Kurz vor Weihnachten hat Papst Benedikt XVI. in einer Rede vor der Kurie die Achtung der Menschenrechte und die Einhaltung der Religionsfreiheit in der islamischen Welt angemahnt. Er betonte die Wichtigkeit dieser Errungenschaften des Christentums zu Beginn der Aufklärung.

Die Welt schreibt heute in ihrer Printausgabe:

Papst Benedikt XVI. hat die islamische Welt aufgefordert, die Menschenrechte und die Religionsfreiheit zu achten. Ein möglicher Zusammenstoß der Kulturen sei eine der größten gegenwärtigen Gefahren, sagte der Papst in seiner Rede vor der Kurie im Vatikan. Die muslimische Welt stehe heute vor einer besonders dringenden Aufgabe, ähnlich der der Christen zu Beginn der Aufklärung. Deren wahre Errungenschaften seien die "Menschenrechte und besonders die Freiheit des Glaubens und seiner Ausübung". Dies seien "essenzielle Elemente einer authentischen Religion".

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19 KOMMENTARE

  1. Also, auch wenn heute der 24te ist, so sollte doch wohl klar sein, das der Islam den Clash WILL, schon wegen der weltweiten Eroberung, die selbiger (der Islam) verlangt.

    Während Benedikt XVI klare Worte spricht, können sich andere ,offenbar nicht schnell genug „unter-dialügisieren-werfen“.

    Quelle Yahoo News:

    Die Bischöfin der evangelischen Landeskirche Hannover, Margot Käßmann, hat für einen intensiven Dialog mit dem Islam geworben. „Nur durch Gespräche werden Feindbilder abgebaut, kommt überhaupt Verstehen füreinander in Gang“, sagte Käßmann am Sonntag im Deutschlandfunk. Doch müssten die Christen dabei den eigenen Standpunkt immer klar machen. Die Kirchen müssten für die Freiheit des Wortes, des Menschen, für die Gleichheit von Mann und Frau und für die Verfassungsgrundsätze einstehen. „Diesen Gedanken der Freiheit müssen wir aufrecht erhalten.“ Der Dialog mit dem Islam sei eine schwierige Balance. „Es gibt viele Muslime, mit denen wir großartig im Dialog sind“, sagte Käßmann. Bei Radikalisierung und Fundamentalismus müssten die Christen aber deutlich sagen, dass Gewalt in keiner Weise ein Weg sein könne.

    Aha „sagen“ reicht dann also oder wie ???

    Ausserdem wieso müssen wir überhaupt einen Dialog führen, wer bitte ist denn hier „zu Hause“ das Christentum, oder der Islam ???
    Die (Musels) können doch froh sein wenn die „in Ruhe“ gelassen werden, die Musels was bisher ja nun auch fast immer der Fall war, trotz der weltweiten Abartigkeiten, ihrer sogenannten „Religion“ umgekehrt, sieht es da schon ganz anders aus
    Wem es von den Kulturbereichern hier nicht passt, der kann ja in die islamischen Paradise von Mauretanien bis Indonesien abhauen.

    Die Dilalogsüchtigen hier, scheinen mehr und mehr in das Stockholm Syndrom zu verfallen.

    ca
    PS: Freiheit ist nicht nur ein Gedanke, Freiheit ist ein wichtiges, wenn nicht -das- wichtigste Gut, welches verteidigt werden muss.Denken ohne Handeln führt in die Katastrophe.

  2. Bei mir hängt seit dem Weltjugendtag das Bild von Bene an der Wand!

    Das von der BRAVO: BRAVO, Bene!

    Wollte ich schon immer mal abnehmen, jetzt aber wird es in Glas gerahmt und bleibt für immer hängen.

    Da sagt der Mann etwas, was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Aber unsere DAMEN und Herren Politiker sind zu feige dazu!!

    Der Islam braucht eine Aufklärung!!!

    Naja, ich werde es nicht mehr erleben, Ihr wohl auch nicht mehr!!

    Dauert halt an die 600 Jahre, wenn man sich wenigstens endlich erst mal entschlossen hat, die Aufgabe in Angriff zu nehmen!

    Also ab jetzt ungefähr 700 bis 800 Jahre, da die islamischen Deppen noch 100 bis 200 Jahre brauchen, um die Notwendigkeit einer Aufklärung einzusehen….

    Und dann noch einmal 600 Jahre.

    Also im Jahre 2707 dürfen wir mit vernunftbegabten Muslimen rechnen.

  3. Das kommt schneller, als du denkst, koltschak.
    Der Islam ist zu Aufklärung gezwungen, denn die Erde verkraftet keine 1,5 Milliarden hirnamputierte Fanatiker, die ihre tierische Triebe nicht im Zaum halten. Es war was anderes, als es noch um 1-2 Fundi-Staaten wie Iran oder Afghanistan ging.

    Gerade diese Tage hat man mir einen Artikel gezeigt, in dem deutlich klar war, dass noch in den 50er-70er der Islam voll auf dem Weg der Aufklärung war. Erst die persische Revolution hat diese Wende gemacht, den Weg zurück ins Mittelalter. Noch in den 70ern waren die Moslemfrauen in allen Ländern frei und sie hofften, dass ihre Töchter noch freier werden. Erst dann kamen diese islamstaatliche menschenverachtende Gebote des Mittelalters wieder…

  4. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-456288,00.html

    Prima, Islam ist Frieden und Scharia heißt Menschenrechte!!

    Seit November 2005 sitzt ein Angler aus Lambsheim im iranischen Gefängnis.

    Prima, was unsere Diplomaten bisher angestellt haben:

    „Berlin hatte die Familie und Freunde Kleins zu Beginn der Haft gebeten, mit Rücksicht auf die diplomatischen Bemühungen auf eigenmächtige Aktionen zu verzichten. Die iranische Regierung lasse sich nicht erpressen, hieß es seinerzeit. Doch nach all den erfolglosen Bemühungen gibt das Umfeld des Anglers die Zurückhaltung nun auf und kämpft auch auf eigene Faust – mit den zur Verfügung stehenden bescheidenen Mitteln.“

    Dann sollten wir sie, soweit es in unseren Kräften steht, unterstützen.

    KOTZISLAM, KOTZMULLAHS und KOTZDEUTSCHEDIPLOMATEN!!!

  5. Die Aufklärung wird die islamischen Länder (wenn sie denn kommt) zerreißen. Bis dahin müssen wir massive Schutzwälle gegen die Migration haben, sonst reißt uns der Islam mit in den Abgrund. Es wird doch keiner glauben, dass eine „islamische“ Aufklärung friedlich von statten gehen wird???
    Sollte es „gemäßigte“ oder „aufgeklärte“ Mosles geben, werden sie die Radikalmusels wohl vernichten müssen. In Europa tobten auch Kämpfe und rollten Köpfe.
    Ich fürchte aber eher, dass es weiter ins Mittelalter gehen wird. Die Uhr läuft seit Khomeini rückwärts!

  6. Ich befürchte, dass du recht hast, Golem.
    Deswegen habe ich manchmal Probleme, weil ich das auch so sehe und sage wie du, dass wir den Islam uns vom Leibe halten müssen.

    Gleichzeitig müssen wir aber innerhalb der islamischen Gemeinschaften die Aufklärung mit allen Mitteln unterstützen (Eisvogel teilt dieselbe Meinung und eilt mir in der Regel zur Hilfe).

    Den Zaun müßten wir bereits heute anfangen!

  7. Aufklärung im Islam ist nötig, aber unmöglich. Die Geschichte hat gezeigt, dass so jede driotte oder vierte Herrschergeneration den Islam vermenschlichen wollte, und dann kamen die Fundis. Das geht sein 1400 Jahren so.

    Das steckt im Buch drin.

  8. Richtig. Jeder Muslim, der Gedanken äusserte, die den Islam kritisch beleuchten, wird entweder ins Exil getrieben , eingesperrt oder ermordet. Wann wurde der letzte Mensch wegen Ketzerei am Christengott oder der Bibel hingerichtet, ermordet oder eingesperrt?

  9. Zur Papstrede, der neuen: Schon realisiert, dass Benedikt die Forderungen an den Islam eskaliert?
    Erst brachte er die Verbindung Gewalt – Islam auf, nun sagt er, dass sie die Menschenrechte einhalten sollen, und zwar diejenigen der UNO, sicher nicht diejenigen der Kairoer Erklärung.

  10. der islam kann nie und nimmer reformiert werden koennen. die christlichen heiligen schriften mussten waehrend der reformation nicht umgeschrieben, sondern nur richtig in die tat umgesetzt werden.

    jesus hat seiner juedischen religion entsprechend in hoechstem maass naechstenliebe propagiert. demgegenueber hat die mutter aller paedophile (allahs segen auf ihm) hoechstpersoenlich hass und gewalt verbreitet.

    also mussten waehrend der reformationsbewegungen die mittelalterlich despotischen paepste lediglich wachgeruettelt werden, damit sie sich wieder ihrer sache annehmen, sich an den wahren geist des christentums erinnern und ihre handlungen dementsprechend korrigieren.

    auf der anderen seite haben die moslems im grunde mit gewalt und terror, die sie ununterbrochen verbreiten stets korrekt islamisch gehandelt.

    das problem im islam sind also die millionen muslime, die nicht die gebote allahs befolgen und noch inaktiv sind.

    kurzum, die islamische reformation wird, wenn ueberhaupt in die andere richtung verlaufen. die wahren terror-moslems werden waehrend die naechsten jahrhunderte gegen die opportunistische moslem-masse rebellieren und sie in ihrer religion zurechtweisen.

  11. diese news finde ich nirgends. wieso sollte das nur in der printausgabe der „welt“ zu finden sein, bittschön???

  12. Und hier noch die Weihnachtsrede des Papstes:
    http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=109854

    Daraus ein Abschnitt.

    „Alles, was Gesetz und Propheten uns lehren [..] ist vereinigt in dem einen Wort: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit all deinen Gedanken… Du sollst den Nächsten lieben wie dich selbst“ (Mt 22, 37 – 40). Das ist alles – der ganze Glaube ist bezogen auf diesen einen Gott und Menschen umfassenden Akt der Liebe.“

    Das ist, ganz kurz zusammengefasst, die Botschaft, die auch in den Menschenrechten steckt:
    Empfange den Nächsten wohlwollend (das ist der Wortsinn von „lieben“ im Originaltext), und denke daran, dass sich diese Haltung aus den Werten ergibt, welche das Zusammleben in der Gesellschaft überhaupt möglich machen.

    (Ein gläubiger Mensch identifiziert die Werte mit Gott, und der Säkulare halt nicht.)

  13. Die Frage ist ferner: können wir dem Islam wirklich entgegentreten. Wenn ja, wie? Etwa mit Gewalt, so wie wir es jetzt tun? Das verstößt ja dann gegen unsere eigenen christlichen Sitten, die wir ja für so wichtig halten. Das Leben ist doch irgendwie sarkastisch. Wenn wir Muslime, mit den Mitteln bekämpfen, die wir an Ihnen ankreiden, dann haben wir ideologisch doch schon verloren. Was unterscheidet uns denn dann noch vom Islam oder den Muslimen? Vielleicht die Hautfarbe? Also wenn wir schon konstruktiv um unsere Werte kämpfen wollen, dann schaffen wir das sicher nicht mit Kriegen und Morden in der islamischen Welt. Letztendlich werden dadurch noch mehr Probleme geschaffen, die unsere Existenz erst recht gefährden. Ich glaube diese Tatsache wird hier manchmal übersehen. Muß jedoch gestehen, dass ich noch nicht so lange in diesem Blog aktiv bin..

  14. > Wenn ja, wie? Etwa mit Gewalt, so wie wir es jetzt tun?

    Was meinst du? Das bisschen Krieg? Das ist doch noch gar nichts.

    > Das verstößt ja dann gegen unsere eigenen christlichen Sitten, die wir ja für so wichtig halten.

    Hier sind nur einige Christen, ich z.B. bin eigentlich kein Christ, ich war das nur mal formell (getauft). Der Islam bedroht aber die Lebensweise aller Europäer, und eigentlich aller Menschen. Davon abgesehen, sind die Muslime in Europa grundsätzlich Invasoren.

    > Das Leben ist doch irgendwie sarkastisch. Wenn wir Muslime, mit den Mitteln bekämpfen, die wir an Ihnen ankreiden, dann haben wir ideologisch doch schon verloren.

    So denken viele deutsche Gutmenschen, oft gerade (Pseudo)Christen, Gewalt ist immer böse, Selbstverteidigung auch. Wer sich wehrt ist auch schuldig. Genau wegen dieser Mentalität prügeln, rauben und vergewaltigen die Moslems in Europa so ungestraft, und die Juden müssen mal wieder um ihre Existenz fürchten. Reife Leistung! Seid stolz auf euch, ihr seid ja so moralisch!
    Das Christentum erlaubt übrigens sich zu wehren, der gesunde Menschenverstand auch. Der Islam ist ausserdem moralisch nicht gleichwertig mit dem Christentum, der Islam ist auch kein Teil Europas, diese hohe Zahl der Muslime in Europa sind hier nicht willkommen, die islamische Zivilisation ist moralisch und zivilisatorisch gescheitert, und der Islamismus ist eine faschistische Bewegung zur Eroberung der Welt.

    > Also wenn wir schon konstruktiv um unsere Werte kämpfen wollen, dann schaffen wir das sicher nicht mit Kriegen und Morden in der islamischen Welt.

    Wenn Regierungen Terroristen und Hassprediger unterstützen oder auch nur dulden, müssen sie weg. Wenn Regierungen die Zerstörung Israels wollen, müssen sie weg. Wenn Regierungen die Islamisierung Europas wollen, müssen sie weg. Wenn islamofaschistische Regierungen Atombomben bauen wollen, müssen sie weg. Wenn es innerhalb der islamischen Staaten zu viele radikalislamische Menschen gibt, die nur darauf warten uns durch Terror anzugreifen, dann müssen wir ihnen Gelegenheit bieten gegen uns in den Krieg zu ziehen und dabei zu sterben, und nebenbei so viele Moslems umzubringen, dass die moderaten Moslems auch endlich kapieren das der Islamismus und sein Krieg auf jeden Fall schlecht für sie sind.

    > Muß jedoch gestehen, dass ich noch nicht so lange in diesem Blog aktiv bin..

    Und ich glaube du bist hier auch ganz falsch.

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