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Europäische Unabhängigkeitserklärung – von Fjordman

Wir, die Bürger von Großbritannien, der Niederlande, Spaniens, Italiens, Deutschlands, Schwedens, Dänemarks, Irlands, Ungarns (…) verlangen, dass sofort folgende Maßnahmen ergriffen werden: Wir fordern, dass die Regierungen unseres Heimatlandes sofort und ohne Verzögerung die Europäische Union verlassen, um sie von Grund auf zu verändern. Die Europäischen Bürger geben bis zur Hälfte ihres Verdienstes über direkte und indirekte Steuern an ihren Staat ab. Wenn diese Regierungen weder ihre eigenen Grenzen noch die Politik kontrollieren, so lange die EU besteht, sind diese Steuern ein Betrug an den Bürgern. Nationale Steuern erfordern nationale Grenzen. Wenn unsere nationale Grenzen nicht mehr geschützt werden, haben wir keine Verpflichtung, nationale Steuern zu zahlen.

Wir fordern, dass alle Dokumente, die seit 1970 den Europäisch-Arabischen Dialog und die Gründung des Eurabischen Netwerkes „Euro-mediterrean Cooperation“ betreffen, veröffentlicht und in Ihrer Bedeutung, so wie Bat Ye’or in ihrer Arbeit zu Eurabien dokumentierte, den Bürgern erklärt werden. Jene Hauptverantwortlichen für diese Entwicklung, die eine der größten Betrügereien in der westlichen Welt sind, müssen sich verantworten. Die eurabischen Elemente in der Gesetzgebung sollen aus den Gesetzen entfernt werden.

Wir fordern, dass jedwede finanzielle Unterstützung für die palästinensiche Autonomiebehörde sofort unterbleibt. Es ist mittlerweile belegt, dass diese Gelder bislang zur Unterstützung des Jihads gegen die Juden in Israel und gegen die Christen in den Palästinenser-Gebieten verwendet wurden. Es soll eine öffentliche Erklärung zur Unterstützung Israels gegen die muslimische Gewalt erfolgen und das Geld zur Unterstützung der Palästinenser sollte teilweise für die Verteidigung Israels eingesetzt werden. Mit den frei werdenden Mitteln soll ein Globaler „Infidel-Defense-Fund“ unterstützt werden, der über die Verfolgung der Nicht-Muslime durch Muslime aufklären soll.

Wir verlangen, dass die Ideologie des Multikulturalismus sofort von den Regierungs- und Schulplänen gestrichen werden. Die Nationalregierungen sollten eine Politik der kulturellen und geschichtlichen Übereinstimmung der einheimischen Bevölkerungen verfolgen. Multikulti fördert nicht die Toleranz. Es ist nichts anderes als eine antiwestliche Hassideologie, die die europäischen Werte einseitig demontiert und als solche eine Ideologie des Bösen ist, die eine ganze Kultur auslöschen möchte. Wir als die Völker Europas haben nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, unser kuturelles Erbe an die zukünftigen Generationen weiter zu geben.

Wir verlangen, dass die Einwanderung der Muslime nach Europa sofort gestoppt wird und, dass unsere Regierungen von weiteren Masseneinwanderungen absehen, bis sich in unseren Großstädten wieder geregelte Verhältnisse eingestellt haben. Wir verwahren uns vor dem Vorwurf des Rassismus. Viele europäische Staaten haben eine Massenzuwanderung in kürzerer Zeit zugelassen, als es je Völker in Friedenszeiten getan haben. Wir sind es leid und müde, sich als Fremde im eigenen Land zu fühlen, überfallen, vergewaltigt, erstochen, bedroht oder sogar von gewalttätigen muslimischen Banden getötet zu werden.

Wir werden dafür von den Medien als fremdenfeindlich bis rassistisch gescholten und durch unsere eigenen Regierungen verunsichert, noch mehr Masseneinwanderung zu akzeptieren.

Europa ist einer schleichenden Kolonisierung durch islamische Staaten ausgesetzt. Am Ende steht dafür Islamisierung und das Ende der persönlichen Freiheit. Wir sind Ziel einer Invasion der Fremden. Die Unterstützung dieser Invasion ist ein Verrat. Wenn Nicht-Europäer das Recht haben, sich gegen eine Kolonisierung zu wehren und ein Selbstbestimmungsrecht wünschen, dann haben wir Europäer das gleiche Recht zu bestehen, welches wir tun werden.

Wenn unsere Forderungen nicht voll umgesetzt werden, wenn die EU nicht demontiert, Multikulti nicht aufgegeben und islamische Masseneinwanderung nicht gestoppt werden, dann werden wir, die Völker von Europa, nur die Wahl haben, uns selbst zu helfen. Die Regierungen hätten damit ihren Auftrag verspielt für seine Bürger da zu sein und somit sind die betreffende Gesetzgebung und Besteuerung illegitim, da ohne unsere Zustimmung. Wir werden keine Steuern mehr zahlen, um angemessene Maßnahmen der Selbsthilfe zu ergreifen, um unsere Sicherheit und Überleben im eigenem Lande zu sichern.

(Quelle: Brussels Journal [1], Übersetzung: Thomas Fix)

» Fjordman ist ein bekannter skandinavischer Blogger. Weitere Übersetzungen von ihm gibt es auf „Acht der Schwerter“ [2]

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Dhimmi des Monats: Bad.-Württ. Kultusminister Helmut Rau (CDU)

geschrieben von PI am in Migration | Kommentare sind deaktiviert

Wenn sich Spiegel Online in einem Interview mit Baden-Württembergs Kultusminister Helmut Rau [3] (Foto) schon Sorgen um die Haltung der CDU zum Thema Integration macht, dann ist die Gründung einer neuen Partei [4] nötiger denn je. SpOn: „Was ist eigentlich mit der Christlich-Demokratischen Union los? CDU/CSU-regierte Länder wie Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern preschen in Sachen Integration und islamischem Religionsunterricht nach vorn. Solche Ideen gehörten doch immer zum Portefeuille der politischen Linken?“ Die Antwort und das komplette Dhimmi-Interview von Rau gibts hier [5].

» Kontakt: rau-weiss@t-online.de [6]

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Umweltschützer fürchten um Bestand der Malariamücke

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Weltweit stirbt – so Michael Miersch [7] – alle 30 Sekunden ein Mensch an Malaria. Mitschuld daran tragen westliche Gutmenschen, die „gegen jede Vernunft und gegen jedes soziale Gewissen eine kurzsichtige Ächtung des Spritzmittels DDT durchgesetzt haben“. Dabei ist DDT, wenn nicht flächendeckend in der Landwirtschaft eingesetzt, gesundheitlich und ökologisch unbedenklich [8].

Nun haben amerikanische Wissenschaftler die Mückenart gentechnisch so verändert, dass sie keine Malaria mehr übertragen [9] kann. Die Hoffnung, die gentechnisch veränderte Mücke würde – in die Natur entlassen – nach und nach die Malaria übertragenden Arten verdrängen, und somit eine giftfreie Bekämpfung der Seuche ermöglichen, stößt bereits auf erbitterten Widerstand der Malaria Umweltschützer-Lobby. Die sehen nämlich – allen Ernstes – das biologische Gleichgewicht gefährdet [10]. Offenbar gehören 2,7 Millionen Malariatote und 300 bis 500 Millionen Neuinfektionen im Jahr zum Öko-System nun einmal dazu. Die Öko-Gutis fühlen sich besser, wenn sie da nicht eingreifen. Schließlich sind unsere irrationalen Ängste wichiger als das reale Leiden und Sterben in Afrika. Von allen übertragbaren Krankheiten fordert nur AIDS mehr Opfer.

(Spürnase: Feuervogel)

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Migrantengewalt erfordert „Programm gegen Rechts“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Was erfordert die Gewalt von Migranten, die bei den jugendlichen Intensivtätern in Berlin einen Anteil von über 80% [11] erreicht hat, neuerdings allerdings geschönt nur noch knapp 45% [12]? Richtig, ein Programm gegen Rechts. Diese verachtenswerte Gewalt soll nämlich auch zugenommen haben. Wie man diese „Gefahr“ nach oben lügt, das macht Berlin auch vor [13]:

Man zählt einfach die islamistisch-fundamentalistische Straftaten bei den Rechtsradikalen mit und flugs haben wir das gewünschte Bild von der Zunahme rechtsradikaler Straftaten, und der Migrant kommt als Täter nicht vor. Wir müssen immer wieder auf diese Ungeheuerlichkeit und das absichtliche Verfälschen der Kriminalstatistik hinweisen:

Der Berliner Senat listet in seiner Studie „Gewaltsignale an Berliner Schulen 2004/2005“ unter dem Stichwort „(Rechts-) Extremismus“ 62 gemeldete Vorfälle auf, ein starker Anstieg gegenüber dem Vorjahr, in dem nur 39 Fälle gemeldet wurden. Unter der Kategorie fasst der Senat „antisemitisch, rassistisch/fremdenfeindlich, rechtsextrem, volksverhetzend oder fundamentalisch/islamistisch motivierte Äußerungen“ von Kindern und Jugendlichen zusammen.

Wie viele derartige Übergriffe unter Jugendlichen gab es jüngst, will Trapp (Anm. CDU-Abgeordneter) wissen, wie viele davon können „dem rechtsextremen Lager zugeordnet“ werden, wie viele Jugendlichen, „die nicht deutscher Herkunft sind“. Auf seine Anfrage hat der Abgeordnete noch keine Antwort erhalten, die Beantwortungszeit ist nach Angaben der CDU-Fraktion außergewöhnlich lang.

So schrieb [14] SpOn im Dezember letzten Jahres. Jedenfalls hat die Berliner Polizei jetzt ihre Kriminalstatistik veröffentlicht, und der Innensenator kündigt als erste und wichtigste Maßnahme ein „Programm gegen Rechts“ an. Unsere Spürnase schreibt: „Unsere islamisch sozialisierten Jugendlichen brauchen kein Aktionsprogramm. Schließlich werden wir deren Normen demnächst wohl übernehmen!“ Wir haben schon angefangen, wie wir heute gesehen haben, verkünden die ersten Richter ihre Urteile bereits im Namen der Scharia [15].

(Spürnase: Albrecht M.)

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Richterin stellt Koran über deutsches Straf- und Familienrecht

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Die Scharia hält Einzug im Kalifat Deutschland: Am Amtsgericht Frankfurt erhebt eine deutsche Richterin den Koran über das Straf- und Familienrecht. Sie lehnte im Scheidungsantrag einer Frau eine Härtefallregelung wegen des prügelnden Ehemannes ab, weil beide Partner aus dem marokkanischen „Kultur“kreis stammten und der Koran dem Mann die körperliche Züchtigung der Ehefrau [16] erlaube.

Laut Koran darf ein Mann seine ungehorsame Frau züchtigen. Mit der Begründung lehnte es eine Familienrichterin ab, den Scheidungsantrag einer aus Marokko stammenden Deutschen als Härtefall zu behandeln. Die Frau will vor Ablauf des Trennungsjahres von ihrem prügelnden Mann geschieden werden.

Ihr seien die Augen übergegangen, als sie die Ablehnung in Händen gehalten habe, sagt Anwältin Barbara Becker-Rojczyk: Eine deutsche Richterin zitiert den Koran, um einen Scheidungsantrag vor Ablauf des Trennungsjahres abzulehnen. „Die Ausübung des Züchtigungsrechts begründet keine unzumutbare Härte gemäß Paragraph 1565 BGB“, heißt es darin. Nur im Härtefall aber kann eine Ehe vorzeitig geschieden werden. Die Richterin führt zudem an, dass beide Ehepartner aus dem „marokkanischen Kulturkreis“ stammten, in dem es nicht unüblich sei, dass der Mann gegenüber der Frau ein Züchtigungsrecht ausübe. „Es geht hier aber um staatliches Recht und nicht um religiöse Regeln“, hält Becker-Rojzykc dagegen.

Für die 26 Jahre alte Mutter zweier Kleinkinder waren die schweren Misshandlungen durch ihren Mann auch Grund zur Trennung. Im Moment ist sie vor körperlicher Gewalt sicher: Die Familienrichterin verhängte ein Näherungsverbot gegen den Mann. Auch deshalb könne aus deren Sicht der Scheidungstermin noch warten. Die Anwältin sieht das anders. Um die früheren Misshandlungen gehe es nicht: „Es geht aktuell um massive Morddrohungen und das stellt ja wohl einen Härtefall dar.“ Seit ihrer Trennung terrorisiere der Ehemann die 26-Jährige mit Beleidigungen und Morddrohungen. „Die Frau ist am Ende und verängstigt.“ Ihre einzige Hoffnung: Sobald sie geschieden ist, verliert der Mann sein vermeintliches Recht, ihr als seiner Frau Gewalt anzutun.

Dass die Richterin auf die Morddrohungen nicht eingehe, zeigt für Becker-Rojcyzk, „dass sie wohl keinen neutralen Blick auf das grässliche Geschehen hat“. Deshalb hat sie beim Amtsgericht einen Befangenheitsantrag gestellt, den Michael Höhler, aufsichtsführender Familienrichter am Amtsgericht aber erst entscheidet, wenn die Anhörungsfrist für den Ehemann abgelaufen ist. Die Richterin selbst war gestern nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Wer von unseren Lesern den Namen der Richterin herausfindet, die für diesen Urteilsspruch verantwortlich ist, möge ihn uns bitte zusenden [17]. Wir hätten da ein paar Fragen an sie…

(Spürnase: our darkness und Heiko G.)

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