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Islamische Kinderheime in Deutschland: Autoritär und freudlos

Wer erinnert sich nicht an die antiautoritären Erziehungsmethoden, die in den 60er- und 70er-Jahren modern wurden und bis heute, wenn auch abgeschwächt, nachwirken. Kinder sollten grenzenlos aufwachsen, von nichts und niemandem gestört und beeinträchtigt, ohne Rücksicht auf andere, ohne Regeln, ohne Strafen, nichts lernen, nichts leisten, nichts helfen – nur spielen. Vor allem in alternativen Kreisen ist eine Erziehung zu größtmöglicher Rücksichtslosigkeit auch heute noch ziemlich „in“. Selbst Ermahnen oder Schimpfen – von Bestrafen ganz zu schweigen – ist nach dem Motto „heute schon Dein Kind gelobt?“ verpönt. Warum aber schweigen die Grünen und Linken dann so lautstark zu den in moslemischen Familien übliche Unterdrückung der Kinder, die häufig mit körperlicher Züchtigung einhergeht?

Im neuen Spiegel vom 13.11. gibt es zu dem Thema auf Seite 56-60 einen überaus interessanten Artikel über Wohnheime für Kinder, die vom Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) in Deutschland betrieben werden. Was dort erziehungsmäßig abgeht, mutet mittalalterlich an, davon abgesehen, dass von Integrationsförderung in die deutsche Gesellschaft keine Rede sein kann. Wir veröffentlichen ein paar Auszüge:

Das Erste, was Fremden auffällt, ist die Stille. Kein Kinderlachen, kein Geplapper, keine Popmusik. „Richtig unheimlich“ sei ihm das, sagt ein evangelischer Pfarrer, der den üblichen Geräuschpegel in Schülerheimen kennt. An diesem Freitag am Ende des Ramadan ist es besonders still in dem grüngestrichenen Haus an der Hochfeldstraße in Duisburg. Die Jungen nehmen leise ihre Jacke von den nummerierten Haken, viele fahren zum Fest nach Hause. In den Mehrbettzimmern sind die Decken akkurat zusammengelegt. Kein Poster hängt an der Wand, kein Spielzeug liegt im Regal. Das Heim wird betrieben vom Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ). Es ist ein Heim für muslimische Kinder, die meisten kommen aus ganz normalen Familien. Für Besucher ist es nicht leicht, wirklich hineinzukommen. Und für die Kinder sei es später schwer, so argumentieren fachkundige Kritiker, herauszukommen aus dieser Welt. (…)

Innenminister Schäuble hat den VIKZ [1] ebenfalls zur Islamkonferenz eingeladen. Ein Ziel dieser PR-Veranstaltung, die am Mittwoch in die zweite Runde geht, war es, die Abschottung zu beenden und die Integration zu fördern. Der VIKZ scheint allerdings kaum geeignet zu sein, hier mehr als Lippenbekenntnisse abzugeben.

Denn Religionsforscher und Jugendexperten stellen fest, dass Projekte wie die VIKZ-Heime die Abschottung von Migrantenkindern eher befördern. Die Jugendarbeit der Verbände hat Zulauf. Die muslimischen Einwanderer identifizierten sich zunehmend mit ihrer Religion, sagt Faruk Sen, Direktor des Zentrums für Türkeistudien. (…) Das Duisburger Jugendhaus gilt unter den Heimen des VIKZ als Vorzeigeprojekt. Am Wochenende gibt es gelegentlich auch Fußballturniere, zum Beispiel mit dem örtlichen SPD-Jugendverband. So werde der Kontakt zu Deutschen gefördert, betont der VIKZ — stärker, als ihn die Schüler daheim entwickeln könnten. Ein 17-jähriger Hauptschüler erzählt allerdings, er habe früher beim Sportverein Duisburg 08 trainiert. Seit er vor zwei Jahren ins Heim zog, passe der Sport nicht mehr ins Tagesprogramm. Der Junge zählt „fast nur Türken“ zu seinen Freunden. Die 38 Kinder und Jugendlichen in der Hochfeldstraße sind zwischen 12 und 19 Jahre alt, besuchen vormittags die örtlichen öffentlichen Schulen. Nachmittags sind sie meistens im Heim, in einer anderen Welt. (…) Es sind nicht die typischen Heimkinder aus zerrütteten Familien, die beim VIKZ betreut werden. Die meisten kommen aus intakten Elternhäusern. Offiziell sind sie vor allem hier, um in der Schule besser mitzukommen. Die Marburger Islamwissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann schätzt die Beweggründe der oft durchaus wohlhabenden Eltern anders ein: „Hauptmotiv ist sicher das Interesse an einer gründlichen religiösen Prägung.“ (…) Das verbindliche Auftreten der VIKZOffiziellen, die gern im Nadelstreifenanzug erscheinen, gehört zu ihrem Geschäftsprinzip. Und dass deutschsprachige Erzieher da sind, das ist eine Auflage der Behörden. Im Umgang mit dem VIKZ erfahrene Fachleute wie der evangelische Pfarrer Rafael Nikodemus, Islambeauftragter des evangelischen Kirchenkreises der Stadt, misstrauen den
Absichtserklärungen. Speziell VIKZ-Vertreter würden nur auf „massiven Druck“ mit Vereinen und Kirchen in den Stadtteilen zusammenarbeiten. (…) Wissenschaftlerin Spuler-Stegemann begründet ihre Kritik detailliert: Der VIKZ sehe „den Hauptzweck seiner Daseinsberechtigung in der Errichtung und dem Betrieb von Wohnheimen für Schülerinnen und Schüler“, urteilte sie 2004 in einem Gutachten für das hessische Sozialministerium. Die Heime dienten entgegen anderslautenden Beteuerungen „fast ausschließlich islamischer Lehre und der Einübung in die Glaubenspraxis“ und seien „absolut integrationshemmend“. Die Schüler
würden in einen „strengstens Scharia-orientierten“ Islam „hinein-indoktriniert und gegen das Christentum wie auch gegen den Westen ebenso immunisiert wie gegen unser Grundgesetz“. Der VIKZ begreife sich als elitäre Organisation innerhalb des Islam, die Schüler zustriktem Gehorsam und noch strikterer Geschlechtertrennung erziehe. Der VIKZ weist dies als „sachlich falsch“ und „tendenziös“zurück (…)

Schließlich ist er ja auch ein Dialog-Partner des deutschen Innenministers und damit – offiziell anerkannt – bereit, die Integration zu fördern.

Das Gutachten der Wissenschaftlerin hatte immerhin Folgen: In Hessen wurde kein VIKZ-Heim genehmigt. Hanspeter Pohl, im hessischen Sozialministerium für die Aufsicht über Kinder- und Jugendheime zuständig, hatte selbst recherchiert. Sein Urteil: „Die VIKZ-Vertreter versprechen alles und machen dann doch, was sie wollen.“ Religionsunterricht finde in „erheblichgrößerem Umfang“ statt als eingestanden, Kinder würden regelmäßig mitten in der Nacht für Gebete geweckt. Vorhalte, die der VIKZ so nicht stehenlassen will: „Gebete sind freiwillig, kein Kind wird hierzu gezwungen.“ Als Pohl die teils eingeschüchtert wirkenden Kinder selbst zum Alltag im Heim befragte, gaben sie einstudiert klingende Antworten: etwa, dass sie gern Fußball spielten. Auf Nachfrage kam dann aber heraus, dass sie kaum Zeit zum Fußballspielen hatten. Eine Hauptschullehrerin aus Nordrhein-Westfalen, deren Schule im Einzugsgebiet eines inoffiziellen VIKZ-Wohnheims liegt, hat sich über Jahre ein Bild machen können. „Die Schüler sind stark antisemitisch und antiamerikanisch eingestellt“, sagt sie. „Englisch, das ist die Sprache des Feindes, das sprechen einige nicht mehr, selbst wenn sie dann eine Sechs bekommen.“ (…) Außerdem klappten die Wohnheimkinder im Unterricht gelegentlich zusammen, weil sie „mal wieder bis abends um elf den Koran auf Arabisch rezitiert hatten“.

Man hört keine grünen, linken oder anderen Proteste gegen diese religiös-autoritäre Erziehung und Indoktrination von Kindern und gegen ihre erzwungene Ausgrenzung von unserer Gesellschaft. Dieselben Leute, die sich für Wohnprojekte 14-jähriger Jugendlicher einsetzen, damit die dem „spießigen Mief“ ihrer bürgerlichen Elternhäuser entkommen können, haben hier nichts zu kritisieren.

Der öffentlichkeitsscheue VIKZ ist mit seinen 300 Moschee-Gemeinden keine Randerscheinung. Er ist der drittgrößte islamische Verband in Deutschland und vertritt mehr Menschen als etwa der Zentralrat der Muslime. „Alle Verbände haben großes Interesse an der Jugendausbildung, wer an der Jugend dran ist, hat Zukunft“, so Herbert Müller, Chef der „Kompetenzgruppe Islamismus“ des baden-württembergischen Verfassungsschutzes. „Die Verbände sagen, sie seien die Speerspitze der Integration und bänden die Jugendlichen in die Gesellschaft ein“, weiß Müller. „Aber gemeint sind die verschiedenen muslimischen Gemeinschaften.“ Unter solchen Vorzeichen scheint eine Integration, wie sie etwa von Innenminister Schäuble erwartet wird, nahezu illusorisch.

Wir fragen uns, wer eigentlich berät unseren Innenminister bei der Auswahl seiner Dialogpartner? Und warum gibt es keine Hilfe für die freudlose Kindheit der Jungen und Mädchen in diesen Heimen, die nicht spielen, keinen Sport treiben, in der Freizeit keine Kontakte mit „unreinen“ Deutschen haben und nachts nicht einmal ungestört schlafen dürfen? Die zum Hass und zur Ablehnung unserer Gesellschaft erzogen werden? Sie werden alle als deutsche Staatsbürger irgendwann wählen und gewählt werden. Was dann?

(Spürnase: Dietmar M.)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Islamische Kinderheime in Deutschland: Autoritär und freudlos"

#1 Kommentar von Bukowski am 12. November 2006 00000011 20:03 116336180708So, 12 Nov 2006 20:03:27 +0100

Wer erlebt, wie lieblos und unbekümmert die meisten Kinder mit Migrationsbehinderung großgezogen werden, nämlich eingemauert zwischen dauerqualmenden Hartz4-Vätern, ihrer Playstation und RTL2 (nicht unter 6 Stunden am Tag), den wundern die in dem Artikel beschriebenen Umstände nicht.

#2 Kommentar von Eisvogel am 12. November 2006 00000011 20:04 116336186308So, 12 Nov 2006 20:04:23 +0100

Warum aber schweigen die Grünen und Linken dann so lautstark zu den in moslemischen Familien übliche Unterdrückung der Kinder, die häufig mit körperlicher Züchtigung einhergeht?

Nun, die extrem antiautoritär erzogenen Kinder wurden keineswegs ideologiefrei erzogen, sondern streng ideologisch dazu, unsere Gesellschaftsordnung abzulehnen und vielleicht später – erwachsen geworden – von innen heraus zu zerstören.

Die kleinen Moslems in diesen Kinderheimen werden ebenfalls dazu erzogen, unsere Gesellschaftsordnung abzulehnen und vielleicht später – erwachsen geworden – zu von innen heraus zerstören.

Zwei sehr unterschiedliche Methoden: zwei gleiche hoffnungsvolle Ergebnisse.

#3 Kommentar von B.Kant am 12. November 2006 00000011 20:51 116336466008So, 12 Nov 2006 20:51:00 +0100

„Warum aber schweigen die Grünen?“

Die Grünen werden, wenn überhaupt, erst dann wach, wenn ihnen die deutschen Wähler davongelaufen sind und nur noch die mit Migrationshintergrund verbleiben. Von denen allein kann die Partei aber (noch nicht) existieren.

#4 Kommentar von Josh am 12. November 2006 00000011 21:07 116336562709So, 12 Nov 2006 21:07:07 +0100

schön, was sich alles in einem aufgeklärten, freiheitlich-demokratischen land mithilfe buckliger politiker so alles abspielen kann. traurig, traurig.

#5 Kommentar von CA am 12. November 2006 00000011 21:10 116336584509So, 12 Nov 2006 21:10:45 +0100

@all schaut doch mal was ich hier „schnuggeligges“ habe:

In Brandenburg soll ein Rehazentrum für Muslime gebaut werden

Jetzt gibt es im brandenburgischen Nauen (10.000 Einwohner) mächtig Unruhe, denn hier möchte ein arabischer Wohltätigkeitsverein ein Rehazentrum für kranke Muslime bauen.

Wie der Immobilienmakler Gary Koch mitteilt, soll es bereits einen Vorverkaufsvertrag mit der Yavuz-Sultan-Selim-Gemeinschaft geben. Denn er ist der Besitzer des ehemaligen VEB-Gemüse-Lager, dieses soll jetzt als Muslim-Zentrum umgebaut werden.
Geplant ist eine Kapazität für 200 Patienten.

Der Bürgermeister von Nauen sagt, „Mit mir hat noch keiner gesprochen.“

Story ist Stern Short news Original BZ:
Link: [11]

na mal sehen ob sich die 200 da wirklich „wohlfühlen“ werden ich hab da so meine Bedenken das ist nicht Marxloh oder Neukölln da.

ca

#6 Kommentar von Josh am 12. November 2006 00000011 21:20 116336642409So, 12 Nov 2006 21:20:24 +0100

für kranke muslime?

…..

kein kommentar 😉

#7 Kommentar von CA am 12. November 2006 00000011 21:27 116336684309So, 12 Nov 2006 21:27:23 +0100

mhh doch vielleicht weil in der B.Z. steht:

Araber planen Reha-Zentrum für kranke Muslime in Nauen

Helle Aufregung im brandenburgischen Nauen (10 000 Einwohner). Ein arabischer Wohltätigkeitsverein will ein Reha-Zentrum bauen – für Muslime mit -Kriegsverletzungen!!!!!!!!!

Und wer kommt zur Eröffnung, Nasrallah ???

ca

#8 Kommentar von gw-outcut TV am 12. November 2006 00000011 21:37 116336745209So, 12 Nov 2006 21:37:32 +0100

„eingemauert zwischen dauerqualmenden Hartz4-Vätern, ihrer Playstation und RTL2 “

RTL 2 wohl weniger. bei den mohammedanern laufen die satellitensender der grauen wölfe und der hisbollah, die ungehindert bei uns empfangen werden können. bei memri tv gibt es reichlich anschauungsmaterial, was den kleinen da vermittelt wird.

#9 Kommentar von hanlonsrazor am 12. November 2006 00000011 21:59 116336874109So, 12 Nov 2006 21:59:01 +0100

@CA

Und wenn man dann noch weiß, dass es sich bei den Investoren dieser Wohnsiedlung für kriegsverletzte Muslime (Yavuz-Sultan-Selim-Gemeinschaft) um wahabitische Fundimuselmannen handelt, kann man sich an einem Finger abzählen, wann Bin Laden seine ersten rekonvaleszenten Mitstreiter in die deutsche Landfrische verschickt…

Ich bin mir sicher, dass die Nauener Bürger über diese neue Form des Tourismus schlicht begeistert sein werden!

#10 Kommentar von zylix am 12. November 2006 00000011 22:15 116336972310So, 12 Nov 2006 22:15:23 +0100

Warum die Grünen sich nicht äußern?
Wer Terroristen-/Ausbildungslager in Afghanistan und Pakistan gut heißt, der heißt diese Kindererziehungslager in Deutschland auch gut – dienen sie doch dem Ziel, hier Djihadisten auszubilden, quasi als 5. Kolonne der Grünen.

#11 Kommentar von CA am 12. November 2006 00000011 22:17 116336984710So, 12 Nov 2006 22:17:27 +0100

Jap dann wirds nochmal so schön.

und 200 Mann auf 10.000 sind ja so weinig auch mal nicht (kommen ja bestimmt noch „angehöhrige“ dazu). Bin mal gespannt was da so die nächsten Tage passieren könnte.

ca

#12 Kommentar von CA am 12. November 2006 00000011 22:19 116336998910So, 12 Nov 2006 22:19:49 +0100

[12]

lesen:

ca

#13 Kommentar von Leserin am 12. November 2006 00000011 23:51 116337549411So, 12 Nov 2006 23:51:34 +0100

„Nachwuchs“ für die Parallelgesellschaft“ schreibt das ZDF:

Über tausend Fahnder schlugen im Mai 2005 gleichzeitig zu: Sie durchsuchten Moscheen und Koranschulen des Verbandes der Islamischen Kulturzentren (VIKZ). Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung in Millionenhöhe … Die Ermittlungen sollen auch klären, wie ein Verein mit knapp über 20.000 Mitgliedern ein Immobilienvermögen von über 118 Millionen Euro anhäufen konnte.
Geld, das in rund 240 Moscheen und Koranschulen des VIKZ steckt. Dort werden türkische Kinder nach der Schule unter anderem intensiv im Koran unterwiesen. Dass der Verein Schüler auch ohne die nötige staatliche Erlaubnis unterrichtet und in Wohnheimen unterbringt, entdeckte die Frankfurter Sozialbehörde im Mai dieses Jahres. In der Moschee fanden sich internatsähnliche Schlafräume für Schüler. Offiziell bestritt der Verein die Existenz des Wohnheims.

#14 Kommentar von Phygos am 13. November 2006 00000011 01:05 116337993101Mo, 13 Nov 2006 01:05:31 +0100

Das es solche, professionell beförderten, Paralgesellschaftsmaschinen, anders kann man es kaum bezeichnen, überhaupt gibt, ist ein Unding. Ein Staat der auch nur einen Funken Selbsterhaltungwille besäße würde Selbiges sofort und Allerorten unterbinden. Leider ist unser Gutmenschengesellschaft mit ihrer allgegenwärtigen „Wir tollerieren Alles“ Einstellung auf dem besten Wege, sich das Messer selbst an die Gurgel zu setzen. Wenn demnächst erneut Kofferbomben in Regionalzügen stehen, soll sich nur ja Keiner beschweren oder verwundert tun.

#15 Kommentar von Tiqvah-Bat-Shalom am 13. November 2006 00000011 04:37 116339265204Mo, 13 Nov 2006 04:37:32 +0100

In Israel sind auch zahlreiche Kinderheime wo arabische bzw. muslimische Kinder untergebracht sind. Die Kinder die irgendwelche körperliche Schaden haben, (Blind, Gelähmt usw.) sind nicht gerne in gute islamische Familien zu sehen da diese doch als straffe Allahs verstanden werden. Diese Heime sind in der christliche Hände vor allem, wie auch Israel unterhält auch welche. Vor allem werden die Kinder und Jugendliche durch Volontäre versorgt, und von den Familien meistens voll und ganz verstoßen. Solche Schande wollen und können sie nicht ertragen, dass sie ein Fehlerhaftes Kind erhalten haben…

Doch es ist eben ihre „Sitte“ seit sehr langem. In Israel werden diese Kinder geschützt, und die sie umbringen, bestraft. Diese gilt aber nicht in PA gebieten, wohin Israel nicht mehr hinreicht. In Iran, Syrien, Saudi Arabien und sonstige Länder werden diese Kinder nicht so oft in Heimen gebracht, sondern ihnen mit oder ohne Hilfe die Möglichkeit geschenkt, wieder zu Allah zu gehen…. Die aber im Leben gelassen werden, die haben ein vielfach schwereres zu tragen/ertragen, als die Behinderte der Rest der Welt!

Tiqvah Bat Shalom

Ps: Aber Pssssst! Über so etwas redet man nicht! Die medien sind dabei so Blind wie ein Maulwurf, und d. Rotes Kreuz, UNO, EU usw. haben an so etwas wirklich keinen Interesse… Muslimen darf man nicht bloß stellen.. darf man nicht einmal daran erinnern dass auch bei ihnen „Fehlerfahte“ Kinder zu Welt kommen…

#16 Kommentar von Klugscheisser am 13. November 2006 00000011 08:56 116340818908Mo, 13 Nov 2006 08:56:29 +0100

Ich stell mir grad vor ich waer in so ein Muselkinderheim geschickt worden

grusel

HORROR

#17 Kommentar von gw-outcut TV am 13. November 2006 00000011 09:00 116340844109Mo, 13 Nov 2006 09:00:41 +0100

die geisteskrankheit islam bringt, wie man auch im gestrigen rtl-beitrag über selbstverbrennung verzweifelter frauen und mädchen in afghanistan sehen konnte, nicht nur jedes ethische sondern sogar jedes biologische mitgefühl gegenüber engsten verwandten zum erliegen. lediglich die kleinen schwestern und die mutter zeigten noch menschliche züge. der rest der verwandschaft stritt am krankenbett der unter grauenhaften schmerzen sterbenden lauthals über die rückzahlung des brautgeldes, da die gekaufte ehesklavin ja nun nutzlos geworden sei.
das ausmass der seelischen degeneration indoktrinierter muslime ist für hiesige verhältnisse unvorstellbar. selbst höhere tiere zeigen mehr empathie für artgenossen.

#18 Kommentar von Ari am 13. November 2006 00000011 09:32 116341036509Mo, 13 Nov 2006 09:32:45 +0100

Ich bin wahrhaft erschüttert über das, was Tiquah berichtet! Aber wir wissen es ja inzwischen: do mohammedaner lieben den Tod. Während wir das Leben als das kostbarste ansehen, und darüber nichtmal nachdenken müssen, ob behinderte Menschen liebeswürdig sind, praktizieren mohammedaner den steinzeit-barbarentum. Ein wahrlich satanischer Kult.

#19 Kommentar von Eisvogel am 13. November 2006 00000011 11:51 116341870911Mo, 13 Nov 2006 11:51:49 +0100

Ich bin wahrhaft erschüttert über das, was Tiquah berichtet!

Ja, es stimmt, das ist erschütternd, aber verwunderlich ist es nicht.

Und immer noch wird uns weisgemacht, dass der Islam – wenn er möglicherweise auch vielleicht den einen oder anderen kleinen Fehler hat, der aber nur daran liegt, dass wir in unserer imperialistischen und rassistischen Bosheit die Moslems von der Aufklärung abhalten – den Wert der Familie weit höher hält als wir degenerierten Westler.

Nur weil sie üblicherweise zu Hauf in Wohnungen zusammenglucken, die unsereinem höchstens für 2 Personen groß genug sind, heißt das noch lange nicht, dass sie einen humanen Umgang miteinander pflegen. Nur weil wir tabulos Kindesmisshandlungen, Vernachlässigung alter Menschen, Diskriminierung von Behinderten anprangern und Moslems das alles schön unter der Decke des Schweigens halten, wird uns vorgegaukelt, der Islam könne verloren gegangenen familiären Zusammenhalt nach Europa zurückbringen.

Auf solchen „Zusammenhalt“ kann man verzichten. Er fungiert als einengendes und rücksichtsloses Überwachungssystem nicht als liebevolle Gemeinschaft. Wer stört (entweder die unkeusche Tochter oder das behinderte Kind) wird auf die eine oder andere Art „entsorgt“.

#20 Kommentar von Tiqvah-Bat-Shalom am 13. November 2006 00000011 14:43 116342902802Mo, 13 Nov 2006 14:43:48 +0100

@ Eisvogel!

Leide ist es noch komplizierter als du meinst mit der Behinderte Kinder und auch mit d. Unkeusche Mädchen! Die Größte Anzahl die nicht mehr Jungfrau sind, sind durch d. Missbrauch von der Familienangehörige nicht mehr Jungfrau! Die Männer arbeiten kaum etwas und dass bisschen Piff-Paff-Puff ist nicht so sehr ansträngend! Das Klima und das „Verbotene“ spielen wiederum ein große Rolle… wie auch das von dir auch erwähnten Enge! (Die Wohnungen/Häuser) wären nicht zu klein, doch sie vermehren sich mehr wie die Hasen (Um die 10 Kinder in d Durchschnitt Familien!!) und dies macht die Enge…

Dass die Kinder von Brüder/Onkeln/Väter/Opas usw. dann keineswegs normale Nachkommenschaft hergeben kann, sondern die Kinder oft Behindert sind, ist mehr als Normal! Dass die Mädchen wenn sie nicht schwanger werden als Jungfrau geltend gemacht werden kann, auch wenn sie unzählige Male Missbraucht wurden, dass gibt ein extra „Wirtschaftszweig“ her, wo man die Mädchen wieder zu Jungfrau macht… bzw. mit sehr geschickte Beschneidung (Empfindungsraub!) kann man schon von vornan so machen dass die Jungfraulichkeit schwer erkennbar gemacht wird.

Es ist von anfang an eine Straffe als Mädchen Geboren zu sein bei ihnen, was sie wiederum zurzeit immer mehr damit aufwerten versuchen dass sie sich in Selbstmordkommandos hineinbegeben, und sich vorbereiten lassen… Dazu sind eben sowohl „Jungfrauen“ wie auch Mädchen mit Kindern (inbegriffen behinderte!) sehr geeignet, weil die israelischen Soldaten sie nicht antasten, und so haben sie mehr Chance „Pigua“ (Attentat) vollbringen zu können als ihrem wohl heiligen (Männliche) Artgenossen dazu die Möglichkeit haben…

Dass also das nichts geschieht zur Zeit und viele Attentatversucher erwischt werden, dass ist nur nackte Gnade! Mehr nicht!

Tiqvah Bat Shalom