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Frankreich: 300-400 Autos zu Silvester abgefackelt

Wie üblich von den politisch korrekten Medien nahezu vollständig ignoriert, haben „frustrierte Jugendliche“ in Frankreich anstatt friedlich zu böllern, je nach Zeitung, zwischen 313 und knapp 400 Autos in Brand gesetzt [1]. 258 „Frustrierte und Benachteiligte“ wurden festgenommen. Es handelt sich um die üblichen Verdächtigen aus den Wohnvierteln mit hohem, zumeist islamischem Migrantenanteil. 25000 Polizisten waren im Einsatz, davon 4500 allein in Paris, wo Böller und Feuerwerk verboten waren. Im Kontrast zu den Migranten-Vierteln wurde im Zentrum von Paris mit ca. 400000 Teilnehmern friedlich und ohne Zwischenfälle Silvester gefeiert.

Der Standard [2]schreibt schon fast erleichtert:

Insgesamt zählte die Polizei 313 in Brand gesteckte Fahrzeuge. Allein in Straßburg wurden in der Silvesternacht nach Polizeiangaben 28 Fahrzeuge angezündet. In Colmar seien elf Fahrzeuge in Flammen aufgegangen, im gesamten Oberelsass waren es etwa 50. Vor einem Jahr waren nach den wochenlangen Auseinandersetzungen im Herbst 2005 zwischen Polizei und Jugendlichen deutlich mehr Autos angesteckt worden als in dieser Neujahrsnacht. (APA/dpa)

Und warum wurden weniger Autos angezündet ? Vielleicht bringen die potentiellen Opfer ihre Fahrzeuge in Sicherheit. Oder es lag an der hohen Polizeipräsenz ?

Es fragt sich auch, ob das Böllerverbot in ganz Paris nicht einen Fall für das europäische Antidiskriminierungsgesetz darstellt. Schließlich sind die ethnisch-französischen Bürger und friedlichen Migranten bisher nicht in gleicher Weise aufgefallen wie die „frustrierten“ Vorstadtjugendlichen. Warum werden also friedliche Bürger genauso behandelt wie unfriedliche, wenn von ersteren keinerlei Gefahr ausgeht ? Ein klarer Fall von Generalverdacht und Vorurteilen gegen Unschuldige sowie eine Beraubung von deren Freiheiten und Rechten.

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Judenhass in England: „We are going to kill you“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

arabcartoons.jpg [3]Auch wenn die Medien das Thema meiden: Judenhass ist keine Eigenschaft ausschließlich des Rechtsextremismus, sondern auch in islamischen Bevölkerungen weltweit sowie im Westen stark verbreitet. Klammheimlich wurden viele Schulen in Deutschland und Frankreich (wieder mal) „judenrein [4]„, aufgrund massiver Anfeindungen durch islamische Mitschüler, ohne dass dies Anstoß erregt hätte.

In England ist viel die Rede von „Islamophobie“, doch nicht von Judenhass bei Moslems, der Juden in England proportional weitaus häufiger zu Opfern von Gewalt und Diskriminierung macht als Moslems. Folge einer politisch korrekten, ideologischen Festlegung von Moslems in der Opferrolle im Sinne pro-islamischer Politik. Judenhass ist ein integraler Bestandteil des Islam. Schon die jüdische Enzyklopädie [5] beschreibt anhand islamischer Quellen Massaker, Kriegszüge, Enteignungen, Attentate, Versklavungen und Vergewaltigungen die Haltung und Handlungen des Propheten Mohammed gegenüber Juden. All diese Verbrechen finden ihren Niederschlag im Koran. Z.B. im Judenmassaker von Median in Sure 33, 25-27. In Sure 5,57 wird verboten, sich Juden oder Christen zu Freunden zu nehmen, sowie hunderten von Schmähungen, sadistischen Beschreibungen von Folterungen im Jenseits und ganz konkreten Aufrufen zur Tötung, bzw. Ermordung von Ungläubigen. Womit ausdrücklich auch Juden und Christen gemeint sind, wenn sie sich nicht dem islamischen System der Schutzgelderpressung (Kopfsteuer) unterwerfen.

Die Juden in Israel unterwerfen sich dem islamischen Herrschaftswillen nicht, und beanspruchen zudem Land, das einst vom Islam erobert wurde. Dieses Land ist laut Koran zurück zu erobern (Sure 2,191), und nicht unterwürfige Juden (oder Christen) gelten als Feinde des Islam, die man bei Bedarf demütigen und gemäß Koran sogar vernichten darf.

Wenn nun Moslems in Europa Juden hassen, und diskriminierend und gewalttätig gegen sie vorgehen, entspricht das dem Auftrag des Koran. Ist dies Umsetzung der aus islamischer Sicht unverfälschten Aussage und Gebot der Gottheit Allah. Es hat nichts damit zu tun, wie die Lage der Palästinenser ist, wie immer behauptet. Denn wenn in Darfur Moslems Moslems ermorden zu Hundertausenden, interessiert das niemand in der islamischen Welt. Was die islamische Welt in Israel empört, ist daß ihr Herrschaftsanspruch nicht durchsetzbar ist.

In Europa interessiert es hingegen nicht, wenn Nicht-Moslems Opfer islamischer Diskriminierungen, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt werden. Diese „Phänomene“ sind Jahrzehnte alt, doch erst in jüngster Zeit gab es ganz vereinzelte Medienberichte hierzu. In England tragen Juden ein weitaus höheres Risiko Opfer von Diskriminierung und Gewalt zu werden als Moslems. Diese Zahlen wären sowohl in England und Europa weitaus höher, würden Juden nicht schon längst Kontakt mit Moslems vermeiden. Z.B. in Schulen, wo sie gezwungen sind Schulen zu besuchen ohne islamische Mitschüler. Oder indem sie äußere Erkennungszeichen unterlassen.

Sobald Juden als solche erkennbar sind, gehen sie Risiken ein. Dazu der „telegraph [6]„:

Rabbi Alex Chapper, 33, was the victim of a „faith-hate“ crime in July last year. He was returning from a synagogue in Ilford, Essex, with three Jewish friends after conducting a service. All were wearing skull caps. Seven Asian teenagers followed them down the road shouting „Yehudi“, which means Jew in Arabic. One of them shouted, „We are Pakistani, you are Jewish. We are going to kill you“, before punching Rabbi Chapper in the face and hitting one of his friends over the head with a bottle.

„It was very frightening, we were all very shaken,“ said the rabbi. „I thought we were going to get seriously hurt but someone threatened to call the police and they ran off.

„We identified the youths and told the police but they were never prosecuted. They just did not seem interested. I feel very let down.“

Statistisch gesehen sieht das so aus:

Wobei man hier von einer erheblichen Dunkelziffer ausgehen muß. Denn Opfer islamischer Gewalt sehen sich fast immer einem Kollektiv gegenüber. Kommt der Straftäter tatsächlich hinter Gitter, stehen Personen aus dem Umfeld für Racheakte, oder zumindest als Drohkulisse bereit. Westliche Rechtsstaatlichkeit versagt hier völlig darin, Opfern islamischer Gewalt und Diskriminierung die Grundrechte zu sichern. Denn zur Ausübung dieser gehört die Abwesenheit von Bedrohung, wenn man sie ausübt. Einschließlich einer verläßlichen Rechtssicherheit als Vorraussetzung, daß juristisch überhaupt gegen Straftäter vorgegangen wird.

Police figures suggest, however, that hundreds of faith-hate crimes are being committed, with very few ever reaching court. Those figures include any crime that is reported to police which the victim believes is motivated by hatred of his or her religion.

Wobei für Moslems umgekehrt gilt: Ihnen wird einmal weitaus eher geglaubt, daß sie Diskriminierungsopfer sind, weil das ohnehin politischer Konsens ist. Und man ein Interesse hat am Aufbauschen des Opferstatus von Moslems im Sinne der „Islamophobie“ generell, um ein Repressionsinstrument zu haben für eine Politik des pro-islamischen Multikulturalismus. Die Fälle, in denen Moslems als Diskriminierungsopfer geführt werden, sind höchst wahrscheinlich übertrieben.

Opfer von Fällen islamisch motivierter Gewalt und Diskriminierung in England machen zudem die demoralisierende Erfahrung, daß es zu praktisch keinen Verurteilungen ihrer islamisch motivierten Peiniger kommt:

The CPS report revealed (offenbart) that not a single person accused (beschuldigt) of an anti-Semitic crime had been prosecuted on a charge (wurde angeklagt) of religiously aggravated offending (eine beleidigung die mit religioesen Phrasen verstaerktr wird). It said: „The police statistics include incidents where no defendant has been identified or where there is insufficient evidence for a prosecution (nicht ausreichende Beweislage fuer die Strafverfolgung).“

Es zeigt sich auch ein deutlicher Trend zu vermehrten Übergriffen gegen Juden, obwohl die Britische Polizei hier bisher noch nicht einmal umfassend und systematisch Daten erfasst wurden. Eine offensichtliche Korrelation mit der Ausbreitung des islamischen Fundamentalismus auf Basis der Lehren des Koran.

A report by MPs in September said British Jews were more vulnerable to attack and abuse now than for a generation. Iain Duncan Smith, the former Tory leader, who sat on the All-Party Parliamentary Inquiry into Anti-Semitism, said it was „perverse“ that not all police forces recorded anti-Semitic incidents and said that some forces „verge on the complacent“ (an selbstgefaelligkeit grenzend).

Wenig überraschend sind antijüdische Übergriffe dort besonders ausgeprägt, wo „noch“ Juden leben, aber Moslems deutlich überwiegen:

The Sunday Telegraph has obtained information on faith-hate crimes from the Metropolitan Police, Greater Manchester, South Wales and West Mercia forces. In London and Manchester, where Muslims outnumber Jews by four to one, anti-Semitic offences exceeded anti-Muslim offences.

Mit der Ausbreitung des Islam in Europa etablieren sich auch dessen Ethik und Normen. Diese sind im Gegensatz zur allgegenwärtigen Beschönigungspropaganda über den Islam, diskriminierend, fremdenfeindlich, Gewalt befürwortend, sogar Gewalt fordernd, intolerant. Der Islam bedeutet den Verslust der Menschenrechte wenn seine Ethik befolgt wird, und führt uns zurück in eine Epoche, die man längst überwunden glaubte.

A spokesman for the Community Security Trust, which monitors attacks on Jews, said: „Many people hoped and believed anti-Semitism had burnt itself out. This is not the case.“

Die Fürsprecher und Verharmloser des Islam tragen hier ihre Verantwortung und Mitschuld, wie einst die Verharmloser und Unterstützer des Nationalsozialismus. Bei Haß und Intoleranz darf es kein Verständnis („Judenhaß als Reaktion auf Israel“), Toleranz (im Namen der Religionsfreiheit), und Vertuschung (Unterschlagung von Fakten) geben. Nach dem 3.Reich und Auschwitz ist es unerträglich, wie Medien und Politik dem Islam, der all die obigen Verbrechen ethisch legitimiert und begünstigt, mit Wohlwollen begegnen. Es ist letztlich ein Wohlwollen gegenüber Verbrechen der Diskriminierung. Der Islam muß wie jede andere Ideologie der Diskriminierung und Gewaltbotschaft kritisch analysiert und aufgearbeitet werden mit dem selbstverständlichen Ziel der Ächtung aller Aussagen und Aufforderungen, die zu Diskriminierung und Gewalt führen und diese verherrlichen.

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Ahmadinedschad droht mit „historischem Schlag ins Gesicht“

geschrieben von PI am in Iran | Kommentare sind deaktiviert

Der iranische Präsident lacht dem Westen wieder einmal unverschämt ins Gesicht. Diesmal droht er, jenen Staaten einen „historischen Schlag ins Gesicht zu verpassen [7]„, die schon im iranisch-irakischen Krieg auf der „falschen Seite“ gestanden hätten. Gerade Washington habe man schon oft gedemütigt und werde dies auch zukünftig tun.

Die iranische Nation werde sich wehren, wenn sich jene Staaten erneut gegen Iran wenden, die schon im iranisch-irakischen Krieg (1980-1988) auf der anderen Seite gestanden hätten. Das Land verteidige sein Atomprogramm und werde dies auch künftig tun.

Ahmadinedschad hat weiter die vom Weltsicherheitsrat verhängten Sanktionen als Teil psychologischer Kriegsführung gegen Teheran bezeichnet.

Strafmassnahmen erneut zurück, hinter denen seiner Ansicht die USA stehen. Der Iran habe Washington allerdings «schon oft erniedrigt, und wir werden euch auch in Zukunft erniedrigen», erklärte Ahmadinedschad.

Der UN-Sicherheitsrat hat am 23. Dezember eine Resolution verabschiedet, die den Export von Gütern und Technik untersagt, die das iranische Nuklear- oder Raketenprogramm stützen könnten. Zudem soll das Vermögen einer Reihe von Unternehmen und Einzelpersonen mit Bezug zum iranischen Atomprogramm eingefroren werden. Vor allem die USA vermuten, dass der Iran nach Atomwaffen strebt. Teheran betont dagegen, sein Nuklearprogramm diene lediglich zivilen Zwecken.

„Bösewicht“ USA vermutet, dass Iran nach der Bombe strebt. Aber die haben sich ja schon oft genug geirrt – siehe Irak. Und bei Iran weiß doch schließlich jeder, dass der die Atomkraft nur friedlich nutzen will. Er gebärdet sich ja auch sonst sehr friedlich …

(Spürnase: Kreuzritter)

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Henker zu Saddam: „Fahr zur Hölle!“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

saddam_death.jpgGewiss, das komplette Video der Saddam-Hinrichtung [8] ist nichts für schwache Nerven. Doch deswegen gleich in Tränen auszubrechen wie es BILD-Kolumnist Franz Josef Wagner [9] heute tat, ist weitaus übertrieben. Das eigentlich Interessante an dem von einem Handy aufgenommenen Kurz-Video ist nämlich nicht die nur schlecht zu erkennende bewegte Aufnahme (nach dem Filmer wird übrigens derzeit "gefahndet" [10]), sondern der letzte Dialog zwischen Saddam und seinen Henkern, den wir nachfolgend noch einmal dokumentieren.

Henker 1 zu Saddam:

"Sie haben uns zerstört. Sie haben uns getötet. Sie haben uns in Armut leben lassen."

Saddam antwortet:

"Ich habe euch vor der Armut und dem Notstand gerettet. Ich habe eure Feinde vernichtet, die Amerikaner und Perser."

Henker 2 zu Saddam:

"Ila gehanam", übersetzt: "Fahr zur Hölle!"

Saddam wird laut:

"Fahr zur Hölle!"

und beginnt ein Gebet:

"Oh Gott …"

Henker:

"Möge Gottes Segen mit Mohammed und seinem Gefolge sein."

Eine weitere Henker ruft:

"Moqtada, Moqtada, Moqtada!" Gemeint ist Schiiten-Führer Moqtada al Sadr, dessen Vater 1999 von Saddam hingerichtet wurde.

Saddam wiederholt den Namen mit Hohn in der Stimme, fragt:

"Haltet ihr das hier für mutig?"

Weitere Namen von Saddam-Opfern werden gerufen. Saddam:

"Schande über dich!"

Ein Henker ruft:

"Zur Hölle mit Saddam."

Saddam:

"Die Hölle, die der Irak ist …"

Staatsanwalt Munqidh al-Faraun ruft zur Ordnung:

"Bitte nicht. Der Mann wird hingerichtet. Ich bitte Sie inständig, damit aufzuhören.

Saddam:

"Es gibt nur einen Gott und Mohammed ist sein Prophet."

Henker und Zeugen beten mit Saddam. Saddam wiederholt das Bekenntnis. Der Henker lässt ihn nicht zu Ende beten, reißt beim Wort Mohammed den Hebel der Falltür um. Die anderen beten weiter

"… ist sein Prophet".

Stimmengewirr, Tumulte. Ein Mann ruft:

"Der Tyrann ist gefallen!"

Ein anderer:

"Lasst ihn für drei Minuten hängen …"

Ein dritter:

"Nein, nein, tretet zurück. Lasst ihn acht Minuten lang hängen. Nehmt ihn noch nicht runter …"

Saddam wird auf den Boden gelegt. Die Henker, mehrere Zeugen tanzen um die Leiche. Einer will für den Toten beten. Ein anderer schreit ihn an:

"Was? Willst du für den da beten?"

Schließlich wird Saddam in einen weißen Sack und danach in einen Holzsarg gelegt. Jawad al-Subaidi, dessen Vater und drei Brüder Saddam ermorden ließ:

"Ich bin an den Leichnam herangetreten und habe gesagt: ‚Das ist die gerechte Strafe für jeden Tyrannen.’"

(Quelle) [11]

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Trotz Protesten: Grundsteinlegung für Moschee in Heinersdorf

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

grundsteinlegung_heinersdorf.jpgUngeachtet des massiven Widerstandes in der Bevölkerung erfolgte heute die Grundsteinlegung [12] für die Moschee der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Berlin-Heinersdorf. Nachdem ein Bürgerbegehren untersagt und die Baugenehmigung einen Tag vor Heiligabend [13] zugestellt worden war, sicherten 90 Polizisten (!) die reibungslose Grundsteinlegung.

Begleitet von Protesten ist der Grundstein für die erste Moschee im Ostteil Berlins gelegt worden. Über den zweigeschossigen Bau mit einem zwölf Meter hohen Minarett wurde seit Monaten gestritten. (…) Die Polizei war mit 90 Mann im Einsatz. Es kam zu einer kleinen Rangelei, als drei Befürworter aus der linken Szene ein Plakat für den Bau des muslimischen Gotteshauses im Stadtteil Heinersdorf hoch hielten.

Die Kritiker des Bauvorhabens hielten Plakate in die Höhe und riefen in Sprechchören «Nein zur Moschee». Sie verweisen darauf, dass die Gemeinde in dem Stadtteil gar keine Mitglieder habe. Die Moschee-Kritiker fanden vor allem bei der CDU Unterstützung.

Die Ahmadiyya-Gemeinde hat in Berlin nach eigenen Angaben rund 200 Mitglieder. Die Moschee solle rund 500 Gläubigen Platz bieten. Insgesamt gibt es in Berlin zwar mindestens 76 Moscheen, sie liegen aber alle im Westteil der Stadt. Im früher kommunistischen Osten, mit seinem nach wir vor geringen Ausländeranteil, gibt es bisher keine Moschee.

An der multikulturellen Bereicherung sollen schließlich auch die Ossis teilhaben, das wünscht sich jedenfalls Bezirksbürgermeister Matthias Köhne von der SPD. Ihm geht es nämlich nicht darum, im Sinne seiner Wähler zu handeln, sondern die seiner Meinung nach ungerechtfertigten Vorurteile gegen den Islam abzubauen [14] (Beim ZDF kann man auch ein Video über die Grundsteinlegung anschauen, damit man sieht, wie schön und friedlich alles ist, bis auf die mit „Vorurteilen“ beladenen Moscheegegner, die die feierliche Stille mit ihrem Protest störten.)

Über die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V. (iphb), die verzweifelt gegen den Bau der Moschee kämpft, kann man sich hier [15] informieren.

» OutcutDen Islam in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf! [16]

(Spürnase: Kreuzritter)

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Islam weltweit auf dem Vormarsch

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Über das erschreckende Ausmaß der Ausbreitung des Islam in der Welt berichtet heute kath.net [17], während die Zahl der Christen zurück geht. Europa wird längst in die islamische Missionsplanung einbezogen, dafür sorgen überregional tätige Organisationen wie der „Islamic Council of Europe“ in London und der „Moscheenrat für Europa“ in Brüssel.

Obgleich man im Westen wegen der arabischen Sprache des Korans oft das Arabertum mit dem Islam gleichsetzt, sind es doch heute nichtarabische Staaten, in denen die meisten Muslime leben. An der Spitze steht Indonesien mit über 180 Millionen Muslimen.

Es folgen Pakistan mit 130 Millionen, Bangladesch mit 105, Indien mit 90, China mit 80, Iran und die Türkei mit 70 Millionen Muslimen. Erst dann kommt mit Ägypten ein arabisches Land, von dessen 70 Millionen Gesamtbevölkerung die Muslime etwa 60 Millionen ausmachen.

Diese absoluten Zahlen besagen aber wenig, da die Prozentsätze der Muslime bezogen auf die Gesamtbevölkerung zwar in Indonesien (88 Prozent), Pakistan (97 Prozent), Bangladesch (88 Prozent), dem Iran (99 Prozent) und der Türkei (98 Prozent) sehr hoch, im Falle Indiens (mehr als 10 Prozent) oder China (6 Prozent) relativ gering sind. (…) Sicher können wir von weit über einer Milliarde Muslime in der Welt ausgehen, das sind zwanzig vom Hundert der Weltbevölkerung. (…) Ihre Stärke zeigen die islamischen Staaten durch ihren 1974 in Dschidda erfolgten Zusammenschluss in der Islamischen Weltkonferenz (ICO = Islamic Conference Organisation), mit einer eigenen islamischen Nachrichtenagentur (INA), der Islamischen Entwicklungsbank (IsDB) und der Islamischen Presseunion (IsPU).

Vorläufer dieser ICO waren die Islamische Weltliga und die Islamische Allianz König Feisals von Saudi-Arabien. Versuche des Iran und Libyens erfolgten, einen so genannten „Islamischen Rat“ bzw. eine „Organisation der Islamischen Welt“ zu schaffen. Sitz der ICO ist Dschidda, der der Islamischen Presseunion London. Der ICO gehören fünfzig Staaten und Organisationen an, das sind fast alle Staaten mit islamischer Mehrheitsbevölkerung. Ziel der ICO ist die Förderung der Einheit und Zusammenarbeit aller islamischen Staaten, der Kampf gegen den Kolonialismus und für die Rückgewinnung der heiligen Stätten in Jerusalem. (…) Ein Vergleich der Ausbreitung des Islams in christlichen Ländern mit der christlichen Präsenz in islamischen Staaten im 20. Jahrhunderts fällt eindeutig zuungunsten des Christentums aus. Während das Christentum zum Beispiel in rein islamischen Ländern wie Afghanistan, Saudi-Arabien, den Arabischen Emiraten oder dem Jemen nie Fuß fassen durfte, gibt es seit den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts bereits Millionen von Muslimen in den ehemals rein christlichen Ländern West- und Mitteleuropas.

Außerdem ist in vielen muslimischen Ländern im 20. Jahrhundert die Zahl der Christen erschreckend zurückgegangen, zum Beispiel in der Türkei, wo von Millionen Christen vor dem Ersten Weltkrieg durch die Vertreibung und Ausrottung der Armenier und Assyrer und die Umsiedlung der Griechen nur noch hunderttausend übrig blieben, aber auch in Algerien, wo die Abwanderung von über einer Million Algerien-Franzosen die Christen zu einer unbedeutenden Minderheit machte. In einem muslimischen Land wie Somalia gibt es heute trotz jahrzehntelanger italienischer Herrschaft im Lande weniger Katholiken (250) als Muslime in Luxemburg (10 000).

Gerade solche Vergleiche zeigen den Vormarsch des Islams: Die Zahl der Muslime in Österreich und der Schweiz ist viel größer als die Zahl der Christen im Iran, in der Türkei, Kuwait oder Libyen. Es gibt in Belgien mehr Muslime als Christen in Bangladesch, ganz zu schweigen von den Millionenzahlen der Muslime in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Solche Zahlen von Christen gibt es eigentlich nur in Indonesien oder dem Sudan. Im Sudan ist ihre Lage seit Jahrzehnten beklagenswert, in Indonesien hat sich die Lage in den letzten Jahren entscheidend verschlechtert.

Der Vormarsch des Islam geht, wie wir wissen, immer und zwangsläufig einher mit dem Abbau der Menschenrechte und der Menschenwürde, den individuellen Freiheiten und der Demokratie. Wie lange wird Europa diese Werte noch zu verteidigen in der Lage sein?

(Spürnase: Voltaire)

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Bush machte Schluss mit der Toleranz gegenüber Tyrannen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

bush_saddam.jpgWenn in einer deutschen Zeitung etwas Positives über den US-Präsidenten geschrieben wird, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Autor kein Deutscher ist. So auch heute in der Welt, in der sich der niederländische Publizist (und übrigens auch Blogger [18]) Leon de Winter mit seinem Beitrag "Saddam Hussein – das Monster ist nicht mehr" [19] wohltuend vom komplexbeladenen Bush-Bashing deutscher Journalisten abhebt.

Hier der äußerst lesenswerte Artikel von Leon de Winter:

Er ist nicht mehr. Einer der brutalsten Tyrannen unserer Zeit hat seinen letzten Schritt getan – zweifellos in die Hölle. Wir verdanken diesen großartigen Moment der Geschichte einem verachteten Cowboy namens George Bush. Wir verdanken diesen Moment auch rückgratlosen europäischen Politikern wie Joschka Fischer, der Saddam letztlich in dessen Glauben bestärkte, er könne seine Tyrannei noch Jahrzehnte weitertreiben und seinen paranoiden Söhnen übermachen – weil einige westliche Staaten, zusammen mit Russland und China, die USA an der Invasion des Irak hindern würden. Das derzeitige Chaos im Irak ist nicht nur dem desaströsen Einfluss der Politik auf die Kriegsführung geschuldet, sondern in erster Linie den internationalen Spielchen mutloser Politiker. Man hätte die Invasion 2003 verhindern können, wenn die Europäer bereit gewesen wären, gemeinsam mit Bush und Blair aufzutreten – stattdessen distanzierte man sich von den angloamerikanischen Hardlinern. Das gleiche Theater erleben wir derzeit im Umgang Europas mit der religiösen Mafia des Iran. Europäische Appeaser erliegen der Illusion von Soft Power angesichts zynischer Tyrannen.

Eine Tyrannei kennt nur eine Sprache: Gewalt. Saddam wuchs mit ihr auf. Er schuf eine paranoide Gesellschaft. Der Irak hätte ein gut entwickeltes, wohlhabendes Land werden können. Aber Saddams Herrschaft zerschmetterte zwei zentrale Elemente, ohne die keine Zivilgesellschaft existieren kann: Vertrauen und Loyalität. Saddam imitierte Stalin, den er bewunderte: Angst, Unterdrückung, Massenmord. Millionen anständige Iraker wurden gezwungen, Verräter zu werden, Lügner, Agenten in einem seiner vielen Geheimdienste, Rädchen in einem riesigen Unterdrückungsapparat.

Wie lange wird es dauern, bis dieses Gift der Kollaboration nicht mehr durch die Adern des irakischen Volkes fließt? In seinem beeindruckenden Buch "In the Red Zone" beschreibt der amerikanische Journalist Steven Vincent (er wurde 2005 ermordet) ein Gespräch mit einer modernen Irakerin in einer Bagdader Kunstgalerie. Sie sei froh, dass das Baath-Regime gestürzt wurde. Endlich könne sie frei atmen. Dann müsse sie doch froh sein über die amerikanischen Soldaten in den Straßen, meint Vincent. "Aber nein. Ich hasse sie. Ich hasse sie so sehr, dass ich davon träume, mir ein Gewehr zu nehmen und einen zu erschießen." Vincent antwortet schockiert: "Aber es sind doch amerikanische Soldaten, die Ihnen die Freiheit gegeben haben." Sie blafft zurück: "Das weiß ich. Und Sie können sich nicht vorstellen, wie wütend mich das macht."

Saddams ruchloses Regime infizierte ein ganzes Volk mit einem Minderwertigkeitskomplex. Man konnte nur überleben, so lange man aktiver oder passiver Kollaborateur war. Der Selbsthass jener Frau ist hiervon Ausdruck. Sie will die Hand, die sie fütterte, beißen, weil sie weiß, dass Saddam nur herrschen konnte, weil es Mitläufer gab wie sie. Die Wut über die eigene Schwäche wird zum Zündstoff neuen Hasses auf die Befreier. Saddam wurde gehängt, den Gesetzen und Gewohnheiten des Landes gemäß. Und im Westen erheben sich die "üblichen Verdächtigen" gegen jene inhumane Strafe, die sich schon über Amerikas Invasion im Irak empörten. Sie nennen sich "Realisten", und in der realen Welt meint dies Anpassung an Diktaturen. Plattform dieser Realisten ist die Uno. Sie ist hilflos angesichts von Massenmord und Genozid, so hilflos wie die bürokratischen "Transnationalen" der EU. Ihr Politikverständnis basiert auf der Annahme, dass das Böse nur eine kleine Störung im System ist.

Es gibt viele in unserem Teil der Welt, die jenen Männern, die den irakischen Faschismus beendeten, Vorwürfe machen. Was immer auch ihre Motive waren, Tony Blair und George W. Bush machten Schluss mit der Toleranz gegenüber Tyrannen. Es war nicht die EU, die uns vom Nazismus befreite oder uns gegen den Sowjetkommunismus verteidigte. Es waren die Angloamerikaner, die dies unter eigenen großen Opfern vollbrachten. Es besteht immer noch die Chance, dass wir Saddams Clans und die Islamisten besiegen. Deswegen müssen wir gerade jetzt an der Seite Amerikas und Großbritanniens stehen, denn die Gegenkräfte, und es gibt viele, wollen Amerikas Scheitern.

Saddam ist nicht mehr. Aber der Kampf gegen einen neuen Faschismus, sei er religiös, säkular, rechts oder links, hat gerade begonnen. Wir müssen uns auf Opfer und Schmerz vorbereiten. Tun wir das nicht, werden die dunklen Kräfte jenes Wunder zerstören, das unser Zeitalter prägte: die wahrhaft liberale Zivilgesellschaft. Verteidigen wir sie nicht, werden neue Saddams ihre Chance wittern. Das Monster ist tot. Begrabt es tief unter dicken Schichten Betons und menschlichen Anstands.

Politisch inkorrekte Autoren wie de Winter sollten unterstützt werden. Entsprechende Leserbriefe an die Welt-Redaktion (forum@welt.de) [20] wären dabei hilfreich…

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Anders Rasmussen: „Wir haben die Meinungsfreiheit geschützt“

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Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen (Foto) hat sich in seiner Neujahrsansprache [21] noch einmal zu der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen im September 2005 in der Zeitung Jyllands Posten geäußert. „Heute geniesst Dänemark Respekt, weil wir standgehalten haben, als unsere grundlegenden Werte unter Druck gerieten“, sagte Fogh Rasmussen. „Wir haben die Meinungsfreiheit geschützt, weil sie die kostbarste Freiheit ist, die wir haben.“ Auf dem Höhepunkt des Karikaturenstreits Anfang Februar 2006 hatten nur wenige deutsche Zeitungen die Courage, die Cartoons nachzudrucken.

PI zeigt sie gerne noch einmal:

[22]
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