Voll durchislamisiert, obwohl es dank Islamexpansion und Islamverherrlichung wahrscheinlich schon viel früher so sein wird. Der Muslim-Markt, selbst durch ein wortgetreues Bekenntnis zum Koran und der Verehrung für Khomeini und Ahmdinedschad mehr als fragwürdig zu Grundgesetz und Menschenrechten stehend, nennt Henryk Broders kürzlich erschienenen Spiegel-Artikel eine „schlimme Hetzschrift“. Sicher unbemerkt unfreiwillig gibt der Muslim-Markt Herrn Broder Recht, denn das islamische Wunschszenario entspricht exakt den schlimmsten Prognosen, die man aus der aktuellen Entwicklung als auch der Programmatik des Koran zwangsläufig ableiten muss. Es wäre fast schon belustigend, wenn es nicht eine immer wahrscheinlichere Beschreibung unserer Zukunft wäre.

Gleich zu Anfang darf gelacht werden:

Muslim-Markt 5.1.2067 – „Unterdrückt nicht und lasst euch nicht unterdrücken“, heißt es im Heiligen Koran, einem Buch, welches heute, 2067, in gleich mehreren sehr vernünftigen deutschen Übersetzungen vorliegt, die sich gegenseitig ergänzen. Allerdings greifen nur wenige Deutsche darauf zurück, da jeder Deutsche bereits mit dem Abitur (der niedrigsten Ausbildungsstufe im Land) mindestens 5 Sprachen beherrscht, darunter auch Arabisch.

Dabei schaffen Schüler mit islamischen Sozialisationshintergrund sehr oft (mehrheitlich?) nicht einmal den Hauptschulabschluss und die Fremdsprachenkenntnisse in der übrigen islamischen Welt sind auch eher bescheiden. Genauso wie der Bildungshunger generell, weil ja alle Weisheit im Koran steht. Wozu dann noch Darwin, Nietzsche oder Lao Tsu lesen?
Und als wären irgendwo in der islamischen Welt Ungläubige und deren Weltanschauung nicht unterdrückt und gegenüber Moslems und dem Islam benachteiligt. Glatt gelogen vom Muslim-Markt.

Zwar ist das heute nur eine Zwischenstation auf dem Weg aus dem Gestern in das Morgen, ein kurzer Augenblick, nicht mehr und nicht weniger, aber dennoch ist es unser Augenblick, die entscheidende Zeit in unserem Leben, in dem unser ewiges Leben vorbereitet wird. Deswegen hat Bundespräsident Ahmed-Maria Schmidt-Öztürk zu Recht in seiner Neujahrsansprache an die historische Zäsur vor genau 60 Jahren erinnert, die damals gar nicht als solche wahrgenommen wurde. Im Gegenteil, man war z.B. in Berlin sehr stolz auf die Aufführung einer Mozart-Oper, die damit endete, dass die abgeschlagenen Köpfe von Jesus, Buddha und Mohammed vorgezeigt wurden, genau eine Woche vor Weihnachten. Aber bereits damals haben viele Deutsche – nicht nur Christen – sich die Frage gestellt, ob das wirklich die Werte wären, die man verteidigen will. War die Freiheit der Kunst wirklich so ein hoher Wert, dass er über der Menschenwürde, über dem Anstand und über der Gerechtigkeit stand? Mehr und mehr Bundesbürger fragten sich, ob nicht Jesus eine zu verteidigenden Menschenwürde hätte. Zwar gab es in einem damals sehr bekannten Magazin namens „Spiegel“ einen Artikel, der das Feindbild Islam mehr denn je zuvor zu schüren suchte – so wurde es zumindest empfunden – aber es waren nur die letzten Hilfeschreie einer untergehenden Kultur der Kriegstreiberei und des Raubtierkapitalismus, die keinen Zuspruch mehr im Volk fand.

Da liegt der Muslim-Markt garnicht so falsch. Religiöse Intoleranz und Kritikverbot wird zur rücksichtsvollen Tugend des Respekts vor der Glaubensempfindsamkeit der Moslems umgedeutet. Egal, wie absurd, totalitär und diskriminierend dieser Glaube auch ist.

Die Dominanz von Linksideologie samt Schieflagen in der Marktwirtschaft führt in der Tat zum Zweifel an der Marktwirtschaft. Über die Mängel vergisst man jedoch, dass kein System ohne Fehler ist. Und im Vergleich immer noch dasjenige, das den größten, und vor allem verbreitetsten Wohlstand schafft. Man vergleiche hierzu nur mal die islamische Korruptions- und Vetternwirtschaft, die ohne Öl lediglich ähnliche Bruttoinlandsprodukte wie die ärmsten Staaten Afrika zustande brächten.

Treffend beschreibt der Muslim-Markt die Dhimmi-Mentalität. Unbedingte Vorraussetzung für alle Ungläubigen in „Frieden“, dafür ohne Freiheit leben zu können. Zur Feier der eigenen bevorstehenden Unterdrückung verspeisen die Dhimmis das Fleisch von zuvor gemäß islamischem Ritus grausam und sinnlos zu Tode gequälten Tieren. Und fühlen sich gut dabei.

Bereits damals hatten viele erkannt, dass die Zukunft der Menschen in Frieden nur gemeinsam und nicht gegeneinander möglich ist. Und gerade in Deutschland und den Nachbarländern entwickelte sich eine Kultur des Dialogs, das beispielhaft für die ganze Welt werden sollte.
In Amsterdam hatte das holländische Rote Kreuz zu einem Weihnachtsessen eingeladen, bei dem es nur halal zubereitete Speisen gab, also unter anderem kein Schweinefleisch und nur koscheres Fleisch. Nicht nur einheimische Christen besannen sich der eigenen Wurzeln in der Bibel, erstmalig nahmen auch gläubige und praktizierende Juden daran teil, was als Symbol für den möglichen Frieden in der Welt erkannt wurde.

Dank Islam und Dhimmitum wird Weihnachten vom eigentlichen Götzen Kommerz befreit. Der Islam – eine dringend benötigte Reinigung der westlichen Seelen.

In England verzichteten die meisten Arbeitgeber auf Weihnachts-Dekoration wie Tannenbäume und Weihnachtsmänner in ihren Firmen – aus Rücksicht auf die Gefühle der nichtchristlichen Mitarbeiter. Aber auch Christen erfreuten sich daran, das endlich wieder das Jesuskind im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand und nicht Konsum und eine alte Figur mit weißem Bart in den Farben Coca-Colas.

Kopftuch ist jetzt schon Alltag. Die ohnehin schon schwachen Widerstände gegen die Geschlechterapartheid werden bald hinweggefegt sein.

In 2010 wurde die erste deutsche Polizei-Uniform für muslimische Polizistinnen mit Kopftuch vorgestellt, ein Sachverhalt, den die Briten ein Jahrzehnt zuvor vorgemacht hatten. Aufgrund des extremen Lehrermangels wurden auch Kopftuch tragende Lehrerinnen und Nonnen wieder in den Schulunterricht akzeptiert und vermehrt geworben. Das hatte einen damals nicht auszudenkenden Einfluss auf die Werte und Moral in der Gesellschaft, in der innerhalb nur einer Generation Anstand und Schamgefühl keine Schimpfworte mehr waren!

Die „Befreiung der Frau“ findet statt in der Separation der Geschlechter. Außerhalb der separierten Zonen gelten Bedeckungszwang und Verachtungsdruck, wenn man nicht die islamischen Bekleidungsvorschriften einhält.

Allerdings war es in vielen Bereichen der Gesellschaft gar nicht mehr nötig, Kopftuch zu tragen, da eine neue Generation weiblich orientierter Feministinnen u.a. Sportstätten für Frauen durchgesetzt hatten.

Vor 60 Jahren hatten hetzfreudige Kampagnenschreiber mit der Einführung einer „Scharia“ in Europa gedroht. Inzwischen hatte sich das Rechtswesen zu einem „Gerechtigkeitswesen“ umgewandelt, in dem in vorbildhafter Weise die Rechte jedes einzelnen Bürgers genau so geschützt wurden, wie das der Gesellschaft.

Wieso ist es denn eine Hetzerei, wenn Henryk Broder nur das andeutet, was der Muslim-Markt hier selbstständig vertritt? Denn in der Scharia sieht nunmal der korantreue Moslem die optimale Rechtsspechung. Und unter „Gerechtigkeit“ versteht er den Dhimmistatus der Ungläubigen, den Justizmord an Apostaten, die Todesstrafe bei sexueller Selbstbestimmung, usw. wie sie in der Scharia vorgesehen sind, und in der islamischen Welt verbreitet vollstreckt werden. Besonders im vom Muslim-Markt so hoch geschätzten Iran.

Leider hat der Muslim-Markt vergessen zu erwähnen, wie man bis 2067 mit den unbeugsamen Fürsprechern von Grundgesetz und Menschenrechten zu verfahren hat. Doch die Antwort steht im Koran: Kämpft bis aller Glaube auf Allah gerichtet ist. Wenn es mit Missionierung nicht geht, wenn Dhimmitum verweigert wird, dann treten die Suren in Kraft welche sagen: Tötet die Ungläubigen… Aber das zu sagen wäre ja „Hetze“. Obwohl – seit wann ist eine Aussage des heiligen Koran „Hetze“? Es ist die unverfälschte Botschaft Allahs, die ultimative, ewig gültige Wahrheit und Handlungsanweisung.

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