Abu HamzaAbu Hamza verlor Hände und Augen durch einen Unfall und nicht im JihadWer kennt nicht den in Großbritannien lebenden, fürchterlich anzuschauenden Hassprediger Abu Hamza (Foto), der jahrelang ungestört den Heiligen Krieg predigen durfte? Seine durch zwei Stahlhaken ersetzten Hände und sein linkes Auge habe der Jihad ihn gekostet. Doch jetzt kommen für ihn unangenehme Wahrheiten ans Licht, die sein Märtyrer-Image beschädigen könnten.

Scheich Abu Hamza al-Masri kann einem einen Schauer über den Rücken jagen. In seinen Hassreden rief er in Großbritannien dazu auf, die Ungläubigen wie Vieh zum Markt zu treiben, zu verkaufen oder zu schlachten. Banken demolieren? Kein Problem, denn das sind für ihn jüdische Institutionen und Symbole einer „amerikanisch-britisch-jüdischen Weltverschwörung“. Der einäugige, imposante Eins-neunzig-Mann schwang bei seinen Hass-Reden verchromte Stahlhaken am Armstumpf. Der islamische Kleriker wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt. Die bizarren Fortsätze sind ins Gerede gekommen. Bisher erzählte Hamza, dass ihm die Hände von einer Mine in Afghanistan abgerissen wurden. Die britische Boulevardzeitung „The Sun“ brachte nun peinliche Informationen über Großbritanniens bekanntesten Islamisten in Umlauf. In der Zeitung behauptet der al-Qaida-Überläufer Omar Nasr, dass der Hassprediger über seinen Unfall lügt. Eigentlich habe er nur einen fatalen Fehler beim Training mit Sprengstoff gemacht. Ein Ausbilder in Afghanistan erzählte, berichtet Nasr, Abu Hamza habe Nitroglycerin zu heiß werden lassen und sei – statt es in den Ausguss zu kippen – in Richtung Ausgang gerannt. „Das Gemisch ging hoch und riss seine beiden Hände ab und zerstörte ein Auge. Das war Abu Hamza. „Überläufer Nasr hat den Hassprediger laut „Sun“ auch mit der Wahrheit konfrontiert. „Sag das bloß niemandem,“ flehte Hamza daraufhin. Das Bild vom mutigen Afghanistan-Kämpfer, der seine Hände im „Heiligen Krieg“ für Allah geopfert hat, ist aber längst beschädigt.

(Spürnase: Gottfried O.)

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13 KOMMENTARE

  1. Was ein Spaßvogel, der Hamza. Rennt mit dem Nitro in richtung Ausgang, hat in seiner Panik leider alles verwechselt. Das ist so ein richtiger Prototyp eines Vollidioten: Kompensiert seine totale Unfähigkeit damit, anderen befehle erteilen zu wollen. Motto: Erst Scheiße bauen, sich dann als großer Held verkaufen und dann den Menschen erzählen wollen, wo es langgeht.

    Kein Wunder das er Hassprediger geworden ist. unter den Vorraussetzungen kann man nur noch Prediger werden. Oder Politiker.

  2. @Hawkeye

    erinner mich an den Wüstenclown Sarkawi mit MP und Turnschuhen naja das Thema hat sich ja dann erledigt aber das mit Eisenkralle ist echt der Hammer SO EIN VOLLIDIOT.

    ca

  3. Ein radikaler Moslem, der luegt? Unmoeglich! Sogar ohne Haende hat er mehr geleistet als seine Bombe jemals koennte.

  4. In unserem Kulturkreis ging ja lange die Mär das Masturbation zur Hirnerweichung und ähnlichem Übel führt.
    Tja, andere Länder, andere Sitten, andere Märchen. Oder doch kein Märchen? Who knows?

    Yes, God knows!

  5. Ich würde Abu Hamza vorschlagen, zum Christentum zu konvertieren.
    Danach könnte er sich endlich mal nützlich machen. Er würde eine trefflich authentisch wirkende Piratenfigur abgeben. Herrliches Bild, Capt’n Abu dreht mit einem Haken das Ruder und mit dem andren prüft er den Wind…

    Vielleicht könnte er auch im Winter Hochspannungsleitungen von Eiszapfen befreien? EON wäre von „Abu the Hook“ begeistert!

    Ach manno, zu irgendwas muss doch dieser Taugenichts zu gebrauchen sein?!

  6. Und ich dachte immer, er habe 2x gestohlen.

    lol, nicht schlecht! Dazu hat er villeicht noch verbotenerweise unter die Burka einer Frau gesehen, wofür ihm standgerichtlich schließlich noch ein Auge entfernt wurde…^^

  7. „Vielleicht könnte er auch im Winter Hochspannungsleitungen von Eiszapfen befreien? EON wäre von „Abu the Hook“ begeistert!“

    @nonconformicus
    Der war gut. Ich werf mich weg, wenn ich an das Bild denke! :-)))))

    P.S. Auch bei Rohrverstopfungen könnte er seine Stärken voll ausspielen. Erst gestern hätte ich ihn gut gebrauchen können. Musste leider einen Handwerker rufen, der – wie sich herausstellte – zwei linke Hände hatte. Mit Abu Hamza wäre mir das ganz sicher nicht passiert. Vielleicht kann er während seiner Haft schonmal mit einer Lehre beginnen. Toiletten gibt es in Gefängnissen doch zu hauf (kleines Wortspiel, höhö)!

  8. Bei D&W in Bochum wird er adäquates, stylisches und angesagtes Chromtuning finden. Frei nach dem Motto: tiefer, härter, breiter!
    Tja, und was die Optik betrifft, es gibt nur einen mit Nulltarif: Fielmann!

    Kognitiv
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    Remember Lepanto 1571

  9. Wie reinigt der sich jetzt islamisch vor dem fünfmal täglich zu verrichtenden Allah-Geplärre???

    Haut der sich seine Fleischerhaken in die Fresse??

  10. Gute Frage, sehr wahrscheinlich mit Pflegepersonal.
    Apropos „Pflegepersonal“; latest News:
    „Kein Pflegebedarf: Rituelle Waschung
    Dortmund. Rituelle Waschun-gen gläubiger Muslime gehö-ren nicht zu den Leistungen der Pflegekassen. Dies ent-schied das Sozialgericht Dort-mund in einem am Dienstag veröffentlichten Urteil. Eine 61-jährige herzkranke Türkin aus Hagen hatte geklagt, weil ihre Pflegekasse für die Hilfe von Angehörigen bei den ritu-ellen Waschungen vor den Ge-beten kein Pflegegeld zahlen wollte.“
    (WAZ, 22.11.2006 „Bericht und Hintergrund“)

    Ein Versuch war´s wert, was, Aische?

    Kognitiv
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