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Kindergärten verzichten auch bei uns auf Weihnachtsfeiern

Österreich [1], Spanien [2], USA [3]… Die Christen befinden sich überall auf dem Rückzug. In einer beispiellosen Feigheit wird auf traditionelle religiöse Feierlichkeiten verzichtet, um die Angehörigen der aggressiven und expansionsfreudigen Religion Mohammeds nicht zu kränken oder zu provozieren. Und oftmals wird bereits verzichtet, bevor überhaupt jemand Anstoß nimmt. Bald werden wir uns entschuldigen, dass wir Christen sind und die Söhne und Töchter Allahs um Vergebung bitten.

In Deutschland gibt es in zunehmendem Maße kirchliche Kindergärten, die auf Weihnachtsfeiern oder andere religiöse Feste verzichten [4], weil diese den andersgläubigen Kindern nicht zugemutet werden könnten.

Der evangelische Kindergarten Stuttgart-Gablenberg gehört zu denen, die auf eine Weihnachtsfeier verzichten. Nach Angaben der Kindergartenleitung seien derzeit von den 36 Kindern, die die Einrichtung besuchten, vier evangelisch, vier katholisch, dreizehn muslimisch und vier Kinder hinduistischen Glaubens. Weihnachten sei dort schwer zu vermitteln, so dass der Kindergarten schon seit vielen Jahren auf eine Weihnachtsfeier verzichtet, so die Leiterin Anja Bonomo. Der Pfarrer der Stuttgarter Gemeinde Gablenberg hat damit kein Problem. Hanns Günther unterstützt die Idee sogar ausdrücklich, da er niemanden anderen Glaubens verprellen möchte. Einen Anspruch auf eine Weihnachtsfeier im evangelischen Kindergarten sieht er nicht. Für seine Landeskirche ist dieses Verhalten unverständlich. Pressesprecher Klaus Rieth, selbst Pfarrer, kritisiert die Entscheidung des Kindergartens (…) Religionspädagogen wie der Freiburger Professor Wilhelm Schwendemann von der evangelischen Fachhochschule beobachten seit einiger Zeit aber immer wieder einen ängstlichen Rückzug bei der Vermittlung christlicher Inhalte in Kindergärten. Und auch außerhalb von Baden-Württemberg sorgten jüngst vergleichbare Fälle für Diskussionen zwischen Eltern und Kindergartenleitung, zum Beispiel in Weiden in der Oberpfalz. Dort wurde das St.-Martins-Fest religionsneutral in Laternenfest umbenannt, obwohl der überwiegende Teil der Kinder aus christlichen Familien kommt und die Eltern sich gegen die Umbenennung wehrten.

Rieth hat für solch ein ausweichendes Verhalten kein Verständnis. Wenn ein Kindergarten ein konfessioneller Kindergarten sei, solle er nicht mit seiner Konfession hinter dem Berg halten. Dies würden auch viele muslimische Eltern sagen, die ihre Kinder bewusst in eine derartige Einrichtung geben. …

Ist es ein Wunder, dass Moslems uns verachten, weil wir zu feige sind, für das einzustehen und für das zu kämpfen, woran wir glauben? Ist es nicht beneidenswert, mit welchem Selbstbewusstsein Moslems ihre Rechte einfordern? Dabei hätten sie das doch gar nicht nötig. Denn in vorbildlicher Demutshaltung unterwerfen wir uns von alleine und zerbrechen uns auch noch die Köpfe darüber, was unsere zukünftigen Herren stören könnte. Da finden wir manchmal Sachen … da wären die nie allein drauf gekommen!

(Spürnase: no comment)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Kindergärten verzichten auch bei uns auf Weihnachtsfeiern"

#1 Kommentar von D.N. Reb am 4. Dezember 2006 00000012 21:04 116526629609Mo, 04 Dez 2006 21:04:56 +0200

Was für Weicheier. Stehen nicht mal ein für ihren Glauben. Kein Wunder, dass der Respekt vor der Kirche und ihren Vertretern sinkt. Wieso reissen die nicht in vorauseilender Rücksichtnahme auf Andersgläubige die Kirchen ab?

#2 Kommentar von nasentiger am 4. Dezember 2006 00000012 21:14 116526685209Mo, 04 Dez 2006 21:14:12 +0200

Das ist so, als würde man in Mekka die Kaaba abbauen, aus Angst man könnte die Christen beleidigen.

Such doch mal jemand seine E-mail raus, dann schreiben wir dem Affen mal ein paar E-Mails.

#3 Kommentar von skommando am 4. Dezember 2006 00000012 21:29 116526779109Mo, 04 Dez 2006 21:29:51 +0200

Ich fordere:

Eine generelle Ausgangssperre für alle Nicht-Muslime von 0 bis 24 Uhr,- da unsere Werte und Kultur andergläubigen Friedensstiftern nicht zugemutet werden können!
Ausnahmegenehmigungen erteilt der ortsansässißge Imam, außerhalb der Gebetszeiten und des Aufenthalts am Sozialamt, gern per Telefon!

Dial: 0800- Aluha Akbar

#4 Kommentar von nasentiger am 4. Dezember 2006 00000012 21:30 116526784809Mo, 04 Dez 2006 21:30:48 +0200

Hier kann man seine Meinung kundtun:

Pfarrer Hanns Günther
Bussenstraße 19
70186 Stuttgart
Telefon 0711/46 54 55
Fax 0711/46 70 54

Sekretariat
Monika Bluthard
[14]

#5 Kommentar von mr am 4. Dezember 2006 00000012 21:43 116526862009Mo, 04 Dez 2006 21:43:40 +0200

„Der Pfarrer der Stuttgarter Gemeinde Gablenberg hat damit kein Problem. Hanns Günther unterstützt die Idee sogar ausdrücklich, da er niemanden anderen Glaubens verprellen möchte. Einen Anspruch auf eine Weihnachtsfeier im evangelischen Kindergarten sieht er nicht.“

Vielleicht weiss der Pfaffe gar nicht, was Weihnachten ist.

Da fragt man sich natürlich, was hat der Mann an der theologischen Fakultät seiner Hochschule gelernt. Wahrscheinlich, dass im Dritte-Weltladen der Nicaraguakaffee zu empfehlen ist..

#6 Kommentar von D.N. Reb am 4. Dezember 2006 00000012 21:54 116526928609Mo, 04 Dez 2006 21:54:46 +0200

Da ist Hopfen und Malz verloren. Hat der Herr Pfarrer keine Angst, dadurch dass er Pfarrer ist, andere vor den Kopf zu stossen? Ich glaube schon.

#7 Kommentar von Pit am 4. Dezember 2006 00000012 22:00 116526963910Mo, 04 Dez 2006 22:00:39 +0200

Kein Grund zum Jammern. Denn der Fehler geschieht nicht jetzt, sondern geschah vor 20 – 30 Jahren. Damals ermöglichte man den Zuzug, und schuf die Strukturen, welche dazu führten, daß sich die eigene Bevölkerung nicht mehr vermehren wollte
(Merke: über „Bevölkerungspolitik“ denkt man nicht nach, das ist „böse“).
Jetzt entscheidet die Mehrheit (innerhalb geltenden Rechts, und das ist hier gegeben), und die ist nicht mehr eine Mehrheit der angestammten Bevölkerung.
Wir haben verloren. Ciao.

Ein konfessioneller Kindergarten sollte natürlich seine Vorstellungen umsetzen. Allerdings habe ich was gegen konfessionelle Einrichtungen. Und wie an einer nicht-konfessionellen Einrichtung das Weihnachten-Feiern begründet werden soll, wenn sich 80% der Teilnehmer dagegen aussprechen, soll mir erst mal einer zeigen, in Gutmenschenland.

#8 Kommentar von nasentiger am 5. Dezember 2006 00000012 00:01 116527690112Di, 05 Dez 2006 00:01:41 +0200

SPD-Bürgermeister: Multikulti ist gescheitert

[15]

#9 Kommentar von Klugscheisser am 5. Dezember 2006 00000012 02:43 116528658202Di, 05 Dez 2006 02:43:02 +0200

Und das im – christlichen – Kindergarten

Was ist am WeihnachtenABSCHAFFEN christlich?

#10 Kommentar von Klugscheisser am 5. Dezember 2006 00000012 02:58 116528750302Di, 05 Dez 2006 02:58:23 +0200

[16]

Meereswelle brachte Cat Stevens zum Islamübertritt
Eine Meereswelle ist nach Angaben von Jusuf Islam, ehemals Cat Stevens, für seinen Übertritt zum Islam verantwortlich.

Islam
© AFP
Er sei 1975 an der Küste von Malibu in Kalifornien in eine starke Strömung geraten und habe um Hilfe gefleht, sagte Islam in einem vom US-Sender CBS ausgestrahlten Interview.

„Plötzlich war ich wie versteinert. Ich dachte, das ist das Ende“. Er habe Gott versprochen, ihm zu dienen, wenn er ihn rette.

„Und dann tauchte hinter mir eine kleine Welle auf“, erzählte Islam. Durch sie habe er die Kraft gefunden, an Land zu schwimmen. Es sei ein „wundervoller Moment“ gewesen.

#11 Kommentar von EY3_Q am 5. Dezember 2006 00000012 07:10 116530261607Di, 05 Dez 2006 07:10:16 +0200

Mohammedaner verachten „uns“, weil wir nicht an den Weihnachtsmann und den Klapperstorch glauben? – Ja, klar, redet Euch das nur ein.

„Ist es ein Wunder, dass Moslems uns verachten, weil wir zu feige sind, für das einzustehen und für das zu kämpfen, woran wir glauben?“

Genau, kämpft mal für volle Kirchen, Ihr Scheinchristen.Grabt tolle „christliche“ Feste aus wie St. Martins Osterhasen, Allerheiligen usw. Steht ein für den verlogenen Zauber Eurer heidnischen Bräuche im „Christentum“.

Und sicher feiert auch Ihr längst „Halloween“, was? Sehr „christlich“. LOL

Die Mohammedaner verachten „uns“, weil wir so blöd waren, und ihnen tolerant entgegengingen. Und weil wir multikulti unsere echten Werte prostituiert haben.

#12 Kommentar von Justin Case am 5. Dezember 2006 00000012 07:58 116530549207Di, 05 Dez 2006 07:58:12 +0200

Ein Dank an die Religion der Toleranz (Islam). (PUKE)

Dazu muss ich ein Video posten, in dem Juden, Christen, und Moslem im Einklang leben. Das Video wurde von Juden kreiert.

Wann erstellen Moslems mal so ein Video?

[17]

#13 Kommentar von Nuke da Cube am 5. Dezember 2006 00000012 09:18 116531033409Di, 05 Dez 2006 09:18:54 +0200

„Wann erstellen Moslems mal so ein Video?“
wenn die Moslems mit dem Rücken zur wand stehen: wenn unsere Geduld zuende ist, wir sie atomar fast ausgelöscht habe, die Kaaba nur noch radioaktiver Staub ist, der Nahe Osten die größte zusammenhängende Fläche Glas im ganzen Sonnensystem ist, dann vielleicht…

#14 Kommentar von EY3_Q am 5. Dezember 2006 00000012 10:17 116531383510Di, 05 Dez 2006 10:17:15 +0200

„Nuke“, bei Dir ist doch mehr als eine Schraube locker: „wenn die Moslems mit dem Rücken zur wand stehen: wenn unsere Geduld zuende ist, wir sie atomar fast ausgelöscht habe, die Kaaba nur noch radioaktiver Staub ist, der Nahe Osten die größte zusammenhängende Fläche Glas im ganzen Sonnensystem ist, dann vielleicht…“

Ich beschwer mich mal über Dich bei PI, das verstehst Du doch, oder? – Dein Aufruf zu Massenmord ist weder „PI“ noch ist er „lustig“.

#15 Kommentar von liberalissimo am 5. Dezember 2006 00000012 11:42 116531895311Di, 05 Dez 2006 11:42:33 +0200

Wann wird in den muslimischen Ländern Ramadan abgeschafft? Die Rücksichtnahme auf die nichtmuslimische Minderheit sowie auf die Touristen gebietet dies.

#16 Kommentar von Nuke da Cube am 5. Dezember 2006 00000012 11:48 116531929111Di, 05 Dez 2006 11:48:11 +0200

#14 EY3_Q
Wenn du meinst, ich seh das jedenfalls als Sarkasmus. O.k. sehr extrem, aber meiner Meinung Sarkasmus

#17 Kommentar von EY3_Q am 5. Dezember 2006 00000012 12:11 116532067412Di, 05 Dez 2006 12:11:14 +0200

Okay, nix gegen Sarkasmus, aber unser Kampf gegen Araber, Mohammedaner, Israelfeinde und Judenhasser ist doch anstrengend genug. Da muß man sich nicht mit Aufruf zum Massenmord Sympathien verscherzen.

Ich finde z.B., daß es reicht, den „Pallis“ zu sagen, sie mögen über den Jordan gehen. Denn immerhin liegt dort ihr Staat, genannt „Jordanien“.

Solche Äußerungen fetzen mehr bei arabs als Dein (mißverständlicher) Sarkasmus.

Man darf auch den Irakern viel Erfolg bei ihrem Bürgerkrieg wünschen. Solange sie mit sich selbst beschäftigt sind, fallen sie nicht über andere her. In Gaza kann man das Muster auch gut sehen.

Also, glaub mir: die arabs regeln das schon ganz von alleine. Man kann ja auch die Christen im Libanon unterstützen, sieh Dir mal Brigitte Gabriel auf Youtube an.

#18 Kommentar von nasentiger am 5. Dezember 2006 00000012 19:29 116534698807Di, 05 Dez 2006 19:29:48 +0200

Gegendarstellung:

Eine Stuttgarter Kirchengemeinde fühlt sich von Medien verleumdet. Der Südwestdeutsche Rundfunk und mehrere Tageszeitungen hatten berichtet, dass der Kindergarten der evangelischen Petruskirche im Stadtteil Gablenberg auf eine Weihnachtsfeier verzichte. Die Einrichtung, in der von 36 Kindern nur jeweils vier evangelisch oder katholisch seien, wolle den andersgläubigen Kindern keine vorweihnachtliche Besinnung zumuten. Das sei unzutreffend, sagte Gemeindepfarrer Hanns Günther Günther gegenüber idea.

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