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Die gutmenschliche Interpretation der Wiener „Prügelstatistik“

Vor ein paar Tagen veröffentlichten wir einen Beitrag [1] zum Tätigkeitsbereicht 2005 der „Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie und einen Beitrag über innerfamiliäre Gewalt [2] in islamischen Familie. Es stellte sich heraus, dass der Anteil prügelnder Männer und verprügelter Frauen und Kindern unter Zuwanderern drastisch höher liegt als unter Einheimischen. Dies hat allerdings nichts mit dem religiösen Hintergrund der Betroffenen zu tun (wir ahnten es). Die Ursachen [3] liegen – natürlich – ganz woanders, wie Tamar Citak, Zuständige für MigrantInnen-Fragen in der Beratungseinrichtung, uns erklärt.

Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl sei der Anteil von Betroffenen aus MigrantInnen-Familien natürlich besonders groß, meinte Citak. Grund dafür sei allerdings nicht ein höheres Ausmaß an Gewalt, sondern der Mangel an Möglichkeiten, bei FreundInnen oder Verwandten Hilfe zu bekommen. Vielen bleibt als einziger Ausweg die Flucht zur Polizei. In sehr traditionellen Familien werden Gewaltopfer unter Druck gesetzt, bei ihrem Partner zu bleiben. Dieses Problem gebe es allerdings auch bei österreichischen Frauen in sehr christlichen, ländlichen Gebieten. Den Weg zur Exekutive wählen viele erst dann, wenn die Situation wirklich brutal wird.

Das hat schon was, wie hier Tatsachen so lange gutmenschlich zurechtgebogen werden, bis es passt. Und so einleuchtend ist das Ganze! Es gibt gar nicht mehr Opfer unter Zuwanderern, sondern die nehmen einfach nur schneller staatliche Hilfe in Anspruch. Das ist auch verständlich, da sie sich in einem fremden Land, dessen Sprache sie oftmals noch nicht einmal sprechen und verstehen, einfach besser zurechtfinden. Im Gegensatz zu den einheimischen Österreicherinnen. Die haben genug Freunde und Verwandte, die ihnen beistehen. Außer sie sind sehr christlich, dann haben sie keine Freunde und gehen zur Polizei. Daran sieht man dann auch gleich, dass Christen in Bezug auf innerfamiliäre Gewalt auch nicht besser sind als Moslems.

Der Islam ist freigesprochen, den Gutmenschen freut’s. Er hat sich in die Tasche gelogen und ist mit sich zufrieden. Wir hingegen fassen uns an die Stirn.

(Spürnase: Daniel E.)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Die gutmenschliche Interpretation der Wiener „Prügelstatistik“"

#1 Kommentar von Golem am 1. Dezember 2006 00000012 18:20 116499725906Fr, 01 Dez 2006 18:20:59 +0100

Ist doch klar, wir wissen ja alle, dass der Islam die Religion des Friedens ist, Menschenrechte aus Inbrunst achtet und Frauenrechte ganz besonders hoch schätzt.
Wenn ein Musel seine Alte prügelt, dann acht er dass nur, um Allah wohlgefällig zu sein und die Sünderin wieder auf den rechten Weg zu bringen, wies im Koran steht.
Nichts anderes. Und das soll verboten sein????
Nicht in Eurabien!

#2 Kommentar von esreicht am 1. Dezember 2006 00000012 18:27 116499764806Fr, 01 Dez 2006 18:27:28 +0100

Da die Moslems von den bösen Christen ständig beleidigt werden, lassen sie ihren Frust an ihren Frauen aus.
Die können dann gar nicht anders

#3 Kommentar von malefiz am 1. Dezember 2006 00000012 18:43 116499858406Fr, 01 Dez 2006 18:43:04 +0100

zwar ein wenig off Topic, ein neuer Fall eines sehr moslemisch anmutenden Verbrechens in den Niederlanden: ein vermummter Mann schneidet einem Schulkind im Klassenraum die Kehle durch.

Die Tötungsmethode und die unglaublichen Beschwichtigungsversuche eines Schulsprechers deuten ganz auf moslemischen Hintergrund hin. Ein Sprecher der Schulleitung meinte, der Raum sei zu diesem Zeitpunkt aber vermutlich nicht mehr voll besetzt gewesen. „Es sieht nicht so aus, als ob das viele Kinder gesehen haben“. Dann kann’s ja nicht so schlimm gewesen sein.

#4 Kommentar von malefiz am 1. Dezember 2006 00000012 18:44 116499865306Fr, 01 Dez 2006 18:44:13 +0100

ach ja Quelle: SPON
„Vermummter ersticht Kind in Grundschule“

#5 Kommentar von CA am 1. Dezember 2006 00000012 19:33 116500163107Fr, 01 Dez 2006 19:33:51 +0100

Ich habe die Story seit 15:21 bei mir auf dem Blog, habe aber bisher in keiner der Agentur Meldungen, etwas über die Herkunft des Kindermörders gelesen, das spricht wie üblich Bände.

ca

#6 Kommentar von CA am 1. Dezember 2006 00000012 19:52 116500273907Fr, 01 Dez 2006 19:52:19 +0100

Noch was aus der „Kültürbereicher“ Ecke:

Fahndung nach Überfall
auf Frau in der Innenstadt

Bereits am Mittwoch, dem 22.11.2006, ist eine junge Frau (18) in der Kölner Innenstadt von einem Unbekannten überfallen und zusammengeschlagen worden.
Ein Bild des Täter aus einer Überwachungskamera
liegt jetzt vor.

link:
[13]
ueberfall_heumarkt.html
oder URL

CA
[14]

#7 Kommentar von Golem am 2. Dezember 2006 00000012 00:21 116501887812Sa, 02 Dez 2006 00:21:18 +0100

Die konsequente Nichtangabe der ethnischen Herkunft eines gewalttätigen Straftäters indiziert das Vorhandensein eines Migrationshintergrundes mit islamischen Einschlag…………..

Danke Gutmenschenmedien! Euer Schweigen ist beredt genug!!!

#8 Kommentar von Klugscheisser am 2. Dezember 2006 00000012 01:55 116502451101Sa, 02 Dez 2006 01:55:11 +0100

ein vermummter Mann schneidet einem Schulkind im Klassenraum die Kehle durch.

Beslan ruft

Wieviel muss ich noch kotzen?

#9 Kommentar von Hawkeye am 2. Dezember 2006 00000012 07:27 116504446807Sa, 02 Dez 2006 07:27:48 +0100

Nicht schlecht. Auf so eine verdrehte Argumentation muß man erstmal kommen. Denn Multikulti´s isr echt alles egal: die verdrehen solange, bis es passt. Und wenn darüber die Welt zusammen bricht: Es wird gedreht.

Auch hübsch: auf eine Wissenschafftliche Statistik, also zahlen, wird einfach „ohne alles“ geantwortet. Der schöne alte Grundsatz, das man nur mit adäquatem bzw. gleich- Oder höherwertigem Beweis antworten sollte, fehlanzeige. Logische Folgerichtigkeit? Fehlanzeige.

Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Die Gewalt in den Familien, oder die Ideologisch eingefärbte verdrehung der Wissenschafft, welche die Basis jedes Zivilisierten zusammenlebens zertsört:
die Vernunft.

#10 Kommentar von Ruud am 2. Dezember 2006 00000012 10:50 116505663610Sa, 02 Dez 2006 10:50:36 +0100

Ich lach mich tot:

Bei religiösen Muselschlägern gehen die Frauen angeblich sofort zur Polizei, weil sie angeblich keine Freunde/Familie haben (oder liegt es daran dass Freunde/Familie die Gewalt gutheisst?)

Katholische Frauen „da wo die Welt noch in Ordnung“ ist werden angeblich genauso oft verprügelt, diese trauen sich aber im Gegensatz zu den tapferen Moslemfrauen nie diese Gewalt anzuzeigen.

Lachhaft. Die Wahrheit ist doch eine ganz andere: Für Moslemfrauen ist die Hemmschwelle zur Polizei zu gehen viel höher, würden sie so schnell Frauenhäuser aufsuchen wie „Deutsche“ dann wär ihr Anteil noch viel viel höher. Aber woher sollen denn Frauen die kein Deutsch können und zuhause gefangen gehalten werden überhaupt wissen das es soetwas wie Frauenhäuser gibt???