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Senator Zöllner: „Übergroße Mehrheit der Migranten ist friedlich“

Berlins SPD-Bildungssenator Jürgen Zöllner [1] (Foto) begreift nichts und will auch nichts begreifen. Auch nach dem Gewaltexzess [2] an einer Schule am Freitagabend, bei dem ein Polizist von arabischen und türkischen Jugendlichen fast totgeschlagen wurde, kommen ihm keinerlei Zweifel an seinem gutmenschlichen Weltbild. Und fröhlich plappert er auch weiter den Unsinn von den „Chancen, die die Zuwanderung uns bietet“.

Dem Tagesspiegel erzählt Zöllner, dass die „übergroße Mehrheit der Migranten friedlich“ [3] sei. Angesichts der Tatsache, dass ein Drittel (sic!) der jungen Kulturbereicherer straffällig [4] werden, hat er rein rechnerisch selbstverständlich vollkommen Recht. Der Rest ist sicherlich eine ungeheure Bereicherung für uns! Hoch gebildet, ebenso hoch motiviert, arbeitsfreudig, leistungsbereit und integrationswillig. „Migration als Chance“ bedeute nicht,

dass er Probleme herunterspielen wolle, betonte er gestern: „Ich bestreite nicht, dass es Gewalttätigkeit gibt, aber ich muss trotzdem all die fördern, die offen für Integration sind. Die übergroße Mehrheit der Migranten ist friedlich.“

Wie seine Förderung aussieht, demonstriert er so:

So wurde gestern bekannt, dass das Moabiter Heinrich-von-Kleist-Gymnasium drei Lehrer an andere Schulen abgeben muss, da es rein rechnerisch mehr Pädagogen hat, als ihm zustehen. Die Konsequenz: Klassen müssen zusammengelegt werden, darunter auch drei siebte Klassen. Somit entstehen zwei Klassen mit jeweils 36 Kindern, von denen ein Großteil einen Migrationshintergrund und erhebliche Deutschdefizite hat. Wie die Kinder unter diesen Bedingungen erfolgreiche Schulabschlüsse schaffen und die Abiturquote unter den Migranten anheben sollen, sei ihnen schleierhaft, sagten gestern Mütter.

Aber Schule ist ja auch nur ein Nebenaspekt. Solange die uns ruinierenden Gutmenschenpolitiker nicht begreifen, dass es für gläubige Moslems unmöglich ist, die Werte unserer Gesellschaft (Demokratie, Gleichberechtigung, Glaubensfreiheit usw.) zu akzeptieren, wird sich nie etwas ändern. Eine Anfrage der Autorin dieses Beitrages, worin an der Überschwemmung des Landes mit den ungebildeten Anhängern einer Gewaltkultur denn die Bereichung bestünde, beantwortete der Senator selbstverständlich nicht. Vielleicht haben unsere Leser ja mehr Glück…

» [5] an Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner

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