Am 16.03. berichteten wir über das skandalöse Verhalten der Universität Leeds, die den Vortrag Matthias Küntzels auf Druck von Islamisten kurzfristig cancelte. Für die Islamische Studentenorganisation war die Rede mit dem Titel „Hitlers Vermächtnis: Islamischer Antisemitismus im Nahen Osten“ ein „offener, rassistischer Angriff“ mit der Absicht, „Hass zu säen“.

Entweder teilte die Universitätsleitung diese Einschätzung oder sie ist einfach nur verachtenswert feige. Der christlich-jüdische Infodienst Compass hat den verbotenen Vortrag jetzt online gestellt. Wir bringen den Anfang und legen unseren Lesern nahe, alles zu lesen, damit sie wissen, wo wir in Europa bereits stehen.

Hitlers Vermächtnis.
Der islamische Antisemitismus im Nahen Osten

MATTHIAS KÜNTZEL

Der Schrecken des letzten Nahostkriegs vom Sommer 2006 ist unvergessen. Wer aber erinnert sich noch an die Hoffnungen aus dem Sommer 2005? Damals zog Israel trotz massiver innenpolitischer Widerstände all seine Soldaten und Siedler aus dem Gazastreifen zurück. Damals hofften viele, dass von nun an der Gazastreifen als eine Art palästinensische Modellregion aufblühen werde, als Keimzelle eines palästinensischen Staats an der Seite von Israel.

Doch das Gegenteil trat ein: Binnen kürzester Frist wurde dieses Stück Land in einen vorgelagerten Frontabschnitt des Krieges gegen Israel verwandelt: neue Waffenlager und –fabriken schossen wie die Pilze aus dem Boden. Mit Hunderten von Kassam-Raketen nahmen Islamisten den jüdischen Staat unter Beschuss. Warum?

Im südlichen Libanon das gleiche Bild: Nachdem die israelische Armee diese Region im Jahr 2000 verlassen hatte, wurde es zum Aufmarschgebiet: Hier stationierte die Hizbollah mehr als zwölftausend Raketen, die der Iran über Syrien in die Nähe der israelischen Grenze schaffen ließ. Das Land wurde zu einer Angriffsplattform mit ausgeklügelten Festungsanlagen und Tunnelsystemen ausgebaut und am 12. Juli 2006 für den Angriff auf israelische Soldaten genutzt. Warum?

Und dann erklärt es Küntzel, er spricht vom abgrundtiefen islamischen Judenhass im Nahen Osten, der in westlichen Medien und in der Weltpolitik nie thematisiert wird. Unbedingt lesen!

Mit wachsendem Einfluss des Islam verschwindet in Europa nicht nur die Meinungfreiheit. Auch die Wahrheit wird verboten und die Wirklichkeit zurechtgebogen. Bald wird George Orwells „1984“ Realität sein: Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke und Islam heißt Frieden.

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12 KOMMENTARE

  1. hier ist die antwort die ich auf meine email an den zuständigen herrn bekommen habe:

    .

    As the responsible officer, I write in response to your message to the Vice-Chancellor.

    Dr Kuentzel’s proposed public lecture last Wednesday evening was cancelled neither for any reason of censorship nor because of pressure from any interest group. It was cancelled because the organisers did not give us enough notice to provide the normal level of portering, stewarding and security (around twenty people in total) for such an event.

    It is simply not true that we somehow capitulated to threats or complaints. As a matter of fact, we received no threats, and only a handful of complaints – fewer indeed than for a talk delivered on our campus the previous evening by an Israeli diplomat. The talk by the Israeli diplomat went ahead; the difference was that the organisers (the University’s Jewish Society) told us about that talk the week before and worked with us to make the necessary arrangements.

    Assuming that we are given enough notice, and appropriate logistical information, I know of no reason why Dr Kuentzel should not deliver his lecture in Leeds at a future date.

    For the record, and despite press reports to the contrary, the University did not in any way seek to prevent two other talks by Dr Kuentzel on (I believe) the same theme: as internal academic seminars, they did not require the same level of support as a large public meeting.

    I would refer you to a statement on the University’s website (http://www.leeds.ac.uk/media/news/kuentzel.htm).

    Roger Gair

  2. normal level of portering, stewarding and security (around twenty people in total) for such an event

    portering, stewarding and security = Pförtner, Saalordner, Sicherheitsbeamte

    Ach so, es war nicht wegen der Sicherheit, aber man hatte keine Zeit die 20 Sicherheitsleute aufzubieten.

    Wieviele braucht es bei einem Vortrag über Blumen? Auch 20?

  3. sehr guter vortrag des herrn küntzel. seien wir froh, daß er in leeds verboten wurde, so ist die aufmerksamkeit für ihn um so größer.
    jetzt werden viel mehr menschen sein vorlesungsmanuskript lesen, als ursprünglich geplant. das ist wasser auf unseren mühlen!

  4. @3 kongomüller
    genau, in diesem sinn habe ich meine email an den vize als dankesemail verfasst …

  5. Hab jetzt mal den Anfang der Rede überflogen.
    Es ist erschütternd, einmal in konzentrierter Form vor Augen geführt zu bekommen, in was für einem irrzwitzigen Mordwahn die Mohammedaner da leben.
    Daß der Mohammedaner vermeiden will, daß dies zu seiner Schande öffentlich klar artikuliert wird, ist verständlich (ist doch Lügen und Dummheit für ihn wesentlich).
    Daß aber die Universität Leeds sich mit dem mohammedanischen Mordgesindel gemein macht, ist eine Schande ohne Maß. Die Universität als Ort der Wahrheit, der Aufklärung, naja, idealerweise, und jetzt teilt man entweder die Haltung einer Mörderbande, oder es ist in GB ganz offen der Staatsnotstand ausgebrochen, daß der britische Staat den mohammedanischen Mördern weichen muß.

    Und wenn man zu alledem bedenkt, daß Küntzel nur einen winzigen Teil der Wahrheit sagt, da er nur von einem Judenhaß der letzten 100 Jahre oder so spricht, obwohl das mohammedanische Mordgesindel seit Entstehung für Judenhaß steht, wie wir von
    http://www.eussner.net/artikel_2007-03-21_01-09-40.html
    wissen, wird einem das ganze unfaßliche Ausmaß dieses verbrecherischen Treibens bewußt.

  6. Es ist richtig, was hier schon gesagt wurde: durch die Absage erhält diese Rede eine Publizität, die sie sonst nie erhalten hätte. Sie ist ein wunderbares Werk, das ich von der Webseite gerade als pdf geladen und gelesen habe. Das ist Dokument, das jeder im Bekannten- und Freundeskreis verteilen sollte!

  7. Extrem lesenwert – eine ausgewogene wissenschaftliche und somit auch neutrale Beleuchtung der problematik ist der Vortrag von Dr. Kuentzel.

  8. Wer wirklich Hass sät, das kann man sehr deutlich auf http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=1718&postdays=0&postorder=asc&start=0&sid=a5a619946ab48ca3c036244582413464 lesen. „Mehdi“ schrieb dort:

    „zu der angeblichen pädophilie unseres propheten.
    kein wunder wenn euch ein moslem ein blaues auge dafür verpasst.
    Es ist ein unterschied der Aussprache.
    zb: Hey mohammed ist ein pädophiler kranker irrer.er ist kein prophet
    oder tschuldigung kannst du mir das mit der heirat zwischen aischa und mohammed erklären.man sagt sie soll mit 6 jahren verheiratet worden sein.
    wer die erste aussprache wählt hat es nicht anders verdient ein messer im kreuz zu gerammt zu bekommen.diese art der aussprache ist beleidigend und verachtend.es verletzt auch die menschenwürde und die religionsgefühle.

    …“

    Wer als Moslem mit Angriffen auf den Islam nicht umgehen kann, hat hier in Deutschland nichts verloren und soll dort hin, wo seine Religion in den höchsten Tönen gelobt wird.

  9. momentan sollten auch die moslems die die islamkritik aushalten können ohne wen umzubringen aus europa verduften. die gehören samt und sonders abgeschottet vom rest der welt und sie sollen sich entweder überlegen wie sie mit dem rest der welt zurechtkommen oder sich gegenseitig abschlachten so wie das ja im irak derzeit praktiziert wird.

  10. ich wuerde empfehlen sich einmal die webseite von Gudrun Eussner anzusehen – sie hat einen sehr interessanten Hintergrundartikel zum Vortrag geschrieben – absolut lesenswert

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