Das sagt Azur Toker (Foto) vom Zentralrat der Ex-Muslime in einem Interview für die Tagesschau. Das Grundgesetz wurde von den meisten Medien, einem Großteil der Politik und leider auch sehr oft von der Justiz bereits vielfach mißachtet zu Gunsten islamischer Interessen. Nachgiebigkeit gegenüber dem Islam wurde zum Toleranzideal erhoben – und wer widerspricht, wird gnadenlos denunziert als „Rassist“ ect.. Je konträrer die Forderungen islamischer Verbände zum Grundgesetz erscheinen, um so mehr können unsere Dhimmis ihre Pseudotoleranz und ihr vermeintliches Bessermenschentum zur Schau stellen.

Der „Zentralrat der Ex-Muslime“ hat die bundesdeutsche Integrationspolitik scharf kritisiert. Der Islam sei eine Religion und damit Privatangelegenheit, erklärte die stellvertretende Vorsitzende, Toker, gegenüber tagesschau.de. Das Urteil einer Frankfurter Richterin, die nach dem Koran geurteilt hat, habe sie nicht überrascht.

tagesschau.de: Frau Toker, eine Frankfurter Richterin hat gestern ihr Urteil mit dem Koran begründet, anstatt sich auf deutsche Gesetze zu beziehen. Wie haben Sie auf dieses Urteil reagiert?

Arzu Toker: Es ist eigentlich völlig normal für die hiesige deutsche Politik, weil es zurzeit eine Irritation gibt: Man möchte den Islam unbedingt salonfähig machen. So ein Urteil ist natürlich Pech. Aber der Islam ist nicht nur eine Religion. Der Islam ist zugleich die Gesetzgebung für seine Gläubigen. Von daher hat der Mann aus islamischer Sicht Recht: Er kann seine Frau züchtigen. Dafür braucht er nicht einmal einen Anlass. Der Verdacht allein, dass die Frau ihm nicht hörig ist, reicht nach dem Koran aus, um die Frau zu züchtigen. Dazu gibt es im Koran einen entsprechenden Vers. Wir werden damit in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten haben. Es gibt im Koran eine Menge solcher Verse, die mit dem deutschen Recht nicht übereinstimmen.

tagesschau.de: Wie kann es denn in Deutschland zu solchen Urteilen kommen? Ist die deutsche Justiz gegenüber dem Islam zu tolerant?

Arzu Toker: Herr Schäuble hat die islamischen Verbände zu Integrationsgesprächen eingeladen. Das ist ein großer Fehler. Herr Schäuble ist immerhin der Innenminister und Integration ist eine staatliche Aufgabe. Religion und Glauben sind aber eine Privatangelegenheit. In dem Moment wo man den Islam, der sich nicht nur als Religion versteht, sondern auch Gesetze für seine Angehörigen aufstellt, für Integrationsgespräche an den Tisch ruft, akzeptiert man diese Verbände als Gesprächspartner. Das halte ich für grundfalsch. Ich finde, dass Herr Schäuble sofort alle Gespräche mit islamischen Verbänden abbrechen muss.

„Religion ist privat. Da sollte Politik sich raushalten.“

tagesschau.de: Wie sollte sich denn aus Ihrer Sicht die deutsche Politik gegenüber dem Islam verhalten?

Arzu Toker: Sie muss eine klare Stellung beziehen: Ist der Islam nun eine Religion oder nicht? Aus meiner Sicht geht es hier um Glaubensdinge, und die sind privat. Da sollte sich die Politik raushalten.

Tagesschau.de: Ist es denn nicht die Aufgabe gerade der Politik, die in Deutschland lebenden Muslime zu integrieren?

Arzu Toker: Ja schon, aber nicht mit solchen Gesprächen. In Deutschland muss man sich entscheiden: Wenn man so weitermacht wie Herr Schäuble, dass man die Religion zu einem Partner des Staates macht, dann akzeptiert man die islamischen Verbände als ebenbürtige Gesprächspartner und dazu erklären sie sich ja auch selber. Der deutsche Staat hat bereits vor 20 Jahren angefangen, dem Islam entgegenzukommen und z.B. entschieden, dass muslimische Mädchen nicht am Sportunterricht teilnehmen müssen.

„Freiheit der Kunst gilt auch für den Islam“

Tagesschau.de: Finden Sie das falsch?

Arzu Toker: Natürlich ist das falsch, völlig falsch. Wir müssen uns endlich entscheiden: Leben wir in einem Land, in dem einmal die Aufklärung stattgefunden hat? Oder soll die Aufklärung etwa für die muslimischen Mitbürger nicht gelten? Das ist auch der Sinn unseres Vereins: Wir wollen aufklären.

Tagesschau.de: In Frankreich ist heute der Chefredakteur des Magazins freigesprochen worden, das die Mohammed-Karikaturen abgedruckt hatte. Der Verband islamischer Organisationen in Frankreich hatte gegen die Veröffentlichung geklagt. Finden Sie es richtig, dass diese Karikaturen in Zeitungen -auch in Deutschland- abgedruckt wurden?

Arzu Toker: Selbstverständlich. Das fällt unter die Freiheit der Kunst. Eine Karikatur ist eine Kunstform. Das muss auch in Bezug auf den Islam gelten. Wenn das nicht möglich ist, dann sollten sich diejenigen, die solche Klagen einreichen, überlegen, ob sie wirklich hier leben wollen. Diese Menschen müssen sich entscheiden. Wenn sie Werte vertreten, die mit den Werten in Deutschland oder Frankreich kollidieren, dann müssen sie sich überlegen, ob sie nicht besser woanders leben möchten.

Tagesschau.de: Was hat Sie dazu veranlasst, den „Zentralrat der Ex-Muslime“ zu gründen?

Arzu Toker: Der Islam wird in Deutschland zunehmend anerkannt. Und ich habe Angst davor, dass der Islam bald auch als „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ anerkannt wird. Dann können die Muslime Krankenhäuser und Schulen gründen und die Frauen noch mehr unterdrücken. Ein Beispiel: Frau Beck von den Grünen hat im vorigen Jahr einen Preis an einen islamischen Verband für die Betreuung von Frauen verliehen. Stellen Sie sich das mal vor: Eine grüne Politikerin vergibt einen Preis für den Rückzug der Frauen aus der Gesellschaft. Gedankenloser geht es gar nicht mehr. Das ist ein Grund für die Gründung unseres Vereins: So etwas muss gestoppt werden. Und für diese Anliegen wollen wir auch die Öffentlichkeit und den Gesetzgeber gewinnen.

Wir weisen darauf hin, daß die Mitglieder des Zentralrates der Ex-Muslime vielfach Morddrohungen erhalten. Bei der Ermordung von Islam-Kritikern kann sich jeder Moslem auf das Vorbild Mohammeds berufen, der ebenfalls Kritiker ermorden ließ.

Die Mitglieder des Zentralrates der Ex-Muslime riskieren buchstäblich ihr Leben für den Erhalt unserer Rechte und Freiheiten. Dennoch sieht man im Westen keine Bedrohung vom Islam für unsere Rechte ausgehen. Begriffe die dem Islam eine „Meinungsfreiheitsphobie“, eine „Ungläubigenphobie“, oder auch ganz konkret kulturspezifischen Rassismus gegen Nicht-Moslems, Geschlechterapartheid ect. vorwerfen, gibt es bisher nicht oder sind nicht etabliert.

Wären hunderte Imame von Mord bedroht und könnten nur noch unter Personenschutz leben, sähe man längst die Grundrechte bedroht. Wenn jedoch Islamkritiker von Mord bedroht sind, nimmt der Westen das höchstens als Randnotiz wahr. Man hat sich daran gewöhnt, wie an Kopftücher, Ehrenmorde, Zwangsehen, das Beschimpfen von Frauen ohne Kopftuch als „Huren und Schlampen“. Multikulturelle Bereicherung – dafür haben wir gefälligst dankbar zu sein. Und wer dagegen anmeckert – gilt als Rassist, islamophob, rechtspopulistisch.

Würden Nicht-Moslems die Forderungen islamischer Verbände vertreten, würden sie gemäß obigen Begriffen eingeordnet. Doch den Vertretern pro-islamischer Politik ist es nahezu perfekt gelungen, die Ablehnung all der gundgesetzkonträren Forderungen und Intoleranz des Islam als „fremdenfeindlich“ zu diffamieren. Orwellsche Begriffsumkehr in Perfektion. Eine unabdingbare Voraussetzung bei der Etablierung des Islam in Europa.

Die für die Islamisierung unserer Heimt verantwortlichen Gruppierungen werden dieses Ziel weiterhin verfolgen. Nach jedem islamischen Verbrechen, jedem Anschlag, jedem diskutierten Ehrenmord, war nach ein paar Wochen die pro-islamische Propaganda lauter als je zuvor.
Sehr wahrscheinlich wird es auch nach dem verfassungsfeindlichen Scheidungsurteil so laufen.

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25 KOMMENTARE

  1. und wer widerspricht, wird gnadenlos denunziert als „Rassist“ etc..

    und das teilweise von Kreisen, von denen man es nicht unbedingt vermuten würde bzw. eigentlich anders erwarten würde und sollte!

    PS („etwas“ OT): Neues von der FDP, lest insbesondere die Schlusszeilen: http://www.fdp.de/webcom/show_article.php/_c-567/_nr-1443/i.html

    Wieder mal stereotype Äußerungen von einigen Knallchargen der FDP (ach, eigentlich durch die ganze Bank dieser Partei, wenn man sich mal an die Geschichte der FDP-Außenpolitik erinnert), die Liberalität mit Beliebigkeit und Appeasement verwechseln!

  2. In Europa wird Toleranz gefordert.
    Allahdings ist bei denen Zuhause dieses Wort völlig unbekannt.

    Islam bringt auch uns „Ungläubige“ den (ewigen) Frieden.

  3. Ich hatte ihn bereits an anderer Stelle zitiert, aber man kann es gar nicht oft genug lesen und verlautbaren. Zitiert aus: KIRCHHOF, Paul: „Das Gesetz der Hydra – Gebt den Bürgern ihren Staat zurück!“; Droemer Verlag, München 2006, S. 70 ff.

    „5. Wer den Sprachgebrauch beherrscht, gewinnt Herschaft über das Recht

    Die Macht der Verbände sucht die öffentliche Diskussion über die Entwicklung des Rechts zu bestimmen, den Text des Gesetzes zu beeinflussen, auch die Deutung geltender Gesetze zu lenken. Dabei sind die Beteiligten in ihrer Sprechweise selbstverständlich frei.
    Die Sprechfreiheit erlaubt keine Verpflichtung auf die Wahrheit, das Tatsächliche, das Richtige. […]
    Wer frei sprechen darf, wählt auch bewusst das Gestaltungsmittel, die Sprache zu verfremden oder durch Sprache zu verführen. Die Sophis-ten benutzen die Mehrdeutigkeit eines Begriffes, um >>die schwächere Sache zur stärkeren zu machen

  4. Und dazu Frau Schwarzer:

    http://www.aliceschwarzer.de/113.html

    Statement für Cicero zum Opernskandal
    An der Berliner Oper setzte die Intendantin Harms eine Mozart-Inszenierung von Hans Neuenfels ab, weil im Schlussakt die Köpfe aller Propheten rollen: von Jesus über Buddha bis Mohammed.

    Die Inszenierung ist eine Wiederaufnahme und war noch vor drei Jahren unbestandet aufgeführt worden. Schwarzers Kommentar auf Anfrage:

    „Ich bin schockiert über diesen Akt der Selbstzensur! Der Regisseur Neuenfels provoziert seit vierzig Jahren – und das ist auch die Aufgabe von Kunst: zu schockieren, aufzurütteln, die Augen zu öffnen. Wenn wir jetzt anfangen, in vorauseilendem Gehorsam einem „Beleidigtsein“ gewisser Muslime vorzubeugen – dann können wir gleich die Scharia einführen. Was ja übrigens in Deutschland schon geschieht. Seit Jahren wird unser Rechtssystem durch extensive Auslegung und Missbrauch des Rechtsstaates unterlaufen: Akzeptanz der Polygamie mitten in Deutschland, Befreiung von Schülerinnen vom Sport- oder Sexualkunde-Unterricht etc. Das waren die ersten Schritte. Jetzt also die Kunst. Haltung und Widerstand sind angesagt.“

    Aber gelernt hat kein Richter oder Kommunalbeamter daraus.

  5. #1 feuervogel (22.03.07 19:43)

    „lest insbesondere die Schlusszeilen“

    Schreibfehler!

    Muß Schußzeilen heißen!

    Im Sinne von:

    Die ham nen Schuß.

    Kannste echt vergessen den Verein!

    ( Die eine Nase soll aber jetz nich wieder mit der NPD anfangen…)

  6. „Wir sollten nicht die moderaten Muslime auffordern uns zu retten. Wir müssen die jetzige Lage selbst verändern. Das ist unsere Pflicht unseren Kindern und unseren Vorfahren gegenüber.“ Ein Zitat von der großartigen Bat Ye’Or

    Arzu Toker ist natürlich jetzt keine moderate Muslima sondern gar keine. Wir sollten aber auch auf keinen Fall erwarten, dass diese uns retten bzw. die Kohlen aus dem Feuer holen.

    Das gilt natürlich nicht für PI. Aber ich sehe die Gefahr, dass viele sich sagen: „Die dürfen’s, die können nicht so leicht als Rassist beschimpft werden. Lassen wir’s die machen und gucken zu.“

    Man kann es AUSHALTEN, als Rassist bezeichnet zu werden. Wer sich daran stört, sollte nie wieder jemals sein Maul aufreißen über die Menschen, die in der Nazizeit Mitläufer waren. Die hätten ein bisschen mehr riskiert als eine Beleidigung.

    Es ist dankenswert und mutig, dass die Ex-Muslime sich so präsentieren. Es ist ein sehr gutes Interview. Aber alleine schaffen es die Ex-Muslime nie und nimmer.

  7. @ #6 Sachichdoch

    Ja, die FDP sollte man sich hier auch mal vorknöpfen und zeigen, dass deren „Liberalität“ heutzutage nur noch eine Farce ist!

  8. @ #6 Sachichdoch

    Ja, die FDP sollte man sich hier auch mal vorknöpfen und zeigen, dass deren „Liberalität“ heutzutage nur noch eine Farce ist!

  9. „Unser Rechtssystem wird von islamistischen Kräften unterwandert“

    So’n Dummtüch!!!!

    Diese Unterscheidung wider zwischen Islamismus und Islam!!

    Da müssen doch bei allen Lesern hier gleich die Alarmglocken schrillen!

    Der Islamismus ist nicht das Problem, das Problem ist der Islam und der Kloran!!!

    Nichts weniger, entweder beginnen die Deppen an zu denken, oder sie dürfen alleine baden!!

    Wie doof ist dieser Staat eigentlich?

    Lässt sich von anatolischen Dorfbauern und Deppen am Ring durch die Nase ziehen!

    Unser Rechtssystem wird mitnichten von „islamistischen“ Kräften unterwandert.

    Der Islam kriecht in alle Ritzen!!

    Alice Schwarzer ist einfach nur doof!! Einseitig und doof!

  10. Scheint so, als ob das Mohammerdatum in seiner Expansion wieder am deutschen Sprachraum scheitert.

    Dieser Sprachraum stoppte es schon 1683. Dieser Sprachraum lehnte sich gegen den Papst auf (Luther, Müntzer), gebar die Aufklärung (Kant) und den Kommunismus (Marx, Engels), sogar einen an der Kunstakademie gescheiterten Postkartenmaler.

    Und da will das Mohammedanertum hier so en passant den Laden übernehmen?

    Denn der Zentralrat der Ex-Muslime kommt auch aus dem deutschen Sprachraum, hat vom Geist der Aufklärung und Auflehnung geschnuppert!

    Auch wacht die Bevölkerung mit atemberaubender Geschwindigkeit aus dem 68er-verordneten Dornröschchenschlaf auf:

    Die Diskussion um Idomeneo, die Frankfurter Sharichterin, die Rütli-Borats aus der TBZ Nükülln, der Widerstand gegen Tempelneubauten in Schlüchtern und Heinersdorf….

    Das war in der Expansion nicht vorgesehen, die Mohammedanerverbände merken, dass keiner außerhalb des Grünen-Vorstandes mehr an „Islam ist Frieden“ glaubt, werden nervös, bekennen sich in Sportpalast-artiger Taqqyia plötzlich zum Grundgesetz!

    Wir dürfen nur nicht auf halbem Wege stehenbleiben, der PI-Counter knackt heute zum dritten Male in Folge die 10.000er-Marke!

  11. Scheint so, als ob das Mohammerdatum in seiner Expansion wieder am deutschen Sprachraum scheitert.

    Dieser Sprachraum stoppte es schon 1683. Dieser Sprachraum lehnte sich gegen den Papst auf (Luther, Müntzer), gebar die Aufklärung (Kant) und den Kommunismus (Marx, Engels), sogar einen an der Kunstakademie gescheiterten Postkartenmaler.

    Und da will das Mohammedanertum hier so en passant den Laden übernehmen?

    Denn der Zentralrat der Ex-Muslime kommt auch aus dem deutschen Sprachraum, hat vom Geist der Aufklärung und Auflehnung geschnuppert!

    Auch wacht die Bevölkerung mit atemberaubender Geschwindigkeit aus dem 68er-verordneten Dornröschchenschlaf auf:

    Die Diskussion um Idomeneo, die Frankfurter Sharichterin, die Rütli-Borats aus der TBZ Nükülln, der Widerstand gegen Tempelneubauten in Schlüchtern und Heinersdorf….

    Das war in der Expansion nicht vorgesehen, die Mohammedanerverbände merken, dass keiner außerhalb des Grünen-Vorstandes mehr an „Islam ist Frieden“ glaubt, werden nervös, bekennen sich in Sportpalast-artiger Taqqyia plötzlich zum Grundgesetz!

    Wir dürfen nur nicht auf halbem Wege stehenbleiben, der PI-Counter knackt heute zum dritten Male in Folge die 10.000er-Marke!

  12. „Es ist eigentlich völlig normal für die hiesige deutsche Politik, weil es zurzeit eine Irritation gibt: Man möchte den Islam unbedingt salonfähig machen.“

    Bevor Israel zerstreut wurde, wurde es vor die Wahl gestellt:

    Christus oder Barabbas?

    Jetzt (1948), wo das Ende der „Zeit der Nationen“ eingeläutet wurde, steht das „christliche Abendland“ vor der Frage:

    Christus oder Mohammed?

    („Er (Jesus) sprach aber zu der Menge: Wenn ihr eine Wolke aufsteigen seht vom Westen her, so sagt ihr gleich: Es gibt Regen. Und es geschieht so. Und wenn der Südwind weht, so sagt ihr: Es wird heiß werden. Und es geschieht so. Ihr Heuchler! Über das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr urteilen; warum aber könnt ihr über diese Zeit nicht urteilen?“ Lukas 12, Verse 54-56)

    Paulchen

  13. Jetzt wo das Ende der Zeit der Vulkane eingeläutet wurde, stehen die Vesuvier vor der Frage … 😉

  14. Jetzt wo das Ende der Zeit der Vulkane eingeläutet wurde, stehen die Vesuvier vor der Frage …

    Vesuvius

  15. 1A Turmfalke, wie immer.

    Kein schlechter Tag, viele Zeitungen (Bild, RP,..) haben mit dem Thema aufgemacht und die Tagesschau sehen auch sehr viele Leute.

    Und PI jetzt mit >10.000 Besuchern pro Tag, sehr schön. Ende 2007 werdet Euch >50.000 pro Tag besuchen!

  16. @ 18 Paulchen:
    Kann Ihrem Beitrag nur beipflichten! DAS ist der Punkt, leider wollen dies die meisten nicht wahr haben.

    Ob tatsächlich viele Menschen in D die Erkenntnis haben, WAS ihnen mit dem Islam ins Haus steht, wage ich zu bezweifeln.

    Eventuell wird uns schon DIESES Jahr aufzeigen, wie die Sache steht. Vor allen Dingen, WIE wollen wir unsere VOLKSVERTRETER
    davon überzeugen, dass SIE umdenken müssten, wollten wir unseren Kindern/Enkeln noch eine Zukunft in Freiheit hinterlassen. Darin sehe ich persönlich die größte Schwierigkeit.

    Was ich SEHR, SEHR gut finde ist diese Seite und ähnliche, aber hier dürften sich hauptsächlich nur gleichgesinnte tummeln und nicht die breite Masse.

    Es wäre sehr zu begrüßen, wenn Ex-MUSLIME mehr in der Politik zu sagen hätten, was die „Migranten“ und die daraus erwachsenden „Probleme“ anbelangt. Mit IHNEN müsste hauptsächlich zusammen gearbeitet werden, wer sich politisch engagiert.

  17. @ 18 Paulchen:
    Kann Ihrem Beitrag nur beipflichten! DAS ist der Punkt, leider wollen dies die meisten nicht wahr haben.

    Ob tatsächlich viele Menschen in D die Erkenntnis haben, WAS ihnen mit dem Islam ins Haus steht, wage ich zu bezweifeln.

    Eventuell wird uns schon DIESES Jahr aufzeigen, wie die Sache steht. Vor allen Dingen, WIE wollen wir unsere VOLKSVERTRETER
    davon überzeugen, dass SIE umdenken müssten, wollten wir unseren Kindern/Enkeln noch eine Zukunft in Freiheit hinterlassen. Darin sehe ich persönlich die größte Schwierigkeit.

    Was ich SEHR, SEHR gut finde ist diese Seite und ähnliche, aber hier dürften sich hauptsächlich nur gleichgesinnte tummeln und nicht die breite Masse.

    Es wäre sehr zu begrüßen, wenn Ex-MUSLIME mehr in der Politik zu sagen hätten, was die „Migranten“ und die daraus erwachsenden „Probleme“ anbelangt. Mit IHNEN müsste hauptsächlich zusammen gearbeitet werden, wer sich politisch engagiert.

  18. Hat schon mal ein deutscher Politiker so klar Stellung bezogen wie Frau Toker ?
    Ich glaube nicht.
    Wir können aber nicht erwarten von Ex-Muslimen gerettet zu werden. Die Ulfkotte-Partei muß her.

  19. Mir scheint, dass sich die vermeintlich „liberalen“ dieser Gesellschaft mehr und mehr in der Rolle der „Wachrüttler“ sehen (wollen).
    Allerdings ist die Sichtweise fast aller Beiträge in diesem Forum sehr einseitig, quasi auf dem linken Auge blind.
    Zitate, wie die von Frau Toker angesprochenen finden sich in gleicher Weise auch in der Bibel. Sind die Deutschen deswegen gleich Chauvinisten? Mitnichten.
    Und haben wir nicht die letzten 40 Jahre friedlich Seite an Seite mit Muslimen gelebt? Man will hier so tun, als lebten in Deutschland nur Al-Quaida Sympathisanten und bärtige Terroristen, der nette türkische Gemüsehändler um die Ecke wird in ein religiös-gewaltbereites Licht gerückt. Dass während der WM im Sommer tausende Türken mit Deutschlandfahnen ihre Zugehörigkeit zu diesem Land bekundeten spielt hier scheinbar keine Rolle. Man will sie nicht sehen, denn sie passen nicht ins Bild der gewaltbereiten radikalen Islamisten.

    Probleme mit Muslimen gibt es, diese sind jedoch ambivalent. Aussagen wie die von Frau Toker aber sind es, die strikt Verallgemeinern und eine feindliche Stimmung in diesem Land erzeugen.

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