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Londonistan: Zum Schwimmen kleiden wie ein Moslem

In England ist der Zug in Richtung Eurabien endgültig abgefahren. Das Thornley Heath Leisure Centre in Croydon, London, bietet jetzt ausgerechnet an den Wochenenden Schwimmzeiten exklusiv nur für Moslems an – am Samstagnachmittag für Männer, am Sonntagabend nur für Frauen. Ungläubigen gleichen Geschlechts, die zur selben Zeit schwimmen möchten, ist dies nur in islamisch korrekter Badekleidung [1] gestattet.

Die britischen „Ureinwohner“ sind außer sich. Männer, die am Samstagnachmittag zur Moslemzeit schwimmen möchten, müssen eine abenteuerliche Bekleidung anlegen: Badehosen, die den Bauchnabel bedecken und bis unterhalb der Knie reichen. Offenbar könnten moslemische Männer sonst irritiert werden. Frauen müssen zu der Zeit sowieso draußen bleiben. Die haben andere Zeiten, nämlich am Sonntag. Ungläubige Frauen, die das Wasser mit ihnen teilen möchten, dürfen dies nur in moralisch einwandfreien „Badeburkas“: Verhüllt von Kopf bis Knöchel. Es ist ein bißchen wie mit den Hunden im Lebensmittelladen: „Wir (Ungläubigen) müssen leider draußen bleiben“.

Wütende Briten drohten bereits, ihre Mitgliedschaften zu kündigen. Der Tenor ist vernünftig: Sollen die Moslems doch anziehen, was sie wollen, aber zu Zeiten schwimmen gehen, wie jeder andere auch. Und, fragen sie sich, ob es vernünftig wäre, Menschen nach ihrer Religionszugehörigkeit in „die“ und „wir“ zu trennen. In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, dass das Leisure Centre sehr beliebt und meilenweit das einzige Schwimmbad ist, das sehr preiswerte Bademöglichkeiten bietet.

Die örtliche moslemische Gemeinde findet die Sache super. Schließlich hätten Moslems genau das gleiche Recht schwimmen zu gehen wie Nicht-Moslems (und natürlich ohne dabei durch den Anblick von unreinen Ungläubigen beleidigt oder gar erregt zu werden). Und die Lokalpolitiker der Gemeinde sind stolz auf ihr Dhimmi – Schwimmzentrum: „Wir wissen es zu schätzen, dass es religiöse Gruppen gibt, wie zum Beispiel die Moslems, die auf strikte Geschlechtertrennung Wert legen. Deshalb begrüßen wir die Einrichtung spezieller Angebote für sie durch das Leisure Centre. Schließlich liegt uns daran, dass möglichst viele Menschen unseres Bezirkes regelmäßig sportlich tätig sind. Die „Moslems-only“-Stunden am Samstagnachmittag und Sonntagabend sind sehr erfolgreich und gut besucht“

Und so freut sich der Dhimmi und merkt gar nicht, wie er eifrig sein eigenes Grab schaufelt.

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Macht Yusuf Islam es sich zu leicht?

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Wie wir wissen, hat Ex-Cat Yusuf beschlossen, dass Allah seinem Gesang gnädig gegenübersteht und diesen wohlwollend toleriert. Nun aber wurden wir durch eine unserer phantastischen Spürnasen auf einen Beitrag zum Thema „Islam und Musik [2]“ aufmerksam gemacht und fragen uns, ob Yusuf wirklich weiß, was er tut.

Seit den Anfängen des Islam im siebten Jahrhundert streiten sich Rechtsgelehrte und Theologen, ob und wie sich Musik und Religion vereinbaren lassen. Kritiker behaupten: Musik stehe im Widerspruch zu islamischen Prinzipien von Bescheidenheit und Sittsamkeit. Sie verlocke zu Trinkgelagen, verbotenen sexuellen Beziehungen und Prostitution. Außerdem halte sie die Gläubigen von ihren religiösen Pflichten ab. (…) Musik gilt in fundamentalistischen Kreisen der islamischen Gesellschaft als „Haram“, also als Sünde. Denn in der Sunna Mohammeds – den Überlieferungen der Aussprüche und Taten des Propheten – soll es der Teufel gewesen sein, „der die Menschen zum Singen anstiftete“, weiß die Islamwissenschafterin Stefanie Gsell. Insgesamt aber gäbe es genau so viel negative wie positive Meinungen dazu. (…) Die Kontroversen um die Frage der Vereinbarkeit von Islam und Musik halten darum bis heute an. Besonders deutlich wird dies im Iran, Saudi-Arabien, Sudan und Algerien. Im Iran durften nach der Revolution fünfzehn Jahre lang nur Kriegshymnen, traditionelle Lieder und seichte Instrumentalmusik gespielt werden. Heute hat sich die Situation gebessert, auch wenn Radio und Fernsehen gelegentlich vor der Verwässerung revolutionärer und islamischer Prinzipien warnen.

Am schlechtesten erging es jedoch Musikern in Afghanistan, wo die Taliban seit 1996 jegliche Art von Musik und Unterhaltung verboten hatten. Die strengen Religionshüter kannten kein Pardon, wenn es um ihre Auslegung des Koran ging. Die meisten Musiker flohen aus Angst vor Folter ins Ausland. Mittlerweile kehren einige langsam wieder in ihre Heimat zurück. Die Streitfrage nimmt in manchen Fällen extreme Ausmaße an. So mussten beispielsweise in Algerien die Raï-Legende Cheb Hasni und der kabylische Protestsänger Matoub Lounés ihr öffentliches Auftreten 1994 und 1998 mit ihrem Leben bezahlen. Auch der im französischen Exil lebende Hit-Produzent Cheb Khaled verliess nach Morddrohungen das Land. Der gegen ihn erhobene Vorwurf lautete, er habe „gesellschaftliche Tabus verletzt“ und Algeriens Jugend „zur Revolution angestachelt“.

In mehreren Ländern – etwa in Libanon und Ägypten – hat sich die Situation allerdings entschärft: Trotzdem muss sich ein Sänger noch immer an Spielregeln und Tabus halten, wenn er als Musiker nicht nur finanziell überleben will.

Ach ja, so einfach scheint es gar nicht zu sein, das korantreue Leben eines guten Moslem zu führen. Da ist er nun in die vollständige Entmündigung überführt, und trotzdem sagt ihm keiner, was erlaubt und was verboten ist. Und mit was für ‚wichtigen‘ Fragen Islamgelehrte sich so herumschlagen müssen! Ein wahrhaft schwieriges Leben.

Ist Yusuf jetzt ein besonders liberaler Moslem, weil er singt und Gitarre spielt, oder ist er am Ende bloß ein besonders schlechter, der es mit seinem Glauben nicht so genau nimmt? Wir wissen es nicht, aber es scheint so, als wenn Yusuf sich die Entscheidung ein kleines bißchen zu leicht gemacht hat …

(Spürnase: Bernd v. S.)

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Der Jihad geht uns alle an

geschrieben von PI am in Dschihad | Kommentare sind deaktiviert

Im FrontPageMagazine.com [3]vom 8. Dezember 2006 fanden wir eine Rede von Don Feder [4], welche dieser auf einer Veranstaltung der Americans for A Safe Israel National Conference am 3. Dezember 2006 gehalten hat. Wir haben sie für die Leser von PI übersetzt.

Wir haben ein Problem. Dieses Problem teilen Juden in Hebron, Serben im Kosovo, Hindus im Kaschmir, Katholiken im Libanon und Amerikaner auf den Strassen von New York.

Bedenken Sie den Zusammenhang zwischen den folgenden Zwischenfällen, welche alle in den letzten Monaten stattfanden:

• In Indonesien werden drei christliche Schulmädchen enthauptet.
• Im Irak wird ein syrisch orthodoxer Priester entführt, gefoltert und ermordet.
• In Somalia wird eine Nonne beim Verlassen des Krankenhauses, wo sie ihr Leben für die Kranken und Sterbenden opferte, erschossen.
• Im Libanon wird vor einigen Tagen ein christlicher Minister erschossen.
• In Grossbritannien enthüllen die Behörden eine Verschwörung von – im eigenen Land geborenen – Briten, die mehrere Transatlantikflüge sprengen wollen, wobei mehr als 3000 Menschen getötet worden wären.
• In Afghanistan gibt es wieder Selbstmordanschläge.
• Im Irak haben diese niemals aufgehört. Zusätzlich wurden letzte Woche eine Gruppe von Gottesdienstbesuchern aus einer Moschee verschleppt, mit Benzin übergossen und zu Tode verbrannt – dies wurde dann als ‘sektiererische Gewalt’ bezeichnet.
• In Frankreich muss sich ein Philosophielehrer nach glaubwürdigen Todesdrohungen verstecken, weil er am 19. September im Le Figaro einen Artikel veröffentlichte.
• Ungefähr 139 Menschen sterben bei Ausschreitungen in Nigeria, Libyen, Pakistan und Afghanistan – welche auf die Veröffentlichung dänischer Karrikaturen folgten.
• Europa wird momentan von der schlimmsten Welle antisemitischer Gewalt seit der Reichsprogromnacht betroffen. Der ehemalige Direktor des US Holocaust Museums berichtet von im Durchschnitt 12 Anschlägen auf Juden in Paris pro Tag.
• 90 Prozent der Serben im Kosovo haben diesen in Folge von ethnischen Säuberungen verlassen, die restlichen leben in einem Zustand der Ergebung.
• In Mumbai, Indien, hat eine Serie von Anschlägen fast 200 Menschen getötet.
• In Gaza haben Terroristen den letzten ‘Waffenstillstand’ mit dem Abschuss von noch mehr Raketen auf das südliche Israel gefeiert.
• Und das Oberhaupt von mehr als einer Milliarde Katholiken erhielt Todesdrohungen und Aufforderungen zum Konvertieren, nachdem er eine Rede hielt, in welcher er für ein Gleichgewicht zwischen Glauben und Vernunft eintritt und dabei einen byzantinischen Kaiser des 14. Jahrhunderts zitierte.

Was haben all diese Zwischenfälle gemeinsam ?

Um den Kolumnisten Mark Steyn in seinem exzellenten Buch America Alone: The End of The World As We Know It [5] zu zitieren: Es beginnt mit einem “I” und endet mit “slam.”

Ich behaupte nicht, dass alle Moslems Terroristen sind. Ich sage aber, dass fast alle Terroristen Moslems sind. Der Islam ist die Mutter aller Gehirnlosen, und der Islam ist ein Glaube, der zumindest terrorfreundlich ist. Ich rufe Sie dazu auf, mir den Namen eines anderen Glaubens zu nennen, in welchem Ihr Zugang zum Himmel dadurch garantiert wird, dass Sie Angehörige eines anderen Glaubens ermorden.

Ich behaupte nicht, dass Moslems von Natur aus schlechte Menschen sind. Die meisten Moslems sind so wie alle anderen Menschen. Ich behaupte allerdings, dass es Elemente im Islam gibt, welche Verbrechen wie die oben aufgeführten rechtfertigen.

Ich behaupte – und lassen Sie mich hier deutlich werden – dass ein Glaube von 1.3 Milliarden Menschen weltweit in seinen Fundamenten einen teuflischen Samen enthält – ein Samen der lediglich die richtigen Bedingungen benötigt um aufzugehen. Es kann alles auf den Koran zurückgeführt werden.

Wir sind in der Mitte eines kalten Krieges, der mit all seinen Einzelheiten genauso tödlich ist wie der Kalte Krieg und mit einem Zerstörungspotential ausgestattet ist, das den 2. Weltkrieg zu übertreffen in der Lage ist. Eigentlich ist ein Vergleich mit dem Kalten Krieg nicht richtig. Mindestens 20 Jahre vor dem Fall der Berliner Mauer war niemand mehr bereit, für den Kommunismus zu sterben. Heutzutage sind Millionen – vielleicht hunderte Millionen – Menschen gern bereit, für DAR ISLAM zu sterben und zu töten. Wir würden allerdings einen schrecklichen Fehler machen, wenn wir an den Islam nur bei Selbstmordanschlägen, Heckenschützen, Todesdrohungen, erzwungenen Konvertierungen, weiblichen Genitalvestümmelungen, Ehrenmorden denken – Jihad hier und Fatwah da.

Genauso wichtig ist zu sehen, was in den Kreißsälen zwischen Brüssel und Bombay geschieht. Von den zehn Nationen mit der geringsten Geburtsrate, sind neun im nach-christlichen Europa. Und die zehn Länder mit der höchsten Geburtsrate? Genau – beginnen mit einem “I” und enden mit “slam.” Geburtsraten in moslemischen Ländern sehen wie folgt aus: Niger (7.46 Kinder pro Frau), Mali (7.42), Somalia (6.76), Afghanistan (6.69), und Jemen (6.58). Die palästinensische Frau aus dem Gaza, die mit 64 gerade die älteste Selbstmordattentäterin der Welt wurde, war Mutter von neun Kindern und (bei letzter Zählung) Großmutter von 41 Kindern. Zwischen 1970 und 2000, während der Anteil der Weltbevölkerung der westlichen Industrienationen von knapp unter 30 Prozent auf etwas über 20 Prozent abfiel, stieg dieser in der wunderbaren Welt des Jihad von 15 auf 20 Prozent.

Verglichen mit dem Rest der industriellen Welt, haben die Vereinigten Staaten eine wahrhafte Geburtenexplosion – mit einer Geburtsrate von 2.11, gerade etwas über dem Ersetzungsniveau. Von hier an handelt es sich so weit man sehen kann eher um einen demographischen Winter: Kanada (1.5), Deutschland (1.3), Russland und Italien (1.2) und das nicht-so-sonnige Spanien (1.1). Die letzten drei Nationen laufen Gefahr, innerhalb der nächsten 50 Jahre aufzuhören, in ihrer momentanen Art zu existieren. Entsprechend einem Bericht der Washington Times vom 21.November werden 2015 mehr als die Hälfte der Soldaten in der russischen Armee Moslems sein. Und Sie dachten der Zar war schlecht? Im Jahre 2020 werden mehr als 20 Prozent der russischen Bevölkerung den Koran aus religiösen Gründen lesen.

Innerhalb der Lebenszeit einiger in diesem Raum könnten Grossbritannien, Frankreich, Belgien und die Niederlande islamisch grün werden. Momentan stellen Moslems 10 Prozent der französischen Bevölkerung. Allerdings teilen volle 30 Prozent der ‘Franzosen’ jünger als 20 Jahre den Glauben von Osama bin Laden, Baby Assad, und dem verrückten iranischen Führer.

Sie können noch so viel über die glücklichen Ergebnisse der Geburtenkontrolle als Ergebnis eines höheren Lebensstandards sprechen, Karrieren für Frauen, sexueller Bildung, Verhütung und Zugang zur Abtreibung. Eigentlich ist dies inzwischen ein geförderter Selbstmord des Westens. Worauf es wirklich ankommen sollte ist dies: Gesicherte Gesellschaften haben Babies. Menschen mit einer Mission haben Kinder. Nationen mit einer Berufung und Glauben an die Zukunft füllen Kreißsäle, Krippen und Kindergärten. Diejenigen die an einen Gott als ein vages, philosphisches Konzept (sollte Er denn überhaupt existieren) glauben, tun dies nicht. Anstelle in ihre Zukunft, vertrauen sie in 401(k) Flugzeuge, ausufernde Wohlfahrtssysteme und abgesicherte Seniorengemeinschaften.

Es gibt noch immer genug von uns, denen es wichtig ist, zu handeln. Aber es wird sprichwortlich allmählich fast zu spät. Jeder kümmert sich lediglich um seine eigenen Probleme, statt das grössere Bild zu sehen. Zionisten sind zu Recht besorgt über den palästinensischen Terrorismus und das Schicksal Israels, sollten Judäa, Samaria und Gaza Hamasistan werden.

Serben beklagen die Zerstörung mittelalterlicher Kirchen, Klöster und Schreine im Kosovo – nicht zu vergessen die ethnischen Säuberungen, welche dem Sieg der Nato über Slobodan Milosevic folgten – und sorgen sich, dass die Provinz endgültig von Serbien abfällt.

Hindus sind in Pein über die anhaltende Gewalt im Kaschmir, unterstützt von Pakistan, welche in den letzten 20 Jahren mehr als 50.000 Opfer gefordert hat, ebenso wie Terroranschläge im Rest von Indien.

Gruppen wie Stimmen der Märtyrer [6] listen akribisch genau die christliche Verfolgung in moslemischen Ländern auf. Libanesische Christen beklagen die Aufgabe des letzten christlichen Landes im Nahen Osten und dass die Hisbollah einen Staat im Staat installiert. Koptische Christen [7] beklagen die Behandlung ihrer Glaubensbrüder in Ägypten. Und so weiter, und so fort. Aber all dies ist Teil eines nahtlosen Umhangs. Was im Kosovo geschieht, hat einen Einfluss in Kaschmir. Wenn Judäa und Samaria wegfallen, wird dies mit dem Libanon und London passieren.

Im Rückblick ist es einfach zu erkennen, dass eine Anzahl von Ereignissen in den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts Schritte waren, die letztendlich zum Zweiten Weltkrieg führten: Hitlers Machtübernahme, die Remilitarisierung des Rheinlandes, die italienische Invasion in Äthiopien, die deutsche und italienische Intervention in den spanischen Bürgerkrieg, die japanische Eroberung der Mandschurei, und so weiter.

Es ist immer einfacher, im Rückblick den globalen Zusammenhang von Ereignissen und die Bedeutung von Trends zu sehen – well, nach dem Desaster. Allerdings hatten die meisten Amerikaner spätestens nach Pearl Harbor begriffen, dass sie sich im Krieg befanden. Es sind nunmehr fünf Jahre nach dem Pearl Harbor dieser Generation vergangen und die meisten von uns haben noch immer keine Ahnung.

Als die Neuigkeiten von Pearl Harbor London erreichten, hat Winston Churchill Franklin Delano Roosevelt angerufen. Die Unterhaltung endete, indem der britische Premierminister dem amerikanischen Präsidenten sagte: “Well, wir sind jetzt alle zusammen betroffen.” Und genau dies waren sie: dies wahrscheinlich schon seit den frühen 30er Jahren, nur hat dies fast niemand damals erkannt.

Gut meine Freunde, wir sind wirklich alle davon betroffen – Juden und Katholiken [8], libanesische Christen [9] und Hindus [10], orthodoxe Serben [11] und indonesische Christen [12]. Erst wenn wir dies begreifen, haben wir eine Hoffnung, dem globalen Jihad entgegenzutreten. Wenn Zionisten beginnen sich über das Schicksal von Serben im Kosovo Gedanken zu machen [13], wenn Hindus jüdische Gemeinden in Judäa und Samaria (genannt West Bank) unterstützen, wenn Serben sich für Inder im Kaschmir einsetzen, dann werden wir Fortschritte machen.

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Edmund Stoiber wegen Volksverhetzung angezeigt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[14]Gott sei Dank ruhen die Gutmenschen nie. Die Überwachung der Gesinnung anderer scheint sogar eine integrative Funktion zu erfüllen, denn es beteiligen sich neben Grünen und Roten auch Menschen mit Migrationshintergrund daran. Und so zeigte ein – dem Namen nach türkischstämmiger – Berliner Anwalt jetzt den bayerischen Ministerpräsidenten Stoiber wegen ‚Volksverhetzung [15]‚ an.

Ein Berliner Anwalt hat Bayerns Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) wegen Volksverhetzung angezeigt, weil er in seiner Rede auf dem Dresdner CDU-Parteitag von „ausländischen Sozialschmarotzern“ gesprochen hat. Atalay Gümüsboga begründet seine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Dresden mit einem früheren Urteil: Damals hatte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main durch eine ähnliche Formulierung (Asylanten als „betrügerische Schmarotzer“) den Tatbestand der Volksverhetzung als erfüllt angesehen.

Mögen Araber und Türken auch noch so gegen Juden zu Felde ziehen, mag auf Demonstrationen unter Polizeischutz auch zur Vernichtung Israels aufgerufen werden – darin sehen unsere Gesinnungswächter niemals den Tatbestand der ‚Volksverhetzung‘. Werden aber Missstände unter Zuwanderern angesprochen, hat man Begriffe wie ‚Rassismus‘ oder eben ‚Volksverhetzung‘ schnell zur Hand. Nun ist ‚Sozialschmarotzer‘ der sehr bildhafte und durchaus gängige Begriff für Menschen, die ohne Not auf Kosten anderer leben. Es gibt sie unter Deutschen ebenso wie unter Zuwanderern. Wir können uns nicht vorstellen, dass Herr Stoiber alle Asylanten durchweg als Sozialschmarotzer bezeichnet hat, sondern nur von denen gesprochen hat, die diese Bezeichnung verdienen.

(Spürnase: Bernd v. S. und Jürgen F.)

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Wetten, dass… Yusuf Islam nicht Cat Stevens ist?

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Heute Abend bekam Yusuf Islam (früher Cat Stevens) in „Wetten daß….“ Gelegenheit uns von Vorurteilen gegenüber dem Islam zu befreien. Harmlos, friedlich, liebenswert und hilfsbereit – so kann der Islam sein. Personifiziert in Yusuf. Daß Yusuf seit seinem Übertritt zum Islam ein Missionar im Dienste des Djihad ist, erfährt man natürlich nicht. Der Islam wird uns zunehmend als Life-Style präsentiert, gegen den man einfach nichts haben kann. Was steckt wirklich hinter dem lieben Yusuf, der uns staatlich verordnet per Zwangsgebührenkanal als Islamverharmlosung untergejubelt wird ?

Eine Persönlichkeitsstudie

Als er noch Cat Stevens hieß, war er ein Mensch dem die innere Orientierung fehlte. Der nicht wusste, wo er hingehört, und mit der persönlichen Klärung der Sinnfrage seines Lebens vollkommen überfordert war. Er tendierte zur Esotherik, und blieb letztlich hängen beim Islam. Einer Ideologie, die scheinbar Fragen beantwortet, in dem sie das Fragen verbietet. Hier kann Yusuf Islam Eigenverantwortung abgeben, gewinnt das Gefühl „das Richtige“ zu tun, in dem er die willkürlichen Vorschriften des einzig wahren Glaubens befolgt. Er ist ein typischer Islam-Konvertit. Und er wurde zum Gehorsamen (Moslem) der sich dem Djihad verschrieben hat. Jemand der nicht mehr selbst denkt, sondern nur noch abprüft, ob das worauf er Lust hat, im Einklang mit dem Islam steht. Jemand, dessen Ich nahezu aufgehört hat zu existieren, und beinah vollkommen vom Über-Ich [16]absorbiert wurde. Eine Yusuf-typische Episode [17]:

Mittlerweile will Yusuf Islam auch wieder mit Musik zu einem friedlichen Zusammenleben der Kulturen beitragen. Als er erfuhr, dass die Gitarre von Moslems nach Europa – im von den Mauren besetzten Spanien – gebracht wurde, griff er wieder zu jenem von ihm vor Jahren verschmähten Instrument.

Menschen wie Yusuf empfinden Eigenverantwortung als Bürde. Menschen haben Schwächen, machen Fehler. Götter hingegen, besonders wenn dieser Gott Allah heißt, sind perfekt. Wer sich Allah unterwirft und dessen Reglement befolgt, der macht keine Fehler mehr. So überträgt sich die göttliche Perfektion zumindest teilweise auf einen selbst, und erhebt einen über den Mitmenschen. Das entlastet eine schwache Psyche, und Yusuf fühlt sich wohl [18]:

Im Mai 1978 verkündet er, dass die Ära Cat Stevens vorbei ist. Yusuf Islam willigt nach seinem Religionsverständnis in eine arrangierte Heirat ein, lässt seine Mutter seine Frau aussuchen und sagt heute: „Sie hatte Recht.“

Yusuf strebt islamisch perfektes Verhalten an. Anstatt sich selbst Antworten zu geben, sucht er sie permanent im Islam. Das nimmt vollkommen groteske, lächerliche Formen an wie bei der Frage, ob er seinen Bart färben [19]soll:

Letzte Frage, Yusuf. Mir fiel auf, daß Sie auf jüngeren Fotos mal ganz dunkle, mal graue Haare haben. Färben Sie Ihren Bart?Nicht mehr. Bis vor einer Weile tat ich es, ja, tatsächlich.
Ist das denn erlaubt nach dem Koran?

Absolut, es ist halal.

Warum tun Sie es nicht mehr?

Vor ein paar Jahren, bei einer meiner Reisen nach Mekka, war ich in der Kaaba, dem Gebäude, das der Prophet Abraham selbst erbaut hat. An diesem Ort habe ich darüber nachgedacht, daß auch Mohammed ein paar graue Haare hatte im Bart. Und ich sagte zu mir, you can’t do this anymore.
Ohne die islamischen Schriften zu befragen, unternimmt Yusuf nichts mehr:

Was sagt eigentlich Ihr muslimisches Umfeld, die Gelehrten, auf die Sie hören, zu Ihrer Rückkehr zur Musik?

Das werden wir erst noch sehen. Aber es gibt im Islam das Prinzip des common good, des Gemeinnutzens. Es bedeutet folgendes: Wenn man mit etwas konfrontiert wird, das in den Schriften keine Erwähnung findet, soll man beobachten, welchen Nutzen es bringt. Nützt es der Allgemeinheit, beschützt es den Geist, dient es Gott? Wenn die Gelehrten sehen, daß die Nadel positiv ausschlägt, werden sie möglicherweise gutheißen, was ich tue.

Yusuf ist ansich eine tragische Persönlichkeit. Legitim und den Horizont erweiternd ist eine „suchende Haltung“ gegenüber dem Leben immer. Doch jemand wie Yusuf wollte nicht in Bewegung bleiben. Er wollte Halt finden und findet diesen in der Fremdbestimmung des Glaubensgehorsams [20]:

Das Showgeschäft machte Stevens unzufrieden, er beschäftigte sich zunehmend mit Buddhismus und Hinduismus. Zwar fand der Sänger keine Erleuchtung in diesen Religionen,

Buddhismus und Hinduismus ließen ihm zu viel Raum. Waren ihm nicht autoritär genug. Erst beim Islam, der für sich beansprucht der einzig wahre Glaube zu sein, der das Leben seiner Gehorsamen (Moslems) bis in kleinste und intimste Details bestimmt, fühlt sich der Cat Stevens aufgehoben. Cat Stevens überkompensierte seine Ich-Schwäche mit dem Allamachtsanspruch des Islam [21]. Er, der ehemalige Esotheriker, sagt über sich selbst:

Und als ich das Buch bekam -eine Anleitung, die mir alles erklären würde: wer ich war; was der Zweck des Lebens war; was die Wirklichkeit war und was die Wirklichkeit sein würde; von wo ich kam – stellte ich fest, dass dies die wahre Religion ist; Religion nicht wie der Westen sie versteht, nicht die Art, die nur für deine alten Tage bestimmt ist. Im Westen wird jeder, der eine Religion annimmt und sie zu seiner Lebensweise macht, ein Fanatiker genannt. Ich war kein Fanatiker, ich war zunächst über Körper und Seele verwirrt.

Man könnte fast meinen, Yusuf Islam wäre dem Schwachsinn verfallen:

Der Qur’an bittet einen, über die Sonne und den Mond und Gottes Kreation im Allgemeinen nachzudenken.Ist dir klar, wie unterschiedlich die Sonne vom Mond ist? Sie haben unterschiedliche Abstände von der Erde, dennoch erscheinen sie uns gleich groß; manchmal scheinen sie sich mit dem anderen zu decken.

So geht es einem, der alle Weisheit dem Koran entnimmt. Sonst wüsste Yusuf nämlich, daß sich der Mond von der Erde entfernt, und zu Zeiten der Saurier noch etwas näher war als heute.

Yusuf Islam – islamistisch radikalisiert

Kaum hat der Suchende Cat Stevens sich als Yusuf im Islam verankert, radikalisiert er sich.
Nun weiß er was richtig und falsch ist, was gut und was böse [19].

Wie jeder Konvertit war Yusuf Islam am Anfang radikal. Nach seiner Abkehr vom Musikgeschäft verkaufte er alle Instrumente und goldenen Platten, lernte Arabisch, gründete eine islamische Schule in London. Er ging eine arrangierte Ehe mit einer Muslimin ein und zeugte fünf Kinder. Als er einmal zufällig Patti d’Arbanville über den Weg lief, seiner früheren Muse, sprach er aus religiösen Gründen nur via ihren Mann mit ihr, der daneben stand. Seine Stimme erklang nur noch auf didaktischen arabischen Sprechplatten, den Einsatz von Musikinstrumenten lehnte er völlig ab.
1989 geriet er in die Schlagzeilen, weil er durch ungeschickte Äußerungen den Eindruck erweckt hatte, die Fatwa gegen Salman Rushdie zu unterstützen, was er aber umgehend widerrief. Die englische „Sun“ titelte dennoch „Cat sagt: Tötet Rushdie!“, und viele Radiostationen strichen in der Folge für Jahre seine Songs von ihren Playlists. In den Neunzigern engagierte er sich für Hilfsprojekte unter dem Dach der Vereinten Nationen – Kosovo, Bosnien, Irak – und nahm zunehmend eine öffentliche Rolle als Fürsprecher des Islams im Westen wahr.

Heute ist Yusuf Islam rehabilitiert. Er ist eine der angesehendsten Persönlichkeiten in England.
Im November 2004 erhält Yusuf den „Man for Peace Award“, der durch ein Komitee von Friedensnobelpreisträgern verliehen wird. 2005 wird Yusuf Islam für sein soziales Engagement und seine humanitären Hilfsmaßnahmen zum Ehrendoktor der Universität von Gloucestershire ernannt.
Nach den Londoner Bombenanschlägen im Juli 2005 wird Yusuf in ein Beraterteam der britischen Regierung berufen, um bei der Bekämpfung des islamischen Extremismus mitzuwirken.

Denn die Zeiten haben sich geändert. War der Westen noch fast durchgehend mit Rushdie solidarisch, so schlug den Verantwortlichen von Jylands Posten offene Ablehnung nahezu im gesamten Westen für deren Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen entgegen. Dutzende Islamkritiker, vielleicht tausende von Frauen auf der Flucht vor Zwangsehe und Ehrenmord in Europa sind Alltag geworden, ohne daß man sich daran groß stört. Trotzdem stellt man an den Islam keine Forderungen an Toleranz, Respekt und Verständnis für unsere Kultur. Sondern ausschließlich wir haben den Islam zu verstehen und zu respektieren. So sieht es auch der liebe Yusuf, und er hofft, dazu beizutragen, „dass die „Kreativität des islamischen Gedankenguts“ von der westlichen Welt angenommen und verstanden wird.“

Yusuf Islam steht für einen Paradigmenwechsel in der medialen Darstellung des Islam. Dieser wird uns zunehmend als harmloser Lifestyle dargestellt. Zwangsehen und Kopftücher als lediglich andere Form des Zusammenlebens. Islamische Gesetze als genauso legitim wie die Menschenrechte. Islamische Geschichte und Gegenwart, besonders wo sie blutig war und ist, wird uns vermittelt werden in der islamischen Interpretation als Widerstand und Notwehr. Die Kreuzzüge gelten als schlimmes Unrecht, doch die Vernichtung von Konstantinopel als vollkommen legitim. Hier besteht bereits Konsens in den Kulturkreisen. Leute wie Yusuf Islam haben das Ziel, uns die von Zwang, Unfreiheit und Gehorsamszwängen geprägte Welt des Islam als eine Gleichwertige, sogar als eine bessere darzustellen. Und unsere Medien liefern dafür die Bühne.

Man nimmt keinen Anstoß daran, daß sich sein „humanitäres Engagement“ im Kosovo, Bosnien, Irak oder nach dem Tsunami in Indonesien, nur auf Moslems beschränkt. Minderwertige Ungläubige sind sein „Engagement“ und Geld offenbar nicht wert. Normaler Weise nennt man solche Selektion und Einteilung rassistisch.

Man darf den Finanzier von Koranschulen nicht einmal mehr mit Terrorismus in Verbindung bringen. Britische Medien wurden diesbezüglich zu demütigenden Entschuldigungen und Schadenersatzzahlungen [22] gerichtlich gezwungen.
Was wird denn in einer Koranschule gelehrt ? Was im Koran steht natürlich, z.B. daß wir Ungläubigen schlimmer als Vieh sind (8,55), daß man Frauen zum Geschlechtsverkehr zwingen darf mit Gewalt (4,34), und in hunderten Suren wird Haß und Gewalt bis hin zum Mord an Nicht-Moslems gepriesen. Wenn die Erziehung zum Haß gegen andere die Grundlage für Intoleranz und Terror darstellt, ist Yusuf Islam zwar nicht selbst Terrorist, aber Förderer sehr wohl.

Yusuf lehnt Terror und Mord keineswegs ab [23], wie er immer behauptet.

Yusuf Islam schreibt, es müsse klar sein, dass kein gläubiger Moslem so eine Aktion verzeihen könnte. Wörtlich heißt es in der Stellungnahme „der Koran setzt den Mord an einer unschuldigen Person mit dem Mord an der ganzen Menschheit gleich“. Zum Abschluss des Textes schreibt der Musiker, er bete für die Familien der Opfer und hoffe, damit die Gefühle aller Moslems auszudrücken.

Schuldige darf man natürlich umbringen, gemäß Koran sogar massenhaft und ohne Limit. (Judenmassaker v. Medina, 33,25 ect. , „tötet sie wo immer ihr die Ungläubigen findet“ 2,191) Schuldig ist man dann, wenn man sich dem Herrschaftsstreben des Islam mit Wort und Tat entgegen stellt. DAS ist es, was der liebe Yusuf Islam wirklich denkt.

1989 unterstützte er den Aufruf zum Mord an dem Schriftsteller Salman Rushdie mit den Worten „Wer den Namen des Propheten beschmutzt, muss sterben.“ Gegen Rushdie war vom iranischen Religionsführer Ayatollah Khomeini wegen Rushdies Buch „Die Satanischen Verse“ ein Mordaufruf erlassen worden. Im Jahr davor hatte der Musiker mit einer Gruppe anderer zum Islam Konvertierter dem Staat Israel das Existenzrecht abgesprochen. Die Gruppe forderte damals die Ausweisung aller in Israel lebender Juden.
Im Juli des vergangenen Jahres war dem Musiker von Israel vorgeworfen worden, die palästinensische Terrorgruppe Hamas zu unterstützen.

Dhimmitum westlicher Medien

Ist das ZDF ein Dhimmi-Diener der Hamas [17] ?

Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 vertritt er seinen Glauben vehement und preist vor allem dessen Entpolitisierung an – ohne Erfolg, verweigerte ihm die USA doch die Einreise ins Land, da ihn die Amerikaner auch weiterhin für einen Terroristen halten.

Böse Amis. Wie kommen die nur darauf den lieben Yusuf Islam in die Nähe des Terrors zu rücken. Natürlich verschweigt das ZDF die guten Gründe für diese Einschätzung, und ergreift Partei für jemand, denn man ohne weiteres als islamistisch bezeichnen kann. Also jemand, der die Menschenrechte und deren Humanität ablehnt, sowie jene unterstützt, die die Vernichtung von Israel anstreben [24].

1998 hält er einen Vortrag für eine Gruppe des Jerusalem Fund for Human Services; die Gruppe wird von der kanadischen Regierung als getarnte Hamas-Gruppe identifiziert, er sammelt Spenden für den ebenfalls der Hamas zugehörenden Relief Fund for Lebanon and Palestine, seine eigene Wohlfahrtseinrichtung Small Kindness werde aber nicht mit der Hamas in Verbindung gebracht. Die Zusammenarbeit von Yusuf Islam mit Organisationen, die die Hamas unterstützen sei mit Sicherheit nachzuweisen. Sie mache ihn aber nur zum Terroristen, wenn die Hamas selbst eine terroristische Organisation sei. Nun bleibe die Frage: ist die Hamas eine terroristische Gruppe?

In diesem Zwielicht des Terrorverständnisses bewegt sich Yusuf Islam, und so verwundert es nicht, daß eine Verbindung zu ihm nun ihrerseits unterschiedlich bewertet wird, nach dem Motto: Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist!

Die mediale Darstellung von Yusuf Islam unterschlägt diese Fakten inzwischen fast vollständig. Als gäbe es einen stillschweigenden Konsens, selbst radikale Moslems als kompatibel zu unserer Gesellschaft darzustellen.

Man muß davon ausgehen, daß sich Verantwortliche der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im voraus informieren über ihre Gäste. Was bereits bei den Talkshows von Sabine Christiansen und Sandra Maischberger deutlich wird, jetzt zieht es auch bei Wetten, dass …? ein. Der fundamentalistische Muslim Yusuf Islam nimmt völlig selbstverständlich teil am Programm. Die Fernsehzuschauer finanzieren Muslime, die keine Probleme haben, zusammenzuarbeiten mit von den Wahhabiten Saudi-Arabiens und den Muslimbrüdern finanzierten Salafisten, mit Suizidverherrlichern, die Terroristen aller Art unterstützen und/oder für sie Verständnis haben, für Verbrecher, die Raketen auf friedliche Bürger Israels regnen oder sich inmitten israelischer Bürger mit Sprenggürteln zerreißen lassen, die Israel vernichten wollen und dies in ihrer bis heute gültigen Verfassung für alle Welt sichtbar niederschreiben, im Hamas Covenant, vom 18. August 1988

Pop24 berichtet, daß Yusuf Islam seit seiner Konversion sämtliche Gewinnanteile von Plattenverkäufen in seine Wohltätigkeitsprojekte und in die islamischen Schulen stecke, die er in London aufgebaut habe. Die Site krönt ihre Eloge mit der abschließenden Wahrheit des Yusuf Islam: Für manche mag das eine Neuigkeit sein, aber das Wort `Islam´ bedeutet letztlich nichts anderes als `Frieden´. Es ist der Frieden der Unterworfenen, die sich nicht mehr wehren gegen die Vernichtung ihrer Persönlichkeit, sondern die aufgegangen sind in der Gemeinschaft, in der Ummah. Diejenigen, die sich weigern, leben nicht im Frieden vor den Muslimen, nicht jetzt und nicht letztlich.

Treffend formuliert, was der liebe Yusuf und der Islam unter Frieden wirklich versteht.

» Eine weitere, sehr hintergründige Recherche [25] über Yusuf Islam, den Gehorsamen, und andere Konvertiten

» Yusuf bei Thomas Gottschalk: Hier der ZDF-Video-Stream „Yusuf, wir danken Dir [26]

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