Wie steht es um Europa im Hinblick auf die feindliche Übernahme durch den Islam? Für Großbritannien gibt es wohl kaum noch Hoffnung, wie man jeden Tag auf’s Neue feststellen muss. In der NZZ zeigt Aldo Keel die Zustände in Skandinavien auf, und man fragt sich immer wieder fassungslos, wie es jemals soweit kommen konnte. Es gehört schon eine unglaubliche Portion Realitätsverlust dazu, um dieser feindlichen Übernahme, die unsere ganze Freiheit überrollen wird, Positives abgewinnen zu können.

Vor sieben Jahren schreckte der dänische Demograph P. C. Matthiessen seine Landsleute auf. In «Jyllands-Posten» warnte er vor einem Wandel der Kultur und des Lebensstils. Schon 2020 würden 13,7 Prozent der Einwohner Dänemarks den autoritären Gesellschaften des Orients entstammen. Zurzeit sind es 5 Prozent. Während sich die Immigranten vergangener Zeiten, von den holländischen Bauern des 16. Jahrhunderts bis zu den Chilenen der siebziger Jahre, integrierten, stehe man jetzt Menschen gegenüber, die dänische Werte als Bedrohung ihrer Identität empfänden. Im Radio rief der Gelehrte die muslimischen Frauen zum «Aufruhr» gegen ihre Männer auf. Wer in Dänemark lebe, müsse die Gleichstellung der Geschlechter akzeptieren. Andernfalls drohe die Proletarisierung. (…) In den Städten expandieren die muslimischen Enklaven. Im Kopenhagener Quartier Nørrebro kämpft die 1953 in Jordanien gegründete Organisation Hizb-ut-Tahrir gegen die Demokratie und für den Gottesstaat. Die Route der jährlichen Schwulenparade musste verlegt werden, und der Kopenhagener Imam Ahmed Akkari erklärte sich mit Bezug auf die Scharia mit der Todesstrafe für praktizierte Homosexualität einverstanden. In Oslo wiederum wurden in letzter Zeit wiederholt Homosexuelle von muslimischen Halbwüchsigen überfallen, was eine Debatte unter intellektuellen Muslimen auslöste. (…) In Rosengrd bei Malmö, Skandinaviens berüchtigtster Enklave, wohnen 22 000 Menschen in Betonblocks. 90 Prozent von ihnen sind Türken, Afghanen, Somalier und Araber. Die Hälfte der Bewohner ist unter achtzehn Jahre. Hier kann man ohne Berührung mit der schwedischen Gesellschaft leben, vom Sozialamt einmal abgesehen. Arabisch ist Schulsprache. In Herrgrden, einer Siedlung des Viertels, die 5000 Menschen beherbergt, gehen gerade 10 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer zwischen 20 und 64 Jahren einer Arbeit nach. «Die Religion regelt ihr ganzes Leben», schreibt der Soziologe Aje Carlbom, der drei Jahre in Rosengrd wohnte. Fabrikschliessungen hätten die schlecht ausgebildeten Muslime aus dem Arbeitsmarkt gedrängt. Die Religion vermittelt ihnen Stolz und Würde.

Wem fällt dazu noch etwas ein? Arabisch als Schulsprache in Schweden, Menschen, die im großzügigen schwedischen Sozialsystem schmarotzen – ich habe diesen Ausdruck mit voller Absicht gewählt – und die die Schweden für ihre Blödheit auch noch verachten. Ob die neue Inegrationsministerin Nyamko Sabuni hier noch etwas wird ändern können? Das darf wohl bezweifelt werden, zumal ja auch sie nicht nur von den integrationsunwilligen Moslems Gegenwind bekommt, sondern sich auch noch mit den „fortschrittlichen“ Islamofaschismus-Verstehern in den eigenen Reihen herumschlagen muss. Hier nun die Situation in Dänemark:

Mit keinem Wort wurde der Karikaturenstreit von den Predigern des Islamic Center in Malmö erwähnt, einer Gemeinde, die einen Beitrag zur Integration leisten will. «Islam light», schimpft in Kopenhagen Abu Laban, der als Skandinaviens charismatischster Imam gilt. Aufgabe des Predigers sei es, der Gemeinde auch den politischen Kurs zu weisen, erklärte er der Zeitung «Sydsvenskan» und kündigte an, in Malmö seinerseits eine Moschee gründen zu wollen. Abu Laban, der seit zweiundzwanzig Jahren in Dänemark lebt, ohne Dänisch zu sprechen, lehnt Studiendarlehen ab, da der Islam Zinsen verbiete. Sex vor der Ehe sei ebenso verwerflich wie aufreizende Musik.

Dänischen Imamen wird oft Doppelzüngigkeit vorgeworfen. Auf dem Höhepunkt der Karikaturenkrise sagte Abu Laban zur Zeitung «Berlingske Tidende»: «Wir sind gegen ökonomischen Boykott und beklagen aufrichtig, dass es mit dieser Sache so weit gekommen ist.» Im TV-Kanal al- Jazira» verkündete er hingegen (laut «Berlingske Tidende»): «Wenn die muslimischen Länder einen Boykott beschliessen und wenn Muslime fühlen, dass es ihre Pflicht ist, den Propheten zu verteidigen, dann ist das ein Anlass zur Freude.» Ein anderer prominenter Geistlicher, Imam Ahmed Akkari, wurde von einem Fernsehteam mit versteckter Kamera beobachtet, wie er gegen den Abgeordneten Naser Khader eine Morddrohung ausstiess. Falls der Gründer der Vereinigung «Demokratische Muslime» «Minister für Ausländer und Integration würde, sollte man dann nicht zwei Burschen hinschicken, um ihn und sein Ministerium in die Luft zu sprengen». Gleichentags erklärte er dazu: «In Dänemark gibt es eine Tradition des Humors und des Sarkasmus, der Ironie und des Witzes, und ich habe oft und von vielen Seiten derartige Spässe gehört. Nicht nur von Muslimen.» (…) Von den 200 000 dänischen Muslimen besuchen nur 10 000 regelmässig die Moschee. Für Naser Khader stellen die Traditionalisten jedoch eine ernsthafte Bedrohung dar. Khader beschreibt die dänischen Imame als orthodox. Oft hätten sie keine ordentliche theologische Ausbildung genossen, so sei Abu Laban ein Maschineningenieur. Nicht in Sicht sei der Reformator, der den Islam mit der Demokratie versöhne.

In den Moscheen wurde ein Flugblatt verteilt, das Naser Khader als «Ungläubigen» diffamiert. Wegen Morddrohungen benötigt er Polizeischutz. Als er im Wahlkampf zusammen mit anderen Politikern in einem Gymnasium debattierte, erhob sich plötzlich ein Zuhörer und sagte: «Du bist ein Verräter, weil du dich zur Wahl stellst. Muslime sollen sich nicht an der Demokratie beteiligen. Demokratie ist unislamisch, das einzige Gesetz, dem wir gehorchen, ist Gottes Gesetz.» Und schon standen zwanzig grimmige Gestalten in der Saaltür, worauf die Polizei die Politiker in Sicherheit brachte.

Der Auftritt der zornigen jungen Männer trug die Handschrift der Hizb-ut-Tahrir, die gegen die Integration der Muslime in das «gottlose Dänemark» kämpft. In manchen islamischen Staaten, aber auch in Deutschland und den Niederlanden, ist diese Organisation verboten, nicht aber in Dänemark. Als sie vor drei Jahren ein Flugblatt mit der Aufforderung «Tötet die Juden, wo immer ihr sie findet» in Umlauf brachte, wurde der Verantwortliche zu sechzig Tagen bedingter Haft verurteilt. Die Staatsanwaltschaft sah aber keine Grundlage, um ein Verfahren für ein Vereinsverbot einzuleiten. Die Gewaltbereitschaft nimmt zu.

Und hier Norwegen:

Jeder vierte Einwohner Oslos ist ein Einwanderer der ersten oder zweiten Generation, es dominieren die Pakistaner. 1971 kamen die ersten als Touristen ohne Rückflugticket. Hege Storhaug, eine Feministin, die zwei Jahre in Pakistan lebte und als Mitarbeiterin des Human Rights Service in Oslo mit dem Schicksal junger Musliminnen im Spannungsfeld der Kulturen vertraut ist, schildert die Heirat als Königsweg der Einwanderung. Für norwegische Pakistaner kämen ethnische Norweger als Ehepartner nicht in Betracht. Storhaug beruft sich auf eine Umfrage der norwegischen Botschaft in Islamabad, wonach 60 Prozent der Pakistaner, die 2004/05 ein Einreisegesuch zwecks Heirat stellten, ihr Ja-Wort einem Verwandten geben wollten. 68 Prozent sagten, dass die Heirat von den Familien ausgehandelt worden sei. Nur 3 Prozent nannten «Liebe» als Heiratsgrund. Sobald die Kinder – sie besitzen den norwegischen Pass – schulreif sind, werden sie nach Pakistan geschickt, wo sie eine feudalistische Erziehung erhalten und die Koranschule besuchen. Zu Beginn der 8. oder 9. Klasse kehren sie zurück. Viele verpassen dann den Anschluss in der Schule.

Europa unterstützt seine Feinde, Europa finanziert die Ideologie, die sich seine Vernichtung auf die Fahnen geschrieben hat. Europa ist nicht mehr zu helfen …

(Spürnase: Koltschak)

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20 KOMMENTARE

  1. Sprechen hier wir eigentlich von jenem Europa, welches sich in der Vergangenheit vorallem dadurch auszeichnete, völlig integrierte und assimlierte Menschen – also Juden – vertrieben und industriell getötet zu haben??? Ist es dieses Europa von dem wir hier sprechen?

    Wenn’s denn so ist – dann ist die integrationsunwillige muslimische Bagage, die sich dieser ‚friedvolle‘ Kontinent selbst und aus freien Stücken (ja ja, der Wiederaufbau) um den Hals gebunden hat nur die gottgebene Strafe für ein Verbrechen an Menschen, die genau das Gegenteil dieses Schlages ausmachten.

    Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen! Ein Bande europäischer Vollblutantisemiten übte den Völkermord an den Juden und was kam am Ende hinten raus? Ein Judenstaat mit atomaren Anhang und die Einwanderung von 10 dumpfbeutelnden Muslimen nach Deutschland für je einen getöteten Juden.

    Kurzum: Deutschland hat den Zonk gezogen! *LOL*

  2. A few months earlier, in Copenhagen, Islamic mufti and scholar, Shahid Mehdi created uproar when – like his peer in Australia – he stated that women who did not wear a headscarf were asking to be raped.

    And with haunting synchronicity in 2004, the London Telegraph reported that visiting Egyptian scholar Sheik Yusaf al-Qaradawi claimed female rape victims should be punished if they were dressed immodestly when they were raped. He added, “For her to be absolved from guilt, a raped woman must have shown good conduct.”

    In Norway and Sweden, journalist Fjordman warns of a rape epidemic. Police Inspector Gunnar Larsen stated that the steady increase of rape-cases and the link to ethnicity are clear, unmistakable trends. Two out of three persecutions for rape in Oslo are immigrants with a non-Western background and 80 percent of the victims are Norwegian women.

    In Sweden, according to translator for Jihad Watch, Ali Dashti, “Gang rapes, usually involving Muslim immigrant males and native Swedish girls, have become commonplace.” A few weeks ago she said, “Five Kurds brutally raped a 13-year-old Swedish girl.”

  3. Tja, und es sollte doch so friedlich werden in good ‚old europa“, wenn die Juden denn erst einmal verschwunden sind. Nun, jetzt ist das Judentum weg, zumindest jenes, was einmal in Europa existierte und nun müssen sich die Europs von Muslimen vergewaltigen lassen. Tja, manchmal ist das Leben hart und ungerecht. Man kann eben nicht alles haben!

  4. In welchem schönen Traumland lebst du, Streupflicht? Betreffen dich diese Veränderungen nicht? Wenn doch, gestatte ich mir schon mal vorgreifend ein gewisses Schmunzeln für den Fall, dass du ein Türkenmesser vor der Nase hast.
    Durchgeknallt moralinhaltiger geht’s wohl nicht?

  5. Hi Streupflicht,

    die Ironie in der Geschichte liegt auch darin, dass die Juden den Deutschen wirklich nichts getan hatten, ausser dass sie im Schnitt etwas gebildeter und etwas wohlhabender waren. Dennoch wurden sie über Jahrhunderte diskriminiert und verhetzt. Muslime, die Bildung ablehnen und reihenweise Verbrechen begehen und in der Sozialhilfe Unsummen kosten, wurden und werden dagegen als kulturelle Bereicherung angepriesen. Irgendwas stimmt in der Wahrnehmung der Abendlandbewohner einfach nicht mehr, und das seit mindestens den 60er Jahren. Man darf nicht öffentlich sagen, dass der Kaiser keine Kleider anhat, weil man sonst sofort von der politisch korrekten Masse gemobbt wird, die lieber lange Vorträge über die Vorteile von Kleidung aus 99,99999% Luft und mikroskopisch feinen Fasern hält, als einfach die Wahrheit zu akzeptieren. Vielen Deutschen ist es wichtiger, dem Nachbarn (ideologisch) eins reinwürgen zu können, als ein Problem zu lösen.

  6. Hier geht´s nicht um Ironie, obwohl ich ein großer Fan von Ironie bin…
    Es geht einfach darum, daß diese Staaten genau wie GB, F und D auch, ihre eigenen Werte und kulturellen Traditionen gering schätzen und in selbstzerstörerischem Opportunismus übelsten Kräften eine Handlungsfreiheit gewähren, die man diesen keine Minute gewähren dürfte. Aber es ist noch nicht genug passiert….erst wenn der „europäische 11. September“ kommt, wird die Öffentlichkeit (dann zu spät!) aus dem Schlaf gerüttelt werden… Leider!

  7. > Schon 2020 würden 13,7 Prozent der Einwohner Dänemarks den autoritären Gesellschaften des Orients entstammen. Zurzeit sind es 5 Prozent.

    Schlimm, aber wenn sie sich jetzt schon so benehmen wird daraus wohl nichts.

    Lösung: Einwanderung stoppen, Zuzug von Ehepartnern reglementieren, Geld nur für Eltern die ihre Kinder integrieren, Zerschlagung traditioneller Familienstrukturen der Minderheiten, eigenes Volk auffordern mehr Kinder zu bekommen, Einwanderung von Europäern, etc.

  8. Jeder erwachsene Muslim männlichen Geschlechts, der über einen bestimmten Zeitraum (2 Jahre höchstens) nachweislich nicht bereit ist oder durch sein Verhalten zu erkennen gegeben hat, dass er die demokratische Grundordnung der BRD ohne Wenn und Aber anerkennen zu bereit ist, gehört innerhalb von 24 Stunden ausgewiesen.

    Seine missbrauchte Frau, Schwester, Cousine, Tochter, Enkelin sollte nach einer wohlwollenden Prüfung ein unbeschränktes Aufenthaltsrecht erhalten.

    Familiienrechtliche Besonderheiten, was die Eltern und weiblichen Familienangehörigen des Gefährders betrifft, bleiben davon im Einzelfall nach Prüfung unberührt.

    ….

    Das war jetzt kein Witz.

    Ich meine das ernst.

    Sehr ernst.

  9. Im Einklang mit Streupflicht gab es vor einiger Zeit diesen Text im Internet:

    ***
    The following is an article written by a Spanish journalist,
    Sebastian Villar Rodriguez.

    Europe died in Auschwitz

    I was walking along Raval (Barcelona) when all of a sudden I understood that Europe died with Auschwitz.
    We assassinated 6 million Jews in order to end up bringing in 20 million Muslims!

    We burnt in Auschwitz the culture, intelligence and power to create.
    We burnt the people of the world, the one who is proclaimed the chosen people of God.
    Because it is the people who gave to humanity the symbolic figures who were capable of changing history (Christ, Marx, Einstein, Freud…) and who is the origin of progress and wellbeing.

    We must admit that Europe, by relaxing its borders and giving in under the pretext of tolerance to the values of a fallacious cultural relativism, opened it’s doors to 20 million Muslims, often illiterates and fanatics that we could meet, at best, in places such as Raval, the poorest of the nations and of the ghettos, and who are preparing the worst, such as the 9/11 and the Madrid bombing and who are lodged in apartment blocs provided by the social welfare.

    We also have exchanged culture with fanaticism, the capacity to create with the will to destroy, the wisdom with the superstition. We have exchanged the transcendental instinct of the Jews, who even under the worst possible conditions have always looked for a better peaceful world, for the suicide bomber. We have exchanged the pride of life for the fanatic obsession of death. Our death and that of our children.

    What a grave mistake that we made!!!

    ***

    Wie wahr! Moeglicherweise sind viele der Leser hier keine Christen, ich moechte dennoch auch die Bibel dazu zitieren. In 1 Moses 12:3 gibt Gott Abraham (und damit den Juden) dieses Versprechen:

    „Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“

    Europa erntet was es gewaehlt hat.

  10. „…Debatte unter intellektuellen Muslimen…“

    Ich habe jetzt ziemlich lange überlegt. Ist die obige Aussage nicht eigentlich ein Widerspruch in sich selbst? Von den Ausnahmen abgesehen, die die Regel bestätigen? (Bassam Tibi und die wenigen anderen.)

  11. Beate, ich empfehle eine andere Sprachregelung, denn so etwas bringt nicht ausreichend Trennschärfe

    „Kampf der Kulturen ist bereits im Gange“

    Die Griechen haben uns es doch sprachlich vorgemacht: alle diejenigen, die nicht die griechische Kultur und Bildung annahmen, nannten sie Barbaren. Der Mohammedanismus ist die Barbarei unserer Zeit. Es ist also kein „Kampf der Kulturen“, sondern ein Kampf der Kultur gegen die Barbarei.

    Zumal Kulturen untereinander ja nicht „kämpfen“. Wozu denn auch? Die bessere setzt sich doch sowieso durch, da bin ich (auch wenn es manchen pessimistischen „Realisten“ vielleicht stören wird) gerne kulturimperialistischer Optimist. Meinetwegen auch optimistischer Kulturimperialist.

    Gegenüber Menschen, die mich als „Ungläubigen“ beschimpfen, bin ich einfach zügellos kulturimperialistisch. Böse, böse, ich weiß. Aber was soll ich denn machen? Fahnen verbrennen? Menschen steinigen? Das ist nicht mein Stil. Ich beleidige lieber, das kann ich besser und das ist energiesparender.

    Meinetwegen sollen die musels an ihrem Haß ersticken.

  12. @EY3_Q:
    Noch zu unscharf. Wenn ich Henryk M. Broder einmal frei zitieren darf:

    „Kultur ist, wenn ich Ihnen den Kopf abschlage und daraus eine Blumenvase mache. Zivilisation ist, wenn ich dafür ins Gefängnis komme.“

    Es geht um den Kampf der Zivilisation gegen die Barbarei. Huntingtons Buch trägt denn auch den Titel ‚Clash of Civilizations‘, was ständig als ‚Kampf der Kulturen‘ fehlübersetzt wird.

  13. Streupflicht hat sehr Recht!

    Man muss mal versuchen, das von außen anzusehen – aus der Warte eines außerirdischen Forschers zum Beispiel.

    Er wird denken müssen, dass wir diese Entwicklung WOLLTEN. Er wird denken müssen, dass wir all das Gute, Kreative, das von Juden ausgeht, ablehnen und dass wir all das Primitive, Widerwärtige, Einengende, das von Moslems ausgeht, WOLLEN.

    Oder was würdet Ihr von mir denken, wenn ich erzählen würde: ich habe meinen Ex-Mann, der fleißig, kreativ, freundlich und erfolgreich war, rausgeschmissen und mir einen strohblöden, nutzlosen Assi, der mir die Wohnung verdreckt, mich misshandelt und bei mir schmarotzt, aufgenommen?

    Ihr würdet denken: Bitte! Selber schuld, du dumme Kuh. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

    Wir müssen uns schon mit dem Gedanken anfreunden, dass sehr große Teile Europas genau das wollten, was sie jetzt haben.

    Der außerirdische Forscher müsste denken, dass der Islam zu uns passt.

  14. Originale europäische Staatsbürger sollten nun beginnen sich einen Waffenschein ausstellen zu lassen. Allerdings sollen sie nicht verzweifeln wenn sie keinen kriegen, da dieser sowieso nur regulierter bürokratischer Schwachsinn ist, können sie sich gleich auf die Waffenbeschaffung konzentrieren…

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