vergangenen Jahr durch gezielte Angriffe und durch geleisteten Widerstand verletzt. Das hat die Gewerkschaft ermittelt. Nach Auffassung von GdP-Landeschef Eberhard Schönberg muss allerdings von einer erheblichen Dunkelziffer ausgegangen werden. „Leichte Verletzungen werden nach unseren Erkenntnissen von vielen Beamten inzwischen gar nicht mehr angezeigt“, sagte Schönberg.

Gewalt gegen Polizisten ist längst eine Alltäglichkeit in Großstädten mit problematischem Migrantenanteil. Erst musste eine geworfene Eisenstange im Hals eines „Bullen“ stecken bleiben, und nur um haaresbreite Schlagader und Halswirbel verfehlten. Bevor man in Berlin Gewalt gegen Polizisten überhaupt einmal bereit war, größer zu thematisieren. Übrigens: Die „Provokation“ des Polizisten bestand darin, einfach nur langsam Streife zu fahren.

Der Tagesspiegel [20] berichtet:

Wedding, November 2003
Erstmals diskutiert die Öffentlichkeit über ein neues Phänomen: Gewalt gegen Polizisten. Ein Araber hatte in der Soldiner Straße eine Stahlstange auf ein Polizeiauto geschleudert, ein Beamter wurde schwer verletzt. Danach fällt bei mehreren Einsätzen der Satz: „Ihr habt hier nichts zu suchen.“

Hinter der Gewalt gegen die Polizei steht ein allgemeiner Werteverfall, der in der 68er-Bewegung seine Wurzeln hat. Diese Leute haben heute dominanten Einfluss auf gesellschaftspolitische Entwicklungen in Deutschland. Gewalt gegen Polizisten – das erinnert an die eigene große Zeit der Straßenkämpfe. Und was man selbst mit so viel Hingabe getan oder zumindest mit solidarischem Verständnis begleitet hat, kann man heute schwer verurteilen. Zumal wenn Migranten, die sich sowieso nur gegen Rassismus und Diskriminierung artikulieren, gewalttätig werden.

Aus Sicht der Gewerkschaft der Polizei stellt sich der Sachverhalt natürlich anders [21] dar.

Für Freiberg, soeben als Chef der Gewerkschaft der Polizei für weitere vier Jahre im Amt bestätigt, ist der Bericht aus Berlin-Kreuzberg geradezu symptomatisch: „Die Politik tut immer so, als sei die Sicherheit bei uns weitgehend gewährleistet. Pustekuchen! Es gibt bestimmte Milieus, da wird das Einschreiten für die Polizei immer schwieriger.“ Und was Freiberg mit Blick auf die 172 000 Mitglieder der Polizeigewerkschaft besonders betroffen macht: Der Respekt gegenüber der Polizei geht zurück. Das Delikt „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ breitet sich aus wie ein Krebsgeschwür. 2005 gab es laut Polizei-Statistik rund 25 600 Fälle, bei denen Polizisten in Ausübung ihres Dienstes behindert worden sind – binnen zehn Jahren ist das eine Zunahme um etwa 50 Prozent. Freiberg: „Polizisten werden bespuckt, geschlagen, getreten, mit Flaschen und Steinen beworfen, sogar mit Waffen bedroht und angegriffen.“ Der Gewerkschaftschef aus Hamburg, der jahrelang in Norddeutschland als Kriminalkommissar tätig war, malt ein ziemlich graues Bild, wenn es um die bundesdeutsche Sicherheit geht: Die größte Bedrohung von außen sei der islamistische Terrorismus, während gleichzeitig im Innern die sozialen Bindekräfte abnähmen. In den „besseren Kreisen“ mache sich die Wirtschaftskriminalität breit. Die „kleinen Leute“ wiederum bekämen hautnah mit, dass sich mehr und mehr Unsicherheit in ihrem Stadtviertel breitmacht: Herumlungernde Jugendliche, alkoholisierte „Fußballfreunde“, der Anblick von Scherben, Grafitti, schmutzige Hinterlassenschaften in Vorort-Zügen – da braue sich unter unbescholtenen Bürgern ein Mix aus hilfloser Wut und Zukunftsangst auf.

Frust baut sich gewiss auch bei Polizisten auf. Doch seltsamer Weise hat man für Staatsbedienstete nie Verständnis, wenn sie aufgrund permanenter Übergriffe, seien diese nun verbal oder physisch, mal ein vielleicht wahres, aber politisch nicht korrektes Wort sagen. Grade aus dem Lager der Verbrecherversteher kommt keinerlei Verständnis, wenn Polizisten Anforderungen nicht mehr gerecht werden, die praktisch nur gefühlstote Androiden erbringen können. Diese Doppelstandards zu Gunsten der Migranten, speziell islamischer Migranten, erfüllen die Funktion der Feindbildpflege und Sündenbockmentalität ebenso wie das ideologisch fundierte Bedürfnis nach einem Generalfreispruch für Migranten. Die haben immer als Opfer der Gesellschaft zu gelten, selbst dann noch, wenn sie tausende Polizisten verletzen und zigtausende Autos abfackeln [22], als Opfer gelten.

Als Polizist muss man sich selbst als Diskriminierungsopfer erleben – man wird geschlagen von zwei Seiten: Durch Kriminelle generell und einigen Migrantenethnien im besonderen, und politisch-medial durch inszenierte Schmutzkampagnen. Durch ein grundsätzliches Misstrauen gegen Polizisten einerseits, und ein grenzenloses Vertrauen gegenüber Migranten, speziell islamischen, andererseits. Die selbst erlebte Wirklichkeit dieser Milieus und Kultur kontrastiert mit der politisch-medialen Idealisierungspropaganda. Als Polizist muss man sich inzwischen vorkommen wie jemand, der es nicht wert ist, dass man ihm zuhört. Und wie jemand, der kein Recht hat auf eigene Unversehrtheit an Leib und Seele.

» Welt: Rund 80 Jugendliche greifen Polizisten an [23]
» Tagesspiegel: Vor allem junge Männer attackieren Beamte [24]
» Welt: „Die Polizisten haben selbst Schuld“ [25]
» Hamburger Abendblatt: Die Stimmung bei der Polizei ist „katastrophal“ [26]

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JVA Siegburg: 20-Jähriger bestialisch gequält und hingerichtet

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Unfassbar: Zwölf Stunden wurde ein junger Häftling von drei Strafgefangenen in der Justizvollzugsanstalt Siegburg (nahe Köln) sexuell missbraucht, gequält und dann ermordet. Der Bonner Oberstaatsanwalt Fred Apostel sprach von einer „absolut barbarischen Brutalität“. Der 20-jährige Häftling, der wegen eines Eigentumsdelikt verurteilt worden war, war am Morgen tot in seiner Zelle gefunden worden.

Der Stern [27] schreibt:

Ein Mensch wird in einer Haftanstalt bestialisch zu Tode gequält und keiner merkt es. Im Interview mit stern.de zeigt sich der zuständige Oberstaatsanwalt völlig fassungslos und kündigt umfassende Nachforschungen an.

Wurde grausam er- mordet: Hermann H. aus Leverkuse

Oberstaatsanwalt Fred Apostel arbeitet seit 1979 bei der Justiz. Der 57-jährige Pressesprecher der Bonner Staatsanwaltschaft hat schon viele grausame Fälle erlebt. Doch dieses Verbrechen sprengt selbst sein Fassungsvermögen. „Das übersteigt alles, was man Menschen zutrauen kann. Die Täter müssen innerlich tot sein.“ Apostel spricht von den drei deutschen Männern im Alter von 17, 19 und 20 Jahren, die am vorigen Wochenende in der Justizvollzugsanstalt Siegburg einen Mord begangen haben, der in der Justizgeschichte der Bundesrepublik beispiellos ist.

Es ist Samstagabend gegen 18 Uhr: Für den 20-jährigen Kleinkriminellen H., der nur wenige Monate einsitzen sollte, beginnt ein zwölfstündiges Martyrium. Seine drei Mithäftlinge, mit denen er erst seit wenigen Tagen die Zelle teilt, hatten einen teuflischen Plan gefasst: Sie wollten ihren Prügelknaben zum Selbstmord zwingen, um anschließend wegen der „psychischen Belastung“ eine vorzeitige Haftentlassung zu erreichen. Außerdem, das werden sie später gestehen, wollten sie einmal „einen Menschen sterben sehen“. Die jugendlichen Schwerverbrecher mit Haftstrafen von anderthalb bis zweieinhalb Jahren foltern H. Sie schlagen ihn, sie vergewaltigen ihn mehrfach auf bestialische Weise, sie zwingen ihn, Urin mit Spucke zu trinken. Apostel nennt diese Details, „weil wir klar schildern wollen, was passiert ist, um deutlich zu machen, dass sich etwas ändern muss.“ Dabei seien die geschilderten Misshandlungen nur ein kleiner Ausschnitt. „Das war längst nicht alles“, sagt der Oberstaatsanwalt. Nähere Details dürfe er jedoch aus Gründen des Opferschutzes nicht nennen, „der auch für Tote gilt“.

Die drei Männer verwandeln die 16 Quadratmeter große Gemeinschaftszelle für H. in eine Hölle und sich in Monster. Zwölf Stunden lang erniedrigen sie den jungen Mann, der drogenkrank sein soll und wiederholt wegen kleinerer Delikte, zuletzt eines Diebstahls mit Waffenbesitz, aufgefallen ist. Sie schlagen ihn mehrfach bewusstlos, wecken ihn aber immer wieder mit Schlägen auf. Einmal gelingt es H., den Alarmknopf zu drücken. Der Wärter fragt über die Gegensprechanlage, was los sei. „Falscher Alarm“, lautet die Antwort. Der Justizbeamte gibt sich zufrieden. Er darf über die Gegensprechanlage nicht mithören, was sich in der Zelle wirklich abspielt. „Spione“ an den Zellentüren gibt es längst nicht mehr: „Die Persönlichkeitsrechte der Häftlinge würden sonst verletzt“, erklärt Fred Apostel, Stichwort „Großer Lauschangriff“. Nach Stunden kommt für H. die letzte Chance auf Rettung: Häftlinge aus der Nachbarzelle hatten die lauten Schreie gehört und ebenfalls den Alarmknopf gedrückt. Diesmal rücken zwei Wärter an und öffnen die Zellentüre. H. liegt regungslos in seinem Bett. Er schlafe, erklären die Folterer, die Wärter ziehen wieder ab.

Gegen 6 Uhr morgens beginnt das „Finale“: Die drei Männer versuchen insgesamt dreimal, H. mit Kabelbindern an der Toilettenüre aufzuhängen, jedes Mal reißen die Kabel. Ein zusammen geknüpftes Bettlaken ist stark genug. Mit dem Gesicht zur Zelle ziehen die Männer H. an der Türe hoch und lassen ihn den Eimer selbst wegtreten, auf dem er steht. Nach anderthalb Minuten verliert H. das Bewusstsein. Den Folterknechten reicht es aber immer noch nicht. Sie wecken ihn erneut mit Schlägen auf, stecken ihm eine Zigarette in den Mund, und hängen ihn nun mit dem Gesicht zur Toilette gekehrt auf. Fred Apostel steht von seinem Besprechungstisch auf und simuliert die Hinrichtung an seiner braunen Bürotür: „Sie haben durch den Türspalt immer wieder nachgesehen, ob er noch strampelt.“ Drei bis vier Minuten dauert der Todeskampf.

Fred Apostel fällt es schwer, sich in das Horrorszenario in der Todeszelle hineinzuversetzen. „Ich glaube, das kann man nicht. Nur geheilte Angstpatienten könnten die Situation vielleicht nachvollziehen. Das kann kein Mensch aushalten.“ Der Oberstaatsanwalt trägt ein elegantes graues Sacko mit einer roten, gepunkteten Krawatte zu einem weißen Hemd und einer schwarzen Hose. Hinter einer randlosen Brille aus bernsteinfarbenem Gestell blicken fröhliche, freundliche, aber auch leicht misstrauische Augen, die in diesem Moment auf seinen Schreibtisch blicken: Apostel schüttelt betroffen den Kopf: „Was muss dieser junge Mensch durchgemacht haben?“

H. wird am Sonntagmorgen um 6 Uhr tot in der Toilette der Gemeinschaftszelle aufgefunden. Die drei Männer werden zunächst als Zeugen vernommen. Sie sagen, dass sie nichts bemerkt hätten. Der Siegburger Gefängnisdirektor hat keine Zweifel am Suizid. Oberstaatsanwalt Robin Fassbender ist skeptisch: Der Tote hat Verletzungen im Gesicht, für die die drei Männer eine fadenscheinige Begründung finden. Am Körper finden sich Schwellungen. Fassbender ruft die Kripo und veranlasst eine Obduktion. Am Montagmorgen bestätigt die Rechtsmedizin den Verdacht: H. wurde ermordet. Bei der Vernehmung fällt als erster der 17-Jährige unter den Dreien um: „Er erzählte den Mord in allen Einzelheiten – ungerührt“, sagt Apostel. Der mutmaßliche Mörder habe geredet, als ob er über jemand anders spräche.

Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittelte zunächst nur gegen die drei mutmaßlichen Täter. Inzwischen ist jedoch auch die JVA Siegburg Teil der Ermittlungen, „vom Leiter bis zum untersteten Beamten“, sagt Fred Apostel. Denn spätestens in dem Moment, als der Alarmknopf zum zweiten Mal schrillte, hätten die Beamten näher hinschauen müssen. Was sie getan oder besser gesagt nicht getan haben, wissen die Ermittler noch nicht. „Aber das kriegen wir raus“, kündigt Apostel an. Den JVA-Bediensteten droht ein Strafverfahren wegen unterlassener Hilfeleistung und Verletzung des „Garantenschutzes“, denn der Staat müsse die Sicherheit aller Inhaftierten gewährleisten. Den jugendlichen Straftätern droht eine Einweisung in die Forensik, sagt Apostel. Eine vergleichbare Verrohung sei ihm noch nicht untergekommen: „Die Vorstellung, dass sie dem jungen Mann mehrere Stunden bei seinem Leiden zugeschaut haben, ist nicht nachvollziehbar. Vermutlich werden sie dabei noch gegessen haben.“

Traurige Realität mitten im Deutschland des Jahres 2006.

» Outcut: Ooops, Tschuldigung und Hoppala! [28]

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Begegnungsknigge für Christen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Für die korrekt unterwürfige und verständnisvolle Begegnung des Christen mit dem Moslem erstellten die Evangelische Kirche im Rheinland und die Evangelische Kirche von Westfalen (Hg.) die Broschüre „Erste Schritte wagen“. Der folgende Text ist zwar aus dem Jahr 2001, an der zugrunde liegenden Denkweise hat sich aber nichts geändert. „Guter Wille, viel Geduld, Gespür und Taktgefühl, Höflichkeit und Respekt ist von beiden Seiten nötig für eine gelingende Begegnung.“ Viel ‚Spaß‘ beim Lesen!

Was förderlich sein kann in der Begegnung

1. sich erkundigen, wie der Einzelne es in seinem Glauben hält, ohne es zu
werten
2. auf ein „salem aleykum“ mit „aleykum salam“ zu antworten (Friede sei mit
dir/euch – auch mit dir/euch sei Friede)
3. wenn während des Opferfestes (kurban bayram) Fleisch vom Opfertier
geschenkt wird
4. wenn man zu den hohen religiösen Feiertagen einen Gruß schickt
5. wenn man zu Familienfeiern einlädt oder Einladungen annimmt
6. wenn man ein Kännchen mit Wasser auf der Toilette bereitstellt zur
Reinigung
7. beim gemeinsamen Essen einander einladen, ein Tischgebet zu sprechen
8. beim Moscheebesuch muss man die Schuhe ausziehen, bevor ein Teppich
betreten wird
9. auf der Toilette die bereitstehenden Badesandalen anzuziehen und beim
Verlassen an der Schwelle wieder ausziehen
10. einen Koran oder Teile davon stets über Gürtelhöhe zu halten und nicht
auf den Boden zu legen; einen Koran nur auf Einladung hin zu berühren
11. zu warten, bis einem die Hand gereicht wird
12. wenn keine Hand gereicht wird, die rechte Hand auf die Brust legen als
Zeichen der Wertschätzung.

Mögliche Stolpersteine in der Begegnung

Der Islam kennt religiöse Vorschriften über Speisen und kultische Reinheit.
Solche religiösen Vorschriften kennt das Christentum nicht (mehr).

Begegnung von Männern und Frauen

In traditionsorientierten religiösen Kreisen gibt es kaum Kontakte zwischen
Männern und Frauen, die nicht zur selben Familie gehören. Zurückhaltung ist
geboten. Als männlicher Besucher sollte man eine Wohnung nur betreten, wenn
ein Mann der Familie zu Hause ist. Ansonsten unterhält man sich an der Tür.

Darum kann es sein, dass

1. eine muslimische Frau sich zurückzieht, wenn sie einem Mann begegnet
2. ein Gruß nicht erwidert wird
3. Blickkontakt vermieden wird
4. keine Hand gereicht wird zwischen Männern und Frauen
5. Männer und Frauen getrennt sitzen
6. ein muslimisches Mädchen nicht am koedukativen Sport- und
Schwimmunterricht teilnimmt
7. ein muslimisches Mädchen nicht zu Feiern darf, auf denen fremde Jungen
sind
8. ein muslimisches Mädchen nicht auf Klassenfahrt zusammen mit Jungen darf.

Bei Einladungen

1. wird erst begrüßt und dann vorgestellt
2. sollte man auf Alkohol verzichten, auch am Essen selber (Saucen,
Desserts!)
3. sollte man keine Produkte anbieten, in denen Schwein verarbeitet sein
könnte
4. ist es zu begrüßen, wenn man Fleisch besorgt, dass rituell geschlachtet
wurde (halal)
5. sollte man im Ramadan vor Sonnenuntergang weder Essen noch Trinken
anbieten
6. wird das Essen mit der rechten Hand zum Mund geführt, weil die linke Hand
der Reinigung auf der Toilette vorbehalten ist
7. beim Betreten einer Wohnung sollte man die Schuhe ausziehen
8. kann es sein, dass die muslimische Gastgeberin bei Tisch bedient und
selber später in der Küche isst
9. sollte man das Essen deutlich beenden, weil sonst immer weiter
aufgetischt wird.
10. legt man das Löffelchen über das Teeglas, wenn man keinen neuen möchte.

„Guter Wille, viel Geduld, Gespür und Taktgefühl, Höflichkeit und Respekt ist von beiden Seiten nötig für eine gelingende Begegnung“. Wo genau gegenseitiger Respekt und Verständnis von Muslimen für unsere Befindlichkeiten verlangt wird, weiß nur die Kirche allein.

(Spürnase: Incanto)

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Einstieg in die Dhimmi-Steuer?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die Stadt Offenbach ist pleite. Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) wünscht Hilfe vom Land und regt daher die Bildung eines Sonderfonds an. Begründet wird die Notwendigkeit unter anderem mit dem hohen Anteils von Migranten [29] in der Stadt.

Wie Stadtsprecher Carlo Wölfel am Freitag sagte, wünscht sich Offenbach, dass das Land einen Sonderfond auflegt. Damit solle den besonderen Belastungen der Stadt, wie einem hohen Anteil an Arbeitslosen, Sozialhilfebeziehern und Migranten sowie Einbrüchen bei den Gewerbesteuereinnahmen Rechnung getragen werden.

Haben wir hier schon den Einstieg in die Dhimmi-Steuer?

(Spürnase: André M.)

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