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Schweiz: Eigenes Blut und eigene Erde für Moslems

grabstein.gifEs ist natürlich verständlich, dass die unter uns aber nicht mit uns lebenden Moslems nicht nur eigene Krankenstationen, Altersheime, Geschäfte, eigenes Essen und eigenes Blut [1] brauchen, sondern auch nach dem Tod nicht von uns Unreinen belästigt werden dürfen. Deshalb wollen sie ihr eigenes Grabfeld [2] – und auch reine Erde. Wäre ja noch schöner, wenn da vorher schon Ungläubige drin bestattet worden wären.

Vernünftige Forderungen von SVP, EVP und CVP wurden selbstverständlich von Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen abgelehnt.

Der Liestaler Stadtrat kann weiterhin im bisherigen Rahmen nach Möglichkeiten für Muslimgräber suchen. Ein Postulat von SVP, EVP und CVP, das unter anderem eine Lösung zusammen mit Nachbargemeinden forderte, wurde vom Einwohnerrat nicht überwiesen.

Das Postulat hatte zudem eine Bedürfnisabklärung für ein separates Grabfeld, die Prüfung der Übernahme der Mehrkosten durch die muslimische Glaubensgemeinde und eine entsprechende Vorlage an den Einwohnerrat verlangt. Das Gemeindeparlament lehnte den Vorstoss aber am Mittwochabend mit Stichentscheid der Ratspräsidentin ab.

Dagegen waren die Grünen, die Mehrheit der FDP und ein Teil der SP. Aus Sicht der Grünen hätte das Postulat eine Lösung behindert. (…) Die Absicht, auf dem Liestaler Friedhof Muslimgräber einzurichten, hatte im vergangenen Herbst einen politischen Wirbel in Liestal ausgelöst. Vehemente Kritik entzündete sich daran, dass Friedhoferde hätte ausgetauscht werden sollen, damit Muslime in frischer Erde hätten bestattet werden können.

Der Stadtrat zog darauf im Oktober einen hiefür vorgesehenen Posten von 25 000 Franken aus dem Budget zurück. Gleichzeitig kündete er an, das Vorhaben weiter zu prüfen. Laut Auskunft der Stadtverwaltung sind die Gespräche mit verschiedenen Seiten weiter im Gange.

Abgeklärt wird auch, wie weit der zunächst geplante Austausch von Erde tatsächlich nötig ist.

Es entzieht sich dem Vorstellungsvermögen eines gesunden Menschenverstandes, wie man sich begeistert zum Aussätzigen im eigenen Land machen kann und dafür auch noch bezahlt.

(Spürnase: spital8katz)

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Einbürgerung auch für Mitglieder von Milli Görüs rechtens

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Nach Deutschland brauchen sie noch nicht einmal als Trojaner zu kommen. Denn wir sind so gut, wir lassen auch wissentlich unsere Feinde ins Land. Und so dürfen vier türkischstämmige aktive Milli-Görüs-Mitglieder die deutsche Staatsbürgerschaft behalten [3], obwohl sie in ihrem Einbürgerungsbegehren die Zugehörigkeit zu der verfassungsfeindlichen Organisation verschwiegen hatten.

Der hessische Verwaltungsgerichtshof folgte den Argumenten der Kläger. Diese hatten angegeben, keine Ahnung von ihrem Vergehen gehabt zu haben. Daher hätten sie sich auch keiner arglistigen Täuschung schuldig gemacht.

Auch wenn die Antragsteller bei der Einbürgerung die Mitgliedschaft in die Organisation, die als verfassungsfeindlich eingestuft wird, verschwiegen haben, dürfe ihnen die einmal verliehene deutsche Staatsbürgerschaft nicht wieder entzogen werden. Mit dieser Entscheidung gab der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel den vier Männern Recht, die gegen das Land Hessen geklagt hatten.

Das Land hatte die Einbürgerungen rückgängig gemacht, weil die Männer Funktionäre der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ sind. Die Richter urteilten jedoch, dass ihnen diese Vorwürfe nicht bewusst gewesen sein müssen.

Die Kasseler Richter begründeten ihr Urteil mit der Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts, das eine Rücknahme der Staatsbürgerschaft nur bei arglistiger Täuschung oder vergleichbaren Fällen zulasse. Bei den vier Klägern sei so ein schweres Verhalten nicht feststellbar. Das Regierungspräsidium als zuständige Behörde hätte auch konkreter fragen können, erklärten die Richter.

Genau, ätsch! Hättest ja fragen können! Demnächst werden auch Verbrechensopfer vermutlich vom Richter hören, dass sie ja besser hätten aufpassen können. Der Anwalt betont:

„Es liegt nicht im Erkenntnisbereich meiner Mandanten zu wissen, welche Organisationen als verfassungsfeindlich gelten.“

Und das glauben wir natürlich. Merkwürdigerweise wird bei Steuervergehen nie davon ausgegangen, dass Fehler aus Unkenntnis passiert sind. Und überhaupt: Seid wann schützt Unwissenheit vor Strafe? Davon abgesehen, muss man schon sehr gutmenschlich eingestellt sein, um diesen Blödsinn zu glauben. Das sieht auch das Land Hessen so:

Das Regierungspräsidium Gießen widersprach dieser Darstellung. „Es ist weltfremd anzunehmen, dass jemand, der sein Leben in den Dienst eines Vereins stellt, nicht mitbekommt, dass über diesen Verein diskutiert und er beobachtet wird“, teilte ein Behördensprecher mit.

Innenminister Volker Bouffier (CDU) äußerte sich „erstaunt“ zu dem Urteil. Es müsse möglich sein, Bürgern, die durch Täuschung oder vergleichbares Fehlverhalten die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt haben, diese auch wieder in einem geordneten Verfahren zu entziehen. „Ansonsten kommt dies einer Einladung gleich, sich die deutsche Staatsbürgerschaft zu erschleichen“, sagte Bouffier. Das Innenministerium prüft eine Anfechtung.

Wir sind halt ein freundliches Land. Wir nehmen jeden!

(Spürnase: Florian G.)

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Vorauseilende „Feinfühligkeit“ auch in Neuseeland

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Unterwürfigkeit und Kriechertum, wohin man auch schaut. Auf dem neuseeländischen Flughafen von Auckland wurde ein Werbeplakat abgenommen [4], auf dem das australische Top-Model Jennifer Hawkins (Foto) abgebildet ist – nicht etwa nackt, sondern in Unterwäsche. Der zuständige Manager ließ das Plakat entfernen, weil sich eventuell irgendwer durch so viel Haut beleidigt fühlen könnte. An wen mag er gedacht haben?

Eine Unterwäsche-Reklame ist am Flughafen von Auckland in Neuseeland der Zensur zum Opfer gefallen. Die Werbung gehe zu weit, sagte der zuständige Manager Nick Forbes der neuseeländischen Nachrichtenagentur. Auf dem Bild zum Valentinstag ist das australische Model Jennifer Hawkins in Spitzenwäsche zu sehen, mit einem Spielzeug-Nashorn im Arm und dem Slogan „horny?“ – auf deutsch etwa: spitz?

„Diesen Flughafen nutzen Menschen verschiedene Nationalitäten und Altersstufen, und wir fanden, dass passt einfach nicht zu unserem allgemeinen Image“, sagte Forbes. Er selbst habe kein Problem damit, „aber wir müssen versuchen, feinfühlig zu sein.“

Erst werden die Werbeplakate entfernt und als nächstes arbeitet das weibliche Flughafenpersonal mit Kopftuch, denn offene Haare – das geht zu weit. Man muss ja feinfühlig sein …

(Spürnase: Raik H.)

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Eilmeldung: Stoiber kündigt Rücktritt von allen Ämtern an

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[5]Der bayrische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber hat heute auf einer Pressekonferenz seinen Rücktritt von all seinen Ämtern [6] angekündigt. Stoiber zieht damit die Konsequenz aus der anhaltenden Diskussion über seine politische Zukunft. Nachfolger als bayrischer Ministerpräsident soll Innenminister Günther Beckstein werden, Wirtschaftsminister Erwin Huber soll das Amt des CSU-Vorsitzenden übernehmen.

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Gespendetes Blut von „Ungläubigen“ nicht rein genug für Moslems

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die freiwillige Unterwerfung des Westens unter moslemische Überlegenheitsansprüche nimmt immer groteskere Züge an. Im Zusammenhang mit einem hier nicht näher zu behandelnden Klinikskandals in Bremen [7] stellte sich heraus, dass der ehemalige Leiter des Krankenhauses, Andreas Lindner, den Aufbau einer Blutbank für Moslems geplant hatte, da „viele Muslime auch gerne wieder muslimisches Blut in die Adern bekämen, wenn eine Transfusion gemacht werden müsse.“

Folgt man dem Zeugen, dann war Lindner nicht abgeneigt, ein entsprechendes Pilotprojekt in Bremen-Ost aufzuziehen. Zur Untermauerung präsentierte er den Abgeordneten im Ausschuss eine entsprechende Absichtserklärung, unterschrieben von Lindner. Die große Präsentation sollte, angeblich mit Flankierung eines Sohnes von Gaddafi, in Tripolis steigen.

Wir verstehen, dass unser ungläubiges Blut einen Moslem verunreinigen [8] würde.

Gestern Morgen hatte Frank von der Weide-Thiemig vor dem Ausschuss das gemeinsame Projekt mit Lindner verteidigt, eine Blutbank für Muslime zu errichten. Das sei ein sehr lukratives Feld gewesen. Für die 15 Millionen Muslime in Europa wollten Lindner und von der Weide eine eigene Blutbank am Klinkum Ost aufbauen. Dazu sollten zahlungkräftige Patienten aus arabischen Ländern angeworben werden. Geplant sei gewesen, das Projekt in Libyen vorzustellen.

Was wir nicht verstehen ist, dass solche „genialen“ Einfälle von uns kommen und vorangetrieben werden.

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Michael Lüders: „Man sollte Islamisten an der Macht beteiligen“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

„Der islamische Fundamentalismus ist natürlich nur eine Facette des Islam.“ Diesen Satz hört man von Islamvertretern immer, wenn sich mal wieder ein Selbstmordattentäter irgendwo auf der Welt im Namen der ‚Religion des Friedens‘ in die Luft gesprengt hat. Das gebetsmühlenartige Wiederholen dieses Satzes, der den Leser/Zuhörer bewusst irreführen soll, gehört auch zur Strategie des Islambewunderers Michael Lüders [9] (Foto), seines Zeichens Islam-Experte, Orient-Experte, Terrorismus-Experte, Nahost-Experte, Sicherheits-Experte, etc. pp. in einer Person.

In Aachen versammelte Lüders jetzt im Rahmen der „Interkulturellen Vorlesungsreihe der RWTH Aachen Brücken in die Zukunft – Islambilder (be)denken“ 400 Gleichgesinnte und plädierte [10] – wie könnte es auch anders sein – für „eine differenzierte Sicht auf den Islam“. Unsere Zukunft wird islamisch geprägt sein, also sollen wir uns den Islam gefälligst recht freundlich ausmalen und unsere (rassistischen) „Vorurteile“ begraben. Zunächst lässt Lüders uns Folgendes wissen:

«Der islamische Fundamentalismus ist natürlich nur eine Facette des Islam. Das Problem ist, dass die Fundamentalisten den islamischen Diskurs prägen und der Westen diese Reduzierung auch noch übernimmt», sagt der Berliner Islamwissenschaftler Michael Lüders. Der Nahost-Experte plädierte an der RWTH Aachen vor rund 400 Zuhörern für eine differenzierte Sicht auf den Islam.

Die findet seiner Meinung nach aber weder in den Medien noch in der Politik statt.

Wenn man so etwas hört, denkt man unwillkürlich, unsere Medien würden Islam mit Terror gleichsetzen. Dabei ist – wie wir wissen – genau das Gegenteil der Fall. Bei jedem Terroranschlag überschlagen sich die Medien mit der Versicherung, dass das alles mit dem Islam nichts zu tun habe, weil der ja friedlich sei. Aber natürlich hat Herr Lüders Recht mit der Feststellung, dass es bei uns keine „differenzierte Sicht auf den Islam“ gibt, nur meint er es genau anders herum, als es tatsächlich der Fall ist.

„Eigentlich hatten die Fundamentalisten seit Mitte der 90er Jahre ihren Zenit überschritten», meint Lüders. «Sie waren ein Auslaufmodell. Dann kam der 11. September und die Reaktion der Amerikaner beziehungsweise des Westens darauf.“

Wirklich rücksichtlos vom Westen, den islamischen Fundamentalisten Flugzeuge zur Verfügung und Häuser in den Weg zu stellen, wo die doch gerade „ihren Zenit überschritten“ hatten.

Das Problem dieser Gesellschaften sei nicht etwa eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von Demokratie und Islam, sondern eine verpasste Entwicklung, wie sie Europa genommen habe: heraus aus feudalen hin zu modernen Strukturen. „Eine oligarchische Elite von fünf Prozent ist superreich, ja obszön reich. Sie kontrolliert über ihre Clan- und Klientelpolitik den Staat und sieht das eigene Land als Beute an.“

Die Mittelschicht von 10 bis maximal 30 Prozent sei zu klein. Und für die 70 Prozent Unterschicht stehe als einziges Ventil gegen ihr soziales Dilemma der Islam bereit.

„In dieser ungebildeten Unterschicht haben es undifferenzierte Prediger leicht, Gehör zu finden. Für das Durchsetzen eines aufgeklärten Islam – einer liberalen Lesart – fehlt die gesellschaftliche Basis.“ Was den Westen, so Lüders, eigentlich um so mehr von einer Dämonisierung des Islam insgesamt abhalten müsse.

Eine besonders dreiste Lüge, die auch durch dauernde Wiederholungen nicht richtig wird. Wird aber immer wieder gern genommen, das Bild vom ausgenutzten, durch den bösen Westen in Armut und Unwissenheit gehaltenen Moslem, der gar nicht anders kann, als sich irgendwo aus Verzweiflung in die Luft zu sprengen. Mit diesem Mythos pflegen die linken Freiheitshasser in masochistischer Weise ihren Selbsthass und ihren Hass auf alles Westliche. Dabei ist die ganze Geschichte vom ungebildeten, armen Terroristen von vorne bis hinten gelogen, was wir hier [11] durch die Aussagen eines Aussteigers aus der Terrorszene verdeutlicht haben.

Denn je konfrontativer die Realpolitik, desto einfacher falle es den Fundamentalisten, auf die Bedrohung durch den Westen zu verweisen und von der eigenen politischen Konzeptlosigkeit jenseits ihrer islamistischen Ideologie abzulenken. Je stärker das äußere Feindbild, um so schwächer die Neigung, die eigenen Regime in Frage zu stellen.

Mit anderen Worten: Je energischer der Westen seine Selbstverteidigung in die Hand nimmt, desto schlimmer wird der Terror, weil die Moslems uns dann noch weniger lieb haben? Was für ein Schwachsinn! Nicht der Westen betreibt „konfrontative Realpolitik“, der Westen wird angegeriffen. Er agiert ausschließlich defensiv, macht nie den ersten Schritt. Und selbst das wird ihm vorgeworfen! Er soll bei jedem Schlag noch die andere Wange hinhalten.

Angesichts der ernüchternden Analyse fällt die Suche nach Lösungen selbst dem Experten Lüders schwer. Ein Angriff der USA und/oder Israels auf den Iran würde nach seiner Überzeugung jedenfalls eine Katastrophe auslösen. Vielmehr müsse man den Iran, in dem es trotz der dort herrschenden Theokratie die pluralistischsten Diskussionen im ganzen Nahen Osten gebe, als Regionalmacht anerkennen und einbeziehen.

Die Katastrophe der Auslöschung Israels wäre natürlich das kleinere Übel.

Auch für eine Unterstützung der türkischen Regierungspartei AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sprach sich Lüders aus: „Der türkische Islam ist der entspannteste, den ich kenne. Dort ist der Islam kaum mehr als ein moralischer Appell, wie das christliche C in unserer CDU.“

Wir haben erst vorgestern über den „entspannten türkischen Islam“ berichtet, [12] den man unter anderem an der steigenden Zahl von Ehrenmorden erkennen kann. Ach nein, das war jetzt ein Denkfehler! Ehrenmorde haben ja mit dem Islam gar nichts zu tun. Und dann schlägt der „Experte“ vor:

Man sollte die Islamisten in der Region an der Macht beteiligen und damit entzaubern.

Das ist, als würde man Schwerverbrecher bei der Polizei beschäftigen, um Aufklärungsarbeit zu leisten und die Kriminalitätsrate zu senken.

Im arabischen Fernsehsender Al Dschasira wird laut Lüders eine für die Region unerhört offene Diskussion geführt – „absolut auf dem Niveau der britischen BBC oder ARD und ZDF“.

Beneidenswert diese Freiheit im arabischen Raum!

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US-Marines im Irak: Bilder, die ARD und ZDF nie zeigen würden

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

PI-Leser Dernick schickt uns ein ergreifendes Video, das auf der einen Seite die traurige Mentalität des Krieges dokumentiert, aber gleichzeitig die couragierte Art und Weise, wie die US-Marines ihren gefährlichen Einsatz im Irak bewältigen, verdeutlicht. Musik: Stone Sour [13] ("Through Glass")

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