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Berlin will durchgreifen: „Nur“ noch fünf Straftaten frei!

Kugeln vor Lachen werden sich gewaltbereite Jugendliche angesichts der Pläne von Berlins Justizsenatorin Gisela von der Aue. Die will nämlich Schwellentäter davon abhalten, Intensivtäter zu werden. Und um dieses Ziel zu erreichen, will sie in der Haupstadt jetzt ganz „hart durchgreifen“. „Schon“ von der sechsten Gewalttat [1] an müssen diese mit Konsequenzen rechnen. Wir sind beeindruckt!

Sie machen vielen Kindern und Jugendlichen den täglichen Weg durch die Stadt zur Hölle. Junge Gewalttäter, die Gleichaltrige bedrohen oder zwingen, Geld, Markenjacken oder Handys herzugeben. Dennoch kommen die Täter oft ungeschoren davon – auch, weil wechselnde Staatsanwälte oftmals die Vorgeschichte ihrer Klienten nicht kennen. Das soll sich jetzt ändern. Ab sofort soll für jeden Jugendlichen, der mehr als fünf Mal zugeschlagen oder andere beraubt hat, ein Staatsanwalt zuständig sein, wie Justizsenatorin Gisela von der Aue im Gespräch mit dem Tagesspiegel ankündigt. Diese Jugendlichen gelten als „Schwellentäter“, bei denen die Gefahr droht, dass sie zu Intensivstraftätern werden.

Ankläger, die die Vorgeschichte ihrer Klienten nicht kennen? Interessant, wie man so nebenbei erfährt, was die Berliner Justiz für ein Saustall ist!

Um zu verhindern, dass die Zahl der derzeit registrierten 500 Intensivtäter weiter rapide ansteigt, wollen die Strafverfolger auch die Kooperation mit der Polizei verbessern. In zwei Wochen wollen sich die Chefankläger mit Polizeipräsident Dieter Glietsch treffen und ihre neue Strategie planen. Außerdem wollen die Staatsanwälte die Eltern öfter mit einbeziehen, notfalls mit einem Dolmetscher, damit Mutter und Vater erfahren, „was ihr Sohn in der Freizeit so treibt“. Durch die Kooperation mit der Jugendgerichtshilfe erhoffen sich die Ankläger mehr Informationen über die Eltern und Lebenssituation des Jugendlichen. Deshalb müssen sich die Familien darauf einrichten, dass in den Schreiben der Staatsanwaltschaft künftig ein Zusatz öfter auftaucht: „Mit der Bitte um Vernehmung im Elternhaus.“

Man kann jetzt schon spüren, wie die Zahl Intensivstraftäter deutlich zurückgehen wird, statt – wie befürchtet – auf 600 anzusteigen. Übrigens sollen die meisten Straftäter nichtdeutscher Herkunft sein. Potzblitz, wer hätte das gedacht!

Rund 80 Prozent der jugendlichen Serientäter sind nichtdeutscher Herkunft: Araber stellen die größte Gruppe, gefolgt von Türken.

Also ob uns das jetzt so viel weiter bringt, Jugendliche mit Migrationshintergrund derart zu stigmatisieren und zu diffamieren … und die dürfen jetzt wirklich nur noch fünf Mal? Müsste man da nicht viel stärker den kulturellen Hintergrund berücksichtigen? Es gibt schließlich Traditionen und Bräuche – die natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben – wo man Meinungsverschiedenheiten mit dem Messer ausdiskutiert, wir sollten da nicht so arrogant unseren westlichen „Way of Life“ als den besseren rüber bringen wollen, sondern die Bereicherung unserer Gesellschaft durch „das andere“ begreifen lernen.

(Spürnase: Lebowski)

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Italien erkennt pakistanische „Hochzeit per Telefon“ an

geschrieben von PI am in Italien | Kommentare sind deaktiviert

Weil der Westen keine eigenen Werte mehr hat, erscheint bei uns inzwischen fast alles möglich – sogar islamischer Menschenhandel. So hat ein Gericht in Mailand die Ehe eines Pakistaners anerkannt, der seine Sklavin Frau über das Telefon [2] geheiratet hatte, da er bei einer Reise in die Heimat seine Arbeitsstelle in Mailand verloren hätte. Weil „Hochzeiten per Telefon“ in Pakistan gültig seien, müssten sie auch in Italien akzeptiert werden. Die Richter willigten ein, dass die in Pakistan lebende Braut, der zuvor ein Visum verweigert wurde, ihrem Angetrauten nach Italien nachfolgen darf.

(Spürnase: GEZ)

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Aufstand gegen die Besatzungsmacht

geschrieben von Gastbeitrag am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Der Allegorie-Wagen im Düsseldorfer Rosenmontagszug [3] war weder eine Satire, noch wollte er ein Vorurteil entlarven: er wollte die Lüge der offiziellen Propaganda anprangern, dass, wer den typischen Mohammedaner für bereit zu Terror und Mord hält, einem Klischee aufsitze. Demgegenüber behauptet der Wagen: da, wo die offizielle Propaganda behauptet, die Meinung, der typische Mohammedaner sei bereit zu Terror und Mord, sei ein Klischee, ist festzustellen, dass die Meinung, der typische Mohammedaner sei bereit zu Terror und Mord, eben keineswegs ein Klischee ist, sondern ganz genau den Tatsachen entspricht.

Der Wagen sagt: wir werden von der offiziellen Propaganda belogen, die uns weismachen will, dass das, was wir jeden Augenblick sehen, gar nicht die Wahrheit wäre, dass wir alles nur falsch verstehen und dass unsere Meinung nur das Ergebnis irgendwelcher Beeinflussungen wäre, die uns ein Klischee eingeredet hätten.

Vielmehr ist es so, dass das, was wir denken, eben sehr wohl den Tatsachen entspricht, dass wir uns also nicht täuschen, dass wir nicht alles missverstehen, daß es keineswegs ganz furchtbar kompliziert und schwer verständlich ist, so dass man nur etwas verstehen kann, wenn man es sich von der offiziellen Propaganda erklären läßt.

Verbrechen gegen die offizielle Sprachregelung

Das ist natürlich ein schwerer schwerer Affront gegen die Besatzungsmacht. Da muckt doch die unterworfene Bevölkerung auf und wagt es, der Deutung durch die Hoheit zu widersprechen und sich seiner eigenen Meinung bewust zu werden und diese auch noch öffentlich auszusprechen. Ein klarer Akt der Insurgenz, ein Verbrechen gegen die offizielle Sprachregelung, nach welcher wir alles immer nur missverstehen, wenn wir etwa glaubten, der Islam sei Hass und Gewalt.

Und klar, dass die Besatzungsmacht gegen diesen offenen Akt des Ungehorsams und des Aufbegehrens sofort vorgehen muss und die Unterwerfungsgeste verlangen muss, man habe sich getäuscht, man habe die Unwahrheit gesagt. Es muss sofort wieder die Deutung und Sprachregelung in Kraft gesetzt werden, die allein den Status Quo aufrecht erhalten kann, den Status Quo der Herrschaft der Mohammedaner über die Deutung, unter Mithilfe der öffentlichen Hand, den Status Quo der Unterwerfung unter Lüge und double-think: dass Islam Friede sei.

Riss im Wall der Besatzungsmacht

Herr Mazyek als einer der Führer der Besatzer muß also sofort fordern, dass diese öffentliche Behauptung, Islam = Gewalt, zurückgenommen, aufgegeben, als Fehler anerkannt und eingestanden wird. Denn wenn das nicht geschieht, haben wir sofort die offene Konfrontation. Das gesamte Lügengebäude des Islam ist infrage gestellt, bzw. die Bereitschaft, sich dieser Lüge widerspruchslos zu beugen.

Und dieser kleinste Riss im Wall der Besatzungsmacht kann sofort die Lawine des allgemeinen Aufstandes auslösen, wenn alle sich erheben und es den Besatzern und ihren Helfern entgegenbrüllen: ihr seid Lügner! Ihr lügt, ihr belügt uns jeden Tag, mit der Behauptung, der Islam sei Frieden, wo es jeder jeden Tag sieht, dass der Islam Hass und Gewalt ist! Und weil also so der geringste öffentliche Widerstand der Auslöser der Niederwerfung des Besatzers sein kann, MUSS Mazyek SOFORT gegen die Insurgenz einschreiten.

Gigantische Propaganda-Offensive zu erwarten

Wird der Besatzer Erfolg haben? Jedenfalls kann man davon ausgehen, dass aufgrund dieser unverschämten Paraden der Dhimmis schon bald eine gigantische Propaganda-Offensive gestartet wird, die wieder und noch einmal und diesmal noch viel entschiedener und möglichst endgültig die Parole in die Köpfe einhämmert, die einzig den Status Quo wahren kann: Islam ist Frieden.

Mit dieser Propaganda-Offensive muss möglichst gründlich jede Kritik am Islam diskreditiert und diffamiert werden, es muss so nachhaltig wie möglich klar werden, dass Kritik am Islam Rassimus ist, rechts, rechtsextrem, nazistisch, beleidigend, menschenfeindlich, ausländerfeindlich, menschenverachtend, sozialschädlich, kriegstreibend, imperialistisch. Ganz zu schweigen davon, dass solche kritischen Aussagen natürlich sachlich falsch sind, wie uns Taqqia-Imame spielend leicht vorführen werden.

Gefahr, dass das gesamte System kollabiert

Denn, wie oben ausgeführt, es steht viel auf dem Spiel: ist ein Korn des Zweifels unwiderlegt, überdauert es, bleibt in der öffentlichen Meinung bestehen, so besteht jederzeit die Gefahr, dass das gesamte System kollabiert.

Der Totalitarismus der Ideologie erzwingt den Totalitarismus der Verteidigung: da das Lügengebäude des Islam Zweifel grundsätzlich unter keinen Umständen zulassen kann, muss die Verteidigung der Lüge total sein, indem sie den möglichen Widerspruch TOTAL vernichtet.

Also Material bereit halten, Stellungen ausbauen, bald wird ein Orkan der Lüge, ein tosendes Propagandafeuerwerk mit zig und hunderten von Millionen Euro EU-Geldern aus allen Rohren losbrechen, um Islamkritik ein für alle Mal zu diffamieren.

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Gleichberechtigung auf türkisch: Mann prügelt auf Richterin ein

geschrieben von PI am in Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Im europäischen Zipfel des EU-Beitrittskandidaten Türkei – in Istanbul – hat ein Mann seiner Auffassung über die Gleichberechtigung der Geschlechter im wahrsten Sinne des Wortes mit mit schlagkäftigen Argumenten [4] Ausdruck verliehen. Er schlug eine Richterin im Gerichtssaal kurzerhand zusammen, weil sie als Frau am falschen Ort die falsche Aufgabe erfüllte.

Aus Wut hat ein Türke in Istanbul eine Richterin krankenhausreif geschlagen. Frauen sollten Kinder gebären und Essen zubereiten, aber nicht mit dem Schicksal anderer Menschen spielen, so die Begründung des Mannes.

Istanbul – Die Richterin wurde mit einem gebrochenem Nasenbein ins Krankenhaus gebracht, nachdem sie der Gewalttäter bei den Haaren gefasst und ihren Kopf gegen eine Wand geschlagen hatte, berichten türkische Zeitungen.

Vor Gericht stand ein wegen Diebstahls angeklagter Bruder des Mannes. Grund für den Wutausbruch war die Entscheidung der Richterin, die Untersuchungshaft des Angeklagten zu verlängern. Der Schläger wurde nach kurzer Flucht festgenommen.

Willkommen in Europa – die Bereicherung unserer Kultur wird unermesslich werden!

(Spürnasen: Voltaire und Ulrike D.)

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PC bei stern shortnews: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

pc_zensur.jpgDie politisch korrekte Berichterstattung der Medien haben wir schon oft thematisiert. Nun können wir unseren Lesern ein richtig „feines“ Beispiel dafür präsentieren, was Guti-Journalisten unter einer seriösen und verantwortungsbewussten Nachricht verstehen. Es geht um den Überfall dreier jugendlicher Kulturbereicherer auf einen Pizza-Lieferanten in Zürich.

Die Originalnachrricht stammt von 20minuten und lautet so [5]:

Die Zürcher Stadtpolizei hat drei junge Ausländer verhaftet, die am Wochenende im Kreis 4 einen Pizzakurier beraubt und verletzt hatten.

Die Täter sind 17 Jahre alt und stammen aus dem Irak, Albanien und Serbien/Montenegro, wie die Polizei am Montag mitteilte. Sie hatten in der Nacht auf vergangenen Samstag von einem Pizzakurier die Herausgabe einer Pizza verlangt. Als der 21-jährige Schweizer sich weigerte und um Hilfe schrie, rissen sie ihm die Tasche von Gepäckträger des Motorrades und rannten davon. Der Geschädigte eilte hinterher, wurde dann aber zu Boden gestossen und mit Fusstritten traktiert. Er erlitt Prellungen im Gesicht. Passanten konnten einen der Räuber festhalten, die anderen wurden von einer Streifenwagenbesatzung festgenommen. Wie sich herausstellte, hatten sich die Täter bereits vor dem Raub aggressiv verhalten und Passanten angepöbelt.

Diese Nachricht benutzte Webreporter LuckyBull für seine Meldung [6] auf stern shortnews:

Ein 21-jähriger Pizza-Ausfahrer wurde in Zürich Opfer einer Gewalttat dreier Jugendlicher. Der Kurier war mit seinem Motorrad unterwegs, um Pizzen zuzustellen, als das Trio ihm den Weg verstellte und eine Pizza von ihm verlangte. Der Kurier schrie nach den Drohungen der Jugendlichen um Hilfe, die ihm jedoch den Transportbehälter entrissen und ihn bei der Verfolgung tätlich angriffen. Am Boden liegend wurde er mit Fußtritten angegangen, Prellungen im Gesicht als Folge. Passanten konnten schließlich einen der rabiaten Jugendlichen festhalten und der Polizei übergeben. Die anderen wurden wenig später von herbeigeholten Funkstreifenbeamten erwischt.

Fehlt da nicht was? Der Autor selbst schreibt zu seinem Beitrag:

Die Angaben über die Herkunft des gewalttätigen Trios habe ich mit leichtem Skrupel in der News erwähnt. Man traut sich ja hier fast nicht die Angaben über ausländische Täter aus der Originalnews zu übernehmen, da man gleich als ausländerfeindlich abgeurteilt wird (…)

Herkunft? Man liest die Nachricht noch einmal – nichts von Täterherkunft. Bei der Lektüre der Kommentare lichtet sich das Dunkel des Widerspruchs zwischen Meldung und Kommentar des Autors dazu:

Zensur ?? @Luckybull. Wurde die News geändert?

Die Wahrheit immer schön verschweigen. Politisch korrekt sein und hoffen dass keiner die Realität checkt. Das Volk (egal ob in Deutschland oder Schweiz) wird sich irgendwann nicht mehr verballhornen lassen. Dann rappelt es gewaltig im Karton.

19.02.2007 14:08 Uhr von Schramml

In deinem Kommentar schreibst du das du die Herkunft der Täter mit leichtem Skrupel erwähnt hast, ich kann aber in deiner News nichts entsprechendes finden. Wurde deine News von jemand verändert?

19.02.2007 14:23 Uhr von meyerh

Zensiert, leider – aber Luckybull das sind wir ja hier schon gewohnt… Wehe wenn man Ganoven auch noch als Ausländer entlarvt, dann biste eben ein Nazi. Schade, dass man das -wie in der Originalnews ja schon- hier nicht erwähnen darf.
Armes Deutschland, kann ich da nur sagen…
Das bedeutet wirklich Bevormundung und Unfreiheit in Deutschland – nichts anderes…

19.02.2007 14:25 Uhr von Luckybull

ja alle mal wieder versammelt: Irak, Albanien und Serbien/Montenegro lt. Quelle.
Mag ja sein, dass das – wie heißt das in den Nettiquette-Regeln… nicht ursächlich mit dem Sachverhalt zu tun hat, oder so ähnlich. Andererseits stelle ich als Leser aber an News den Anspruch, mich umfassend zu informieren. Und ja, ich finde, die Nationalität gehört da durchaus dazu. Zumal es schon etwas mit übergeordneten Zusammenhängen zu tun hat, wenn auch in der Schweiz immer häufiger und immer mehr Straftaten von Leuten mit Migrationshintergrund begangen werden. Denn an sich gilt die Schweiz ja eigentlich als Garant dafür, dass Fremde nur reinkommen, wenn sie Arbeit haben (und diese auch behalten), was einer ganzen Reihe von Integrations(folge)problemen angeblich von vornherein das Wasser abgräbt.

19.02.2007 14:34 Uhr von Garviel

Sehr schön bringt es Björn auf den Punkt:

Wieso wird die Nationalität zensiert, aber das Alter nicht? Ich meine, ich verstehe den Gedanken hinter der Zensur, aber dann sollte doch auch daran gedacht werden, den Ruf von Jugendlichen zu schonen und es so nicht zu Pauschalisierungen kommen zu lassen.

Und was ist mit der Erwähnung der Stadt? Das wirft doch gleich ein schlechtes Licht auf Zürich, obwohl es ein Einzelfall ist. Das sollte dann doch auch eigentlich zensiert werden oder was hat die Stadt damit zu tun? Nicht mehr und nicht weniger als die Nationalität der Täter, oder?

Und so kann es beliebig fortgeführt werden. Für mich wäre der richtige Ansatz dort zu zensieren, wo tatsächlich unsachliche Informationen einfließen.

19.02.2007 14:48 Uhr von Bjorn42

Zensur pur, nicht nur hier! The_Nothing

Da schreibt man seine Beobachtungen mit türkischen Jugendlichen, die kein Benehmen haben, rümpöbeln und was weiß ich nicht alles, also nix vom Hörensagen, sondern Sachen, die ich selbst erlebt habe, und was passiert? Der Beitrag wird sang- und klanglos gestrichen, ohne Begründung, mit Verweis auf die Netiquette.

Es hat doch nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, wenn ich schreibe, dass es auffällig ist, dass es meist in Gruppen auftretende Türken sind, die meinen, mich dumm anpöbeln zu müssen. Es ist einfach eine Tatsache, und die werde ich hier solange kundtun, bis mal was passiert, bis sie lernen, dass auch sie das deutsche Gesetz zu respektieren haben. Rempeln einen absichtlich an und dann muss man sich anhören „Ey Alter, willst auf Fresse?“ – Nein, das muss man NICHT! Sorry, aber wer sich nicht benehmen kann, soll sich gefälligst nicht wundern, dass er unerwünscht ist.

Wir müssen uns das NICHT gefallen lassen, selbst ein türkischer Kommilitone (ein übrigens wohlerzogener Mensch!) meinte mal, wir Deutschen brauchen uns nicht wundern, dass uns dermaßen auf der Nase herumgetanzt wird.

Ich wünsche viel Spaß beim Löschen meines Beitrages.

19.02.2007 23:35 Uhr von The_Nothing

Blöde eigentlich vom Administrator, diese Kommentare stehen zu lassen, so dass jeder sein mieses Vorgehen verfolgen kann. Oder macht er das mit Absicht, damit sein Gutsein noch besser rüber kommt? Jedenfalls ist es tröstlich, dass – wie man an den Kommentaren sieht – immer mehr Menschen diese Praktiken durchschauen, kritisieren und einfach die Nase voll haben.

(Spürnase: Bernd v. S.)

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„Wort zum Freitag“: ZMD verärgert über ZDF

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

brender_zdf.jpgJetzt wird’s lustig: Kaum hat das ZDF den Moslems ein „Wort zum Freitag“ offeriert, schon geht der Ärger los. Gesterrn haben wir ein „Hauen und Stechen“ der Moslems untereinander prophezeit [7], aber soweit sind wir noch nicht. Im Moment entläd sich der islamische Zorn ausgerechnet auf das ZDF [8]. Und so geht der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, jetzt auf ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender (Foto) los.

Zwischen den islamischen Verbänden in Deutschland und dem ZDF bahnt sich ein Streit über den Zuschnitt der für den Internetauftritt des Senders geplanten Sendung „Wort zum Freitag“ an. Der ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Dienstagausgabe): „Die redaktionelle Verantwortung liegt beim ZDF, das ist doch klar.“

Die Adressaten seien nicht nur Muslime, sondern die gesamte deutsche Gesellschaft, die den Islam nicht so genau kenne. „Deswegen“, sagte Brender, „hat die Gesellschaft das Recht, diese Religion durch Nachfragen besser kennen zu lernen. Deshalb stelle ich mir formal sehr stark eine Dialogform vor. Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Religion wieder stärkere Beachtung erfährt, das wird die Kirchenredaktion mit in ihre Überlegungen einbeziehen.“ Die Kirchenredaktion sei dabei, ein Format für das „Wort zum Freitag“ zu entwickeln, mit dem Neustart von ZDF.de etwa im Mai dieses Jahres werde es kommen.

Der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, sagte im Gespräch mit der F.A.Z., es sei nicht sinnvoll, wenn der zu schaffende Sendeplatz lediglich als ein weiteres Forum für eine „Auseinandersetzung mit dem Islam“ genutzt werde. „Da gibt es schon genug Talkshows, in denen das stattfindet“, sagte er. Es gehe vielmehr darum – gemäß dem Gleichheitsgrundsatz der deutschen Verfassung – Analog zum „Wort zum Sonntag“ ein Forum für Predigten von Vertretern anderer Religionsgemeinschaften zu schaffen. Nach den Worten Mazyeks läge die Verantwortung für die Inhalte der islamischen Beitrage in dieser Sendung „selbstverständlich bei den islamischen Verbänden“.

Das Thema der Vertretungsproblematik der Moslems hatten wir bereits gestern. Sie haben nun einmal keine Dachorganisation wie die Kirchen. Und wohl kaum werden sich alle Moslems in Deutschland gerne von Herrn Mazyek vertreten lassen, und das ZDF wird die Geister nicht mehr los, die es gerufen hat. Ob sie und andere draus lernen?

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Berlin: Intensivtäter tötet Mann in Bewährungszeit

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In Berlin stehen das Recht und der Schutz der Allgemeinheit Kopf. Über 200 mal (!) wurde gegen den Kultubereicherer Levent U. polizeilich ermittelt. Seine kriminelle Karriere begann er offiziell im Alter von zwölf Jahren. Während einer – natürlich zur Bewährung ausgesetzten – Strafe wurde Levent bei einem Wohnungseinbruch ertappt. Kein Grund, ihn in U-Haft zu nehmen. Und so setzt Levent U. sich volltrunken und ohne Führerschein in ein Auto, rast bei rot über die Ampel, rammt den Wagen des vom Spätdienst nach Hause kommenden Krankenpflegers Olaf D. (Foto) schwer und lässt den Sterbenden [9] dort zurück. Einen Fehler will keiner gemacht haben, alles soll nach den Vorgaben des Gesetzgebers [10] abgelaufen sein.

Die Freilassung von Levent U., der trotz Verstoßes gegen seine Bewährungsauflagen von einem Haftrichter freigelassen wurde und wenige Tage später bei der Flucht vor der Polizei in Schöneberg mit seinem Wagen einen Mann tötete, bringt die Justiz unter Druck. Ein Justizsprecher begründete die umstrittene Entscheidung gestern damit, dass der „Tatbeitrag bei dem Einbruch gering gewesen“ sei und deshalb keine Untersuchungshaft gerechtfertigt hätte. Untersuchungshaft werde vor allem bei Fluchtgefahr verhängt. Da U. eine Meldeadresse hat – er wohnt zur Untermiete im Kreuzberger Wrangelkiez – sei „dies ein üblicher juristischer Vorgang“, sagte der Sprecher, „der jedoch schwer zu vermitteln“ sei.

Nach unserem Kenntnisstand kann U-Haft allerdings auch bei Wiederholungsgefahr verhängt werden. Aber bei einem Intensivtäter, gegen den über 200 Mal ermittelt wurde, konnte man natürlich davon nicht ausgehen, dass die Gefahr einer Wiederholung bestand. Schon klar!

Schon 1996, also mit 14 Jahren war er erstmals verurteilt worden zu zehn Monaten Jugendstrafe ohne Bewährung. In der Folge jedoch fand er immer milde Richter: Im Jahr 2000 wird er zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt, 2001 wird nach einer neuen Tat diese Strafe auf 18 Monate erhöht – aber weiterhin zur Bewährung. Im Februar 2006 gibt es elf Monate auf Bewährung wegen schwerer Körperverletzung. In der Bewährungszeit wurde Levent U. in der vergangenen Woche beim Wohnungseinbruch festgenommen. Fünf Tage später tötete er beim Unfall den 35-jährigen Schöneberger.

Liest man einzelne Ereignisse aus Levent U’s krimineller Laufbahn, dann weiß man, dass der Schutz Unschuldiger in diesem Land nichts bedeutet:

Gegen den Todesfahrer von Schöneberg ermittelt die Justiz noch in einer anderen Sache. Levent U. soll bei einem Streit vor der Diskothek Big Eden am Kurfürstendamm Landsleute angegriffen und verletzt habe. Eine Anklage gibt es noch nicht, obwohl der Vorwurf schon sehr alt ist: Die Tat soll am 14. Mai 2004 geschehen sein. Die Justiz begründete die lange Verzögerung damit, dass der 25-Jährige damals selbst auch Opfer war. Wie berichtet, war Levent U. an diesem Tag nur knapp einem Mordanschlag entgangen. Coskun K. hatte damals vier Schüsse auf U. abgefeuert und ihn lebensgefährlich verletzt, Askin K. hatte ihm noch einen Schlagstock über den Kopf gezogen. Damals soll es um eine Frau gegangen sein. Da Levent U. vor den Schüssen auf ihn auch selbst gewalttätig war, wird ermittelt.

Inzwischen haben wir 2007, Levent U. hat sich offensichtlich von seinen Verletzungen gut erholt. Wie lange dauern Ermittlungen, und vor allem, was nützen sie, wenn es sowieso keine Strafen mehr gibt? Die Täter bekommen eine Chance nach der anderen, die Opfer haben keine.

(Spürnase: Florian G.)

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