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YouTube und seine moslemischen User

Offenbar hat man in der moslemischen Welt die Gefahr des weltweiten Internets mit all seinen Vorzügen, wenn es um Meinungsvielfalt und -freiheit geht, erkannt und sich entschlossen, dies so nicht mehr hinzunehmen. Allerdings kann man leider – weil nicht lokalisierbar – keine Botschaften abfackeln und auch wütendende Straßenaufmärsche würden ihr Ziel verfehlen (davon abgesehen, dass man den Demonstranten dann wohl erst mal das Wesen des Internets erklären müsste – und dies widerum könnte ein Bumerang werden). So hat man sich zu subtileren Mitteln entschlossen.

Ein moslemischer YouTube-Club hat es auf antiterroristische Videos und deren Verbreiter abgesehen. [1] Sie haben bei YouTube eine Gruppe mit dem Namen Oul-Al-Albab/Oul-Al-Absar [2]gegründet, um Videos und kritische Poster aus Videos herauszufiltern. Zu Hilfe kommt ihnen die unprofessionelle Methode von YouTube, durch einfache Bewertung (flagging) unehrliche Nutzer zu ermutigen, über den Inhalt eines Videos falsche Bewertungen abzugeben und somit unliebsame Videos zu unterdrücken. YouTube hat sich trotz unzähliger Beschwerden bisher geweigert, diese Methode zu ändern, obwohl man mittlerweile klar feststellen kann, dass speziell Gruppen, die mit dem islamischen Terrorismus symphatisieren, dies missbrauchen [3].
Die Mitglieder der Gruppe teilen Informationen über YouTube-Nutzer, die antiislamistische Videos verbreiten und leiten ihre Mitglieder an, diese Videos und Nutzer als „inappropriate“ zu markieren, mit der Folge, dass die Videos/Nutzer gebannt werden. So einfach kann es sein. Hier ist ein Beispiel, wie ein Nutzer seinen moslemischen Glaubensbruder anleitet, ein antiterroristisches Video zu zensieren:

jafour3 (vor einer Woche)
Du gibts ihm nur einen Stern und klickst auf „Flag unappropriate“ und wählst „Hate Speech“. Dies findest Du unter jedem Video.

„jafour3“ ist als aus Palästina gelistet. Die Gruppe hat 251 Mitglieder in der ganzen Welt, die meisten aus Kanada und den Vereinigten Staaten. Logisch, die meisten aus Kanada und den Vereinigten Staaten. Im Iran zum Beispiel man ganz andere Wege. Iran verhindert Zugang zur YouTube Webseite [4]

Internetnutzer, die YouTube.com am Dienstag aufrufen wollten, wurden von der Nachricht begrüsst:

“Auf der Grundlage der Gesetze der Islamischen Republik Iran ist der Zugang zu dieser Seite nicht genehmigt.”

Während also Moslems in freien Ländern sich zum willigen Erfüllungsgehilfen der Mullahs im Iran und anderer moslemischen Diktaturen machen, geht man in diesen Ländern gleich mit voller Macht gegen freien Informationsaustausch vor.

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Kardinal Meisner erteilt interreligiösen Feiern Absage

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert
Joachim Kardinal Meisner.

Die evangelische Kirche unter Bischof Huber untersagt [5] in ihren neuen Leitlinien christlich-muslimischen Amtshandlungen in aller Deutlichkeit. Jetzt äußert sich für die katholische Kirche Kardinal Meisner und verbietet [6] den Religionslehrern seines Erzbistums multireligiöse Schulfeiern. Selbstverständlich hagelt es unverzüglich Kritik.

Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat den Religionslehrern seines Erzbistums multireligiöse Schulfeiern untersagt: Solche Feiern sollen ohne Beteiligung der katholischen Kirche stattfinden – eine Vermischung der Religionen gelte es zu vermeiden. „Was ein Problem ist, sind Feiern, wo alle gleichzeitig beten, jeder zu seinem Gott“, sagte Meisners Sprecher Stephan Georg Schmidt. Das Schreiben von Mitte November sei aus Anlass der Adventszeit versandt worden; es beziehe sich aber auf das gesamte Jahr, gelte also auch für Schulentlassungsfeiern.

Der stellvertretende Pressesprecher des Erzbistums, Christoph Heckeley, verwies darauf, dass es sich nicht um eine Regelung nur für das Kölner Erzbistum handele. Vielmehr habe die Deutsche Bischofskonferenz schon 2003 eine entsprechende Leitlinie verabschiedet. In dem von Meisner unterzeichneten Schreiben heißt es, der Glaube von Kindern und Jugendlichen sei noch nicht als vollständig entfaltet anzusehen. Deshalb habe er die Sorge, dass die für das Verständnis von multireligiösen Feiern notwendige Differenzierung nicht ausreichend gegeben sei. Das Gottesbild der nichtchristlichen Religionen sei nicht identisch mit dem Gottesbild der Christen, weshalb jede Gemeinschaft nur alleine zu ihrem Gott beten könne.

Der Bundesverband Aktion Humane Schule kritisierte die Anweisung als ‚unchristlich‘ und offenbarte damit eine erstaunliche Ahnungslosigkeit in Bezug auf den christlichen Glauben. Dieser fordert von seinen Gläubigen, sich zu ihrer Religion klar zu bekennen und sie nicht der Beliebigkeit preiszugeben nach dem Motto: „Jeder betet, zu wem er mag.“ Den Vogel allerdings schossen nicht zum ersten Mal die Grünen ab:

„Herr Kardinal, wir brauchen keine katholische Parallelgesellschaft“, erklärte die Düsseldorfer Grünen-Migrationsexpertin Monika Düker. Meisners Verbot sei „der Gipfel“. „Er steht freiwilliger, natürlicher Integration und multikulturellem Austausch in Schulen im Weg.“ Auch für die vielen katholischen Kindergärten, in denen katholische Kinder gemeinsam mit Kindern anderer Religionen spielend lernten, sängen und feierten, bedeute dies einen Rückschritt. Zudem spreche Meisner das Verbot „ausgerechnet in einer Zeit aus, in der der Großteil der Gesellschaft die Wichtigkeit des Dialoges der Religionen und Kulturen erkannt hat“.

Ausgerechnet die Grünen, die die moslemische Parallel-Gesellschaft konsequent pflegen und unter Bestandsschutz stellen, warnen nun vor einer „katholischen Parallelgesellschaft“!

(Spürnasen: Voltaire, Bernd v. S., Robin C., bad skin, Michael Sch., Martin Sch., Sebastian R.)

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SPD will NATO mit islamischen Ländern erweitern

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Wer macht den dümmsten Vorschlag in Deutschland? Gibt es da einen heimlichen Wettbewerb unter den Politikern, und wer gewinnt darf drei Wochen nach Teheran reisen? Da würden die Chancen für den stellvertretenden Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestages, Hans-Ulrich Klose (SPD) jetzt nicht schlecht stehen. Denn die Empfehlung, islamische Staaten in die NATO [7] aufzunehmen, um den Weltfrieden zu sichern, dürfte schwer zu toppen sein.

Man müsse dazu kommen, „die NATO nicht nur im europäischen Bereich auszudehnen“, sagte Klose der „Netzeitung“. Er betonte: „Es braucht eine solidere Vernetzung der Kooperation – und zwar um den ganzen Globus.“ Klose schlug vor, die Allianz mit Ländern wie Australien, Neuseeland, Südkorea oder Japan institutionell zu vernetzen – „und zwar auf allen Gebieten, nicht nur militärisch“. Es sollten allerdings noch mehr dazu kommen. „Wir müssen versuchen, Länder aus der muslimischen Welt dazu zu gewinnen“, sagte Klose. Eine Kooperation mit islamischen Staaten sei deshalb „ungeheuer wichtig“, weil es die internationale Gemeinschaft mit Bedrohungen zu tun habe, „die deshalb so gravierend sind, weil wir keinen erkennbaren, berechenbaren Gegner vor uns haben“. Ein möglicher Kandidat sei Ägypten.

Wir finden das ist ein großartiger Plan! Mit islamischen Staaten im Verbund ist sicher vieles einfacher. Alle sind eine Familie und haben sich lieb. Bisher hat allerdings bereits einmal ein Mitglied der NATO ein anderes Mitglied militärisch angegriffen, ein Vorgang der zeigt, dass auch Familienmitglieder verfeindet sein können. Zufällig handelte es sich bei dem Aggressor Türkei gleichzeitig um das einzige islamische NATO-Mitglied, und an den Folgen (Zypern) laboriert Europa noch heute. Aber das ist egal, Fehler sind schließlich dazu da, wiederholt zu werden. Vielleicht können wir längerfristig auch den Iran mit aufnehmen. Mit dem Bündnis im Rücken fällt die Vernichtung Israels leichter, womit dann auch der „Frieden im Nahen Osten gesichert“ wäre.

(Spürnase: Cay)

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Multikulti toleriert Rassismus und Antisemitismus

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juden_unerwuenscht.jpgDass der Islam eine Ideologie der Diskriminierung von Frauen und allen Nicht-Moslems darstellt, hat sich anscheinend noch längst nicht herumgesprochen im Westen. Sonst müsste der Begriff Islam synonym stehen für diskriminierendes Unrecht, Intoleranz und Gewalt, anstatt für Toleranz und Frieden. Kürzlich berichteten wir über den verschwiegenen Judenhass [8] in den islamischen Bevölkerungen Europas. Nun erschien erneut ein Artikel hierzu in der Berliner Morgenpost [9], der dennoch nur einen Bruchteil der Problematik aufgreift.

Trotz ihrer Außergewöhnlichkeit ist diese Szene längst zur Normalität geworden: wenn die Kinder der Jüdischen Schule in Berlin-Mitte das schwere, eiserne Schultor verlassen und auf die Straße hinaus laufen, schauen ihnen Überwachungskameras zu. Die Kleinen verlieren sich in alle Richtungen, während die Großen noch ein wenig, einen Kaffee in der Hand, auf dem Gehweg in der Großen Hamburger Straße herumstehen und mit den beiden Polizisten, die hier ständig postiert sind, eine rauchen.

Erstaunlich, dass solche Zustände zur Normalität werden konnten, ohne dass man darüber bisher informiert wurde. Während sich die Nation mittels Holocaustmahnmal schuldbewusst ihrer moralischen Qualitäten als Vergangenheitsbewältiger bestätigt, wird der neue, alltägliche Judenhass ignoriert – sofern er nicht von Deutschen ausgeht.

Genauer betrachtet wurde die deutsche Geschichte nicht tiefgreifend bewältigt. Das Bedürfnis in kulturell-rassistischer Manier Personen und Kulturen willkürlich in Gut/Böse-Schemata einzuteilen, ist nach wie vor äußerst präsent. Insbesondere bei den Anhängern des Multikulturalismus, was deren geistige Verwandtschaft mit dem äußersten rechtsextremen Rand der Gesellschaft verdeutlicht. Deutschland unter der Ideologie des Multikulturalismus weist leider viele rassistische Merkmale auf. Allerdings mit neu festgelegten Täter- und Opferrollen. Steht im klassischen Rechtsextremismus der arische Herrenmensch als Inkarnation des „Besseren“, so ist es unter der Regie des Multikulturalismus genau umgekehrt. „Der Migrant“ gilt als Mensch mit weniger Fehlern und Schwächen, zumindest als nicht negativer auffallend als Einheimische. Er gilt pauschal und undifferenziert als gradezu frei von solch zurecht inakzeptablen Haltungen wie Judenhass, Fremdenfeindlichkeit, rassistischer und diskriminierender Gewaltbereitschaft.

Heute wird vollkommen zu Recht abgelehnt, was auch nur entfernt an die Ideologie der Nazis erinnert. Allerdings nur dann, wenn Rassismus und Diskriminierungen von Personen ausgehen, die man dem westlichen Kulturkreis zurechnen kann. Fremdkulturen und deren Mitglieder gelten ausschließlich als Opfer. Dass man ihnen bisher Rassismus gar nicht zugetraut hat, besagt zugleich, dass man sie für bessere Menschen hält und ihre sie prägende Kultur für eine moralisch höherwertige – da Rassismus scheinbar nur in der westlichen Kultur vorkommt und entsprechend nur dort überhaupt thematisiert und abgelehnt wird. Die Logik des Rechtsextremismus in Gut/Böse-Klischees einzuteilen, ist somit bei den Multikulturalisten besonders stark ausgeprägt. Nur mit vertauschten Rollen.

Dieser doppelmoralische Rassismus des Multikulturalismus hat bislang erfolgreich verhindert, dass speziell die Diskriminierungskultur des Islam in ihren Auswirkungen wahrgenommen wurde. Dabei ist der Judenhass in der islamischen Welt offensichtlich, genauso wie andere abwertende, diskriminierende Haltungen wie gegenüber selbstbestimmten Frauen oder Ungläubigen generell.

An der Lina-Morgenstern-Schule wurde, wie erst jetzt bekannt wurde, ein 14-jähriges jüdisches Mädchen monatelang wiederholt von muslimischen Jugendlichen wegen ihres Glaubens beschimpft und gedemütigt, sodass sie schließlich unter Polizeischutz zur Schule gegangen ist. Dem RBB erzählte sie, wie ein vielleicht normaler Streit zweier pubertierender Mädchen eskalierte. Nachdem ein arabischstämmiges Mädchen sie „Scheiß-Jüdin“ genannt und geschlagen hatte, wird diese zwei Tage von der Schule suspendiert. Doch schon am nächsten Tag steht eine Gruppe muslimischer Jugendlicher vor dem Schultor. Einer von ihnen ruft: „Wer ist denn hier das jüdische Mädchen?“, und als sie loszulaufen beginnt, laufen ihr die anderen hinterher. Eine Glasflasche wird nach ihr geworfen, sie rettet sich schließlich in einen Hausflur und wartet dort, bis die Bande abzieht. Mit der Drohung wiederzukommen. Das nächste Mal sind es zwei arabische Mädchen, die das jüdische Mädchen auf dem Schulhof bespucken, schlagen und zu ihr sagen: „Du dreckige Scheiße, geh dich aufhängen.“ Allein in diesem Jahr soll es, Experten zufolge, 190 solcher antisemitischen Vorfälle in Berlin gegeben haben. Das sind rund 50 Prozent mehr als in den Jahren zuvor. Immer häufiger treten dabei muslimische Jugendliche mit türkischer oder arabischer Herkunft in Erscheinung.

Dass derlei Übergriffe nicht weitaus häufiger vorkommen, liegt am Vermeidungsverhalten der Opfer. Jüdische Schüler weichen, wie in Frankreich, schon lange in „sichere Schulen“ aus.

Für die Jüdische Gemeinde zu Berlin liegt das Problem auf der Hand. Dort wird den Eltern geraten, ihre Kinder auf die jüdischen Schulen zu schicken, denn nur hier seien sie vor Übergriffen geschützt. Und auch die Leiterin der Schule, Elke Witting, hat gegenüber dem „Tagesspiegel“ bestätigt: „Wir haben pro Klasse mindestens einen Schüler, der wegen antisemitischer Vorfälle von einer anderen Schule gewechselt ist.“

Müssten jüdische Schüler aufgrund von Übergriffen deutscher Rechtsextremisten in sichere Schulen ausweichen – längst wäre dies als Wiederauferstehung des 3. Reiches ein Topthema. Geht der Judenhass hingegen von Moslems aus, wird das Leid der Verfolgten verschwiegen. Diese Antisolidarität mit Diskriminierungsopfern kommt einem in erschreckender Weise aus der deutschen Geschichte bekannt vor.

Es gibt faktisch einen stillschweigend gebilligten, islamischen Judenhass, der es mit dieser Thematik betraute Sozialarbeiter als unanständigen Tabubruch empfinden läßt, sich zur Sachlage zu äußern:

Sie haben Angst, die Sache mit dem muslimischen Antisemitismus aufzubauschen oder in einen alarmistischen Ton zu verfallen.

Wie wenig man bereit ist, den Islam als Diskriminierungsideologie wahrzunehmen, zeigen die stetigen Verharmlosungen, indem auf einheimischen, weitaus schwerwiegenderen Rassismus hingewiesen wird.

Nachdem in der Arbeit vor ein paar Jahren eher soziale Themen der Integration im Vordergrund standen, über das Leben der Migranten in zwei Welten gesprochen wurde, erleben sie die muslimischen Jugendlichen heute sehr „religiös politisiert“. Man findet sich schnell in religiösen Diskussionen mit ihnen wieder, auch wenn, wie Tatjana Glampke sagt, deutsche Rechtsradikale viel gewalttätiger sind als Muslime, deren Antisemitismus verbal stattfindet.

Ob rein verbaler Antisemitismus durch Moslems ausreicht, deutsche (und französische) Schulen dort „judenrein“ zu bekommen, wo Moslems Mitschüler sind, darf bezweifelt werden. Zumal es eine Weigerung der deutschen Gesellschaft gibt, islamischen Rassismus überhaupt wahrzunehmen. Eine hohe Dunkelziffer an „hate-crimes“ von Moslems gegenüber Juden ist wahrscheinlich. Für die jüdischen Schüler muss das eine traumatisierende Erfahrung sein.

Es scheint wenige Menschen in Deutschland zu geben, die sich mit dem Problem eines immer stärker werdenden muslimischen Antisemitismus beschäftigen. Zahlen und Studien darüber gibt es bisher nicht.

Welch ein Kontrast: Studien zur Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie der Einheimischen gibt es zuhauf. Doch wo keine „Statistiken“ vorliegen, gibt es auch kein Problem. Und so versäumt man natürlich, unseren islamischen Schülern beizubringen, dass Ungläubige keine Minderwertigen sind, dass der Koran hier mit seinen Aussagen falsch liegt. Erziehung gegen Rassismus findet ausschließlich bei Deutschen statt, während man Moslems in ihrer Sicht der Opferrolle bestätigt, und sie nicht auf ihre rassistischen Haltungen anspricht. Warum auch – Moslems gelten per Definition als bessere Menschen, die von solch finsterer Gesinnung vollkommen frei scheinen.

Aycan Demirel, Türke, der seit 16 Jahren in Berlin lebt, gründete die „Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus“ und bestätigt:

Schon vor zehn Jahren war er schockiert über die „vehementen“ Äußerungen von Jugendlichen. Israelfeindlichkeit gehörte schon da zum anerkannten Vokabular. Mehr noch will Demirel beobachtet haben, wie diese Äußerungen gerade hier, im multikulturellen Kreuzberger Milieu, von lokalen Akteuren mit Duldung und mitunter Sympathie lange toleriert wurden. Man wollte die oft aus Palästina oder dem Libanon stammenden Jugendlichen aus ihrer Herkunftsgeschichte verstehen können.

Der islamische Judenhass konnte bestens gedeihen unter der faktischen Schirmherrschaft des antiwestlichen Multikulturalismus. Und er nimmt rasant zu, insbesondere seit

dem 11. September 2001 könne man auch hier, parallel zu den arabischen Herkunftsländern, eine erstarkte Hinwendung zum Islam und damit zum Islamismus feststellen. Viele der Familien leben mitten in Kreuzberg in der „desintegrierenden Satellitenwelt arabischer Sender“, die sie immer stärker vom deutschen Alltag isoliert. Der Zwischenfall an der Lina-Morgenstern-Schule ist für Demirel „zum Glück noch ein seltener, aber keineswegs ein Einzelfall. Viel gefährlicher ist, dass das Jüdische als das absolut Böse überhaupt angesehen wird.“ Auch wenn er differenziert: „Bei arabischstämmigen Jugendlichen ist der Mainstream von Stereotypen wie Holocaust-Leugnung, teilweiser Hitler-Bewunderung, Israel-Feindlichkeit, offener Antisemitismus sehr stark ausgeprägt. Bei jungen Türken ist das anders und kommt erst dann zum Vorschein, wenn sie mit islamistischen Organisationen oder Moscheevereinen sowie mit arabischen Gleichaltrigen in Kontakt geraten.“ Das sehe er nun auch in den Kursen, die er mit den Jugendlichen durchführt. Egal, ob man dort über Liebe oder Sexualität redet, „irgendwann kommt man immer zum Juden“.

Und wie bei den Verbrechen gegen die Grundrechte von Frauen ist auch hier ein mutiger Migrant ein Tabubrecher, der sich dem multikulturellen Gesinnungsdiktat von der moralisch überlegenen, nahezu fehlerlosen (islamischen) Migrantenkultur entgegen stellt. Doch während es haufenweise mit Steuermitteln bestens ausgestattete „Kampf gegen Rechts“-Institutionen gibt, betreibt Demirel sein Büro rein ehrenamtlich.

Damit längst nicht genug: Islamischer „Rassismus“ erstreckt sich auf Ungläubige generell, und Frauen insbesondere. Wenn Moslems innerfamiliär prügeln, wenn sie vergewaltigen und massenvergewaltigen [10], so sind dies keine Individualverbrechen wie bei westlichen Tätern. Sondern hier spielt islamische Sozialisation, die gemäß Koran ausdrücklich Gewalt gegen Frauen und Ungläubige billigt zum Zwecke der Unterwerfung, eine entscheidende Rolle. Dass Moslems weniger gewalttätig, intolerant und fremdenfeindlich sein sollen als etwa Rechtsextremisten ist ein völlig verfälschter Eindruck. Denn der islamische Rassismus ist ein hochgradig sexualisierter Rassismus. Vergewaltigungen durch Moslems müssen als rassistischer Akt gesehen werden, denn hier agiert jemand, der sich als „Herrenmensch“ betrachtet, gegen die Rechte eines aus seiner Sicht minderwertigen, weiblichen Wesens.

Ebenfalls sind die von vielen islamischen Jugendlichen begangenen Herabsetzungen von Nicht-Moslems als „Schweinefleischfresser“ ect. auf der selben Stufe einzuordnen wie wenn Neonazis Ausländer herabwürdigen.

Der Islam enthält zahlreiche Aussagen und Anweisungen, die aufgrund ihrer degradierenden und fremdenfeindlichen Natur als typisch rechtsextrem einzustufen sind. Nicht jeder Moslem übernimmt diese oder setzt sie gar um. Doch die Gefahr ist real, dass bereits mit der bloßen Präsenz des Islam und dessen Institutionen durch gezielte Indoktrination die rassistischen und diskriminierenden Aussagen des Islam jederzeit breite Schichten islamischer Bevölkerungen erfassen können. Zumal es in der islamischen Welt keinerlei Bereitschaft gibt, sich so ähnlich wie im Westen selbstkritisch mit den rassistischen Elementen der eigenen Kultur zu befassen und ihre Verfechter zu ächten (was natürlich nicht möglich ist, denn der erste und oberste Lehrmeister islamischer Diskriminierungsideologie ist der Prophet selbst, siehe all die negativen Aussagen über Juden, Frauen und Ungläubige im Koran). Für den Westen heißt es nun die Realität anzuerkennen, dass Rassismus und Diskriminierung außerhalb des Westens nicht nur vorkommen, sondern sogar weitaus intensiver vorhanden sind. Das Verhältnis zum Islam wäre unter diesem Aspekt völlig neu zu definieren. Im Sinne der Bewahrung der Menschenrechte und Sicherung der Wirksamkeit des Grundgesetzes, sollte diese Notwendigkeit eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

» SpOn: Jüdische Schüler fliehen vor Nazis und aggressiven Muslimen [11] (Danke an Argonnenveteran)

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Sibel Kekilli „Gewalt gehört im Islam zum Kulturgut“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die junge Schauspielerin Sibel Kekilli („Gegen die Wand“) störte eine Friede-Freude-Eierkuchen-Veranstaltung zum Thema „häusliche Gewalt im Islam [12]“ mit einer einer ehrlichen Aussage. Die Ansammlung von Vertretern aus Politik und Gesellschaft, die gekommen waren, um sich selbst auf die Schulter zu klopfen, war irritiert. So ehrlich wollte man denn auch wieder nicht sein. Und der türkische Generalkonsul Ahmet Nasis Alpman verließ wütend den Saal.

Ein Bericht am Sonnabend auf der Titelseite der „Hürriyet“ hörte sich vielversprechend an: „Die europäische Hürriyet hat ein Tabu gebrochen“, lautete die Überschrift dazu. „Deutsche Politiker sind voll des Lobes für die europaweit geführte Kampagne der Hürriyet gegen häusliche Gewalt“, hieß es in den Unterzeilen. Anlass war eine Podiumsveranstaltung der Zeitung zu dieser Kampagne. Sie fand am Donnerstagabend im Festsaal des Abgeordnetenhauses statt. Rund 300 überwiegend türkischstämmige Gäste sowie die Integrationsbeauftragte des Bundes, Maria Böhmer (CDU), der Präsident des Abgeordnetenhauses, Walter Momper (SPD), mehrere türkischstämmige Abgeordnete und die Anwältin Seyran Ates nahmen daran teil. (…) Die liberale „Milliyet“ schrieb zum Beispiel: „Die Sibel-Kekilli-Krise in Berlin.“ Die junge Schauspielerin, bekannt durch ihre Rolle in dem Berlinale-Gewinnerfilm „Gegen die Wand“, hielt eine Rede und löste damit einen Eklat aus. „Ich habe selbst erlebt, dass körperliche und seelische Gewalt in einer muslimischen Familie als normal angesehen wird. Leider gehört Gewalt im Islam zum Kulturgut“, sagte sie und erregte damit die Gemüter vieler Zuschauer.

Es gab Buhrufe und Applaus. Ein Zuschauer stand mitten in der Rede auf und empörte sich: „Islam hat nichts mit Gewalt zu tun. Du erniedrigst unser Volk!“ Zuvor hatte schon der türkische Generalkonsul, Ahmet Nazif Alpman, mit verärgerter Miene den Saal verlassen.

In dem „Milliyet“-Bericht ging es nur um diesen Eklat. „Ich konnte angesichts der Worte von Frau Kekilli nicht tatenlos bleiben. (…) Dass sie solch ein Bild von türkisch-muslimischen Familien entwirft, ist ziemlich einseitig“, sagte Generalkonsul Alpman. Er könne unmöglich Reden, die nicht zum Frieden und zur Harmonie in der Gesellschaft beitragen, gutheißen. …

Jeder hat so seine eigene Auffassung, was zum Frieden in einer Gesellschaft beiträgt. Wir denken, das Übel muss an der Wurzel gepackt und nicht im häuslichen Wohnzimmer versteckt werden!

(Spürnase: Gudrun Eussner [13])

Siehe auch „Menschenrechte im Islam – Innerfamiliäre Gewalt [14]

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