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Islamlobby siegt – Suppenküche in Paris geschlossen

Nur das Schwein hat Schwein gehabt. Denn wieder hat die starke Fraktion der islamophilen Gesinnungspolizisten einen Etappensieg errungen. Die Obdachlosenhilfe der „Solidarität der Franzosen [1]„, als Nazis beschimpft [2], deren Suppenküche von der Pariser Polizei geschlossen und dann auf Gerichtsbeschluss wieder geöffnet werden musste, wurde jetzt nach einem weiteren Urteil erneut dichtgemacht [3]. Begründung des Dhimmi-Richters: Das Verschenken von Suppe mit dem Inhaltsstoff Schweinefleisch diskriminiert Moslems und Juden.

Nur vier Tage durfte sich eine rechtsgerichtete Gruppe in Frankreich darüber freuen, dass sie weiter Suppe an Obdachlose verteilen durfte.

frohlockt SpOn. Die Zutat Schweinefleisch würde Moslems und Juden diskriminieren.

Damit begründete Richter Christian Vigouroux vom obersten Verwaltungsgericht Frankreichs das Verbot. Er bestätigte damit eine Entscheidung der Pariser Polizei, die der Gruppe Solidarité des Français die Erlaubnis zum Verteilen der Suppe verweigert hatte. Solidarité des Français verfolge ein „eindeutig diskriminierendes Ziel“, erklärte Vigouroux. Noch Anfang der Woche hatte ein anderes Verwaltungsgericht den Betrieb der Suppenküche erlaubt.

Angaben auf ihrer Web-Site legten nahe, dass Bedürftige auch einen Nachtisch erhalten sollten – wer aber die Suppe verweigere, solle offenbar kein Dessert bekommen, sagte der Richter weiter. Die Ausgabe der Schweinefleisch-Suppe könne wütende Proteste Bedürftiger zur Folge haben und die öffentliche Ordnung gefährden. Ein Anwalt der Gruppe erklärte, eine solche gehaltvolle Suppe werde traditionell von den Armen verzehrt. Niemand werde zum Verzehr gezwungen.

„Die Ausgabe der Suppe könne wütende Proteste Bedürftiger zur Folge haben und die öffentliche Ordnung gefährden“? Das ist vorauseilende Unterwerfung vor einem vielleicht in Erscheinung tretenden moslemischen Mob, der bisher offenbar keinerlei Anstoß genommen hat, in Perfektion. Und was haben eigentlich Juden damit zu tun? Will der Richter etwa unterstellen, dass er auch von Juden gewalttätige Proteste befürchtet, die die öffentliche Ordnung gefährden könnten? Ja, genau das ist das Ziel solcher Aussagen. Die Öffentlichkeit soll ja nicht auf die Idee kommen, man müsse nur vor Moslems Angst haben.

Müssen wir jetzt demnächst alle „halal“ essen? Was ist mit den Interessen der Vegetarier und militanten Tierschützer? Sind die weniger Wert? Müssen wir auch mal die „öffentliche Ordnung gefährden?

(Spürnasen: Cay und René)

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