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Migranten prügeln Kölner ins Koma

waldemar_w.jpgSame procedure as every time: In Köln wurde an Weiberfastnacht Waldemar W. (Foto) vor den Augen der Kinder seiner Lebensgefährtin grundlos ins Koma geprügelt. Die Täter waren Jugendliche mit Migrationshintergrund, weshalb reflexartiges Schweigen über ihre Herkunft bei Polizei und Medien einsetzt. Keine Betroffenheitsminen von Politikern, keine Lichterketten, kein Generalbundesanwalt, keine Sondersendungen, kein Hubschrauber zum medienwirksamen Abtransport der Schläger nach Karlsruhe.

Warum auch? Der Persönlichkeitsschutz der Migranten muss natürlich unter allen Umständen erhalten werden.

Den Tathergang schildern die Kölner Zeitungen einheitlich und dramatisch, der Kölner Stadt-Anzeiger sogar auf der Titelseite [1]:

Waldemar W. (43) hatte sich sehr auf den Freitag nach Weiberfastnacht gefreut. (…) Doch seit Donnerstagabend kämpft er auf der Intensivstation des Merheimer Krankenhauses um sein Leben. Die Stiefkinder des 43-Jährigen mussten mitansehen, wie er gegen 20.30 Uhr auf dem Heimweg von einer privaten Karnevalsfeier an einer Telefonzelle in Ostheim von vier Jugendlichen brutal zusammengeschlagen wurde. Marcel (11), Jennifer (10), Jessica und Vanessa (beide 8 ) standen in ihren Kostümen daneben, als einer der Täter dem bewusstlosen Waldemar W. die Geldbörse mit 50 Euro entwendete und dann mit seinen Komplizen flüchtete. „Plötzlich lag er auf dem Boden und hat sich nicht mehr bewegt. Dann waren auch schon die ersten Helfer da“, sagt Marcel. Ein Passant hatte die weinenden Mädchen gehört, den leblosen Körper an der Telefonzelle gesehen und hatte dann den Notarzt verständigt.

Inzwischen hat die Polizei vier junge Männer (18 und 19) aus Ostheim vorläufig festgenommen. Sie stehen im Verdacht, an der brutalen Tat beteiligt gewesen zu sein. Die Vernehmung der vier dauerte bis in den späten Abend.

Wie stets muss man, wenn die Vornamen verheimlicht werden, von Migranten ausgehen. Und siehe da, im Express findet man den erwarteten Hinweis [2];

Als Waldemar W. den Hörer einhängte, standen sie vor ihm: Vier ausländisch aussehende Jugendliche. Sie traten und schlugen auf den wehrlosen Familienvater ein – vor den Augen der geschockten Kinder. Jennifer: „Wir schrien die Kerle an, sie sollten aufhören.“

Größtmöglicher Täterschutz auch bei der Polizei [3]. Wie in Berlin beim Eisenstangenattentat [4] gibt es von der Polizei nicht den kleinsten Hinweis auf Migranten. Schließlich will man “ einer pauschalen Verurteilung der Angehörigen von Minderheiten so entgegengetreten“. Mit dem Argument müsste man allerdings auch Rechtsradikale vor Verurteilung schützen oder Fußballfans. Nicht, dass am Ende die vielen friedlichen mit den Gewalttätern in einen Topf geworfen werden. Unsere Spürnase schreibt: Wer im rechtsrheinisch Köln wohnt, der weiß ohnehin sofort bei Nennung des Straßennamens „Gernsheimer Straße“, wer die Täter sind. Diese Straße – und große Teile des Stadtteils Ostheim überhaupt – ist ein sozialer Brennpunkt mit jugendlichen Ausländerbanden, die weit über Ostheim hinaus regelmäßig Kölner Stadtteile unsicher machen.“

Nein, vor so pauschaler Verurteilung müssen die Täter nun aber wirklich geschützt werden!

(Spürnase: Leserin)

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SPD-Landtagsabgeordneter Reinhold Strobl: Jämmerliche Feigheit

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Als der Evangelische Arbeitskreises der CSU empfohlen [5] hat, beim Fasching auch den Islam kräftig auf die Schippe zu nehmen, muss dem oberpfälzischen SPD-Landtagsabgeordneten Reinhold Strobl [6] (Foto) der Angstschweiß ausgebrochen sein. Damit er mit den Moslems einen „Dialog auf gleicher Augenhöhe führen kann“ – allen Ernstes, das war das Argument [7] – muss man sich vorher als guter Dhimmi vorschriftsmäßig unterwerfen. Nicht reizen die Moslems, die sind sensibel und dann führen sie am Ende keine „Dialoge“ mehr mit uns.

Der oberpfälzer SPD-Landtagsabgeordnete Reinhold Strobl wendet sich gegen den Vorschlag des Evangelischen Arbeitskreises der CSU, die Faschingsnarren sollten den Islam auf die Schippe nehmen.

Dieser hatte zu Beginn der Saison in einer Pressemitteilung Faschingsvereine aufgefordert, in Sitzungen und Umzügen auch „Allahs Bodenpersonal“ zu berücksichtigen und „selbst auferlegte Islam-Tabus“ aufzugeben.

Vor dem Hintergrund des Karikaturenstreits im vergangenen Jahr hält Strobl dieses Ansinnen für wenig hilfreich: „Ich wünsche mir einen ernsthaften Dialog mit dem Islam auf Augenhöhe. Die Aufforderung des Vorsitzenden des Evangelischen Arbeitskreises der CSU, Harald Häßler, sich im Fasching mit dem Islam zu beschäftigen, ist für mich ein falscher und gefährlicher Weg, der zu Irritationen und Verletzungen führen kann .

Karneval ist oft verletzend, uns ist aber nicht bekannt, dass Herr Strobl jemals hier [8] seine Sensibilität gezeigt und Kritik geübt hätte: Bei Angela Merkel zum Beispiel, die aus dem Hintern des amerikanischen Präsidenten [9] kriecht, oder bei Kardinal Meissner, der eine Frau, die bekennt, abgetrieben zu haben, auf dem Scheiterhaufen [10] verbrennt. Ob das daran liegt, dass Strobls empfindsames Gemüt von der Kenntnis getrieben wird, dass Moslems Ideen, wie die mit dem Scheiterhaufen, gerne im realen Leben umsetzen? Oder, anders gesagt, die einen haben Zivilisation und Kultur und die anderen nicht.

Strobl: „Ich sehe diese Äußerungen nicht nur sehr kritisch, da dadurch das ohnehin angespannte Verhältnis zusätzlich belastet wird, sondern empfinde diesen Artikel des CSU-Arbeitskreises auch als verletzend, spaltend und eines evangelischen Arbeitskreises nicht würdig. Jeder Mandatsträger hat eine Verantwortung gegenüber unserer Gesellschaft. Daran sollte auch Herr Häßler denken.“

Die Feigheit vor dem gewünschten „Dialog“partner hält den Abgeordneten im Würgegriff, und statt sich dafür zu schämen, geht er auch noch an die Öffentlichkeit, beschimpft die, die sich nicht kampflos unterwerfen möchten und will andere zum selben jämmerlichen Kriechertum nötigen. „Nicht würdig“ findet er die Äußerungen von Herrn Häßler und verantwortungslos gegenüber der Gesellschaft. Keine Probleme hat er dagegen mit seinem unwürdigen Verhalten und seiner Verantwortungslosigkeit gegenüber den Errungenschaften unserer Freiheit. Ein Verräter an der Gesellschaft, der Feigheit als Verantwortungsbewusstsein preist. Ekelhaft!

(Spürnasen: Clemens D. und Bernd Dahlenburg [11])

» [12] an Reinhold Strobl

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Nasrallah: Hisbollah hat das Recht, Waffen zu besitzen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Ermutigt durch die einseitige und gegen die eigene Resolution 1701 gerichtete Parteinahme der UNO [13] für die libanesische Armee und die Terrororganisation Hisbollah, wird deren Chef, Scheich Hassan Nasrallah (Foto), immer frecher. Er sagte am Freitag [14] daß die Hisbollah das Recht hätte, Waffen im Geheimen zu verschieben, um diese vor dem israelischen Feind zu verstecken.

Nasrallah sagte in einem anderen Fernsehinterview, dass er der libanesischen Regierung nicht vergeben würde, dass diese in der letzten Woche einen Lastkraftwagen der Hisbollah voller Waffen beschlagnahmt hätte. Auf einer Gedenkversammlug für Abbas Musawi, Nasrallahs Vorgänger, gab er zu, dass “die Hisbollah viele Arten von Waffen hat und diese der libanesischen Armee geben würde, falls diese sie braucht.”

Er würde allerdings niemanden vergeben, der auch nur eine einzige Kugel beschlagnahmen würde, sagte er in Bezug auf die Regierung.

Noch einmal zur Erinnerung: Die UNO Resolution 1701 [15] fordert explizit die alleinige Autorität der regulären libanesischen Armee sowie der UNIFIL-Truppen im Libanon und ebenfalls, dass es keine bewaffneten Gruppen außer der libanesischen Armee im Libanon geben darf. Die Resolution fordert die Entwaffnung aller anderen Gruppen.

Man könnte jetzt darauf verweisen, dass niemand ernsthaft geglaubt hätte, Nasrallah und seine Truppe würde freudestrahlend und mit einer weißen Friedenstaube in der einen Hand mit der anderen die Waffen abgeben. Erstaunlich allerdings ist, dass er trotz – oder sollte man ehrlicher sagen, wegen? – der UNIFIL Truppen im Land offen mit Waffentransporten seiner Terrororganisation prahlen kann und der regulären libanesischen Armee indirekt mit Vergeltung droht, wenn diese ausnahmsweise in einem Einzelfall einmal die Resolution 1701 durchsetzt.

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