„Alles andere als witzig“ fand der Grüne Volker Beck den Motivwagen mit zwei grimmig dreinschauenden Gotteskriegern beim Düsseldorf-Karneval. Die Grünen sahen in den beiden Papp-Terroristen, die unter anderem Sprengstoffgürtel umgeschnallt hatten, eine „Verunglimpfung aller Muslime“. Wir sind erstaunt, wie willkürlich und leichtfertig Beck hier einen Zusammenhang zwischen Islam und Terror konstruiert.

Aber darum, dass Beck bezeichnender- und sicherlich unfreiwilligerweise sofort diesen Zusammenhang hergestellt hat und „alle Muslime“ auf diesem Erdball durch die Papp-Terroristen verunglimpft sieht – jeder weiß doch eigentlich inzwischen, dass Islam nichts mit Terror zu tun hat – geht es hier nicht. Es geht um die Empfindsamkeiten eines Volker Beck, die sich bei den „lustigen“ Beleidigungen im Karneval normalerweise nicht zeigen. Die Äußerungen veranlassten daher den Verfasser von „Die Wahrheit über den Muslim-Test“, den Leitenden Ministerialrat a.D., Rainer Grell, zu folgender Mail an Beck:

Sehr geehrter Herr Beck,

Sie und Ihre Gesinnungsgenossen Claudia Roth und Daniel Cohn-Bendit werden wohl erst aufwachen, wenn Ihre Töchter auch bei uns in Deutschland nur noch mit Kopftuch auf die Straße dürfen und auf Homosexualität die Todesstrafe steht (und auch vollstreckt wird), um nur zwei nette Scharia-Beispiele zu nennen. Oder haben Sie alle drei etwa gar keine Töchter?

Mit freundlichen Grüßen

Rainer Grell
Leitender Ministerialrat a.D.

Die Antwort überließ Beck seinem persönlichen Referenten Suliak, der seltsamerweise Herrn Grell mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ anredete:

Sehr geehrter Damen und Herren,

Sie haben kritisiert, dass Herr Beck die Mullah-Darstellung auf dem Düsseldorfer Rosenmontagszug „alles andere als witzig“ fand, weil sie nach seiner Ansicht geeignet war, die Muslime in Deutschland zu verunglimpfen.

Zunächst: Herr Beck ist selbst überzeugter Karnevalist und lässt kaum eine Möglichkeit aus, den Karneval in Köln ausgiebig zu feiern.

Gleichwohl, jeder Jeck ist bekanntlich anders: Ob ein Witz auch als solcher verstanden wird, ist Geschmackssache. Herr Beck hat überhaupt nichts dagegen, wenn andere die Rosenmontagsdarstellung der Mullahs witzig oder originell fanden. Dass sie von der Kunst- und Meinungsfreiheit gedeckt sind, ist selbstverständlich. Herr Beck hat mit seinen Äußerungen lediglich seine Zweifel zum Ausdruck bringen wollen, ob diese Gleichstellung von Mullahs und Attentätern auch als Witz aufgefasst wird.

Selbstverständlich müssen auch Muslime Satire und Ironie ertragen. Aber Geschmacklosigkeiten und Verunglimpfungen muss man in diesem Zusammenhang auch beim Namen nennen dürfen.

Mit besten Grüßen verbleibend,
i.A. RA H.Suliak (pers. Referent, 1-Tochter, 1-Sohn)

Seltsam, seltsam, nie konnte man bisher die ungeahnte Sensibilität Becks bei Geschmacklosigkeiten und Verunglimpfungen des amerikanischen Präsidenten, Frau Merkels oder der katholischen Kirche wahrnehmen. Ob es daran liegt, dass die einen angeblichen Verunglimpfungen nichts als die Wahrheit sind und man vor dem Zorn der „Verunglimpften“ daher mächtig die Hosen voll hat? Herr Grell hat sich herabgelassen, der Stimme der Feigheit noch einmal zu antworten:

Sehr geehrter Herr Suliak,

es hätte vollkommen gereicht, wenn Sie mich mit „Sehr geehrter Herr Grell“ angeredet hätten. Aber so nehme ich es natürlich auch entgegen und betrachte es einfach als die Art von Humor, wie sie offenbar in der Umgebung von Herrn Beck herrscht.

Mit großer Befriedigung habe ich zur Kenntnis genommen, dass Herr Beck nichts dagegen hat, wenn andere die Rosenmontagsdarstellung der Mullahs witzig oder originell finden. Das ist ausgesprochen großzügig von Herrn Beck und lässt mich ganze Sache jetzt viel befreiter angehen.

Außerdem weiß ich jetzt für die Zukunft, dass Herr Beck es gar nicht immer so meint, wie er es sagt. Aber in einem haben Sie mir sehr weiter geholfen; ich weiß jetzt: Geschmacklosigkeiten sind Geschmackssache. Da wäre ich von alleine nie drauf gekommen. Für diesen Erkenntnisgewinn auf jeden Fall herzlichen Dank.

In der Hoffnung, dass Sie nicht noch mehr so dämliche Briefe wie den meinen beantworten müssen, verbleibe ich mit den besten Grüßen R. Grell

Islam-Witze bitte nur halal, wie es auch der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime, Aiman A. Mazyek, gefordert hat. Alles andere ist mindestens geschmacklos!

Wie unsere Spürnase Gerhard B. uns soeben mitteilte, hat er die gleiche Antwort von Becks Referenten auch bekommen. So demonstrieren die Grünen ihre Auffassung von Volksnähe: Mit standardisierten Antworten auf Kritik. Nicht einmal eine individuelle Anrede hat das Fußvolk verdient!

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36 KOMMENTARE

  1. „Herr Beck hat mit seinen Äußerungen lediglich seine Zweifel zum Ausdruck bringen wollen, ob diese Gleichstellung von Mullahs und Attentätern auch als Witz aufgefasst wird.“

    Ist ja toll, um was sich Herr Beck alles kümmert.

    Im übrigen scheint er noch nicht kapiert zu haben, daß man einer öffentlichen Kritik aus dem Munde eines Politikers eine andere Bedeutung beimißt, als einer privaten Äußerung in seinem Jeckenkreis.

  2. So demonstrieren die Grünen ihre Auffassung von Volksnähe: Mit standardisierten Antworten auf Kritik. Nicht einmal eine individuelle Anrede hat das Fußvolk verdient!

    Immerhin! Eine vorgefertigte Antwort ist auch eine Antwort. Ich hatte mit Frau C. Roth nicht so viel Glück.
    Vor knapp 2 Monaten hatte ich ihr einen Mail geschickt – es wurde umgehend retourniert – durch Mailerdämon. Ich frage mich, was für einen Sinn es macht, wenn sie sich eine Homepage zulegt, darauf einen Impressum, eine Mailadresse und all das ist nur eine Atrappe.
    Ok, ich hatte mein Mail daraufhin der grünen Parteizentrale geschickt – da kam auch zurück, allerdings erst nach etwa 2 Stunden. Die halten dort scheinbar die Mails von den Bürgern für Spam? Daraufhin habe ich meinen Mail der Zentrale meiner Stadt geschickt, mit der Bitte, dass sie an Frau Claudia weiterleiten mögen. Keine Reaktion. Brief ausgedruckt und per Post an die Zetrale in meiner Stadt geschickt. Keine Reaktion. Demänchst werde ich meinen Brief persönlich vorbeibringen, aber ich gebe mich nicht geschlagen!

  3. „Herr Beck hat mit seinen Äußerungen lediglich seine Zweifel zum Ausdruck bringen wollen, ob diese Gleichstellung von Mullahs und Attentätern auch als Witz aufgefasst wird.“

    Also Herr/Frau Beck vermutet bei den Musels in Deutschland eine stark verminderte Wahrnehmungsfähigkeit.

    Da stellt sich dann doch automatisch die Frage, ob Herr/Frau Beck es denn verantworten kann, dass diese geistig behinderten Musels hier frei rumlaufen dürfen.

  4. Unsere schei… Politiker können doch alle nur eins: FEIERN! Und das haben wir jetzt sogar noch schriftlich – hurra!

    Worte sind doch eh nur Schall und Rauch.

  5. immerhin, wie die missglückte anrede beweist, das mit der serienbrieffunktion haben sie zwar noch nicht ganz raus, die damen und herren referenten, aber copy&paste klappt schon ganz gut…

    aber dass beck für seinen persönlichen abfall studierte rechtsanwälte missbraucht, spricht auch bände.

  6. Nie vergessen!
    Regelmäßig um die Ohren hauen:

    Grüne“ wollen Kindesmißbrauch legalisieren

    In seiner Autobiographie schildert Daniel Cohn-Bendit, der Spitzenkandidat der Grünen für die Europawahlen, wie er in seiner Zeit als Kindergärtner Kindersex ausübte.
    Zitat:
    Mein Flirt mit den Kinder nahm bald erotische Züge an …

    Manchmal kam es vor, daß die kleinen Kinder mir die Hose aufgeknöpft haben, und angefangen haben, mich zu streicheln. Wenn die Kinder darauf bestanden, hab ich sie auch gestreichelt…

    Das Problem mit den Liberalen war: Sie erkannten die Sexualität der Kinder nur an, während ich versuchte sie zu entwickeln!

    Der große Basar, Trikont-Verlag

    Cohn-Bendit strebt das Amt des EU-Präsidenten an.

    Volker Beck (rechtspolitischer Sprecher der Grünen und Vorsitzender im Schwulenrat LSVD) fordert sogar offen die „Entkriminalisierung von Kindersex / Babysex):

    Volker Beck in seinem Beitrag „Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik“ in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988). Beck ist heute rechtspolitischer Sprecher der Partei Bündnis 90/Grüne:

    „Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige „Schutzalter“ von 14 Jahren zur Disposition stellt […] oder auch eine Strafabsehensklausel. […]
    Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. […] Wer für die Lebenssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten […] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich […] Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität […] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.“

  7. Jeden Tag, wenn ich das Konterfei des Schwulen Beck erblicke, freue ich mich aufs neue, wie ihm im letzten Jahr in Moskau die Visage poliert wurde als er glaubte, er müsse sich über dort geltende Vorschrift einfach hinwegsetzen (die geplante Schwulen-Parade wurde von der dortigen Stadtverwaltung untersagt).

  8. Ich habe dem Beck eine mail geschrieben. Vor ca. zwei Wochen! Genau die gleiche Antwort mail habe ich auch bekommen. Gleich, bis auf das letzte Komma!! Das läßt ja wieder tief blicken. Tolle „Volks“vertreter!

  9. Habe die gleiche Mail von diesem verdammten Kinderfucker bekommen.

    @ Seeland: sollte man ihm zu Ehren nicht nochmal so eine schöne Demo in Moskau organisieren wie letztes Jahr? Aber nur mit ähnlichem Ausgang… 😉

    @ Kybeline: Deine Hartnäckigkeit ist wirklich beeindruckend!!!
    Ein echtes Vorbild!!!!!! Ich verleihe Dir hiermit den Anti-Dhimmi des Tages!!!

  10. @kybeline

    Die olle Roth wohnt in meiner Stadt (leider), wenn Du magst kann ich Die Adresse heraussuchen. Wenn Sie das ist merkt man es das zwei Gorillas vor ihrem Haus stehen, um sie vor ihrer eignen Kulturbereicherer-Brut zu schützen…

    Werde demnächst mal in ihr Büro spazieren und mal nachfragen wann die Gnädigste mal gedenkt bei ihrem gemeinem Volk vorbeizuschauen. Das letzte mal als sie bei einer dieser Schwachsinns „Egal warum hauptsache gegen Rechts“ Veranstaltungen zugegen wahr habe ich sie leider knapp verpasst.

  11. Was mich immer wieder überrascht ist: Warum verteidigt diese rosa Pädoschwuchtel immer wieder die Muselmänner. Wenn ein Gottesstaat a la Iran kommt, dann ist er doch der erste der am Baukran hängt. Wahrscheinlich aber hofft er auf die legalisierung der Pädophilie zu der doch im Islam aktiv aufgerufen wird…

  12. @Ruud

    Das ist super.
    Hier ist mein Brief:

    Bündnis 90/Die Grünen Bundesgeschäftsstelle
    z. H. Frau Parteivorsitzende Claudia Roth
    Postfach 040609

    10063 Berlin

    __________________________________________________

    05.01.2007

    Bitte um Weiterleitung an Frau Parteivorsitzende Claudia Roth

    Sehr geehrte Frau Roth,

    laut diesem Artikel vom 19.10.2006 in der Netzeitung
    http://www.netzeitung.de/deutschland/447246.html
    sprechen Sie für die 15 Millionen Migranten:

    «Man kann die Fakten nicht einfach ausblenden und zur Utopie erklären», sagte Roth mit Blick auf rund 15 Millionen in Deutschland lebende Menschen mit Migrationshintergrund.

    Ich bin einer dieser 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aber nichtislamischer Herkunft.

    Ich stelle an diesem Land keine Ansprüche, dass man mir Extras bewilligt, wie Moscheen oder Gebetshäuer, Integrationsbeauftragten in meiner Herkunftsprache, Dialoge wegen meiner Integrationsunwilligkeit u. ä.

    Ich fühle mich hier in Deutschland vollkommen intgriert und unsere Kinder sind so gut wie assimiliert, da keiner auf die Idee käme, sie für was anderes als Deutsche zu betrachten. Wir arbeiten gern, zahlen unsere Steuer und leben in Einklang mit unserer Nachbarschaft. Ich habe einige Freunde aus Finnland, Großbritannien, Italien, Spanien, aus der Tschechei, Rußland usw. Wir alle sind uns einig, dass wir die Integrationsprobleme des Islam nicht teilen und dafür nicht herhalten wollen, auch wenn in Ihren Reden die runde Zahl 15 Million so schön klingt. Im Gegenteil, in vielen unserer Herkunftsländer haben wir ähnliche Probleme mit dem Islam und hier in Deutschland wollen wir nicht als Deckmäntelchen fungieren, damit Sie Ihren Programm zum promoting des Islam besser durchsetzen können.

    Wenn man ganz ehrlich sein möchte, sollte man sogar aus der Zahl der 3,5 Mio Moslems dijenigen diskontieren, die sich gern integrieren und sich sogar von den erdrückenden islamischen Gemeinden distanzieren möchten.

    Wir lassen uns gern hier assimilieren und wollen nicht durch Ihren islamfreundlichen Reden zu integrationsunwilligen Multikultistörer abgestempelt werden, nur weil Sie so gern den Islam in Deutschland verbreiten wollen.

    Ich bitte Sie deshalb, in der Zukunft die Dinge beim Namen zu nennen. Sprechen Sie bitte von mir, dem Bürger mit Migrationshintergrund nur dann, wenn Sie mich meinen. Wenn Sie über die Moslems und ihren ständigen Extraforderungen sprechen, nennen Sie klar die Moslems.

    Sie werden sicherlich Verständnis dafür haben, dass ich meinen richtigen Namen und meine Postadresse nicht angebe, denn heutzutage kann ein islamkritischer Brief sehr schnell zu massiven Bedrohungen führen. Ich werde jedoch über eine Antwort per Mail sehr erfreut sein.
    Dieses Brief und die Antwort bzw. Nichtbeantwortung werden auf meinem Blog veröffentlicht.

    Mit freundlichen Grüßen

    HS

    Portokoll der Unerreichbarkeit:

    Auf der offiziellen Claudia Roth – Webseite angegebene Email-Adresse hat mein Mail retourniert.
    Verschickt: 21.12.2006 12:38:03 an buero.roth@gruene.de
    Verschickt: 21.12.2006 20.14.09 an info@gruene.de – ebefalls retourniert
    Verschickt: 22.12.2006 an info@gurene-stuttgart.de – keine Antwort erhalten

    Kannst du es bitte ausdrucken und ihr vorbeibringen?

  13. @HS: Die Roth will nichts hören was ihrem grün-naiven-utopischen Multikulti-Einerlei widerspricht!

    Vor zwei Tagen war sie Gast beim MDR, in einer Show, wo sie sagte ihr grösster (nicht-politischer) Wunsch wäre in Istanbul zu leben, denn da wäre alles so wunderbar multi-kulturell und dazu in einer grossartigen cosmo-politischen Atmosphäre.

    Kann niemand ihr zur Verwirklichung dieses Wunsches verhelfen?rom

  14. #11
    Danke für die Info!

    Ich habe mich seinerzeit gewundert, warum die Russisch-Orthodoxe Kirche so gegen die Schwulen-Demo in Moskau gewettert hatte. Sie setzte damals die Homosexuellen mit Kinderschändern gleich. Es mag ja sein, dass es nicht für alle zutrifft, jedoch für einige Teilnehmer dieser Demo passte es wie die Faust aufs Auge.

    Ekelhaft, diese Typen.
    Solche Infos sollte man viel mehr Publik machen!

  15. Laßt doch den armen Kerl endlich mal in Ruhe!!

    Der muß sich doch prophylaktisch jetzt schon bei den Musels einschleimen, weil er einer der ersten ist, die sonst shariakonform gesteinigt werden. Wenn der nicht jetzt schon auf Schönwetter macht, überlebt er die Einführung des Kalifats nicht lange.

    So wie die Musels die Schwulen lieben…..

  16. Zu #16 Lazar (28.02.07 18:40)
    „Habe die gleiche Mail von diesem verdammten Kinderfucker bekommen.“

    Man muss Herrn Beck nicht mögen, aber das ist eine schwere Entgleisung. Ich vermute mal, dass Sie Herrn Beck nicht so genau kennen, um über seine tatsächlichen sexuellen Präferenzen Bescheid zu wissen. Wer so etwas schreibt disqualifiziert sich selbst und leider auch diesen Blog. Die Äusserung muss eigentlich aus dem Blog entfernt werden. Oder wollen wir hier das Niveau auf die Ebene von persönlichen Beleidugungen senken?

  17. @ hogross du hast offensichtlich #11 nicht gelesen, sonst gäbe es keinen Grund für erhobene Zeigerfinger

    Eigentlich finde ich deine moralischen Zweifel fast sympathisch. Ich hoffe, daß du damit in einer Umma (auf die wir ohne Gegenwehr zusteuern) auch noch durchdringen wirst.

    Wenn Leute die Scharia, oder Teile der Scharia (Pädophilie) verteidigen und bei uns einführen wollen, (Ehren-) Mörder und Terroristen als Kulturbereicherer verharmlosen und deren Opfer ignorieren und die Öffentlichkeit nach Strich und Faden belügen und betrügen, nehme ich mir das Recht heraus, diese auch mit politisch nicht korrekten Worten (wie heißt dieser Blog eigentlich nochmal?) zu kritisieren.

    Die Zeit der Sachlichkeit und Kuschelpädagogik ist längst passé. Damit haben wir schon viel zu viel Boden preisgegeben.

    Wenn Du das anders siehst, kein Problem, ich lasse es Dich gerne weiter mit Sachlichkeit versuchen….

    Was dem Blog wirklich schadet, sind m.E. Mitleser, die nichts zum Gelingen beitragen und lediglich andere Kommentatoren mit antiquierten Moralvorstellungen mundtot machen wollen.

  18. @#29 Lazar

    Ach Du Schei**e:

    „Was dem Blog wirklich schadet, sind m.E. Mitleser, die nichts zum Gelingen beitragen und lediglich andere Kommentatoren mit antiquierten Moralvorstellungen mundtot machen wollen.“

    Mit solchen persönlichen Beschimpfungen hier im Blog dränge ich also den Islam zurück?

    Früher gab es ein grosses Stück Kernseife in den versifften Mund, weil da nur Dreck rauskam. Genau so ein Dreck wie aus den Mündern der messerschwingenden Kulturbereicherer, nur auf deutsch.

    Aber wenn Du meinst, dass der uninformierte Leser mit solchen Beschimpfungen, wie den Deinen, aufgeschlossener für den Faktenteil von PI wird, dann will ich gerne eine dreckige Oralsau sein und ordentlich mitkotzen. Für den Kampf gegen den Islam unbedingt, auch wenn Blogbetreiber für den Inhalt ihrer Seiten verantwortlich sind und das Kinderficken hier mehrmals dem Herrn Beck direkt vorgeworfen wurde. Aber wenn es hilft.

  19. Ich habe ihm dann auch noch geantwortet. Vielleicht entwickelt sich eine Brieffreunschaft mit seinem Referenten?

    „Sehr geehrter Herr Beck,

    vielen Dank für Ihre Antwort, die Sie Herr Suliak ausarbeiten liessen.

    Ein Ausbleiben der Bombardierung der Karnevalhochburgen, als Reaktion auf die
    geschmacklosen Bushdarstellungen, durch US-Kampfflugzeuge beweist mir,
    dass Sie meiner Bitte nachgekommen sind und die Karnevalisten davon überzeugt haben,
    sich beim Botschafter der USA zu entschuldigen. Denn wer sonst hätte das Inferno abwenden können,
    wenn nicht Sie?

    Zum Glück haben die deutschen Muslime in ihrer Gesamtheit den Selbstmordattentäterwagen mit Humor genommen.
    Von einer Ermordung ihrer Schöpfer habe ich jedenfalls noch nicht gehört. Sie? Oder erwarten Sie da noch etwas?

    Jedenfalls bestätigt das meine Ansicht mal wieder, dass Muslime, die in Deutschland leben, wesentlich
    humorvoller sind als meinetwegen die in Saudi Arabien. Haben auch Sie, Herr Beck, etwas mehr Vertrauen zum Humor und
    zur Toleranz unserer Mitbürger mit muslimischen Hintergrund.

    Zum Schluss, sehr geehrter Herr Suliak, falls Herr Beck diese Mail nicht lesen sollte,
    ein persönlicher Referent macht ja oft, was sein Auftraggeber nicht selbst machen möchte,
    danken Sie ihm in meinem Namen für die Rettung von Düsseldorf und Köln und wünschen Sie ihm alles
    Gute für seine unablässigen Bemühungen um den Humor in Deutschland.

    Freundliche Grüsse

    XXXX

  20. @ D.N. ich bewundere Leute wie Dich, die sich auch in Momenten großer Wut noch so beherrschen und im Sinne der Bloginteressen so sensible und diplomatische Äusserungen (wie in Deiner Nr. 31) tätigen können – ich kann das (leider) nicht.

  21. Sehr geehrter Herr Grell!
    Ich bekam auf eine Mail, die ich an Volker Beck sendete, die selbe Antwort vom Referenten dieser demokratiezerstörenden, Islam unterwanderten Partei!!!

    Sehr kreativ, der H.Suliak.

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