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Sozialisation und die islamische Unkultur der Gewalt

Islam heißt korrekt übersetzt „Unterwerfung“. Gemeint ist damit die bedingungslose Hingabe unter den Willen Allahs, offenbart im Koran. Wo Unterwerfung gefordert wird, bedarf es strafender Autorität um diese durchzusetzen. Aus sozialpsychologischer Sicht [1] befindet sich die durch den Islam hervorgerufene Sozialisation in einem sich selbst erhaltenden Kreislauf aus Indoktrination und Repression, die das Individuum schon früh in den Familien prägt.

Sie erklärt die weit überproportionale Gewaltbereitschaft islamisch sozialisierter Menschen ebenso wie die hohe Anzahl muslimischer (!) Opfer innerfamiliärer Gewalt. Es ist erstaunlich, dass sozialpsychologischer Konsens – nämlich dass persönliche Gewalterfahrung in der Familie wiederum Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft begünstigt – bei der Betrachtung des Islam bisher so gut wie keine Beachtung findet. Da inzwischen bei kritischen Anmerkungen zum Islam fast generell ein Tabubruch vorliegt, der mit Vorwürfen wie „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ beantwortet wird, wagt kaum jemand die Benennung des Problems.

Moslems wie Nicht-Moslems als Opfer islamisch motivierter Gewalt darf es im pro-islamischen Multikulti-Dogmatismus nicht geben, weil der Islam von den politischen und medialen Eliten generell als gut, friedlich und tolerant vordefiniert ist. Wo es keine Täter geben darf, ist weder für Opfer noch für Solidarität mit den (islamischen!) Opfern Platz. Denn schon Opfersolidarität überführt zwangsläufig die Täter, die es aber politisch korrekt nicht geben darf.

Aufgrund dogmatischen Wunschdenkens von einer heilen islamischen Welt, bleibt die Realität islamischer Alltagsgewalt im Westen fast vollständig ausgeblendet. Innerfamiliäre Gewalterfahrungen bedeuten allerdings sehr oft, dass diese Gewalterfahrung die eigene Hemmschwelle zur Gewaltanwendung herabsetzen kann. Vor diesem Hintergrund muss die weit überproportionale Gewaltbereitschaft islamisch Sozialisierter in Europa gesehen werden. Niemand kommt als Gewalttäter auf die Welt. Erst im Sozialisationsprozess entsteht Gewaltaffinität.

Nachfolgend ein langer, sehr informativer Beitrag des Politikwissenschaftlers Dr. Stefan Luft mit dem Titel „Die ganz alltägliche Gewalt“ [2] aus Sicherheit heute.

Woher kommt Sie? Wie kann man ihr begegnen? Und: Warum ist sie vor allem bei jungen Muslimen in Deutschland zu finden?

Das Verhältnis von Islam und Gewalt, das sind die Stichworte der Auseinandersetzungen seit der Ansprache von Papst Benedikt XVI. in Regensburg am 12. September 2006. Es geht dabei in erster Linie um den Terrorismus, um den „Heiligen Krieg“, den Fanatiker aus verschiedensten Ländern mit dem islamischen Glauben rechtfertigen.

Diese Form der Gewalt ist aber nur die eine Seite. Die andere Seite ist die ganz alltägliche Gewalt in europäischen Großstädten, die wir immer stärker wahrnehmen. Hier sind zugewanderte Jugendliche – insbesondere aus dem islamischen Raum – deutlich stärker auffällig als andere Gruppen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der durch die Strafverfolgungsbehörden offiziell registrierten Kriminalität („Hellfeld“) als auch für jene Kriminalität, die nicht zur Anzeige gebracht wird („Dunkelfeld“).

Seyran Ate?, die türkischstämmige Anwältin und Frauenrechtlerin, sah sich im August 2006 gezwungen, ihre Arbeit als Rechtsanwältin in Berlin zu beenden, weil sie sich den Gewalttätigkeiten und Drohungen türkischer Männer nicht mehr gewachsen fühlte. Dies ist ein weiteres deutliches Signal, welche Unkultur der Gewalt und der Einschüchterung sich in den ethnischen Kolonien auch der deutschen Großstädte entwickelt hat.

Wo sind die Gründe zu suchen? Ist es die schwierige Lebenslage als Zuwanderer in einer fremden Umgebung, ist es die soziale und wirtschaftliche Erfolglosigkeit, die vor allem junge Menschen in die Gewalttätigkeit treibt? Oder sind die Gründe in religiös-kulturellen Dispositionen zu suchen?

Untersuchungen des renommierten Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) geben hier Aufschluß. Auf der Basis umfangreicher Befragungen von 16.190 Jugendlichen in München und acht anderen deutschen Städten nach ihren Gewalterfahrungen 1998 wurden wichtige Analysen geliefert – nicht nur zur Erforschung des Dunkelfeldes der Kriminalität.

Dabei wurden genau jene Bedingungen erfüllt, deren Fehlen Kritiker bei der Polizeilichen Kriminal-Statistik (PKS) bemängeln und mit der sie ihre angeblich mangelnde Aussagekraft zu belegen versuchen: Es wurden vergleichbare soziale Gruppen gleichen Geschlechts und Alters unter deutschen und ausländischen Jugendlichen gegenübergestellt. Ebenso wurde nicht ausschließlich auf die aktuelle Staatsangehörigkeit abgestellt, sondern auch die Frage eines „Zuwanderungshintergrundes“ einbezogen. Die Untersuchung kommt unter anderem zu folgenden Ergebnissen:

1. Bei Jugendlichen ausländischer Herkunft – insbesondere bei Türken – ist eine deutlich stärkere Gewaltbelastung gegeben – sowohl aus der Sicht der Täter als auch aus der Sicht der Opfer.

2. Auch aus der Opferperspektive stehen türkische Jugendliche an der Spitze der Gewalttätigkeitsskala. Selbst junge Türken geben Landsleute überdurchschnittlich oft als Täter an.

3. Die Ursachen der höheren Gewaltbelastung lassen sich nicht auf die häufig schwierigen sozialen Lagen reduzieren.
Auch wenn der soziale Status der Familien (Sozialhilfebezug oder Arbeitslosigkeit der Eltern, niedriges Bildungsniveau) statistisch ausgeblendet wird, bleibt für männliche türkische Jugendliche eine eindeutig höhere Täterbelastung bestehen. Bei weiblichen Jugendlichen türkischer Herkunft gilt dies allerdings nicht. „Es handelt sich“, so die Autoren, „bei der Feststellung einer höheren Gewaltbelastung der jungen Türken in München nicht um einen artifiziellen Befund, der mit Hinweis auf Unterschiede der sozialen Lagen zu erklären wäre.“

4. Je länger die Aufenthaltsdauer, desto größer die Gewaltbelastung.
Je länger die Aufenthaltsdauer in Deutschland währte, desto häufiger gaben die befragten türkischen Jugendlichen an, im Zeitraum der zurückliegenden zwölf Monate Gewalttaten begangen zu haben – am häufigsten, wenn sie in Deutschland geboren waren. Ein vergleichbares Bild ermittelte die Studie auch für andere ethnische Gruppen. Ähnliches ergibt sich auch aus den Befragungen für das Niveau innerfamiliärer Konflikte: Je länger die Aufenthaltsdauer, desto häufiger werden Konflikte innerhalb der Familien angegeben.

5. Bei türkischen Familien zeigt sich eine außerordentlich hohe Gewalt- und Misshandlungsrate.
Die Gewaltbelastung innerhalb der Familien ist danach auch bei den verschiedenen Ethnien stark unterschiedlich ausgeprägt. Die stärkste Belastung durch schwere elterliche Gewalt in der Kindheit zeigt sich bei Jugendlichen aus türkischen Familien, unabhängig davon, ob sie bereits in Deutschland eingebürgert sind oder nicht. „Bei ihnen fallen vor allem die deutlich höheren Misshandlungsraten ins Auge, welche bei den nicht eingebürgerten jugendlichen Türken um das dreifache über der Rate der einheimischen Deutschen liegen.“

Ähnliches gilt auch für die von Jugendlichen beobachtete Gewalt zwischen den Eltern. Die türkischen Jugendlichen berichten dreimal häufiger als die einheimischen Deutschen, im letzten Jahr Partnergewalt der Eltern beobachtet zu haben. Gleiche Raten weisen auch eingebürgerte Jugendliche türkischer Herkunft auf.

6. Die höhere Gewaltbelastung ist real.
Weder die häufig schlechte soziale Lage, das niedrige Bildungsniveau, noch ein selektives Anzeigeverhalten oder Mechanismen der Strafverfolgungsbehörden können also die höhere Gewaltbelastung insbesondere Jugendlicher türkischer Herkunft erklären. Unbedingt weiterlesen… [2]

Der Autor Dr. Stefan Luft [3] ist Politikwissenschaftler an der Universität Bremen. Im November 2006 erschien sein neues Buch: „Abschied von Multikulti. Wege aus der Integrationskrise“.
multikulti_abschied.jpg [4]

» [5] an Stefan Luft

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Terrorgefahr in Großbritannien hoch wie nie zuvor

geschrieben von PI am in Großbritannien,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Wohin es führt, wenn man den Islam gewähren lässt und radikale Islamisten mit Samthandschuhen anfasst, kann man sehr gut am Beispiel Großbritanniens verfolgen. Dort war man lange stolz auf seine britische Toleranz und den Respekt vor Parallelgesellschaften. Man führte mit Hasspredigern Dialoge und der Regierungschef las abends im Koran, um seinen guten Willen zu demonstrieren.

Wieviel Dank und Respekt man dafür von den Vertretern der Friedensreligion erfährt, kann man hier [6] lesen.

Noch nie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA war die Gefahr eines terroristischen Angriffs in Großbritannien größer als jetzt. Das berichtet die Londoner Zeitung „Sunday Telegraph“ unter Berufung auf ein Dokument zur Gefährdungseinschätzung, das zwischen dem Geheimdienst MI5, dem Innen- und Verteidigungsministerium sowie Scotland Yard zirkuliert habe. Im Vereinigten Königreich schmiedeten mehr als 2.000 muslimische Terroristen Anschlagspläne, so das Blatt.

„Der Ehrgeiz der Al-Kaida, Großbritannien anzugreifen, und die Zahl der Extremisten im Königreich sind sogar größer als bisher angenommen“, zitierte die Zeitung aus dem Dokument.

So entwickeln sich die Zustände, wenn man nicht begreifen will, dass der Islam mit seinen gewalttätigen Wurzeln die Wiege des Terrors ist, dass er in seinen Grundlagen, eine gefährliche Hassideologie ist. Und je mehr man den Moslems entgegenkommt [7], je mehr man ihnen erlaubt, ihren Koran umzusetzen, desto mehr verachten und hassen sie uns. Und was immer Moslems auch tun, sie können sich jederzeit auf den Koran und ihren Propheten berufen.

(Spürnase: bad skin)

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EU beklagt Zunahme von Rassismus

geschrieben von PI am in EUdSSR,Rassismus | Kommentare sind deaktiviert

Meint jedenfalls EU-Justizkommissar Franco Frattini [8] (Foto). In einigen Mitgliedsstaaten der EU sei die Zahl der Vorfälle 2006 um bis zu 70 Prozent gestiegen. Nach Vorstellung von Justizministerin Zypries soll Aufstachelung zu Hass und Gewalt aus rassistischen Gründen ebenso bestraft werden wie die Leugnung des Holocaust oder anderer Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Also wenn das so umgesetzt würde, bekämen viele Türken mit ihrer Leugung des Armenier-Genozids ein Problem. Ebenso Betreiber von Moscheen, wo Menschen auf den Koran eingeschworen werden, der über Nicht-Moslems äußerst negative und Gewalt legitimierende Aussagen enthält.

Doch dort wo Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und Diskriminierung erschreckende Auswüchse zeigt, sind die EU-Antirassisten natürlich nicht zur Stelle. Moslems und der Islam gelten pauschal und undifferenziert als general-unverdächtig jeglicher Diskriminierung, des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit. Wenn von offizieller Seite von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, oder gar Menschenfeindlichkeit die Rede ist, sind damit im Regelfall nicht Ehrenmorde, Zwangsehen, Juden- und Ungläubigenhaß durch Moselms sowie islamische Geschlechteraparatheid gemeint. Die EU stützt sich bei dem von ihr angeprangerten „Rassismus“ meist auf die Resultate von Umfragen wie sie der Soziologe Heitmeyer [9]erstellt. Leute wie Heitmeyer halten es schon für bedenklich, wenn man den Islam nicht für eine „bewundernswerte Kultur“ hält – also Ehrenmorde, Zwangsehen, Geschlechterapartheid, Djihad usw. nicht ignoriert sondern ablehnt.

Ein Beispiel für einen „fremdenfeindlichen Rassisten“ [10] könnte z.B. dieser britische Bürger sein, nach dem er folgende Erfahrungen gemacht hat:

I walked the streets I smiled at my neighbours they mostly ignored me. A car drove by one day a youth stuck their head out of a car and shouted, „White bastard“ at me. A week later I noticed a young man driving aggressively on to a junction nearly hitting another oncoming motorist, he jumped out of his car shouted „White Bitch“ at the driver then sped off. The same week I was walking past my Local Park, I watched as a young boy off about eight was chased from the Park crying by two young UK Pakistanis, I shouted as the boy was obviously very distressed, the other boys looked at me confused, and shouted something in another language I did not understand.

Derweil meint Franco Frattini, Vizepräsident der Europäischen Kommission zum Rahmenbeschluss gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, dieser sei ein Schritt in die richtige Richtung, schließlich mussten wir in der Vergangenheit erleben, dass rassistischen Äußerungen häufig Taten folgen“.

Diese Taten auf Äußerungen wie „white bastard“ können dann so aussehen:

The accused (3 Moslems) are said to have been involved in the horrific killing of a 15-year old schoolboy in 2004. Kriss Donald was abducted on 16 March, and then stabbed in the lungs, liver and kidney. He was then covered in gasoline and set on fire [11].

…..und wo ist das Engagement der EU und der Antirassisten, wenn alltäglich Nicht-Moslems durch Moslems diskriminiert und degradiert werden ? Wenn Frauen ohne Kopftuch verbal als Huren und Schlampen öffentlich erniedrigt werden. Quasi als Vorstufe für nachfolgende Übergriffe.

Wenn Diskriminierungen und Verbrechen von Moslems gegen Nicht-Moslems zunehmen, nimmt logischer Weise die Anzahl derer zu, die islamische Zuwanderung nicht ausschließlich als Bereicherung empfinden. So bald man diese Erfahrungen äußert, gilt man jedoch als „Rassist“ und fließt in die EU-Statistik ein.

Daraus ergibt sich eine Korrellation: Je brutaler und umfassender die islamische Fremdenfeindlichkeit, Gewaltbereitschaft und Diskriminierung gegen Nicht-Moslems um sich greift, umso leichter lassen sich von der EU und Protagonisten der pro-islamischen Multikulturalismus die üblichen Vorwürfe des Rassismus ect. gegen die einheimische Bevölkerung konstruieren.

Zugleich wird das Ursache-Wirkungsprinzip auf den Kopf gestellt: Sind Moslems diskriminierend und gewalttätig, wird dies als Reflex auf vermeintliche Diskriminierung der einheimischen Bevölkerung gedeutet (siehe u.a. Heitmeyer) und faktisch entschuldigt. Der einheimischen Bevölkerung gesteht man Skepsis aufgrund von Negativ-Erfahrungen mit dem Islam und sich islamisch verhaltenden Moslems nicht zu. Sie wird grundsätzlich interpretiert als grundlos bösartig und willkürlich.

Unsere Eliten in Medien, Universitäten und Politik haben die Deutungskriterien beim Thema Rassismus/Fremdenfeindlichkeit so festgelegt, daß die einheimische Bevölkerung immer als Bösewicht dasteht, Moslems hingegen sogar dann noch als Opfer gelten, wenn von ihnen die Aggression ausgeht aufgrund der verinnerlichten Fremdenfeindlichkeit und Gewaltaffinität des Islam.

Daß für Moslems und den Islam grundsätzlich völlig andere Bewertungsmaßstäbe gelten als bei Nicht-Moslems zeigt, daß gegen islamische Varianten von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Diskriminierung, Erziehung zum Haß, Verherrlichung von Gewalt ect. praktisch niemals vorgegangen wird.

Die meisten Politiker und Medien mißbrauchen den Rassismusvorwurf dazu, jegliche Kritik am pro-islamischen Multikulturalismus von vorn herein als unmoralisch zu brandmarken. Das führt zu der paradoxen Situation, daß das benennen von (islamischem) Rassismus ect. als rassistisch gilt, nicht aber islamischer Rassismus als verwerflich. Wäre es der EU und Bundesregierung [12] ernst mit der Ablehnung von Diskriminierung, Haßerziehung und Rassismus, müssten auf folgende Phrasen Konsequenzen folgen:

Die deutsche Ratspräsidentschaft hat den Rahmenbeschluss zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erneut auf die politische Agenda gesetzt. Er ist darauf gerichtet, eine Mindestharmonisierung der Vorschriften über die Strafbarkeit des Verbreitens von rassistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen zu erreichen. Dabei geht es zum Beispiel um die öffentliche Aufstachelung zu Gewalt und Hass oder das Leugnen oder Verharmlosen von Völkermord aus rassistischen oder fremdenfeindlichen Motiven.

Wäre das ernst gemeint fragt es sich, warum dann mit der Türkei gleich ein ganzes Land, das den Genozid an den Armeniern leugnet, der EU betreten soll. Warum läßt man die Ausbreitung der Lehre des Islam zu, wo dieser nicht nur in gehäßigster Weise über Ungläubige herzieht, sondern anhand von Präzedenzfällen auch offen zu deren Bekämpfung (Djihad) aufruft mit dem Endziel die Welt zu islamisieren..

Die EU-Kommission unterstützt den deutschen Vorstoß in vollem Umfang. „Die Kommission weist jegliche Bekundung von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zurück und verurteilt sie mit aller Entschiedenheit. Äußerungen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen verharmlosen, beleidigen nicht nur die Opfer solcher Tragödien und ihre Nachkommen, sondern die gesamte demokratische Welt.

PI hatte schon mehrfach darüber berichtet, daß Judenhaß im heutigen Europa [13] auch eine sehr ausgeprägte islamische Komponente aufweist. Warum reagiert dann die EU nicht, und geht gegen eine Juden verunglimpfende Lehre wie den Islam vor ? Wenigstens mit aufklärender Information ?

„Äußerungen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen verharmlosen“…..gibt die EU vor abzulehnen. Warum duldet man dann die Eröffnung von Fatih-Moscheen, die dem Vernichter von Konstantinopel, Sultan Mehmet II gewidmet sind, der ein grauenhaftes Massaker an der Bevölkerung anrichten ließ. Wer überlebte wurde vergewaltigt (die Frauen) und versklavt.

Die EU hätte also reichlich zu tun mit dem Islam, nähme sie ihre postulierten Grundsätze gegen Rassismus, Diskriminierung und Fremdendeindlichkeit ernst. Tatsächlich geht es der EU mit ihrer Kampagne eher um eine Knebelung aller, die dem pro-islamischen Kurs der EU zustimmend gegenüber stehen. Faktisch verbirgt sich hinter dem bislang praktizierten Anti-Rassismus in der EU eine Haltung, die islamisch motivierten Rassismus vor Kritik und Bekanntwerdung abschirmen soll. Das wichtige Anliegen einer entschieden ablehnenden Haltung gegen jegliche Art von Diskriminierungen, Rassismus ect. sind in derzeit in schlechten Händen.

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