Österreich, Spanien, USA … Die Christen befinden sich überall auf dem Rückzug. In einer beispiellosen Feigheit wird auf traditionelle religiöse Feierlichkeiten verzichtet, um die Angehörigen der aggressiven und expansionsfreudigen Religion Mohammeds nicht zu kränken oder zu provozieren. Und oftmals wird bereits verzichtet, bevor überhaupt jemand Anstoß nimmt. Bald werden wir uns entschuldigen, dass wir Christen sind und die Söhne und Töchter Allahs um Vergebung bitten.

In Deutschland gibt es in zunehmendem Maße kirchliche Kindergärten, die auf Weihnachtsfeiern oder andere religiöse Feste verzichten, weil diese den andersgläubigen Kindern nicht zugemutet werden könnten.

Der evangelische Kindergarten Stuttgart-Gablenberg gehört zu denen, die auf eine Weihnachtsfeier verzichten. Nach Angaben der Kindergartenleitung seien derzeit von den 36 Kindern, die die Einrichtung besuchten, vier evangelisch, vier katholisch, dreizehn muslimisch und vier Kinder hinduistischen Glaubens. Weihnachten sei dort schwer zu vermitteln, so dass der Kindergarten schon seit vielen Jahren auf eine Weihnachtsfeier verzichtet, so die Leiterin Anja Bonomo. Der Pfarrer der Stuttgarter Gemeinde Gablenberg hat damit kein Problem. Hanns Günther unterstützt die Idee sogar ausdrücklich, da er niemanden anderen Glaubens verprellen möchte. Einen Anspruch auf eine Weihnachtsfeier im evangelischen Kindergarten sieht er nicht. Für seine Landeskirche ist dieses Verhalten unverständlich. Pressesprecher Klaus Rieth, selbst Pfarrer, kritisiert die Entscheidung des Kindergartens (…) Religionspädagogen wie der Freiburger Professor Wilhelm Schwendemann von der evangelischen Fachhochschule beobachten seit einiger Zeit aber immer wieder einen ängstlichen Rückzug bei der Vermittlung christlicher Inhalte in Kindergärten. Und auch außerhalb von Baden-Württemberg sorgten jüngst vergleichbare Fälle für Diskussionen zwischen Eltern und Kindergartenleitung, zum Beispiel in Weiden in der Oberpfalz. Dort wurde das St.-Martins-Fest religionsneutral in Laternenfest umbenannt, obwohl der überwiegende Teil der Kinder aus christlichen Familien kommt und die Eltern sich gegen die Umbenennung wehrten.

Rieth hat für solch ein ausweichendes Verhalten kein Verständnis. Wenn ein Kindergarten ein konfessioneller Kindergarten sei, solle er nicht mit seiner Konfession hinter dem Berg halten. Dies würden auch viele muslimische Eltern sagen, die ihre Kinder bewusst in eine derartige Einrichtung geben. …

Ist es ein Wunder, dass Moslems uns verachten, weil wir zu feige sind, für das einzustehen und für das zu kämpfen, woran wir glauben? Ist es nicht beneidenswert, mit welchem Selbstbewusstsein Moslems ihre Rechte einfordern? Dabei hätten sie das doch gar nicht nötig. Denn in vorbildlicher Demutshaltung unterwerfen wir uns von alleine und zerbrechen uns auch noch die Köpfe darüber, was unsere zukünftigen Herren stören könnte. Da finden wir manchmal Sachen … da wären die nie allein drauf gekommen!

(Spürnase: no comment)

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18 KOMMENTARE

  1. Was für Weicheier. Stehen nicht mal ein für ihren Glauben. Kein Wunder, dass der Respekt vor der Kirche und ihren Vertretern sinkt. Wieso reissen die nicht in vorauseilender Rücksichtnahme auf Andersgläubige die Kirchen ab?

  2. Das ist so, als würde man in Mekka die Kaaba abbauen, aus Angst man könnte die Christen beleidigen.

    Such doch mal jemand seine E-mail raus, dann schreiben wir dem Affen mal ein paar E-Mails.

  3. Ich fordere:

    Eine generelle Ausgangssperre für alle Nicht-Muslime von 0 bis 24 Uhr,- da unsere Werte und Kultur andergläubigen Friedensstiftern nicht zugemutet werden können!
    Ausnahmegenehmigungen erteilt der ortsansässißge Imam, außerhalb der Gebetszeiten und des Aufenthalts am Sozialamt, gern per Telefon!

    Dial: 0800- Aluha Akbar

  4. „Der Pfarrer der Stuttgarter Gemeinde Gablenberg hat damit kein Problem. Hanns Günther unterstützt die Idee sogar ausdrücklich, da er niemanden anderen Glaubens verprellen möchte. Einen Anspruch auf eine Weihnachtsfeier im evangelischen Kindergarten sieht er nicht.“

    Vielleicht weiss der Pfaffe gar nicht, was Weihnachten ist.

    Da fragt man sich natürlich, was hat der Mann an der theologischen Fakultät seiner Hochschule gelernt. Wahrscheinlich, dass im Dritte-Weltladen der Nicaraguakaffee zu empfehlen ist..

  5. Da ist Hopfen und Malz verloren. Hat der Herr Pfarrer keine Angst, dadurch dass er Pfarrer ist, andere vor den Kopf zu stossen? Ich glaube schon.

  6. Kein Grund zum Jammern. Denn der Fehler geschieht nicht jetzt, sondern geschah vor 20 – 30 Jahren. Damals ermöglichte man den Zuzug, und schuf die Strukturen, welche dazu führten, daß sich die eigene Bevölkerung nicht mehr vermehren wollte
    (Merke: über „Bevölkerungspolitik“ denkt man nicht nach, das ist „böse“).
    Jetzt entscheidet die Mehrheit (innerhalb geltenden Rechts, und das ist hier gegeben), und die ist nicht mehr eine Mehrheit der angestammten Bevölkerung.
    Wir haben verloren. Ciao.

    Ein konfessioneller Kindergarten sollte natürlich seine Vorstellungen umsetzen. Allerdings habe ich was gegen konfessionelle Einrichtungen. Und wie an einer nicht-konfessionellen Einrichtung das Weihnachten-Feiern begründet werden soll, wenn sich 80% der Teilnehmer dagegen aussprechen, soll mir erst mal einer zeigen, in Gutmenschenland.

  7. http://www.gmx.net/de/themen/unterhaltung/musik/klatsch-tratsch/3309010,cc=000000182500033090101te9vl.html

    Meereswelle brachte Cat Stevens zum Islamübertritt
    Eine Meereswelle ist nach Angaben von Jusuf Islam, ehemals Cat Stevens, für seinen Übertritt zum Islam verantwortlich.

    Islam
    © AFP
    Er sei 1975 an der Küste von Malibu in Kalifornien in eine starke Strömung geraten und habe um Hilfe gefleht, sagte Islam in einem vom US-Sender CBS ausgestrahlten Interview.

    „Plötzlich war ich wie versteinert. Ich dachte, das ist das Ende“. Er habe Gott versprochen, ihm zu dienen, wenn er ihn rette.

    „Und dann tauchte hinter mir eine kleine Welle auf“, erzählte Islam. Durch sie habe er die Kraft gefunden, an Land zu schwimmen. Es sei ein „wundervoller Moment“ gewesen.

  8. Mohammedaner verachten „uns“, weil wir nicht an den Weihnachtsmann und den Klapperstorch glauben? – Ja, klar, redet Euch das nur ein.

    „Ist es ein Wunder, dass Moslems uns verachten, weil wir zu feige sind, für das einzustehen und für das zu kämpfen, woran wir glauben?“

    Genau, kämpft mal für volle Kirchen, Ihr Scheinchristen.Grabt tolle „christliche“ Feste aus wie St. Martins Osterhasen, Allerheiligen usw. Steht ein für den verlogenen Zauber Eurer heidnischen Bräuche im „Christentum“.

    Und sicher feiert auch Ihr längst „Halloween“, was? Sehr „christlich“. LOL

    Die Mohammedaner verachten „uns“, weil wir so blöd waren, und ihnen tolerant entgegengingen. Und weil wir multikulti unsere echten Werte prostituiert haben.

  9. „Wann erstellen Moslems mal so ein Video?“
    wenn die Moslems mit dem Rücken zur wand stehen: wenn unsere Geduld zuende ist, wir sie atomar fast ausgelöscht habe, die Kaaba nur noch radioaktiver Staub ist, der Nahe Osten die größte zusammenhängende Fläche Glas im ganzen Sonnensystem ist, dann vielleicht…

  10. „Nuke“, bei Dir ist doch mehr als eine Schraube locker: „wenn die Moslems mit dem Rücken zur wand stehen: wenn unsere Geduld zuende ist, wir sie atomar fast ausgelöscht habe, die Kaaba nur noch radioaktiver Staub ist, der Nahe Osten die größte zusammenhängende Fläche Glas im ganzen Sonnensystem ist, dann vielleicht…“

    Ich beschwer mich mal über Dich bei PI, das verstehst Du doch, oder? – Dein Aufruf zu Massenmord ist weder „PI“ noch ist er „lustig“.

  11. Wann wird in den muslimischen Ländern Ramadan abgeschafft? Die Rücksichtnahme auf die nichtmuslimische Minderheit sowie auf die Touristen gebietet dies.

  12. #14 EY3_Q
    Wenn du meinst, ich seh das jedenfalls als Sarkasmus. O.k. sehr extrem, aber meiner Meinung Sarkasmus

  13. Okay, nix gegen Sarkasmus, aber unser Kampf gegen Araber, Mohammedaner, Israelfeinde und Judenhasser ist doch anstrengend genug. Da muß man sich nicht mit Aufruf zum Massenmord Sympathien verscherzen.

    Ich finde z.B., daß es reicht, den „Pallis“ zu sagen, sie mögen über den Jordan gehen. Denn immerhin liegt dort ihr Staat, genannt „Jordanien“.

    Solche Äußerungen fetzen mehr bei arabs als Dein (mißverständlicher) Sarkasmus.

    Man darf auch den Irakern viel Erfolg bei ihrem Bürgerkrieg wünschen. Solange sie mit sich selbst beschäftigt sind, fallen sie nicht über andere her. In Gaza kann man das Muster auch gut sehen.

    Also, glaub mir: die arabs regeln das schon ganz von alleine. Man kann ja auch die Christen im Libanon unterstützen, sieh Dir mal Brigitte Gabriel auf Youtube an.

  14. Gegendarstellung:

    Eine Stuttgarter Kirchengemeinde fühlt sich von Medien verleumdet. Der Südwestdeutsche Rundfunk und mehrere Tageszeitungen hatten berichtet, dass der Kindergarten der evangelischen Petruskirche im Stadtteil Gablenberg auf eine Weihnachtsfeier verzichte. Die Einrichtung, in der von 36 Kindern nur jeweils vier evangelisch oder katholisch seien, wolle den andersgläubigen Kindern keine vorweihnachtliche Besinnung zumuten. Das sei unzutreffend, sagte Gemeindepfarrer Hanns Günther Günther gegenüber idea.

    http://www.idea.de:80/startseite/nachrichten/sv-ss-topnews/article/49404/846/

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