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Politisch korrekte Berrichterstattung: M- und I-Wort aussparen

Mitte Dezember berichteten wir [1] über einen moslemischen Kulturbereicherer, der in Paris den Notarzt eines Krankenhauses angriff, weil dieser als Mann gefälligst nicht seine Ehefrau anzufassen habe, die wegen Blutungen in der Schwangerschaft in die Notaufnahme eingeliefert wurde. Jetzt wurde Fouad Ben Moussa – so heißt der Mann – zu sechs Monaten Haft und 1000,- Euro Geldstrafe verurteilt. Die politisch korrekte Berichterstattung [2] bei yahoo kommt gänzlich ohne den moslemischen Hintergrund aus.

Der Leser bleibt ratlos zurück. Ob dem Arzt ein schwerwiegender Kunstfehler unterlaufen war?

Ein 23-jähriger Franzose ist in Paris zu sechs Monaten Haft verurteilt worden, weil er kurz nach der Geburt seines zweiten Kindes einen Frauenarzt tätlich angegriffen hatte. Das Strafgericht der französischen Hauptstadt verurteilte Fouad Ben Moussa am Mittwoch zudem zur Zahlung von 1000 Euro Schadensersatz an den betroffenen Chefarzt des Robert-Debré-Krankenhauses im Nordosten von Paris.

Eine herausragende gutmenschliche Berichterstattung ist auch der linken taz gelungen. Aus dem versuchten Mord [3] an einem Polizisten durch jugendliche Kulturbereicherer wird ein Schulstreit [4], bei dem ein Polizist verletzt wurde.

Bei einer Schlägerei an einer Schule ist ein Polizeibeamter schwer verletzt worden. Der Mann wollte nach Polizeiangaben am Freitagabend einen Streit an einem Gymnasium am Lichtenrader Damm in Tempelhof schlichten, als eine Gruppe Jugendlicher mit einer zwei Meter langen Eisenstange und einem Gürtel mit Metallschnallen auf ihn einschlug. Der Beamte erlitt schwere Verletzungen am Kopf und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Gegen vier der mutmaßlichen Täter wurde Haftbefehl erlassen, so die Polizei. Die Jugendlichen hatten versucht, zu einer Schulfeier gelassen zu werden. Da es sich um eine schulinterne Party handelte, wurde ihnen der Einlass verwehrt. Daraufhin griff die 12- bis 15-köpfige Gruppe die Ordner am Eingang an. Der Polizeibeamte war zufällig vor Ort, weil sein Kind die Schule besucht.

Nach dieser „Information“ erkennt man das fürchterliche Verbrechen [5] wirklich nicht mehr wieder!

(Spürnasen: Matthias O. und Eurabier)

Über den Vorfall in Paris kann man auch so berichten [6]:

Der Angeklagte war im vergangenen September auf den Mediziner losgegangen, als dieser eine Hand auf den Unterleib seiner Frau gelegt hatte. Anschließend hatte er im Kreißsaal stundenlang herumgeschimpft, bis die Polizei eingriff. Zunächst erklärte er seine Geste damit, der Islam lasse nicht zu, dass Männer Frauen berührten. Vor Gericht rückte er davon ab und sagte, es gehe um „eine Frage von Scham, nicht von Religion“. Sein Allgemeinarzt hätte ihm zugesichert, dass seine Frau von Ärztinnen betreut werden würde.

(Spürnase: Bernd v. S.)

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