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US-General: „Islamismus kann Dritten Weltkrieg verursachen“

John AbizaidUS-General: „Islamismus kann Dritten Weltkrieg verursachen“General John Abizaid (Foto), Oberkommandeur der US-Truppen im Nahen Osten, hält den Ausbruch eines Dritten Weltkriegs für möglich, wenn dem islamischen Extremismus nicht Einhalt geboten wird. In einer Rede an der Harvard Universität sagte Abizaid: „Wenn wir heute nicht den Schneid haben, dieser Ideologie entgegenzutreten, dann werden wir morgen den Dritten Weltkrieg erleben“.

Die Rheinische Post [1] schreibt:

Sollten die Extremisten nicht aufgehalten werden, könnten sie ungehindert Massenvernichtungswaffen entwickeln. „Und ich denke, die Gefahren, die damit zusammenhängen, sind einfach zu groß, als dass man sie sich vorstellen könnte.“ In seinem Vortrag mit dem Titel „Der lange Krieg“ verdeutlichte der oberste General, die Welt stehe auf dem Weg zur Stabilisierung des Nahen Ostens vor drei großen Hürden: Das arabisch-israelische Verhältnis müsse entspannt und der Ausbreitung des Terrorismus Einhalt geboten werden. Auch dürfe der Iran nicht aus den Augen gelassen werden. Die USA werfen dem Iran vor, heimlich an der Entwicklung von Atombomben zu arbeiten. Diese drei Probleme träfen im Irak zusammen. Daher sei es wichtig, dort weiterhin auf eine Stabilisierung des Landes hinzuarbeiten, so der hohe US-Militär.

(Spürnase: Dean Reed)

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Grüne Presseerklärung zum „Internationalen Tag der Toleranz“

geschrieben von PI am in Grüne | Kommentare sind deaktiviert

Am 16.11.2006 gab es den „Internationalen Tag der Toleranz“. Schon dieser Name ist für unsere Grünen ein Leckerbissen und ein Muss zur Stellungnahme. Und so gaben Bundesvorsitzende Claudia Roth und Omid Nouripour (Foto), Mitglied im Bundesvorstand der Grünen folgende Erklärung [2] ab, die ihre Verlogenheit wunderbar verdeutlicht:

Toleranz ist nicht Passivität, Selbstgerechtigkeit oder Gleichgültigkeit. Toleranz ist nie ohne Risiken. Toleranz ist nicht bequem.

Im Gegenteil: Sie erfordert Wachsamkeit, wenn Intoleranz droht, Engagement, wenn Minderheitenrechte verletzt werden. Und Mut, wenn Freiheit geschützt werden muss. Die Ursache von Intoleranz ist häufig Angst vor dem Unbekannten. Dagegen hilft Aufklärung und Dialog.

Gerade in Zeiten, in denen ein Konflikt der Zivilisationen von vielen Seiten herbeigeredet wird, ist es wichtig, sich Wissen anzueignen. Über das Eigene, aber auch über das Fremde. Denn Toleranz ist nur dann möglich, wenn man Heterogenität respektiert – im Bewusstsein der eigenen Heterogenität.

„Toleranz erfordert Engagement, wenn Minderheitenrechte verletzt werden. Und Mut, wenn Freiheit geschützt werden muss.“ Prima, Frau Roth, ab nach Kreuzberg in die türkischen und arabischen Gemeinden und dort Engagement und Mut gezeigt gegen die schweren an Mädchen und Frauen verübten Menschenrechtsverletzungen – gegen Freiheitsberaubung, Zwangsehen, Körperverletzung, Vergewaltigung … .

„Die Ursache von Intoleranz ist häufig Angst vor dem Unbekannten.“ Was genau soll das heißen? Ist die lobenswerte Ursache von „Intoleranz“ gegenüber dem Islam nicht vielleicht gerade die Angst vor dem Bekannten, das Wissen um die Gefahren, vor dessen ungeheurer Gewalt und vor dessen Absolutheitsanspruch? Warum ist es in grünen Augen erforderlich, die Intoleranz der Rechtsextremen abzulehnen, die des Islam aber zu respektieren? Frau Roth wird uns das nicht erklären, denn ihr sind die Menschen und ihre Schicksale egal. Sie kreist nur um sich selbst und ihr buntes Bild vom Multikultitraum.

„Denn Toleranz ist nur dann möglich, wenn man Heterogenität respektiert – im Bewusstsein der eigenen Heterogenität.“ Was für ein leeres Geschwätz! Denn das heißt nichts anderes, als dass die Intoleranz, die Unterdrückung, die Menschenverachtung des Islam zu respektieren ist und jeder, der dies nicht tut, intolerant ist – und damit in grünen Augen verabscheuungswürdig!

(Spürnase: Stefan P.)

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Niederländische Regierung beschließt Schleierverbot

geschrieben von PI am in Islam,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Niederländische Regierung beschließt SchleierverbotEs geschehen noch Zeichen und Wunder in Eurabia: Die niederländische Regierung hat vor der anstehenden Parlamentswahl ein Verbot des Tragens muslimischer Schleier und Körperverhüllungen in der Öffentlichkeit beschlossen. Das Verbot der Ganzkörperverhüllungen wurde seit Monaten diskutiert. Allerdings bleibt abzuwarten, ob dieser mutige Schritt der Niederländer auch nach den Wahlen und der vermutlich bald eintretenden Klagewelle der Muslim-Verbände vor den europäischen Gerichten Bestand hat.

Euronews [3] berichtet:

Der Schleier stelle eine Gefahr der Öffentlichen Sicherheit dar, sagte Verdonk. Das Verbot der Ganzkörperverhüllung wird schon seit Monaten diskutiert. In Utrecht etwa entschied der Stadtrat, Frauen die die Burka tragen, das Arbeitslosengeld zu kürzen, da sie durch das Tragen der Ganzkörperverhüllung ihre Chancen eine Arbeitsstelle zu bekommen, verringerten.

Man kann schon förmlich das "Rassismus"-Geschrei der deutschen und anderer Gutmenschen und Multikulti-Fetischisten hören, das nächste Woche einsetzen wird. Bleibt zu hoffen, dass Claudia Roth sich aus Solidarität mit den "unterdrückten Muslima" in den Niederlanden endlich eine Burka überzieht.

(Spürnase: Dean Reed)

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„Wohin mit meiner Wut?“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Strafe für Political Correctness ist die kollektive Gehirnerweichung [4]„, sagte Professor Norbert Bolz am 03.04.2006 in der Welt.Wohin mit meiner Wut? 80 Millionen-Projekt in Hamburg In einem hervorragenden Gastkommentar erklärte er, wie immer neue Gelder in aussichtslose Projekte gesteckt werden mit dem Ziel, Jugendliche mit Migrationshintergrund dazu zu bringen, uns etwas weniger zu hassen. Denn die Täter sind schließlich nur Opfer unserer Gesellschaft. Das ist gutmenschlicher Konsens, wer daran rüttelt, macht sich verdächtig. Und deshalb wird Hamburgs Oberbürgermeister Ole von Beust (Foto) mit einem 80-Millionen-Euro-Projekt [5] Hamburgs verkommene Stadtteile samt der darin lebenden verwahrlostenen Menschen aufpäppeln. Eins der geförderten Profekte heißt „Wohin mit meiner Wut?“ und richtet sich speziell an Eltern aus der Türkei. Es ist ein Tanztheaterprojekt, das zur Gewaltprävention beitragen soll.

Schulen sollen ausgebaut und verbessert und Jugendtreffs geschaffen werden. In Berlin resignieren derweil die Sozialarbeiter in Neukölln und Kreuzberg und erkennen die völlige Aussichtslosigkeit ihrer Bemühungen angesichts der extrem gewaltbereiten türkischen und arabischen Jugendlichen. In einem klasse Kommentar schrieb Ulf Poschardt im April in der Welt (PI berichtete [6]):

Wissen Sie, warum die jungen Araber ihre Lehrer bedrohen, ihre Mitschüler verprügeln und den Unterricht sabotieren? Wissen Sie, warum die nichtdeutschen Jugendlichen ganze Stadtteile zu rechtsfreien Räumen machen und Frauen sowie Schwule mißhandeln? Wissen Sie, warum Mädchen in türkischen Familien gedemütigt und deutsche Mitschüler als „Schweinefleischfresser“ denunziert werden? Ganz einfach: Es ist die Perspektivlosigkeit dieser Jugendlichen. Darauf haben sich jene Gutmenschen geeinigt, die aus ihren Reihenhausvorgärten Toleranz und Integrationsrealität durcheinanderwerfen. Warum auch nicht? Sie und ihre soft erzogenen Kinder bekommen von der Aggression nichts ab.

Der Gutmensch ist wichtig: Er wird in den Gettos gebraucht. Sein ethischer Rigorismus wäre an sozialen Brennpunkten gefordert. Aber die rot-grünen Stammtische stehen im bürgerlichen Herzland. Claudia Roth läßt sich wahlkämpfend in Kreuzberg mit dem Koran fotografieren und schwärmt, es sei hier schöner „als in weiten Teilen Bayerns“. Da sollte die Augsburgerin (!) vielleicht vorher mit einer zwangsverheirateten Türkin oder einem verstoßenen schwulen Libanesen sprechen. Aber: Roth und der Heerschar der Folklore-Tanten geht es nicht um andere Menschen, sondern um ihre Ideale. (…)

Selbst sensible Sozialarbeiter vor Ort gestehen, daß die verwahrlosten arabischen Jugendlichen samt ihrer türkischen Untertanen nur eine Sprache der Härte und Autorität verstehen. Die Gesinnungsethiker wollen davon nichts wissen. Sie machen aus Tätern, egal, wie brutal und feige sie agieren, Opfer. Opfer der Perspektivlosigkeit, welche die Gesellschaft für sie bereithalte. Man müsse sich mehr und intensiver um sie kümmern: mehr Geld, mehr Unterstützung, mehr Staat. Das ist ein Hohn für die wirklichen Opfer… . (…)

In der Medizin würde niemand auf die Idee kommen, die Dosis einer erwiesenermaßen falschen Medizin drastisch zu erhöhen, damit sie doch noch helfe. In der Politik dagegen ist das gängige Praxis. Deshalb will Berlin jetzt auch in die Einheitsschule bis zur 10. Klasse einsteigen, während Bremen gerade wieder aussteigt. – Wir wissen auch nicht mehr, wohin mit unserer Wut! Wo bleiben die staatlich geförderten Projekte für uns?

(Spürnase: Cay)

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