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Londonistan: Zum Schwimmen kleiden wie ein Moslem

In England ist der Zug in Richtung Eurabien endgültig abgefahren. Das Thornley Heath Leisure Centre in Croydon, London, bietet jetzt ausgerechnet an den Wochenenden Schwimmzeiten exklusiv nur für Moslems an – am Samstagnachmittag für Männer, am Sonntagabend nur für Frauen. Ungläubigen gleichen Geschlechts, die zur selben Zeit schwimmen möchten, ist dies nur in islamisch korrekter Badekleidung [1] gestattet.

Die britischen „Ureinwohner“ sind außer sich. Männer, die am Samstagnachmittag zur Moslemzeit schwimmen möchten, müssen eine abenteuerliche Bekleidung anlegen: Badehosen, die den Bauchnabel bedecken und bis unterhalb der Knie reichen. Offenbar könnten moslemische Männer sonst irritiert werden. Frauen müssen zu der Zeit sowieso draußen bleiben. Die haben andere Zeiten, nämlich am Sonntag. Ungläubige Frauen, die das Wasser mit ihnen teilen möchten, dürfen dies nur in moralisch einwandfreien „Badeburkas“: Verhüllt von Kopf bis Knöchel. Es ist ein bißchen wie mit den Hunden im Lebensmittelladen: „Wir (Ungläubigen) müssen leider draußen bleiben“.

Wütende Briten drohten bereits, ihre Mitgliedschaften zu kündigen. Der Tenor ist vernünftig: Sollen die Moslems doch anziehen, was sie wollen, aber zu Zeiten schwimmen gehen, wie jeder andere auch. Und, fragen sie sich, ob es vernünftig wäre, Menschen nach ihrer Religionszugehörigkeit in „die“ und „wir“ zu trennen. In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, dass das Leisure Centre sehr beliebt und meilenweit das einzige Schwimmbad ist, das sehr preiswerte Bademöglichkeiten bietet.

Die örtliche moslemische Gemeinde findet die Sache super. Schließlich hätten Moslems genau das gleiche Recht schwimmen zu gehen wie Nicht-Moslems (und natürlich ohne dabei durch den Anblick von unreinen Ungläubigen beleidigt oder gar erregt zu werden). Und die Lokalpolitiker der Gemeinde sind stolz auf ihr Dhimmi – Schwimmzentrum: „Wir wissen es zu schätzen, dass es religiöse Gruppen gibt, wie zum Beispiel die Moslems, die auf strikte Geschlechtertrennung Wert legen. Deshalb begrüßen wir die Einrichtung spezieller Angebote für sie durch das Leisure Centre. Schließlich liegt uns daran, dass möglichst viele Menschen unseres Bezirkes regelmäßig sportlich tätig sind. Die „Moslems-only“-Stunden am Samstagnachmittag und Sonntagabend sind sehr erfolgreich und gut besucht“

Und so freut sich der Dhimmi und merkt gar nicht, wie er eifrig sein eigenes Grab schaufelt.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Londonistan: Zum Schwimmen kleiden wie ein Moslem"

#1 Kommentar von Tiqvah-Bat-Shalom am 10. Dezember 2006 00000012 22:12 116578875810So, 10 Dez 2006 22:12:38 +0200

…und wann wird Schleier, Zwangsverheiratung, Beschneidung von Frauen usw. endlich eingeführt?

Langsam erkennt man schon was alles d. Welt gefehlt hat…

Ah ja.. Bitte keinen Händehalten, keine Küsse in die Öffentlichkeit! (Nicht mal Küsschen!) Der Mann soll erlaubt sein mit leere Hände vor sein Frau laufen, während die Frau das Kind auf d. Rücken, die eingekaufte Lebensmittel auf der Kopf und beide Händen zu tragen hat!

Tiqvah Bat Shalom

#2 Kommentar von Maethor am 10. Dezember 2006 00000012 22:19 116578916610So, 10 Dez 2006 22:19:26 +0200

Wieder mal die typische Extrawurst. Dass ein Ungläubiger nicht in voller Montur ins Becken springen darf hat auch Sicherheitsgründe (Gefahr des Ertrinkens). Bald können Muslime wohl jede noch so vernünftige Regelung aushebeln indem sie auf ihre Überlieferungen verweisen. Schlimm auch dass „ungläubige“ Badende gehalten sind die muslimische Bade-Burka anzulegen. Der Schritt zum historischen Dhimmi-Gewand, das seinen Träger lächerlich machen soll, ist nicht mehr weit.

#3 Kommentar von ISHN am 10. Dezember 2006 00000012 22:20 116578925310So, 10 Dez 2006 22:20:53 +0200

Ich muss mir unbedingt die Adresse merken. Wenn ich das nächste mal in London bin unbedingt kurz vor der Terroristenschwimmzeit rein und in das Wasser zu PISSEN !!!

#4 Kommentar von Golem am 10. Dezember 2006 00000012 22:26 116578960110So, 10 Dez 2006 22:26:41 +0200

Selbstverständlich darf ein männlicher ungläubiger Bademeister eine Burkaschwimmerin beim Untergehn keinesfalls berühren, um sie vor dem Ertrinken zu retten.
Falls er sie dennoch berührt, ist sie unrein und muß nach der Rettung vor dem Ertrinken umgehend gesteinigt werden……..

#5 Kommentar von Tiqvah-Bat-Shalom am 10. Dezember 2006 00000012 22:47 116579084010So, 10 Dez 2006 22:47:20 +0200

Also ich habe ein hübsche Badekleid gefunden als Alternative für Ungläubige Frauen. Wohl ist gewagt mit der Ausschnitt und Halbärmel, doch passt jeder Schlapperhose bzw. Ausgeleierte Trainingshose mit darunter. Dazu wohl die sehr modische Farbe… könnte bestimmt kein Mann widerstehen… wenn sie diese zu sicht bekämmen……

[11]

Tiqvah Bat Shalom

#6 Kommentar von Frek Wentist am 10. Dezember 2006 00000012 23:12 116579235411So, 10 Dez 2006 23:12:34 +0200

Ich war vor einigen Tagen in London und wollte im Hallenbad einige Bahnen schwimmen. Schon am Eingang wurden meine Adiletten sicher gestellt und ich wurde dazu angehalten, in Badeschuhen zu schwimmen, die halal sind. Nie mehr wieder! Noch vor wenigen Jahren war ich Deutscher Meister im 100 Meter Brustkraulen der Damen, aber in diesen halal-Schwimmschuhen bin ich schon nach knapp 50 Metern abgesoffen:

[12]

P.S. Kein Wunder, dass es Moslems bei großen Schwimmwettbewerben nicht aufs Treppchen schaffen!

#7 Kommentar von Brandenburger am 10. Dezember 2006 00000012 23:18 116579273511So, 10 Dez 2006 23:18:55 +0200

Wenn diese Schleiereulen in ihren unhygienischen Anzügen baden gehen, möchte ich aber auch nicht im Wasser sein.

#8 Kommentar von Kybeline am 10. Dezember 2006 00000012 23:57 116579507111So, 10 Dez 2006 23:57:51 +0200

„durch den Anblick von unreinen Ungläubigen beleidigt“

Unrein sind nur die Moslems, die bekleidet baden gehen – sonst niemand. Mit solchen Leuten möchte ich nie einen Schwimmbecken teilen. Die Londoner täten gut daran, solche Einrichtungen zu boykottieren. Dann könnten die paar schwimmende Kartoffelsäcke allein mit für die Aufrechterhaltung solcher Einrichtungen nicht mehr reichen, man müßte sie einfach schließen.

#9 Kommentar von Argonnenveteran am 11. Dezember 2006 00000012 00:35 116579733212Mo, 11 Dez 2006 00:35:32 +0200

Was sollen die halben Sachen?

Schafft die Habeas-Corpus-Akte und die Bill of Rights ab: die SCHARIA regelt doch alles!
Und HRH the Prince of Wales läßt sich beschneiden und konvertiert zum Islam, die Schönheit an seiner Seite wird ab sofort verhüllt….*grins

#10 Kommentar von Argonnenveteran am 11. Dezember 2006 00000012 00:36 116579740212Mo, 11 Dez 2006 00:36:42 +0200

PS: …zeigt den Artikel bloß nich´ Wowereit! Der führt das sofort in Berlin ein….

#11 Kommentar von gw-outcut TV am 11. Dezember 2006 00000012 01:06 116579921701Mo, 11 Dez 2006 01:06:57 +0200

„Dann könnten die paar schwimmende Kartoffelsäcke allein mit für die Aufrechterhaltung solcher Einrichtungen nicht mehr reichen, man müßte sie einfach schließen.“

das wird doch vermutlich ein bad sein, das mit steuermitteln unterhalten wird?

#12 Kommentar von Kybeline am 11. Dezember 2006 00000012 02:28 116580410702Mo, 11 Dez 2006 02:28:27 +0200

#11 gw
bestimmt! Aber weißt du, wie schnell solche Einrichtungen zumachen, wenn keine Einnahmen mehr fließen? Ich weiß nicht, wie in England ist, aber in Deutschland können sich bald nur noch wohlhabendere Gemeinden solchen Luxus leisten. Und da bekanntlich die Gemeinden/Stadtvierteln mit einer zu hohen Mohammedaneranteil nicht dazu gehören, werden die Kartoffelsäcke immer länger Wege hinlegen müssen, wenn sie die öffentliche Bäder verunreinigen wollen.

#13 Kommentar von Kybeline am 11. Dezember 2006 00000012 02:33 116580440202Mo, 11 Dez 2006 02:33:22 +0200

#10
Die Gefahr wird nicht lange bestehen. Wowi wird bald die öffentliche Bäder in Berlin zumachen können, denn er hat kaum noch Geld. Er kann nicht mal seine Lehrer richtig bezahlen, was soll er noch Bademeister halten? Und wenn es so ist, dann kann man alle Bäder für die Kartoffelsäcke freigeben. Aber bitte die Chlor-Dosierung erhöhen, denn ein Kartoffelsack als Badeanzug ist recht unhygienisch.

#14 Kommentar von wolaufensie am 11. Dezember 2006 00000012 02:53 116580562802Mo, 11 Dez 2006 02:53:48 +0200

…oh die Moslems laden diese Dinge um die
Bade-Verrichtungen so dermassen auf, dass man
bei den kleinsten Wassertextilien schon
Gefühle bekommt…! Nein ich will da
nicht dran denken, an so eine Moslemin
im Badeanzug, oder sogar im NASSEN Badeanzug…, wie hier zu sehen…,
Nein, nein, …., wo soll das blos
hinführen…?
[13]
[14]

#15 Kommentar von Klugscheisser am 11. Dezember 2006 00000012 03:16 116580698803Mo, 11 Dez 2006 03:16:28 +0200

Sollen die Musels in ihren Badekleidern doch ersaufen…

Wie waers mal mit ner zuenftigen X-mas Party im Leisure Centre??

Andere Idee um gegen Musels laut zu machen hatte laut

[15]

ein Mann der sich als Jesus ausgab und einem Schulrat von einer islamischen Schule in Melbourne angriff weil dessen Schule fuer die Verbrennung und Beschmutzung (pissende Jungs) der Bibel verantwortlich zeichnen soll.

#16 Kommentar von Klugscheisser am 11. Dezember 2006 00000012 03:23 116580738003Mo, 11 Dez 2006 03:23:00 +0200

a bit off topic

[16]

Arabs must take some responsibility

#17 Kommentar von Brandenburger am 11. Dezember 2006 00000012 18:22 116586135906Mo, 11 Dez 2006 18:22:39 +0200

In gewissen Bezirken in Berlin sieht es im Sommer nicht anders aus im Freibad. Da die Moslems den ganzen Tag nichts zu tun haben außer herumzulungern und Ungläubige zu belästigen, trauen sich ja auch kaum noch Deutsche dahin.

#18 Kommentar von Nuke da Cube am 11. Dezember 2006 00000012 19:11 116586429807Mo, 11 Dez 2006 19:11:38 +0200

In gewissen Bezirken in Berlin sieht es im Sommer nicht anders aus im Freibad. Da die Moslems den ganzen Tag nichts zu tun haben außer herumzulungern und Ungläubige zu belästigen, trauen sich ja auch kaum noch Deutsche dahin.
einfach das nächste mal n bissi Schweineblut vom Metzger mitnehmen und unauffällig im Schwimmbecken verteilen…^^

#19 Kommentar von Golem am 11. Dezember 2006 00000012 21:21 116587206409Mo, 11 Dez 2006 21:21:04 +0200

Scheineblut is eine gute Idee. Am besten in Condome abfüllen und in gewisse Stätten werfen…………………

#20 Kommentar von EY3_Q am 12. Dezember 2006 00000012 08:53 116591363008Di, 12 Dez 2006 08:53:50 +0200

„Selbstverständlich darf ein männlicher ungläubiger Bademeister eine Burkaschwimmerin beim Untergehn keinesfalls berühren, um sie vor dem Ertrinken zu retten.“
Du wirst lachen, ich habe früher oft für die DLRG Rettungswache gemacht. In einem solchen Fall hätte ich also ganz brav immer eine Kollegin geholt, damit die ganz ehrenvoll und halal die mohammedanische Dame rettet. Ich finde, die religiösen Gefühle anderer muß man sehr ernst nehmen.

😉

„Falls er sie dennoch berührt, ist sie unrein und muß nach der Rettung vor dem Ertrinken umgehend gesteinigt werden…“
Sowieso. Er aber auch! Denn er hat sie ja unsittlich berührt, ja, noch schlimmer: er hat sie angesprochen!!! Also ihre Ehre verletzt, und wollte sie wahrscheinlich sogar noch missionieren… – was glaubst Du, warum ich die Finger davon gelassen hätte?

#21 Kommentar von Kybeline am 12. Dezember 2006 00000012 08:58 116591388708Di, 12 Dez 2006 08:58:07 +0200

Selbstverständlich darf ein männlicher ungläubiger Bademeister eine Burkaschwimmerin beim Untergehn keinesfalls berühren, um sie vor dem Ertrinken zu retten.“

Klar doch. Aber nachher gibt es ein Steinigungsfest! Alle Gläubige sind eingeladen.

#22 Kommentar von EY3_Q am 12. Dezember 2006 00000012 09:14 116591486809Di, 12 Dez 2006 09:14:28 +0200

🙂 Natürlich kann man das so sehen: „die örtliche moslemische Gemeinde findet die Sache super. Schließlich hätten Moslems genau das gleiche Recht schwimmen zu gehen wie Nicht-Moslems…“

Das stimmt. Mohammedaner haben selbstverständlich das Recht, BADEN zu gehen. Vor allem mit ihrer abstrusen Weltanschauung steinzeitlicher Kameltreiber…

Oooops! Darf man das sagen? 😉