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Immer mehr Unternehmen bieten schariakonforme Produkte an

Keinerlei Betrührungsängste mit der Scharia kennen deutsche Finanzdienstleister und entdecken den moslemischen Markt. Wenn das Geld winkt, hat man keine Probleme, mit dem Feind zu kollaborieren und sich dem menschenverachtenden System der Scharia zu unterwerfen. So lassen zum Beispiel die Deutsche Bank und die Hannover Rück von einem Schariabeirat [1]regelmäßig prüfen, ob die von ihnen angebotenen Geldanlageformen und Versicherungen auch wirklich allahgefällig sind.

Wer als Muslim ein gottgefälliges Leben führen will, kauft Fleisch nur von geschächteten Tieren und verzichtet auf Alkohol. Doch nicht nur beim alltäglichen Einkauf, auch bei Finanzgeschäften sind Regeln wie das im Koran verankerte Zinsverbot zu beachten. Dass die große Gruppe der muslimischen Anleger nach Angeboten sucht, die mit ihrem religiösen Gewissen vereinbar sind, ist mittlerweile auch deutschen Finanzdienstleistern bewusst. So stieg die Deutsche Bank mit entsprechenden Fonds in das Geschäft des sogenannten Islamic Banking ein. Auch die Versicherer Allianz und Hannover Rück haben Angebote entwickelt, die im Einklang mit dem islamischen Recht, der Scharia, stehen. (…) Die Einhaltung muslimischer Prinzipien wird bei den schariakonformen Produkten der Deutschen Bank wie auch bei denen von Hannover Rück und Allianz regelmäßig von einem Schariabeirat geprüft. Er setzt sich aus islamischen Rechtsgelehrten zusammen. …

Zu dieser Redewendung schreibt unsere Spürnase Cay sehr treffend: „In einer Hassideologie kann es keine Wissenschaft geben, und damit stellt der DHIMMI-Begriff „Rechtsgelehrter“ eine unzulässige Gleichstellung zu unserem Recht dar. Angenommen, ein Neonazi würde sich den Titel Rechtsgelehrter des Neo-Nationalsozialismus geben. Da gäbe es sofort einen Aufstand.“

Aber deutsche Finanzdienstleister stören sich nicht an solchen Kleinigkeiten. Und so

bietet die DWS als Fondsgesellschaft der Deutschen Bank in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in der Golfmonarchie Bahrain schariakonforme Publikums- und Hedgefonds sowie Rentenpapiere an. Das Bankhaus peilt für die schariakonformen Produkte ein zweistelliges Wachstum im an. Auch will es sein Angebot im kommenden Jahr auf Europa und Asien ausdehnen und zu den weltweit größten Anbietern im Islamic Banking aufsteigen. Große Erwartungen knüpft auch die Hannover Rück an den muslimischen Markt. Lag ihre dortige Prämiensumme vergangenes Jahr noch bei sieben Mio. Dollar, erwartet das Unternehmen dank schariakonformer Produkte bis 2010 einen Anstieg auf 100 Mio. Dollar, sagt Sprecherin Christine Harms. Um das Geschäft mit den Rückversicherungen speziell für Muslime weltweit besser zu betreiben, nahm kürzlich in Bahrain die Tochter Hannover ReTakaful ihre Geschäfte auf. „Takaful“ bedeutet im Arabischen so viel wie „gegenseitig unterstützen“.

Die Allianz-AG nahm mal eben schariakonforme Sach- und Lebensversicherungen für den indonesischen Markt ins Programm und die Deutsche Bank freut sich schon auf den Riesenreibach, den sie mit schariakonformen Angeboten in Deutschland machen wird.

Der Experte sieht angesichts von immerhin 2,5 Millionen Muslimen in Deutschland gute Geschäftsaussichten für ein schariakonformes Bankhaus: „Ob man eine islamische Bank in Dubai gründet oder in Frankfurt – die Chancen sind gleich gut.“

Dass Unternehmen keine Skrupel kennen, wenn der Gewinn winkt, ist ja hinreichend bekannt. Aber mit welcher Unbekümmertheit sie sich dem islamischen „Recht“ unterwerfen, ja es ganz selbstverständlich mit unserem Recht auf eine Stufe stellen, unsere freiheitlichen Prinzipien verraten und auch noch stolz darauf sind, das ist doch irgendwie erschreckend. Kein Wunder, dass die Moslems uns verachten. Die verraten ihre Prinzipien nicht, die fordern sie ein.

(Spürnase: Cay)

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#1 Kommentar von FreeSpeech am 26. Dezember 2006 00000012 09:45 116712633909Di, 26 Dez 2006 09:45:39 +0100

Cay

du schreibst das falsch, wie jedermann. Orthographisch richtig schreibt man Rechtsgeleerter 😉

Im übrigen habe ich keine Probleme mit Scharia – konformen Bankprodukten. Mathematisch gesehen werfen sie immerr noch Zins ab, aber sie sind der beschränktten Denkfähigkeit der islamischen Selbstbetrüger angepasst. Damit fördern sie ihre eigene Unfähigkeit und beschränken selber ihren Zugang zu Wissenschaft und Erkenntnis.

Langfristig wirkt sich das für die islamisch Denkenden negativ aus, und damit für die Menschen positiv.

Ramadan aht auch was zum Thema geknorzt: [11]

#2 Kommentar von Kybeline am 26. Dezember 2006 00000012 10:15 116712814910Di, 26 Dez 2006 10:15:49 +0100

Wir müssen erst das ganze Phänomen analysieren, bevor wir uns ein Bild dazu machen, ob es gut oder schlecht sei. Heutzutage ist das Geld nun mal nicht mehr national gebunden, es wird im Ausland angelegt. Und wenn Rückversicherer shariakonforme Pakete anbieten, dann ist ihr Ziel, ausländische Investoren anzuziehen. Die Schweiz praktiziert das noch aus der Zeit vor dem Krieg und ist damit gut gefahren. Internationales Banking bedeutet noch nicht in sich, dass man sich der Sharia unterwirft.
Das ist etwas, was Nutzen bringt, aber auch Risiken verbirgt. Das sichtbarste Risiko besteht darin, dass die Bank in Abhängigkeitsverhältnis von der Lage der Gesellschaften kommt, aus deren Richtung das Geld fließt.
Und kritisch würde ich vor allem blicken, wenn die Geldanlage eine Größe überschreitet, die dem Investor eine Machtposition einräumt.
Wenn einer und anderer mal ein paar Aktien oder Anleihen von einem Betrieb kauft, ist ok. Aber wenn die Beteiligungen schon im sichtbaren bereich eine marge von ca. 8-10% erreichen, oder gar wie bei Sanofi-Aventis um die 13-14% arabische Anteil, bei Daimler ca. 7-9%, das gefällt mir nicht. Dann bestimmen die Kuwaitis zu einem hohen Teil, was die Bosse in Stuttgart tun und lassen sollten. Oder eben bei der Sanofi-Aventis-Tochter Höchst.

Das sind nur ein paar schnell hingeworfene Worte. Aber ich finde, es sind diese Aspekte, die man diskutieren sollte, bevor man entscheidet, was gut und was weniger gut ist.

#3 Kommentar von Golem am 26. Dezember 2006 00000012 10:40 116712960610Di, 26 Dez 2006 10:40:06 +0100

Das passt doch.

Und wenn der Herr Ackermann das nächste mal beim Bescheißen erwischt wird, gibts keine Verfahrenseinstellung, sondern eine nette kleine Steinigung…….

#4 Kommentar von WiredDragoon am 26. Dezember 2006 00000012 10:41 116712971310Di, 26 Dez 2006 10:41:53 +0100

Es ist eine Sache, in Ländern, die dem islamischen „Kultur“kreis angehören, Produkte anzubieten, die den dortigen Bedürfnissen entsprechen. Es ist allerdings eine ganz andere, wenn man dasselbe im westlich-christlichen Kulturkreis tut: zum einen sorgen „minderheitenkonforme“ Produkte nicht gerade für gesellschaftliche Integration, zum anderen muss man sich die Frage stellen, ob es sich hier – wie vorgegeben – wirklich nur um diese 3,5 Millionen handelt, oder ob die tatsächliche Zahl – wie viele annehmen – nicht doch schon beträchtlich höher ist.

#5 Kommentar von D.N. Reb am 26. Dezember 2006 00000012 11:00 116713081911Di, 26 Dez 2006 11:00:19 +0100

Ich verstehe nicht, dass die Teilnehmer am freien Markt in dieser Hinsicht kritisiert werden. Das Zeug muss doch nachgefragt werden. Ja sind wir denn nicht mehr für Wettbewerb? 😉

#6 Kommentar von zylix am 26. Dezember 2006 00000012 11:09 116713138011Di, 26 Dez 2006 11:09:40 +0100

Der Schariabeirat wird schon dafür sorgen, dass künftig nicht nur bei den Banken sondern auch politisch alles gemäß islamischen Vorschriften korrekt läuft. Die Grünen haben ja seit geraumer Zeit schon einen solchen Schariabeirat. Erfolgreich, wie man sieht.

Die SPD wird mit der Ernennung eines solchen nicht länger zögern und auch die CDU wird einen solchen brauchen.

Dann wird verordnet, unverzüglich den Bürgersteig für Jungtürken mit imperialen Gehabe frei zu machen, Weiber haben alle unter der Burka zu verschwinden und das Tagewerk bei VW wird fünfmal durch Niederwerfen gen Mekka unterbrochen, schariakonform, versteht sich (solange anfänglich noch Autos dort produziert werden; später wird eine schariakonforme Kamelkarawanserei draus).

Karlsruhe wird zunächst in Mohammedruhe, das Bundesverfassungsgericht wird in Bundesschariagericht umbenannt, tükisch-arabisch wird Amtssprache und Allah-Anjaulen einziges versetzungsrelevantes Kernfach in der Koranschule.

„Schariabeirat“ wird schließlich beliebtestes Berufsziel aller Rütli-Schüler mit Aussicht auf lebenslanges, schutzgeldgarantiertes, rundumversorgtes Nichtstun…

#7 Kommentar von D.N. Reb am 26. Dezember 2006 00000012 11:15 116713171611Di, 26 Dez 2006 11:15:16 +0100

Ich finde, wir sollten schon unterscheiden, zwischen der Aufweichung des Grundgesetzes durch vorauseilenden Gehorsam unserer Politiker vor eventuell beleidigten Muslimen und Unternehmen, die tun was sie müssen, um am Markt zu bestehen.

#8 Kommentar von DocJones am 26. Dezember 2006 00000012 11:42 116713334911Di, 26 Dez 2006 11:42:29 +0100

Also in diesem Fall bin ich ausnahmsweise nicht ganz der Meinung von PI.
Ich als Unternehmer würde natürlich KEINE schariakonformen Produkte anbieten, allerdings muss ich tolerieren, wenn das andere Unternehmer tun. Wir haben schließlich eine freie Markwirtschaft „und das ist gut so“ (frei nach Wowi).

#9 Kommentar von Daniel am 26. Dezember 2006 00000012 12:00 116713445112Di, 26 Dez 2006 12:00:51 +0100

OT: Eine sehr bewegende Weihnachtsansprache hat in diesem Jahr auch der Papst gehalten – nicht ohne Seitenhiebe auf die Religion des Friedens.

„Heute ist uns der Heiland geboren!“ Heute nacht haben wir erneut in unseren Kirchen diese Botschaft vernommen, die trotz des Laufs der Jahrhunderte unverändert ihre Frische behält. Es ist eine himmlische Botschaft, die uns dazu einlädt, keine Furcht zu haben, da „eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll“ (Lk 2, 10), aufgebrochen ist. Es ist eine Botschaft der Hoffnung, weil sie bekannt macht, daß in jener Nacht vor über zweitausend Jahren „in der Stadt Davids der Retter geboren wurde; er ist der Messias, der Herr“ (Lk 2, 11). Damals erging diese Botschaft an die Hirten auf den Feldern und Hügeln von Bethlehem; heute richtet sie der Engel von Weihnachten erneut an uns, allesamt Bewohner dieser unserer Welt: „Der Heiland ist geboren; er ist für euch geboren! Kommt, kommt, um ihn anzubeten!“

Aber hat ein „Heiland“ noch Wert und Bedeutung für den Menschen des dritten Jahrtausends? Ist noch ein „Erlöser“ für den Menschen notwendig, der den Mond und den Mars erreicht hat und sich auf die Eroberung des Universums vorbereitet? Für den Menschen, der ohne Grenzen die Geheimnisse der Natur erforscht und sogar in der Lage ist, die wunderbaren Codes des menschlichen Genoms zu entschlüsseln? Braucht noch einen Erlöser der Mensch, der die interaktive Kommunikation erfunden hat, der im virtuellen Raum des Internets surft und der dank der modernsten und fortgeschrittensten Technologien der Massenmedien aus der Erde, diesem großen gemeinsamen Haus, schon ein kleines globales Dorf gemacht hat? Dieser Mensch des einundzwanzigsten Jahrhunderts tritt als souveräner und sich selbst genügender Schöpfer des eigenen Schicksals auf, als begeisterter Macher unbestrittener Erfolge.

So scheint es, aber so ist es nicht. Immer noch sterben Menschen an Hunger und Durst, an Krankheit und aus Armut in dieser Zeit des Überflusses und des maßlosen Konsumismus. Immer noch gibt es Menschen, die versklavt, ausgebeutet und in ihrer Würde verletzt werden; immer noch gibt es Menschen, die aufgrund von Rasse und Religion Opfer des Hasses werden und die durch Intoleranz und Diskriminierung, durch politische Einmischung und physische oder moralische Zwänge am freien Bekenntnis ihres Glaubens gehindert werden. Es gibt Menschen, die erleben müssen, wie sie selbst und ihre Lieben, insbesondere die Kinder, durch Waffen, durch Terrorismus und durch jede Art von Gewalt gemartert werden in einer Zeit, in der alle den Fortschritt, die Solidarität und den Frieden für alle Menschen fordern und verkünden. Und was soll man von denen sagen, die keine Hoffnung haben und gezwungen sind, das eigene Haus und die eigene Heimat zu verlassen, um anderswo menschenwürdige Lebensbedingungen zu suchen? Was soll man tun, um denen zu helfen, die von leichtfertigen Glückspropheten getäuscht werden, die in brüchigen Beziehungen leben und nicht fähig sind, beständige Verantwortung für die eigene Gegenwart und die eigene Zukunft zu übernehmen, und so im Tunnel der Einsamkeit wandern und oft als Sklaven von Alkohol und Drogen enden? Was soll man von denen denken, die den Tod wählen in der Meinung, dabei dem Leben zu huldigen?

Wie könnte man überhören, daß eben aus dem Innersten dieser Menschheit, die sich freut und zugleich verzweifelt ist, ein qualvoller Hilfeschrei emporsteigt? Es ist Weihnachten: Heute kommt „das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet“ (Joh 1, 9), in die Welt. „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“ (ebd., 1, 14), verkündet der Evangelist Johannes. Heute, ja heute, kommt Christus erneut „in sein Eigentum“, und denen, die ihn aufnehmen, gibt er „Macht, Kinder Gottes zu werden“; er bietet also die Chance, die Herrlichkeit Gottes zu sehen und die Freude der Liebe zu teilen, die zu Bethlehem für uns Fleisch geworden ist. Heute, auch heute, „ist uns der Heiland geboren“, denn er weiß, daß wir Ihn brauchen. Trotz aller Formen des Fortschritts ist der Mensch doch das geblieben, was er immer war: eine Freiheit, die zwischen Gut und Böse, zwischen Leben und Tod hin- und hergerissen ist. Und genau da, in seinem Inneren, in dem, was die Bibel das „Herz“ nennt, muß er immer „erlöst“ werden. Und in der heutigen postmodernen Zeit hat er vielleicht noch mehr einen Erlöser nötig, denn die Gesellschaft, in der er lebt, ist vielschichtiger und die Bedrohungen für seine persönliche und moralische Unversehrtheit sind heimtückischer geworden. Wer kann ihn da verteidigen, wenn nicht Er, der ihn so sehr liebt, daß Er am Kreuz Seinen eingeborenen Sohn als Erlöser der Welt hingegeben hat?

„Salvator noster“, Christus ist der Erlöser auch des Menschen von heute. Wer läßt diese Botschaft der Hoffnung auf glaubhafte Weise an allen Enden der Erde erklingen? Wer setzt sich dafür ein, daß das umfassende Wohl des Menschen, das die Bedingung des Friedens ist, in der Achtung der Würde eines jeden Mannes und einer jeden Frau anerkannt, geschützt und gefördert wird? Wer hilft zu verstehen, daß es mit gutem Willen, mit Vernunft und Mäßigung möglich ist, eine Verschärfung der Kontroversen zu verhindern und diese vielmehr einer gerechten Lösung zuzuführen? Mit großer Sorge denke ich an diesem Festtag an den Nahen Osten, der von unzähligen und schweren Krisen und Konflikten betroffen ist. Ich hoffe, daß sich im Respekt der unveräußerlichen Rechte der Völker dieser Region Perspektiven für einen gerechten und dauerhaften Frieden eröffnen. In die Hände des Göttlichen Kindes lege ich die Zeichen der Wiederaufnahme des Dialogs zwischen Israelis und Palästinensern, die wir in diesen Tagen vernehmen durften, und die Hoffnung auf weitere ermutigende Entwicklungen. Ich vertraue darauf, daß nach den vielen Opfern, Zerstörungen und Ungewißheiten der Libanon in demokratischer Ordnung fortlebt und vorankommt und im Dialog mit den Kulturen und Religionen für die anderen offen ist. Einen Appell richte ich an diejenigen, die das Schicksal des Irak in Händen haben, daß die grausame Gewalt, die das Land mit Blut überzieht, ein Ende nehme und einem jeden Bewohner ein normales Leben gewährleistet werde. Ich rufe zu Gott, damit die kämpfenden Parteien auf Sri Lanka dem tiefen Verlangen der Volksgruppen nach einer Zukunft in Brüderlichkeit und Solidarität Gehör schenken; daß in Darfur und überall in Afrika den bruderkriegsartigen Konflikten ein Ende gesetzt wird und die offenen Wunden im Fleisch jenes Kontinents schnell geheilt werden, daß sich die Prozesse der Versöhnung, der Demokratisierung und der Entwicklung stabilisieren. Das Göttliche Kind, der Fürst des Friedens, gebe, daß jene Spannungsherde ausgetilgt werden, die in anderen Teilen der Welt, in Europa und in Lateinamerika die Zukunft unsicher machen.

„Salvator noster“: das ist unsere Hoffnung; das ist die Botschaft, die die Kirche auch am heutigen Weihnachtsfest erklingen läßt. Mit der Menschwerdung, so sagt es das Zweite Vatikanische Konzil, hat sich der Sohn Gottes gewissermaßen mit jedem Menschen vereinigt (vgl. Gaudium et spes, 22). Weil die Geburt des Hauptes auch die Geburt des Leibes ist, wie der heilige Papst Leo der Große bemerkte, können wir daher sagen, daß zu Bethlehem das Volk der Christen, der mystische Leib Christi, geboren wurde, in dem jedes Glied auf innige Weise und in einer umfassenden Solidarität mit dem anderen verbunden ist. Unser Heiland ist für alle geboren. Das sollen wir nicht nur mit unseren Worten, sondern auch mit unserem ganzen Leben verkünden. So legen wir vor der Welt Zeugnis von Gemeinschaften ab, die geeint und zugleich offen sind, in denen Brüderlichkeit und Vergebung, Aufnahmebereitschaft und gegenseitiger Dienst, Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe herrschen.

Eine Gemeinschaft, die von Christus erlöst ist: das ist das wahre Wesen der Kirche, die sich aus Seinem Wort und aus Seinem eucharistischen Leib nährt. Nur wenn sie das Geschenk, das sie empfangen hat, als solches wiederentdeckt, kann die Kirche allen Menschen Christus, den Erlöser, bezeugen; das tut sie mit Begeisterung und Leidenschaft, in voller Achtung vor jeder kulturellen und religiösen Tradition; das tut sie mit Freude, da sie weiß, daß Er, den sie verkündet, nichts wegnimmt, was wirklich menschlich ist, sondern es zur Vollendung führt. In Wahrheit kommt Christus, um allein das Böse zu vernichten, allein die Sünde; das andere, alles andere erhebt Er und vervollkommnet Er. Christus erlöst uns nicht von unserem Menschsein, sondern durch das Menschsein, er erlöst uns nicht von der Welt, sondern er ist in die Welt gekommen, damit die Welt durch ihn gerettet wird (vgl. Joh 3, 17).

Liebe Brüder und Schwestern, wo immer ihr euch befindet, möge euch diese Botschaft der Freude und der Hoffnung erreichen: Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden, er wurde von der Jungfrau Maria geboren und wird heute in der Kirche neu geboren. Er ist es, der allen die Liebe des himmlischen Vaters bringt. Er ist der Erlöser der Welt! Fürchtet euch nicht, öffnet Ihm euer Herz, nehmt Ihn auf, damit Sein Reich der Liebe und des Friedens das gemeinsame Erbe aller werde. Gesegnete Weihnachten!

#10 Kommentar von Xritter am 26. Dezember 2006 00000012 12:38 116713668612Di, 26 Dez 2006 12:38:06 +0100

Na ja, nichts Neues. Die gleichen Unternehmen haben auch mit Nazis kollaboratiert, haben daher genügend Erfahrung.

#11 Kommentar von Tiqvah-Bat-Shalom am 26. Dezember 2006 00000012 12:47 116713725412Di, 26 Dez 2006 12:47:34 +0100

Es ist ein Jahrelanger Kampf gewesen bis die Mosleminen – durch eine deutsche Konvertitin! – erreicht dass sie das Kopftuch auf dem Kopf behalten dürfen. Ich habe ja auch kein Problem damit, da ja auch viele Jüdinnen Kopftuch tragen verschiedene n christliche Konf. Und auch Nonnen, Schwester usw. Kopftuch, Kopfbund, oder Haube haben. Doch jetzt kommt es scheinbar noch schlimmer… aber sind die Nonnen freizügige bekleidet?

Irgendwie interessiert mich weitaus weniger wie modern oder wie versteckt sich kleiden, als ihre Verhalten, ihr Aggression, ihr Zwänge, ihre Machtgier und Rücksichtslosigkeit. Ihr hemmungslose Äußerungen und mörderische Taten, dass sie an dem Tod und Mord Freude empfinden und solch idiotische Vorstellung haben, wie G“TT ihre Mord mit herrliche Gaben honorieren würde…

Mich ist viel störende als ihre Klamotten dass sie die Weltherrschaft für eine Ideologie anstreben wollen, die alle anderen als Tiere und Untermenschen sehen (Uns Juden als Hunde, Schweine und Affen…)

Ja… Solche „Lappalien“ sind mir irgendwie viel, sehr viel wichtiger als ihre Vermummung oder Nackedeien! Es kann sein dass es auch daran liegt, weil ich weis von Zeiten als wir eben auch nicht als Mensch gerechnet wurden, auf Parkbanken nicht sitzen, mit anderen nicht reden, viele zu „Hohe“ Arbeiten nicht erledigt haben dürften, wobei doch oft Juden dessen Besitzer oder Erfinder waren… Unsere Bücher wurden verbrannt… Ja.. da könnte ich fortsetzen… ohne ende… solche Eigenschaften, Machenschaften, Anstrebungen usw. machen mir sehr, sehr viel mehr Bedenken… oder auch viel, viel mehr….

Tiqvah Bat Shalom
[12]

Ps. Eventuell d nächste Schritt in d Kleiderordnung??? [13]

#12 Kommentar von Xritter am 26. Dezember 2006 00000012 12:49 116713735112Di, 26 Dez 2006 12:49:11 +0100

@8 DocJones

Bin leider anderer Meinung. Gilt Dein Gedanke auch für I.G. Farben (Agfa, BASF, Bayer, Hoechst…), Mercedes-Menz, VW, Allianz, Deutsch Bank etc etc etc.? Fast alle deutsche Firmen (auch heute) haben keine Skrupel die Embargos zu brechen um eigene Profite zu maximieren.

#13 Kommentar von D.N. Reb am 26. Dezember 2006 00000012 13:15 116713893301Di, 26 Dez 2006 13:15:33 +0100

@Daniel

Deswegen ist es GLAUBEN. Wer glauben möchte, braucht einen Heiland oder einen Heilandersatz. Ich glaube zumindest, die glauben sind wesentlich glücklicher oder zufriedener als die, die nicht glauben. Schliesslich bleibt am Endes des Lebens immer die Frage ob das alles gewesen sein soll.

#14 Kommentar von CA am 26. Dezember 2006 00000012 14:22 116714296502Di, 26 Dez 2006 14:22:45 +0100

Schliesslich bleibt am Endes des Lebens immer die Frage ob das alles gewesen sein soll.

Und jetzt stelle er sich mal vor das am Ende aller Tage diejenigen die „Glauben“, doch richtig gelegen haben dann siehts aber Mager aus für die anderen.

ca

#15 Kommentar von D.N. Reb am 26. Dezember 2006 00000012 14:25 116714315802Di, 26 Dez 2006 14:25:58 +0100

Stimmt. Das Risiko bleibt.

#16 Kommentar von ISHN am 26. Dezember 2006 00000012 19:04 116715988807Di, 26 Dez 2006 19:04:48 +0100

In wie fern könnte man eigentlich strafrechtlich belangt werden wenn man diese Gelder nicht für Hokuspokus konforme Anlagen benutzt sondern z.B für Schweinezuchtbetriebe oder Kredite für dänische Tageszeitungen ect.
So fern diese Anlagen den versprochenen Zins abwerfen könnte man noch nicht mal von Betrug sprechen.

#17 Kommentar von Paulchen am 26. Dezember 2006 00000012 21:18 116716789809Di, 26 Dez 2006 21:18:18 +0100

„Ihr hemmungslose Äußerungen und mörderische Taten, dass sie an dem Tod und Mord Freude empfinden und solch idiotische Vorstellung haben, wie G“TT ihre Mord mit herrliche Gaben honorieren würde…“

@ Tiqvah Bat Shalom,

Deine Worte erinnern mich an die Worte Jesu Christi (gerichtet an Seine Jünger), Johannes 16, Vers 2:

„… Es kommt aber die Zeit, daß, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit.“

Doch diese Worte Jesu Christi erinnern mich auch an die Koranverse, die die fanatisierten „Märtyrer“ in ihrer Überzeugung benutzen, Allah damit einen Dienst zu tun, wenn sie im Heiligen Krieg töten oder getötet werden.

Paulchen

#18 Kommentar von Tiqvah-Bat-Shalom am 27. Dezember 2006 00000012 05:04 116719585905Mi, 27 Dez 2006 05:04:19 +0100

@ Paulchen

Es kann sein dass da dieselben Worte im Koran verwendet werden, doch eben das was ich sagte stimmt auf uns zu… und nicht auf das was d. Islam sagt. Die Morden und machen Selbstmorde, während wir werden seit immer verfolgt und gemordet, da unsere Feinde haben eben mehr Neid, Eifersucht, Hochmut usw.. usw.. als man vorstellen kann, und somit eben ihre „Unheilige Heiligkeit“ und zu gleich ihre falsche Richtung und falsche Glaube bezeugen! G“TT hatte uns nicht dafür geschaffen dass wir für diese so besch…euerte Welt den Sündenbock darstellen sollten… sondern ER gab uns SEIN Wort, wonach andere auch leben sollten wenn sei zu der einzige wahre G“TT wollen… Doch sie machten ihre eigene Götter und eigene lehren, und Berechtigung zu finden um uns zu verfolgen und hassen,… ja um uns zu morden…!

Es steht geschrieben dass es einen Ende haben wird, und dass G“TT eingreifen wird.. dass ER das jetzige Globale hass SEINes Volkes und Landes selbst gewollt hat, dass es offenbar wird wie diese Welt über uns denkt, empfindet, redet und tut!

Um dies zu verdeutlichen versuche dir ein Bibelstelle von dem vielen zu zeigen. Dies ist Jesaja 26: „7Des Gerechten Weg ist eben, den Steig des Gerechten machst du gerade. 8Wir warten auf dich, HERR, auch auf dem Wege deiner Gerichte; des Herzens Begehren steht nach deinem Namen und deinem Lobpreis. 9Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts, ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen. Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen, so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit. 10Aber wenn dem Gottlosen Gnade widerfährt, so lernt er doch nicht Gerechtigkeit, sondern tut nur übel im Lande, wo das Recht gilt, und sieht des HERRN Herrlichkeit nicht. 11HERR, deine Hand ist erhoben, doch sie sehen es nicht. Aber sie sollen sehen den Eifer um dein Volk und zuschanden werden. Mit dem Feuer, mit dem du deine Feinde verzehrst, wirst du sie verzehren. 12Aber uns, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alles, was wir ausrichten, das hast du für uns getan.

13HERR, unser Gott, es herrschen wohl andere Herren über uns als du, aber wir gedenken doch allein deiner und deines Namens. 14Tote werden nicht lebendig, Schatten stehen nicht auf; darum hast du sie heimgesucht und vertilgt und jedes Gedenken an sie zunichte gemacht. 15Du, HERR, mehrest das Volk, du mehrest das Volk, beweisest deine Herrlichkeit und machst weit alle Grenzen des Landes. 16HERR, wenn Trübsal da ist, so suchen wir dich; wenn du uns züchtigst, sind wir in Angst und Bedrängnis. 17Gleich wie eine Schwangere, wenn sie bald gebären soll, sich ängstigt und schreit in ihren Schmerzen, so geht’s uns auch, HERR, vor deinem Angesicht. 18Wir sind auch schwanger, und uns ist bange, und wenn wir gebären, so ist’s Wind. Wir können dem Lande nicht helfen, und Bewohner des Erdkreises können nicht geboren werden. 19Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Toten herausgeben.

20Geh hin, mein Volk, in deine Kammer, und schließ die Tür hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergehe. 21Denn siehe, der HERR wird ausgehen von seinem Ort, heimzusuchen die Bosheit der Bewohner der Erde. Dann wird die Erde offenbar machen euere Blut, das auf ihr vergossen ist, und nicht weiter verbergen, die auf ihr getötet sind.“

Ich hoffe dass du jetzt besser verstehen kannst was ich meinte…

Tiqvah Bat Shalom
[12]

#19 Kommentar von rational am 27. Dezember 2006 00000012 16:40 116723763104Mi, 27 Dez 2006 16:40:31 +0100

Seltsam, seltsam, wann stößt denn die „Spürnase Cay“ auf amerikanische Firmen, die seit Jahrzehnten Scharia-gerecht am Golf arbeiten? Dort Milliarden scheffeln? Wie Aramco, Exxon, Gulf-Oil, Schlumberger, aso,aso? Die Scharia-gerecht ihre Steuern, Royalties bezahlen, und genau wissen, wo das Geld hingeht? Deren moslemische Angestellte Scharia-gerecht ausgepeitscht werden und bei Kleinstdiebstählen Scharia-gerecht die linke Hand abgehackt wird? Das geht wohl alles in Ordnung, nicht wahr, Spürnase? Da ist es doch wesentlich einfacher, einige deutsche Banken anzugreifen, die mit Scharia-gerechten Papieren handeln.

#20 Kommentar von Mir am 27. Dezember 2006 00000012 17:08 116723931405Mi, 27 Dez 2006 17:08:34 +0100

Mißstände in Deutschland / Europa dadurch abwiegeln, relativieren oder zumindest davon ablenken, indem man sie echten oder auch nur behaupteten Mißständen in anderen Ländern, meist Amerika, gegenüberstellt. „Der Leitfaden der eurabischen Linken zur Diskussion mit dem politischen Gegner“, Kapitel 2, Seite 5, wenn ich mich nicht irre?

#21 Kommentar von rational am 27. Dezember 2006 00000012 17:45 116724154905Mi, 27 Dez 2006 17:45:49 +0100

Mir: diese Vorgehensweise ist weder in den USA noch in Europa ein „Mißstand“. Geschäfte werden dort gemacht, wo sie anfallen. Dies gilt für US Öluntenehmen wie deutsche Banken.
Hingegen, die einseitige Kritik ist verlogen.

#22 Kommentar von Mir am 27. Dezember 2006 00000012 18:38 116724468306Mi, 27 Dez 2006 18:38:03 +0100

@ rational

Es ist dann ein Mißstand, wenn kurzfristige Geschäfte langfristig schwerwiegendere Folgen haben. Fehler, die in der Tat von allen Beteiligten gemacht wurden und werden. Natürlich, so lange es keine internationale Einigung gibt gilt meist das beliebte Argument: Wenn wir’s nicht machen, machen’s andere.

#23 Kommentar von rational am 27. Dezember 2006 00000012 20:18 116725070708Mi, 27 Dez 2006 20:18:27 +0100

@ Mir: weder ist Ölfördern, raffinieren etc ein kurzfristiges Geschäft, noch der Verkauf von Anleihen. Die schwerwiegenden Folgen des Ölgeschäfts sind hinlänglich bekannt. Sie waren in dieser Form nicht voraussehbar. Genauso wird es dem Geschäft mit Scharia-konformen Finanzanlagen gehen. Die möglichen Folgen auf die Finanzmärkte sind wohl überschaubar, nicht hingegen, was mit den Gewinnen, so sie anfallen, gemacht wird. Die Risiken sind jedoch überschaubar und zu beherrschen.

#24 Kommentar von Mir am 27. Dezember 2006 00000012 20:23 116725101608Mi, 27 Dez 2006 20:23:36 +0100

>> weder ist Ölfördern, raffinieren etc ein kurzfristiges Geschäft

Habe ich auch nicht behauptet. Die Öl-Problematik ist noch ein anderes, eins der wichtigsten Themen. Bisher leider ohne echte Lösungsansätze, außer dem Vertrauen auf technischen Fortschritt.

>> Die Risiken sind jedoch überschaubar und zu beherrschen.

Wer sagt das und für wen gilt das?

#25 Kommentar von Paulchen am 28. Dezember 2006 00000012 00:29 116726578312Do, 28 Dez 2006 00:29:43 +0100

Danke Tiqvah-Bat-Shalom,

für Deine Antwort. Vers 17 erinnert mich an die heutige Zeit, wo die Wehen, besonders für Israel, in immer kürzeren Abständen kommen.
Vers 18 erinnert mich an Hesekiel 37.
Vers 19 erinnert mich an das letzte Gericht in der Sklaverei in Ägypten, aber zugleich an Daniel 2, Verse 41-43 (Eurabien?).

Doch ich will mich mit dem Text von Dir noch in Ruhe beschäftigen.

Paulchen

#26 Kommentar von Paulchen am 28. Dezember 2006 00000012 01:09 116726819501Do, 28 Dez 2006 01:09:55 +0100

@ #19-24,

wirklich interessant Eure Ausführungen. Kurz danach habe ich Offenbarung 18 durchgelesen, besonders die Verse 3 und 11 (Ähnlich wie Lukas 17, Verse 28-29).

Faszinierend (und doch erschreckend), würde Spok sagen.

Paulchen

#27 Kommentar von rational am 28. Dezember 2006 00000012 10:15 116730091910Do, 28 Dez 2006 10:15:19 +0100

@ Mir: bin kein Bankier, noch Finanzmann sondern Ingenieur. Ich weiß jedoch, dass große internationale Finanzströme von verschiedenen Institutionen kontrolliert werden. Es ist doch garnicht ausgemacht, dass „Scharia-konforme“ Anleihen Erfolg haben werden. Etliche dieser Fonds sind mit großem Hurra pleite gegangen (Ägypten, Türkei, Marokko). Ich selbst bin zu blöde, um zu kapieren, wie dies überhaupt erfolgreich laufen soll.
Ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du die „Antiamerikakeule“ im Sack lassen könntest. Die ist bei einigen hier genauso beliebt, wie die „Nazikeule“ bei unseren Linken und 68er. Mir, es hilft nichts, nur eine leidenschaftslose Analyse zeigt die richtigen Wege zur Bekämpfung des Islamismus auf, nicht irgenwein Wunschbild.