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Taz fordert: Schluss mit dem Bush-Bashing!

Ausgerechnet in der linken taz fanden wir heute einen Artikel [1], der, ja … wir trauen es uns fast nicht zu sagen … ähm … das in Deutschland seit Jahren vorherrschende … ähm … Bush-Bashing … ähm … kritisiert. Ja, Sie haben richtig gelesen: kritisiert! In Zeiten, in denen das tägliche mediale Verhauen des US-Präsidenten hierzulande zum absoluten Mainstream geworden ist, die einst amerika-freundliche Springer-Zeitung Die Welt mit seinen Bush-Bashing-Spezies Torsten Krauel und Uwe Schmitt sogar das SED-Kampfblatt Neues Deutschland blass

aussehen lässt und Bush-Anhänger eh eine unterdrückte Minderheit [2]darstellen, ist es den taz-lern wahrscheinlich viel zu langweilig und unrevolutionär geworden unter all den gleichgeschalteten Gleichgesinnten.

Heraus kommt dann sowas:

Das hätten wir auch nie gedacht, das wir eines Tages einmal den 43. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, George Walker Bush, verteidigen würden. Aber es geht nicht mehr anders. Zwar weiß jeder vernünftige Mensch, dass George W. Bush ein kompletter Volltrottel und dass seine Politik verlogen und erbärmlich ist. Dass neuerdings aber immer mehr öffentliche Figuren, sobald sie nur ein Mikrofon und eine Kamera sehen, ein negatives Urteil über den US-Präsidenten glauben abgeben zu müssen, das ist noch viel unerträglicher als Bush selbst. Vor allem Künstler reiten gerade auf der Welle des Bush-Bashings, allein um sich Vorteile in der Publikumsgunst zu verschaffen. Ob bei der Oscar-Verleihung oder irgendeiner anderen Veranstaltung – plötzlich haben sie es alle immer schon gewusst! Dabei zeigen diese Aufspringer und Wellenreiter keinen wirklichen Mut, da sie niemals Gegenwind verspürt haben, sondern lediglich ihr Fähnchen in den modischen Wind drehen. Solche Gestalten sind tatsächlich noch widerlicher als alles, was die inzwischen lahme Ente Bush verbrochen hat.

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PI durchbricht die 2.000.000-Schallmauer!

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

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Im August 2006 konnten wir uns über eine Millionen Besucher auf PI freuen. Jetzt, nur ein halbes Jahr später, haben wir bereits die Zwei-Millionen-Grenze durchbrochen! Dieser Erfolg ist nur durch die nicht abreißende Flut wertvoller Hinweise möglich, die unsere Spürnasen uns regelmäßig schicken, und wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit noch einmal ganz herzlich bei all unseren Lesern, Spürnasen und Autoren von Gastbeiträgen für ihre Treue und ihre Mitarbeit.

Als kleines Dankeschön werden wir auf Wunsch PI-Aufkleber verschenken, die bei Stefan Herre [3] bestellt werden können.

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PI-Aufkleber (Originalgröße: 23 x 12 cm)

In diesem Zusammenhang weisen wir auch noch einmal darauf hin, dass PI leider eine „brotlose Kunst“ ist und von berufstätigen Menschen in ihrer Freizeit betrieben wird. Bei aller Freude über die vielen Tipps ist es unmöglich für uns, alle zu verarbeiten oder jede Mail zu beantworten. Wir bekommen deswegen immer wieder enttäuschte und auch vorwurfsvolle Zuschriften. Aber nicht Interesselosigkeit oder Arroganz stecken dahinter, sondern schlicht Zeitmangel. Das führt dann leider auch dazu, dass viele interessante News „in den Papierkorb wandern“ und man sich manchmal für etwas entscheidet, das weniger zeitaufwendig ist, weil es kürzer ist oder nicht so viel recherchiert oder verlinkt werden muss.

Nochmals danke an alle, die PI so groß und erfolgreich gemacht haben!

» Düsseldorf Blog: Herzlichen Glückwunsch, Stefan, Beate & Co. [4]

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Verfassungsschutz pflegt ein gefährlich naives Islambild

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Wie groß die Defizite im Kenntnisstand über den Islam auch beim Verfassungsschutz sind, zeigt dessen Wanderausstellung über die Gefahren des Islam(ismus) [5]. Laut Bundesverfassungsschutz kommt es beim Islam lediglich auf die Interpretation an, um die „friedliche“ Seite der Weltreligion Islam zur Geltung zu bringen. Diese Sicht zeigt entweder eine erschreckende Unkenntnis über den Koran [6], den Propheten und die programmatischen Ziele des Islam. Oder aber eine Unwilligkeit beim Verfassungsschutz, unsere Verfassung und somit unsere Rechte wirksam zu schützen.

Verfassungsschutz setzt auf „friedliche Islamisten“

Marburg. (jo). Welche Gesichter Moslems dem Islam geben können – von der friedlichen Weltreligion bis zum internationalen Terrorismus – zeigt die Ausstellung des Bundesverfassungsschutzes, die gestern im Marburger Gymnasium Philippinum eröffnet worden ist.

Wie die Verfassungsschutzmitarbeiter Jürgen Kind und Michael Utsch erläuterten, will die Ausstellung die Rolle des Islam als respektable Weltreligion ebenso darstellen wie seinen Missbrauch durch Islamisten in Deutschland – also durch Menschen, die letztlich das deutsche Grundgesetz abschaffen und eine islamische Republik ausrufen wollen.

Nur wer nicht weiß, oder aber bewußt darüber hinwegtäuschen will, daß der Islam von Anbeginn als religiös legitimiertes machtpolitisches Konzept erschaffen wurde, kann behaupten der Islam würde „mißbraucht“ wenn im Namen des Islam Herrschaft angestrebt wird. Das würde bedeuten, daß Mohammed, der Begründer des Islam, den Islam bereits „mißbraucht“ hat. Eine Aussage, die von keinem Islamgelehrten gelteilt wird, und als böswilliger Affront aufgefaßt würde.

Ob mit „respektabler Weltreligion“ die Koranvorschrift 4,25 zur Zwangsehe gemeint ist, oder die Degradierung der Frau generell incl. Prügelrecht der Männer zwecks Erzwingung von Geschlechtsverkehr (4,34) ? Ob mit „friedlicher Weltreligion“ die Verehrung eines Massenmörders und Karawanenräubers wie Mohammed (u.v.a. Sure 33 – Judenmassaker von Medina) gemeint ist, die gehäßige Verunglimpfung der Ungläubigen als „schlimmer als Tiere“, „Affen und Schweine“ usw., sowie zu deren Ermordung vielfach aufgerufen wird durch ein Buch, das universellen, unveränderlichen Wahrheits- und Weisungsanspruch für sich postuliert ? Oder all die Kriege die der Islam gegen die Ungläubigen geführt hat, und die bis heute anhalten (siehe Sudan, Thailand,..).

Es ist immer die selbe Strategie der Appeasement-Dhimmis: Man behauptet einfach daß der Islam friedlich sei, und erklärt die Gewalt im Islam zur Abweichung. Für die behauptete Friedlichkeit des Islam liefert man keinerlei Belege. Allerdings werden diese auch so gut wie nie gefordert, weil gegenüber dem Islam eine Art normativ verankertes Generalvertrauen besteht im Westen. Zugleich ist es tabuisiert, Fremdkulturen kritisch zu begegnen, was in besonderem Maße für den Islam gilt.

Diese Wanderausstellung [7] des Bundesverfassungschutzes desinformiert nun z.B. an deutschen Schulen über den Islam, züchtet die nächste Generation desinvormierter Dhimmis und Konvertiten.

Wechselnde Farben der Ausstellungsstationen symbolisieren das was jeweils dargestellt wird. In Grün ist die Station „Fünf Grundpfeiler des Islam“ gehalten. Hellgrau ist die Station, an der die islamistischen Gruppen dargestellt werden, die den „Umsturz“ mit friedlichen Mitteln erreichen wollen. Ein dunkleres Grau herrscht an dem Stand vor, der gewaltbereite Islamisten darstellt. In tiefem Schwarz ist der Stand dekoriert, der internationalen Terrorismus darstellt.

An jenem letzten Stand zum Beispiel läuft auf einem Fernsehschirm in einer Endlosschleife der „Dschihadisten-Rap“ (Dschihad: heiliger Krieg), ein Film, den Terroristen im Stile eines Musikvideos gedreht und im Internet veröffentlicht haben. Wie Verfassungsschützer Utsch anmerkte, wird in der Ausstellung die „gekürzte“ Version gezeigt: Im Original sei die Erschießung eines Menschen zu sehen.

Genau solch ein Mord gehört aber gezeigt, um ein realistisches Bild vom Islam zu erhalten. In KZ-Gedenkstätten zeigt man das Grauen des Nationalsozialismus aus diesem Grund schonungslos, damit man vor unmenschlicher Brutalität gewarnt wird. Man mißt die Ideologie dort, wo die Menschenrechte am massivsten verletzt wurden, und verweist nicht ständig darauf, wie beim Islam, daß doch die allermeisten Bewohner des 3.Reiches mit dem Holocaust nichts zu tun hatten. Für die Opfer der Gewalt ändert das nämlich garnichts !

Exzessivste Gewalt gehört im Islam leider zum Alltag. Nicht nur in kriegerischen und terroristischen Konflikten. Noch viel mehr in den Familien durch Zwangsehen, Ehrenmorden, und verbreiteter Gewalt als Erziehungsmittel. Selbst die ansonsten islamophile UNO spricht von ca. 15 Ehrenmorden in der islamischen Welt pro Tag, plus erheblicher Dunkelziffer, die ein vielfaches höhrer liegen kann, da Ehrenmorde oft nicht behördlich bekannt werden, oder als Selbstmorde getarnt sind. Die Gewalttätigkeit des Islam wird massiv verharmlost, wenn man diese eingrenzt auf Terror und Krieg – aber die Gewalt im Alltag vollkommen ausgeblendet bleibt.
Das ist besonders gegenüber den Opfern islamischer Alltagsgewalt verantwortungslos, die im Übrigen ganz überwiegend Moslems sind.

Bei der Eröffnung der Ausstellung mussten die Veranstalter gestern improvisieren. Verfassungsschutzmitarbeiter Jürgen Kind erlitt während der Einleitung zu seinem Einführungsvortrag einen Schwächeanfall. Die rund hundert Besucher mussten daraufhin „unvorbereitet“ durch die Ausstellung gehen. Michael Utsch erläuterte ihnen die Stationen. Gegen Ende des Rundgangs war auch Jürgen Kind wieder auf den Beinen. Noch etwas blass, sprach er mit Besuchern. Eine angeregte Diskussion entspann sich am Stand der „legalistischen“ Islamisten, die den Islam ohne Gewalt zur Weltherrschaft führen wollen. Zu diesen „Legalisten“ zählt der Verfassungsschutz die aus der Türkei stammende „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) und die Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD), die auch in Marburg ein islamisches Zentrum unterhält.

Diese Gruppe sei aus Sicht des Verfassungsschutzes die gefährlichste: „Die Leute haben Geld, sind sehr gebildet, clever und wissen, wie sie unser System ausnutzen können.“ Gleichzeitig seien die „Legalisten“ aber auch die Gruppe, mit der am ehesten ein Dialog möglich sei: Mit Terroristen reden zu wollen, sei völlig hoffnungslos, so Kind. „Keine 600 Jahre mehr Zeit“Im Umgang mit den „Legalisten“ dagegen bestehe Hoffnung, den Islamismus aufzubrechen und die Menschen zu integrieren. Ob der Islam radikal oder friedlich sei, hänge nur von der Auslegung des Koran ab. Wichtig sei insbesondere, dass an deutschen Universitäten islamische Religionswissenschaften unterrichtet und Lehrer für islamischen Religionsunterricht an Schulen ausgebildet würden. Dann nämlich werde an den Schulen ein friedlicher Islam gelehrt. Solange Islamisten ihre eigenen Koranschulen unterhalten würden, werde eine radikale Islamauslegung praktiziert.

Der Selbstbetrug unseres Verfassungsschutzes liegt darin, die „Legalisten“ für weniger inbrünstig korantreu zu halten wie die Terroristen. Sie unterscheiden sich nur in der Methode, wie sie islamisches Unrecht global Welt etablieren wollen. Ein Dialog mit Moslems macht nur Sinn wenn man von der Hochwertigkeit der eigenen Kultur überzeugt ist. D.h. Dialogziel müsste sein, den Moslems in Europa ein weitaus humaneres Lebens- und Gesellschaftsmodell anzubieten als es der Islam darstellt. Doch genau das geschieht nicht, sondern die Dialoggläubigen meinen man könne den Islam „verchristlichen“, was die islamischen Verbände allerdings strikt ablehnen. Der naive Glaube, mit in Deutschland ausgebildeten Islamlehrern ließe sich der Islam domestizieren, ignoriert die Inhalte des Koran (Djihad, Diskriminierung, Erziehung zum Haß gegen Nicht-Moslems, Geschlechterapartheid, politischer und juristischer Herrschaftsanspruch) wovon korantreue Moslems garnicht abweichen dürfen, weil dies die unverfälschten Worte Allahs sein sollen.

Unser Verfassungsschutz führt die eigene Agrumentation ad absurdum, wenn er auf die Interpretation des Islam als Argument für dessen Akzeptanz und Expansion abhebt. Ist der Islam erst einmal etabliert, kann die „Interpretation“ jederzeit von islamisch-friedlich (also „nur“ innerfamiliäer gewalttätig) umkippen auf Sure 33 – Massaker und Pogrome gemäß Prophetenvorbild.

Besorgniserregend ist, daß sich unser Verfassungsschutz keinen Deut darum zu kümmern scheint, unter welchen Bedingungen der Islam überhaupt „friedlich“ sein kann. Religionskritik a la Voltaire ist schon heute gegenüber dem Islam mit dem hohen Risiko ermordet zu werden behaftet. Der Begriff vom „friedlichen“ Islam soll uns davon ablenken, daß es einen freiheitlichen Islam nicht gibt. „Frieden“ gewährt uns der Islam nur unter der Bedingung, daß wir nahezu unserem gesamten kulturellen Erbe, insbesondere jenem der Aufklärung, komplett entsagen. Denn Freiheit wie im heutigen Westen ist in jedem islamischen Land vollkommen unbekannt, und alle ! islamischen Länder haben die Islamische Menschenrechtscharta von Kairo 1990 unterzeichnet, worin sie sich auf die Scharia als juristischer Richtschnur festlegen. Aus westlicher Sicht ist der „Frieden“ des Islam bestenfalls ein Friedhofsfrieden.

Kind wies darauf hin, dass auch die christliche Religion sich von früher radikalen Positionen gelöst habe. Sie sei auch rund 600 Jahre älter als der Islam (Religionsgründer Mohammed soll von 571 bis 632 gelebt haben). Nur: „Die Moslems haben keine 600 Jahre mehr Zeit. Sie müssen heute mit uns zusammen leben.“

Die übliche Analogie um den Islam zu verharmlosen, und als reformfähig darzustellen. Man unterschlägt den Hauptunterschied zwischen Christentum und Islam. Jesus war ein Pazifist, ohne Verlangen nach politischer Macht, materiellem Reichtum und ohne sexuelle Exzesse. Mohammed war ein Karawanenräuber, ließ Gefangene zu hunderten in seinem Beisein enthaupten, verkehrte sexuell mit einer 9-Jährigen, schuf einen Staat samt Gesetzen und ließ jeden umbringen oder vertreiben, der kein Moslem werden wollte, ließ Kritiker systematisch durch Attentäter ermorden. So berichten es uns die Überlieferungen über den Propheten. (Falls jemand auf die Idee kommt, man betriebe hier Islam-Diffamierung)

Die Gegensätzlichkeit der Gründerfiguren könnte größer nicht sein. Es kommt sogar einer Verunglimpfung des Christentums gleich, mit dem Islam auf eine Stufe gestellt zu werden.

Die Reformfähigkeit des Christentums hin zu einer friedlichen Religion beruht auf dessen friedlicher Gründerfigur. Beim Islam ist eine solche Reform weder in weiteren 600, noch in 6000 Jahren möglich. Allenfalls kann sich der Herrschaftsanspruch und die Gewalttätigkeit des Islam eine Weile abschwächen. Doch die Geschichte des Islam zeigt, daß alle Reformbemühungen immer an ihrer Gegensätzlichkeit zur gewaltätigen Gründerfigur und dessen juristischer wie religiöser Vorgaben gescheitert sind.

Der Verfassungsschutz macht sich und uns in gefährlicher Weise etwas vor, wenn er die Inhalte islamischer Schriften, die Historie des Islam, sowie die Inbrunst und Ziele korantreuer Moslems ignoriert.

Für uns Bürger einer freiheitlichen Gesellschaft bedeutet dies aber zugleich, daß es keine wirkungsvolle, institutionelle Kraft (mehr) gibt, die unsere Rechte und uns beschützt vor islamischem Herrschaftsanspruch, speziell durch institutionelle Unterwanderung, und letztlich Unterdrückung unserer freiheitlichen Rechte.

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Verschärfung des Ausländerrechts: Wird nun alles gut?

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

unterdrueckung_islam.jpgDie deutsche Regierung plant angeblich eine drastische Verschärfung des Ausländerrechts [8]. Demnach soll ausgewiesen können, wer sich integrationsfeindlich verhält, in „schwerwiegender Weise“ die Integration von Familienangehörigen beeinträchtigt und durch einen „besonders integrationsfeindlichen Charakter“ auffalle.

Ebenso wer zu Hass aufstachelt und Teile der Bevölkerung „böswillig verächtlich“ macht. Die Nicht-Teilnahme an Integrationskursen soll mit Geldbuße bestraft werden können. Wer sich ein wenig mit der Umsetzung von Gesetzestexten befasst, weiß um die Schwammigkeit dieser Formulierungen. Wo fängt „schwerwiegend“ an, wo ist die Schwelle von „integrationsfeindlich“ zu „besonders integrationsfeindlich“ oder die Grenze zwischen „verächtlich“ und „böswillig verächtlich“. Gerichte werden sich damit befassen müssen und man fragt sich unwillkürlich, ob die geplanten Regelungen zur Ausweisung von Leuten wie dem Deutsch-Ägypters Reda Seyam [9] reichen würden. Der wird seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet, lebt mit sechs Kindern von Arbeitslosengeld II in Berlin-Charlottenburg, wird verdächtigt, an den Terroranschlägen von Bali beteiligt gewesen zu sein und vertritt – wie berichtet [10] – folgende Ansichten: Das Afghanistan unter der Herrschaft der Taliban war ein vorbildlicher islamischer Staat, und Steinigungen bei Ehebruch sind gerechtfertigt. Um sein jüngstes Kind „Djihad“ nennen zu dürfen, ging er sogar vors Amtsgericht, das seinem Ansinnen natürlich stattgab.

Verhält der Mann sich jetzt nur „integrationsfeindlich“ oder schon „besonders integrationsfeindlich“? Behindert der Name „Djihad“ das Kind nur bei der Integration, oder tut er es „schwerwiegend“?

» Feiges Europa: Brief an die Obrigkeit [11]

(Spürnasen: Geheimrat, Gerhard B., Michael W., Clemens H. und Marfin)

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