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Auch die Schläger von Köln laufen frei herum

Wie in Bremen, so hat man auch in Köln großes Verständnis mit moslemischen Gewalttätern. Wie berichtet [1], schlugen an Weiberfastnacht Jugendliche mit Migrationshintergrund den Familienvater Waldemar W. grundlos ins Koma. Die Konsequenz für das brutale Verhalten ist wie stets keine. Die Schläger laufen gegen Meldeauflagen frei herum und setzen ihre kriminelle Karriere ungestört munter fort [2].

Spürnase badguy schreibt:

Waldemar W. wurde vor den Augen seiner Familie fast totgeschlagen – der Fall dürfte allen noch präsent sein. Nachdem zunächst vier „junge Männer“ im Alter von 18 und 19 Jahren verhaftet worden waren, ließen die zuständigen Behörden sie nur kurze Zeit später wegen „fehlender Haftgründe“ wieder frei, da die Verdächtigen einhellig einen 17-Jährigen der Tat bezichtigt hatten. Erdinc H. stellte sich am darauffolgenden Morgen der Polizei und gestand die Tat.

Nach dem 19-Jährigen wird nun erneut gefahndet. Nur einen Tag nach seiner Freilassung hatte er einen weiteren Tatverdächtigen mit Faustschlägen und Kopfnüssen traktiert, als er seinem „Kumpel“ zufällig auf der Gernsheimer Straße begegnete. Vermutlich wollte er ihn für dessen Aussage bestrafen. Der Verletzte suchte und ein Krankenhaus auf und wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung zur stationären Behandlung aufgenommen.

Mittlerweile wurde ein ebenfalls an der Tat Beteiligter in einer anderen Sache verhaftet. Der 18-Jährige Intensivtäter wird beschuldigt, am 20. Januar gemeinsam mit seinen Begleitern einem 19-Jährigen die Goldkette vom Hals gerissen zu haben. Ebenfalls nur wenige Tage nach dem Überfall auf Waldemar W.! Ein Richter hat den Beschuldigten jetzt in Untersuchungshaft [3] geschickt.

Und so geht es nach demselben Schema immer und überall weiter: Auf Gewalt folgen Milde, Verständnis und Erklärungsversuche. Und auf immer größere Gewalt folgt immer mehr Milde [4] und immer mehr Verständnis. Seine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Bürgern nimmt dieser Staat schon längst nicht mehr wahr. Die Opfer interessieren ihn nicht, er liebt nur die Täter.

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#1 Kommentar von Golem am 24. Februar 2007 00000002 13:20 117232322401Sa, 24 Feb 2007 13:20:24 +0100

Begeht doch mal ein Verkehrsdelikt, da werdet ihr sehen, wie die deutsche Justiz zuschlagen kann. Da gibts für eine Unfallflucht die Höchststrafe, schlimmer als lebenslänglich, nämlich die totale Existenzvernichtung.

Das Schwert ist scharf…..

#2 Kommentar von D.N. Reb am 24. Februar 2007 00000002 13:26 117232361801Sa, 24 Feb 2007 13:26:58 +0100

Also wirklich, auf freien Fuss bedeutet Freispruch.

Wenn ein Fast-Totschläger auf freien Fuss gesetzt wird, besteht keine Wiederholungsgefahr.

Manchmal wünschte ich den zuständigen Richtern was ganz ganz Böses an den Hals aber dann sage ich mir, was solls, da sind ihre antiautoritären 68iger Eltern dran schuld. Das ist zwar kein Trost, hält mich aber davon ab, den Verbrechern in schwarzen Roben das an den Hals zu wünschen, was den knuddeligen Tätern ihren Opfern zugefügt wurde.

#3 Kommentar von Tiqvah-Bat-Shalom am 24. Februar 2007 00000002 13:28 117232373201Sa, 24 Feb 2007 13:28:52 +0100

Solange man d Freibriefausgestellt ausstellt, solange wird man den Chaos nicht eindämmen sondern fördern!

Tiqvah Bat Shalom

#4 Kommentar von CA am 24. Februar 2007 00000002 13:29 117232375901Sa, 24 Feb 2007 13:29:19 +0100

Dabei war das noch nicht einmal Unfallflucht das Thema stand nie zur Disposition ….

ca

#5 Kommentar von TanjaKrienen am 24. Februar 2007 00000002 13:30 117232385301Sa, 24 Feb 2007 13:30:53 +0100

Was sind die Ursachen für diese Behandlung? Wer kann das sagen? Würde mich interessieren.

#6 Kommentar von H.C.A. am 24. Februar 2007 00000002 13:41 117232449101Sa, 24 Feb 2007 13:41:31 +0100

ein bisserl off topic – aber in ö ists genau so scheisse mit den museln wie in d:

Lehrlingsjobs speziell für die Migranten

Integrations-Stadträtin will Kompetenzzentrum für Zuwanderer schaffen, das bei der Anerkennung von Qualifikationen hilft

Rust – Wien will Migranten für die Lehrlingsausbildung gewinnen. Dazu wird eine große Informationskampagne gestartet, die sich speziell an Zuwanderer richtet, die in Wien einen Betrieb gegründet haben. Dies gab Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger am Freitag bei der Klubtagung der Wiener SPÖ in Rust bekannt. Dabei kooperiert die Stadt mit dem Arbeitsmarktservice (AMS) und der Wirtschaftskammer, in drei Jahren sollen 150 Jobs entstehen. Sie rechne vor allem aus den Branchen Einzelhandel und Gewerbe wie Kfz-Werkstätten, Malerei, Baugewerbe mit hohem Zuspruch.

Außerdem will Frauenberger ein Kompetenzzentrum für Zuwanderer schaffen, das sie bei der Anerkennung ihrer Qualifikationen und Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt. „Schließlich wissen wir, dass es gerade bei Fachkräften einen Mangel gibt.“ Weiters soll für Menschen mit Migarationshintergrund eine „Kompetenzbilanz aufgebaut“ werden, um so eine bessere Berufsperspektive entwickeln zu können.STANDARD 24./25.2.2007)

#7 Kommentar von hanlonsrazor am 24. Februar 2007 00000002 14:08 117232609702Sa, 24 Feb 2007 14:08:17 +0100

#1 Golem
Die brauchen keinen Führerschein für ihren Beruf, die haben nämlich keinen, es sein denn, dass „Abziehen“ oder „Prügeln“ jetzt anerkannte Erwerbstätigkeiten sind. Wär‘ ja auch möglich, dann wären die Jungs ja schon fast völlig integriert!

#8 Kommentar von KonradBerlin am 24. Februar 2007 00000002 14:10 117232621902Sa, 24 Feb 2007 14:10:19 +0100

Da hilft eben nur eins: Die Richter sollten als Referendare mal ein Praktikum machen – in der Schutzpolizei in einschlägigen Vierteln.
Oder soll ich mir wünschen daß es in jedem Richterkollegium wenigsten einen Kollegen TRIFFT?

#9 Kommentar von gw-outcut TV am 24. Februar 2007 00000002 14:11 117232630102Sa, 24 Feb 2007 14:11:41 +0100

es ist noch viel toller: der 17-jährige haupttäter gegen den familienvater, der mehrfach wegen raub und körperverletzung vorbestraft ist, wurde eine woche vor der tat von einem gericht schuldig gesprochen … und in die freiheit entlassen.
die ganze story und was in köln sonst noch während der tollen tage an bandenkriminalität los war gibt´s bei Outcut TV:
[14]

#10 Kommentar von H.P. Petersen am 24. Februar 2007 00000002 14:15 117232654402Sa, 24 Feb 2007 14:15:44 +0100

#6 hanlonsrazor

Einige sind ja doch lernfähig und arbeiten sich hoch, z.B. zum Bankräuber, da braucht er dann doch unbedingt einen Führerschein für den Fluchtwagen. Da sollte doch der Führerschein vom Staat als „Integrationsmaßnahme“ bezahlt werden, natürlich inkl. eines die richtigen Antworten kennenden Dolmetscher für die Prüfung, sonst kommt er da ja nie durch, weil diese Prüfungen ja immer so rassistisch sind.

#11 Kommentar von hanlonsrazor am 24. Februar 2007 00000002 14:29 117232739902Sa, 24 Feb 2007 14:29:59 +0100

@ #9 H.P. Petersen
Uuups, daran hatte ich natürlich gar nicht gedacht! Zu dumm, Bankraub, Drogenschmuggel, das sind ja alles Tätigkeiten, die man gar nicht ohne Auto ausüben kann. Vollste Zustimmung, da muss der Lappen natürlich natürlich finanziell gefördert werden.

Im Übrigen zeigt doch das ungebremste kriminelle Verhalten der beschriebenen Täter eine gewisse Kontinuität und das ist ja schließlich auch ein wichtiger Schritt zur Integration!

#12 Kommentar von desperado am 24. Februar 2007 00000002 14:30 117232742802Sa, 24 Feb 2007 14:30:28 +0100

tja, da hatte einer von diesen strassenkötern genug schneid eine aussage zu machen die den tatsachen entspricht und wird deshalb von seinem „kumpel“ verprügelt. da sieht man mal, wie weit deren hochgelobter zusammenhalt reicht wenn es hart auf hart kommt 🙂

btw: das deutsche strafrecht ist völlig für`n arsch!

#13 Kommentar von Brandenburger am 24. Februar 2007 00000002 15:00 117232924303Sa, 24 Feb 2007 15:00:43 +0100

Irgendwann läuft das Fass über und dann trifft es nicht nur Kriminelle. Es sollte schnellstens umgesteuert werden, sonst passieren unschöne Sachen.

#14 Kommentar von Leserin am 24. Februar 2007 00000002 15:49 117233214603Sa, 24 Feb 2007 15:49:06 +0100

„Eine verlorene Generation“ heißt es in einem Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger heute:
[15]

Die Sozialpädagogen haben den jüngsten Gewaltausbruch kommen sehen. „Seit dem Sommer nimmt die Gewaltbereitschaft zu“, sagt Blandow. Da eskalierte ein schon lange schwelender Streit zwischen den Mitgliedern der Ostheimer Gang und ihren Erzfeinden, den Vingster Ghetto Türken in einer Messerstecherei. Blandow: „Den ersten Höhepunkt erreichte der Konflikt am 1. November. Da wurde ein Brandanschlag auf den Offenen Treff in der Ruppiner Straße verübt. Die Gangs beschuldigen sich bis heute gegenseitig.“ Juri zeigt die Plätze, an denen die Gernsheimer den Vingstern eine Lektion erteilt haben. „Da hinten auf der großen Wiese finden meist die größeren Prügeleien statt. Da an der Ecke haben wir mal einen von denen abgestochen“, so der 16-Jährige. Er geht noch zur Schule.

Wieso soll eigentlich die darauffolgende Generation besser werden? Deutschland ist auf dem Abstieg, und das kommt nicht unerwartet. Jetzt ist die Zeit, wo linke Lebenslügen zusammenbrechen – für die einen. Die anderen tappen unermüdlich weiter in die Misere hinein:

Grüne auf Integrationstour:

Die zwei Bundestagsabgeordneten gingen in Köln der Frage nach: Wie öffnen wir die Gesellschaft für Migration?

[16]

#15 Kommentar von Golem am 24. Februar 2007 00000002 16:23 117233418204Sa, 24 Feb 2007 16:23:02 +0100

Öffnen ?????????????????????????

Wir müssen dicht machen, so schnell wie möglich, sonst is aus !!!!!!!!!!!!

#16 Kommentar von KonradBerlin am 24. Februar 2007 00000002 17:06 117233681405Sa, 24 Feb 2007 17:06:54 +0100

Beim StudiVZ habe ich folgendes Statement gelesen – zur Gewalt beim Karneval…
*********************************
Ja, das Problem ist dieses Jahr echt heftig aufgefallen. Bin etwas unschlüssig, wie ich den Medienrummel finden soll, denn solche Sachen passieren ja nicht nur Karneval. Denke, dass viele in Köln lebende Migranten einfach keine Ahnung haben um was es geht, den ganzen Trubel nicht verstehen und dann scheiß bauen…(soll natürlich nicht als entschuldigung gelten, Ahnungslosigkeit is ja fast noch bescheuerter).
Mich nervts auch, aber wenn man was gegen solche Asis sagt ist man ja direkt als generell ausländerfeindlich abgestempelt… schade für die vielen, die jetzt mit in den Pott geschmissen werden, nur weil einige Landsleute keine Ahnung haben, was Respekt heißt.

Trotzdem nächstes Jahr wieder KArneval!!!! Alaaf
*********************************

Also: Die Kugel rollt und Politik wird gemacht. Das Volk wird wach und wacher…

#17 Kommentar von WiredDragoon am 24. Februar 2007 00000002 18:03 117234022506Sa, 24 Feb 2007 18:03:45 +0100

Bei so etwas wünsche ich mir immer die Dragoner zurück. Schön zu Pferde, in einer Reihe, modern gepanzert und mit dem Säbel so einen Haufen zusammengeschlagen und -geritten. Gut vielleicht bisschen übertrieben, aber das Problem generell ist doch, dass der Staat von seinem Abschreckungspotenzial keinerlei Gebrauch mehr macht!

De-eskalation wie am 1. Mai ect. ist doch nichts anderes als ein Euphemismus für „Einknicken vor dem Mob“. Wenn der nächste Kulturbereichererhaufen sich auf einen Polizist stürzt, einfach mal die Dienstwaffe ziehen und rein in die Menge halten. Mal sehn, ob die starken Jungs das bei der nächsten Polizeikontrolle immer noch so machen, wenn man erstmal 3 oder 4 von denen in die Kiste geschickt hat!

#18 Kommentar von B.Kant am 24. Februar 2007 00000002 19:12 117234436907Sa, 24 Feb 2007 19:12:49 +0100

„Ein heute ausgestellter Haftbefehl gegen den 18-Jährigen wurde
nach Eingang bei der Polizei direkt vollstreckt.“

Geht doch! Hätte nur schon früher passieren müssen, weil es sich um einen Intensivtäter handelt. Untersuchungshaft kann in bestimmten Fällen auch bei Wiederholungsgefahr
angeordnet werden (u.a. bei schwerer Körperverletzung).

#19 Kommentar von nonconformicus am 24. Februar 2007 00000002 19:33 117234560407Sa, 24 Feb 2007 19:33:24 +0100

#17
Verdrahteter Dragoner, sowas brauchn man nicht unbedingt. Die Einsatzpolizei kann auch so wirsam vorgehen. Fussballrandalierer sind auch schnell kaltgestellt, wenn sie eine Stunde bäuchlings gefesselt auf dem Pflaster liegen… 😉

#20 Kommentar von nonconformicus am 24. Februar 2007 00000002 20:02 117234734408Sa, 24 Feb 2007 20:02:24 +0100

[17]

Man kann auch so deeskalieren. 😉
Für DSL, 4 min

#21 Kommentar von B.Kant am 24. Februar 2007 00000002 20:55 117235051808Sa, 24 Feb 2007 20:55:18 +0100

Zypries plant Sicherheitsverwahrung für jugendliche Täter
[18]

#22 Kommentar von scrualla am 24. Februar 2007 00000002 22:59 117235798810Sa, 24 Feb 2007 22:59:48 +0100

Zypries plant Sicherheitsverwahrung für jugendliche Täter
[18]

Die beste Sicherheitsverwahrung für diese Stinktiere is in der Schurkei und im Libanon. RAUS mit diesem Gesocks!

#23 Kommentar von Alucard am 25. Februar 2007 00000002 10:12 117239832910So, 25 Feb 2007 10:12:09 +0100

@ #9 gw-outcut TV (24.02.07 14:11)
Kennst du „die story – bandenkrieg“ ?
[19]
Hier ist ein sehr guter Überblick über die wahre Mentalität der Täter in Köln.
Ich hab die Sendung mal aufgenommen, als sie im WDR ausgestrahlt wurde. Bei google video war „der Inhalt nicht mit den Bestimmungen von google übereinstimmend“.. oder so ähnlich.

@ #20 nonconformicus (24.02.07 20:02)
Wenn die alle ihre Energie nicht so sinnlos verschwenden würden, sondern in sinnvolle Arbeit lenken, dann hätten die in Russland bald keine Probleme mehr…

#24 Kommentar von nonconformicus am 25. Februar 2007 00000002 15:44 117241825503So, 25 Feb 2007 15:44:15 +0100

#23 Alucard

Ich sehe das gar nicht russlandspezifisch. Hier ists doch genauso.
Es ist aber recht schwer, auf youtube mal einen aussagekräftigen Polizeieinsatz zu finden, siehe englische Hooligans in Stuttgart zur WM *LOL*. Kannst du dich noch an das Video hier erinnern, wo die deutschen Polizisten von Türken vermöbelt werden?
In unserer Stadt gabs letztes Jahr auch mal einen „deeskalierenden“ Einsatz mit dem Ergebnis etlicher demolierter Autos von Anwohnern, weil die grünen „Helden“ schlichtweg unfähig sind.

#25 Kommentar von Medea am 26. Februar 2007 00000002 13:40 117249720701Mo, 26 Feb 2007 13:40:07 +0100

In Berlin haben die jungen Musel-Gewalttäter erstmal 5 Straftaten frei. Das ist doch Bildungsoffensive. Nur so lernen die jungen Musels halt rechnen.