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Schäuble: „Moscheen als Bereicherung empfinden“

Der Bundes-Dhimmi für innere islamische Angelegenheiten, Wolfgang Schäuble, hat dem Volk eine erneute Dosis Beruhigungsmittel in Sachen Islam verabreicht. Er tut damit dasselbe, was die Vertreter des Bezirksamtes Pankow/Heinersdorf [1] und ihre Initiative „Heinersdorf-öffne-dich [2]“ machen. Der Zentralrat der Muslime ist begeistert [3], wer könnte es ihm verdenken?

Schäuble: Moscheen nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung empfinden

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat an seine Partei appelliert, offen für Veränderungen und auch für neue Entwicklungen im Zusammenleben der Kulturen zu sein. Die Verängstigung vieler Bürger angesichts der Reformen im Land sei eine Tatsache, sagte Schäuble der «Leipziger Volkszeitung» (Samstag). «Aufgabe der Volkspartei ist es da, die Menschen davon zu überzeugen, dass wir vieles verändern müssen, um uns das Gute zu bewahren.» Deshalb müssten Konservative zur Veränderung bereit sein. «Konservativ sein kann doch nicht heißen, so lange auf der Titanic zu feiern, bis sie abgesoffen ist», sagte der Minister.

Ob der Minister mit “ offen für Veränderungen und auch für neue Entwicklungen im Zusammenleben der Kulturen zu sein“ Zwangsverschleierung, Unterdrückung der Frauen, Beschneidungen, Ehrenmorde, Zwangsheiraten und die Einführung der Scharia mit öffentlichen Steinigungen und Handabhacken meint, leiß er offen. Und „konservativ sein kann doch nicht heißen, so lange auf der Titanic zu feiern, bis sie abgesoffen ist“, meint die demutsvolle Unterwerfung unter den Islam, die Schäuble hier eindrucksvoll demonstriert, in der Hoffnung, so zu überleben, so das Absaufen zu vermeiden. Es ist genau diese Haltung, von der Henryk Broder [4] im Brussels Journal gesprochen hat, die Europa untergehen lässt.

Die Deutschen sollten sich daran erinnern, wie gut es gelungen sei, im Nachkriegs-Westdeutschland 15 Millionen Flüchtlinge zu integrieren. „Deshalb ist Verschiedenheit und Vielfalt keine Bedrohung, sondern als Bereicherung für unsere offene Freiheitsordnung zu verstehen.

Auch hier [5] gibt Schäuble sich völlig ahnungslos oder er betreibt Volksverdummung vom Feinsten. Denn es geht nicht um „Fremde“, sondern es geht um den Islam, der unsere offene Freiheitsordnung nicht nur bedroht, sondern bereits mit ihrer Abschaffung begonnen hat. Nur verinnerlichtes Orwerll’sches Denken in Perfektion kann uns soetwas als Bereicherung anpreisen.

» Email: wolfgang.schaeuble@bundestag.de [6]

(Spürnase: Robert R.)

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