In England ist der Zug in Richtung Eurabien endgültig abgefahren. Das Thornley Heath Leisure Centre in Croydon, London, bietet jetzt ausgerechnet an den Wochenenden Schwimmzeiten exklusiv nur für Moslems an – am Samstagnachmittag für Männer, am Sonntagabend nur für Frauen. Ungläubigen gleichen Geschlechts, die zur selben Zeit schwimmen möchten, ist dies nur in islamisch korrekter Badekleidung gestattet.

Die britischen „Ureinwohner“ sind außer sich. Männer, die am Samstagnachmittag zur Moslemzeit schwimmen möchten, müssen eine abenteuerliche Bekleidung anlegen: Badehosen, die den Bauchnabel bedecken und bis unterhalb der Knie reichen. Offenbar könnten moslemische Männer sonst irritiert werden. Frauen müssen zu der Zeit sowieso draußen bleiben. Die haben andere Zeiten, nämlich am Sonntag. Ungläubige Frauen, die das Wasser mit ihnen teilen möchten, dürfen dies nur in moralisch einwandfreien „Badeburkas“: Verhüllt von Kopf bis Knöchel. Es ist ein bißchen wie mit den Hunden im Lebensmittelladen: „Wir (Ungläubigen) müssen leider draußen bleiben“.

Wütende Briten drohten bereits, ihre Mitgliedschaften zu kündigen. Der Tenor ist vernünftig: Sollen die Moslems doch anziehen, was sie wollen, aber zu Zeiten schwimmen gehen, wie jeder andere auch. Und, fragen sie sich, ob es vernünftig wäre, Menschen nach ihrer Religionszugehörigkeit in „die“ und „wir“ zu trennen. In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, dass das Leisure Centre sehr beliebt und meilenweit das einzige Schwimmbad ist, das sehr preiswerte Bademöglichkeiten bietet.

Die örtliche moslemische Gemeinde findet die Sache super. Schließlich hätten Moslems genau das gleiche Recht schwimmen zu gehen wie Nicht-Moslems (und natürlich ohne dabei durch den Anblick von unreinen Ungläubigen beleidigt oder gar erregt zu werden). Und die Lokalpolitiker der Gemeinde sind stolz auf ihr Dhimmi – Schwimmzentrum: „Wir wissen es zu schätzen, dass es religiöse Gruppen gibt, wie zum Beispiel die Moslems, die auf strikte Geschlechtertrennung Wert legen. Deshalb begrüßen wir die Einrichtung spezieller Angebote für sie durch das Leisure Centre. Schließlich liegt uns daran, dass möglichst viele Menschen unseres Bezirkes regelmäßig sportlich tätig sind. Die „Moslems-only“-Stunden am Samstagnachmittag und Sonntagabend sind sehr erfolgreich und gut besucht“

Und so freut sich der Dhimmi und merkt gar nicht, wie er eifrig sein eigenes Grab schaufelt.

Like
Beitrag teilen:
 

22 KOMMENTARE

  1. …und wann wird Schleier, Zwangsverheiratung, Beschneidung von Frauen usw. endlich eingeführt?

    Langsam erkennt man schon was alles d. Welt gefehlt hat…

    Ah ja.. Bitte keinen Händehalten, keine Küsse in die Öffentlichkeit! (Nicht mal Küsschen!) Der Mann soll erlaubt sein mit leere Hände vor sein Frau laufen, während die Frau das Kind auf d. Rücken, die eingekaufte Lebensmittel auf der Kopf und beide Händen zu tragen hat!

    Tiqvah Bat Shalom

  2. Wieder mal die typische Extrawurst. Dass ein Ungläubiger nicht in voller Montur ins Becken springen darf hat auch Sicherheitsgründe (Gefahr des Ertrinkens). Bald können Muslime wohl jede noch so vernünftige Regelung aushebeln indem sie auf ihre Überlieferungen verweisen. Schlimm auch dass „ungläubige“ Badende gehalten sind die muslimische Bade-Burka anzulegen. Der Schritt zum historischen Dhimmi-Gewand, das seinen Träger lächerlich machen soll, ist nicht mehr weit.

  3. Ich muss mir unbedingt die Adresse merken. Wenn ich das nächste mal in London bin unbedingt kurz vor der Terroristenschwimmzeit rein und in das Wasser zu PISSEN !!!

  4. Selbstverständlich darf ein männlicher ungläubiger Bademeister eine Burkaschwimmerin beim Untergehn keinesfalls berühren, um sie vor dem Ertrinken zu retten.
    Falls er sie dennoch berührt, ist sie unrein und muß nach der Rettung vor dem Ertrinken umgehend gesteinigt werden……..

  5. Also ich habe ein hübsche Badekleid gefunden als Alternative für Ungläubige Frauen. Wohl ist gewagt mit der Ausschnitt und Halbärmel, doch passt jeder Schlapperhose bzw. Ausgeleierte Trainingshose mit darunter. Dazu wohl die sehr modische Farbe… könnte bestimmt kein Mann widerstehen… wenn sie diese zu sicht bekämmen……

    http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.fesch-pfundig.de/ols/images/3637a.jpg&imgrefurl=http://www.fesch-pfundig.de/ols/Artikel/de_Badekleid-3637-Pelman.htm&h=133&w=100&sz=3&hl=de&start=26&tbnid=bwtLUjTXw5HQPM:&tbnh=92&tbnw=69&prev=/images%3Fq%3DBadekleid%26start%3D20%26ndsp%3D20%26svnum%3D10%26hl%3Dde%26lr%3D%26sa%3DN

    Tiqvah Bat Shalom

  6. Ich war vor einigen Tagen in London und wollte im Hallenbad einige Bahnen schwimmen. Schon am Eingang wurden meine Adiletten sicher gestellt und ich wurde dazu angehalten, in Badeschuhen zu schwimmen, die halal sind. Nie mehr wieder! Noch vor wenigen Jahren war ich Deutscher Meister im 100 Meter Brustkraulen der Damen, aber in diesen halal-Schwimmschuhen bin ich schon nach knapp 50 Metern abgesoffen:

    http://bilder.afterbuy.de/images/44459/moonboots.jpg

    P.S. Kein Wunder, dass es Moslems bei großen Schwimmwettbewerben nicht aufs Treppchen schaffen!

  7. Wenn diese Schleiereulen in ihren unhygienischen Anzügen baden gehen, möchte ich aber auch nicht im Wasser sein.

  8. „durch den Anblick von unreinen Ungläubigen beleidigt“

    Unrein sind nur die Moslems, die bekleidet baden gehen – sonst niemand. Mit solchen Leuten möchte ich nie einen Schwimmbecken teilen. Die Londoner täten gut daran, solche Einrichtungen zu boykottieren. Dann könnten die paar schwimmende Kartoffelsäcke allein mit für die Aufrechterhaltung solcher Einrichtungen nicht mehr reichen, man müßte sie einfach schließen.

  9. Was sollen die halben Sachen?

    Schafft die Habeas-Corpus-Akte und die Bill of Rights ab: die SCHARIA regelt doch alles!
    Und HRH the Prince of Wales läßt sich beschneiden und konvertiert zum Islam, die Schönheit an seiner Seite wird ab sofort verhüllt….*grins

  10. „Dann könnten die paar schwimmende Kartoffelsäcke allein mit für die Aufrechterhaltung solcher Einrichtungen nicht mehr reichen, man müßte sie einfach schließen.“

    das wird doch vermutlich ein bad sein, das mit steuermitteln unterhalten wird?

  11. #11 gw
    bestimmt! Aber weißt du, wie schnell solche Einrichtungen zumachen, wenn keine Einnahmen mehr fließen? Ich weiß nicht, wie in England ist, aber in Deutschland können sich bald nur noch wohlhabendere Gemeinden solchen Luxus leisten. Und da bekanntlich die Gemeinden/Stadtvierteln mit einer zu hohen Mohammedaneranteil nicht dazu gehören, werden die Kartoffelsäcke immer länger Wege hinlegen müssen, wenn sie die öffentliche Bäder verunreinigen wollen.

  12. #10
    Die Gefahr wird nicht lange bestehen. Wowi wird bald die öffentliche Bäder in Berlin zumachen können, denn er hat kaum noch Geld. Er kann nicht mal seine Lehrer richtig bezahlen, was soll er noch Bademeister halten? Und wenn es so ist, dann kann man alle Bäder für die Kartoffelsäcke freigeben. Aber bitte die Chlor-Dosierung erhöhen, denn ein Kartoffelsack als Badeanzug ist recht unhygienisch.

  13. …oh die Moslems laden diese Dinge um die
    Bade-Verrichtungen so dermassen auf, dass man
    bei den kleinsten Wassertextilien schon
    Gefühle bekommt…! Nein ich will da
    nicht dran denken, an so eine Moslemin
    im Badeanzug, oder sogar im NASSEN Badeanzug…, wie hier zu sehen…,
    Nein, nein, …., wo soll das blos
    hinführen…?
    http://img220.imageshack.us/img220/2056/liferaft7vi8.jpg
    http://cat-ra.universal-music-group.com/_jazz/_ram/s1/602498807064_01_14_00.00-01.30_s1.ram

  14. Sollen die Musels in ihren Badekleidern doch ersaufen…

    Wie waers mal mit ner zuenftigen X-mas Party im Leisure Centre??

    Andere Idee um gegen Musels laut zu machen hatte laut

    http://extras.geelongadvertiser.com.au/rss_article.php?news_id=5315

    ein Mann der sich als Jesus ausgab und einem Schulrat von einer islamischen Schule in Melbourne angriff weil dessen Schule fuer die Verbrennung und Beschmutzung (pissende Jungs) der Bibel verantwortlich zeichnen soll.

  15. In gewissen Bezirken in Berlin sieht es im Sommer nicht anders aus im Freibad. Da die Moslems den ganzen Tag nichts zu tun haben außer herumzulungern und Ungläubige zu belästigen, trauen sich ja auch kaum noch Deutsche dahin.

  16. In gewissen Bezirken in Berlin sieht es im Sommer nicht anders aus im Freibad. Da die Moslems den ganzen Tag nichts zu tun haben außer herumzulungern und Ungläubige zu belästigen, trauen sich ja auch kaum noch Deutsche dahin.
    einfach das nächste mal n bissi Schweineblut vom Metzger mitnehmen und unauffällig im Schwimmbecken verteilen…^^

  17. Scheineblut is eine gute Idee. Am besten in Condome abfüllen und in gewisse Stätten werfen…………………

  18. „Selbstverständlich darf ein männlicher ungläubiger Bademeister eine Burkaschwimmerin beim Untergehn keinesfalls berühren, um sie vor dem Ertrinken zu retten.“
    Du wirst lachen, ich habe früher oft für die DLRG Rettungswache gemacht. In einem solchen Fall hätte ich also ganz brav immer eine Kollegin geholt, damit die ganz ehrenvoll und halal die mohammedanische Dame rettet. Ich finde, die religiösen Gefühle anderer muß man sehr ernst nehmen.

    😉

    „Falls er sie dennoch berührt, ist sie unrein und muß nach der Rettung vor dem Ertrinken umgehend gesteinigt werden…“
    Sowieso. Er aber auch! Denn er hat sie ja unsittlich berührt, ja, noch schlimmer: er hat sie angesprochen!!! Also ihre Ehre verletzt, und wollte sie wahrscheinlich sogar noch missionieren… – was glaubst Du, warum ich die Finger davon gelassen hätte?

  19. Selbstverständlich darf ein männlicher ungläubiger Bademeister eine Burkaschwimmerin beim Untergehn keinesfalls berühren, um sie vor dem Ertrinken zu retten.“

    Klar doch. Aber nachher gibt es ein Steinigungsfest! Alle Gläubige sind eingeladen.

  20. 🙂 Natürlich kann man das so sehen: „die örtliche moslemische Gemeinde findet die Sache super. Schließlich hätten Moslems genau das gleiche Recht schwimmen zu gehen wie Nicht-Moslems…“

    Das stimmt. Mohammedaner haben selbstverständlich das Recht, BADEN zu gehen. Vor allem mit ihrer abstrusen Weltanschauung steinzeitlicher Kameltreiber…

    Oooops! Darf man das sagen? 😉

Comments are closed.