Der Umgang mit Intensivtätern, wenn sie denn nicht gerade angeblich der rechtsradikalen Szene entstammen, sondern einen Migrationshintergrund haben, ist an Perversion nicht mehr zu überbieten. Von Strafe kann schon lange keine Rede mehr sein. Und ganz im Sinne gutmenschlicher „Haben Sie heute schon ihr Kind gelobt“-Pädagogik wird Verbrechen nicht mehr bestraft, sondern belohnt. Deshalb darf Intensivtäter Erdinc H., nachdem er einen Kölner Vater fast totgeschlagen hat, bei gutem Freizeitangebot ein Häuschen im Grünen bewohnen.

Waldemar W. lernt langsam wieder sprechen, während Erdinc H. in Zukunft schweißen und bowlen übt. Das ist die Kölner Realität in Sachen Kriminalitätsbekämpfung und Opfer- bzw. Täter-Schutz. Der 43jährige Familienvater Waldemar W., der an Weiberfastnacht von einer ausländischen Jugendgang in Köln-Ostheim beinahe totgeschlagen wurde, ist Mitte letzter Woche aus dem Koma aufgewacht. Bisher konnte er zu dem Verbrechen nicht befragt werden, weil er erst wieder sprechen lernen muß. Der mutmaßlichen Haupttäter Erdinc H. ist derweil aus der Haft entlassen worden und beginnt im Rheinischen Wohngruppen- und Ausbildungsverbund Fichtenhain in Krefeld eine Lehre als Schweißer. Damit sich Erdinc H. nach der Arbeit nicht langweilt, wird in dem Jugendheim für reichlich Abwechslung gesorgt:

Erdinc H. und seinen fünf Mitbewohnern steht ein eigenes Haus samt großem Garten zur Verfügung. Als Freizeitaktivitäten werden Bowling, Kino oder Fitneßtraining angeboten – neben zahlreichen weiteren Gruppenunternehmungen selbstverständlich. Schließlich soll es dem jugendlichen Schläger an nichts fehlen, bis er als „resozialisiert“ in die Gesellschaft zurückkehren kann.

Warum angesichts derartiger „Strafen“ arabisch- und türkischstämmige Gewaltverbrecher über die deutsche Justiz nur noch lachen können, dürfte auf der Hand liegen. Im Gegensatz zu den Lebensbedingungen in manchen Kölner Ghetto-Quartieren wirkt ein Haus im Grünen samt Ausbildungsplatz, Kino und Bowlingvergnügen eher wie eine Belohnung. Auf jeden Fall für Jugendliche und Erwachsene, die strenge orientalische Familienhierarchien und eine unnachsichtige, harte Justiz aus ihren Herkunftsländern gewohnt sind. Die Probleme mit ausländischen Jugendbanden wird man mit einem derartigen Vorgehen garantiert nicht lösen können!

Wer kann angesichts solcher Zustände noch ernsthaft glauben, dass Verbrechen sich nicht auszahlt?

(Spürnase: spital8katz)

» Kölner Stadtanzeiger: Bleibende Schäden nach Koma (Danke an Florian G. und Bernd v. S.)

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50 KOMMENTARE

  1. Ich wohne in Krefeld, wo Erdinc H. gerade seinen Urlaub macht. Das hat mich bewegt folgende Mail an die Heimleiterein Sabine Kaul zu schicken:

    Sehr geehrte Frau Kaul,

    mit grosser Bestürzung musste ich heute auf der Homepage der
    Bürgerbewegung „pro Köln“ folgenden Artikel lesen:

    http://www.pro-koeln-online.de/

    […obiger Text…]

    Was ist mit unserer Rechtsprechung passiert ?

    Auf Anfrage erläuterte der Kölner Amtsgerichts-Sprecher Jürgen Mannebeck der Presse: „Dass das Opfer keine bleibenden Schäden davonträgt, ist nach derzeitigem Stand wahrscheinlicher, als dass Schäden zurückbleiben.“ Infolgedessen sei der ursprüngliche Tatvorwurf der schweren Körperverletzung abgeschwächt worden auf einfache Körperverletzung, und diese rechtfertige eine Inhaftierung nicht.“

    Warum zählt solch eine Tat nicht als versuchter Totschlag ?

    Warum wird Erdinc H. nicht in sein Heimatland ausgewiesen, sofern er nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt ?

    Gehen Sie davon aus, solche Fälle tatsächlich resozialisieren zu können ? Wenn ja, attestiere ich Ihnen heilsbringerische Fähigkeiten.

    Wie kann man resozialiseren, wenn nie eine Sozialisierung nach unseren Werten stattgefunden hat?

    Kulturbereicherer wie Erdinc H. werden von frühester Kindheit dazu erzogen, unseren Sozialstaat so effektiv wie möglich auszuquetschen. Das beginnt schon mit der gewollten „Unbildung“, um Vermittlungangebote bereits im Vorfeld abzuschwächen.

    Daran wird auch Ihre „Ausbildungmassnahme“ nicht viel ändern, denn in seinem zukünftigen Arbeitsleben den regelmässigen Beitrag zur Wirtschaft mit Schweissen zu leisten interessiert Erdinc H. überhaupt nicht. Er wird viel besseres Geld mit kriminellen Geschäften oder geschickt fingierten Steuerhinterziehungen verdienen, weil er in seine alten Kreise zurückkehren wird und es bei einem Grossteil der hier lebenden Türken so gang und gebe ist.

    Bevor mir nun rechte Polemik oder gar rassistische Tendenzen unterstellt werden: mein Vater stammt aus der Türkei, jedoch nicht vom Land, wie die meisten der türkischen Migranten hier. Wir kennen diese Parallelgesellschaft aus nächster Nähe. Selbst er als Gebildeter sagt: „Die Deutsche Regierung ist viel zu naiv und nachgiebig, diese Leute kann man nicht besser machen. Sie müssen ausgewiesen werden und Plätze wie in dieser Wohngruppe Jugendlichen bereitgestellt werden, die sich mit den Werten dieses Landes identifizieren wollen“.

    Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Spass mit Erdinc, wahrscheinlich wird die Arbeit mit ihm das gutmenschliche Gewissen der Erzieher beruhigen, etwas Gutes für die Gesellschaft geleistet zu haben.

    Mit freundlichen Grüssen

    *****

    …mal shen, was als Antwort kommt.

  2. OT – Sorry, will nicht nerven: aber bei Yaab Buchners Blog „FEIGES EUROPA“ wird jetzt ein Paßwort verlangt – was soll denn das? Ist der Blog etwa gesperrt worden?

  3. Inrteressant, wir haben uns über Florida-Rolf aufgeregt. Über Törns in die Karibik.

    Sagt Türkie: Hey, schlaghau ich für für gutte Bildung – iche schlaue als Deutsch-Inlande. Was guckst Du ey ……..

    Gute Nacht Deutschland

  4. Der Islam zeigt einmal mehr seine häßliche Fratze:

    Drohungen gegen Ex-Muslime in Köln
    Sie erhält Drohbriefe, es gibt einen Mordaufruf gegen sie, und ohne Polizeischutz ist kaum noch ein Schritt möglich. Seit Mina Ahadi vor einigen Wochen mit zehn Mitstreitern den Zentralrat der Ex-Muslime in Köln gründete und dies Ende Febraur in Berlin publik machte, wird sie von Beamten in Zivil rund um die Uhr geschützt. „Ich bin zur Zielscheibe geworden“, sagt die aus dem Iran stammende 50-Jährige. In Drohbriefen wurden den Mitgliedern der Gruppe „Schüsse in den Nacken“ angekündigt…
    http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1174258875328.shtml

  5. Leserbriefe aus dem heutigen Focus
    Gruß Joern

    Soziales Cesäusel

    Focus -10/07-

    Kriminalität: „Gib her, ich stech ihn“
    Gewalttätige jugendliche Migranten: In vielen deutschen Städten steigt ihre Zahl

    Die Kriminalität Jugendlicher aus Einwandererfamilien ist Teil eines Gesamtproblems, das wir uns seit den 60er Jahren mit dem unreflektierten Zuzug ausländischer Arbeitnehmer aus muslimisch geprägten Ländern eingehandelt haben.
    93059 Regensburg HELMUT KNETT

    Frei nach der Grünen-Weichspülerin
    Claudia Roth: Das ist auch eine Form
    der kulturellen Bereicherung.
    51519 Odenthal WOLFGANG KLEINE

    Endlich hat ein Printmedium den überfälligen Mut, die Realität der Bedeutung des Ausländeranteils an Gewalttaten in diesem Land bekannt zu machen. Wenn ein sturzbetrunkener Äthiopier sich mit einem ebenfalls sturzbetrunkenen Deutschen prügelt, greift der Generalbundesanwalt in martialischer Weise durch. Wenn Deutsche Opfer gewalttätiger Ausländer werden, kräht in diesem Land kein Hahn danach. Eine Schande.
    95119 Naila Dr. JÖRG MUTSCHLER

    Wenn 60 Prozent der von Jugendlichen ausgeübten Gewalt im Jahr 2006 in Berlin auf das Konto von Einwanderern gingen, darf man die Gefahr nicht länger verdrängen wobei Pauschalurteile natürlich abzulehnen sind. Die Interessen jugendlicher Straftäter sollten nicht länger Vorrang haben vor dem berechtigten Schutzbedürfnis der Bürger. Deshalb müssen Richter vor allem bei schweren Gewaltdelikten den Strafrahmen der Gesetze endlich ausschöpfen.
    59302 Oelde WOLFGANG URBAN

    Das Problem ist nicht die Justiz, sondern die Gesellschaft. Im Fernsehen werden Gewaltfilme gezeigt, für die die Jugend überhaupt keine Reife hat. So lernen unsere Kinder, dass man zuschlägt, wenn man etwas will. Statt also der Justiz für all das die Schuld zu geben, sollten wir unseren Kindern vielmehr Menschlichkeit beibringen.
    21217 Seevetal ANTJE FAATZ

    Nun muss auch dem letzten verantwortlichen Politiker klar sein, dass man gegen diese Verbrecher nicht mehr mit unserer Weichspüljustiz ankommt. Der Staat hat die Pflicht, uns Bürger zu schützen. Es kann nicht sein, dass kriminelle Jugendliche nach zahlreichen Straftaten noch frei herumlaufen und die Opfer verhöhnen. Es bedarf dringend einer Gesetzesänderung, um solche Straftäter rigoros abschieben zu können.
    63456 Hanau MARCUS RIEDEL

    Wenn ein Richter in seiner Hilflosigkeit gegenüber Intensivtätern auf Grund seines überholten ideologischen Gedankenguts Leben und Gesundheit anderer Menschen aufs Spiel setzt, dann muss man ihn in den Ruhestand versetzen. Je früher, desto besser.
    68519 Viemheim STEFAN SCHEER

    Die Wirksamkeit von aufenthaltbeendenden Maßnahmen bei ausländischen Straftätem konnte man unmittelbar nach der Abschiebung des Intensivtäters „Mehmet“ feststellen. Wer sich nicht an unsere Rechtsordnung halten möchte, hat in unserem Land nichts verloren. Das muss man den Straftätem sehr deutlich machen. Ansonsten muss man wohl einen Anstieg der Ausländerfeindlichkeit befürchten, den bestimmt niemand will.
    81377 München GOTTFRIED REINHARDT

    Richter sollten sich vor der Urteilsfindung intensiver mit dem kulturellen Hintergrund ausländischer jugendlicher Straftäter beschäftigen. Im Übrigen sollte der Schutz unserer Bürger gegenüber Sozialisierungsversuchen bei Verbrechern unbedingt Vorrang haben. Migranten sollte man schon beim Grenzübertritt verständlich machen, dass sie die Werte und Gesetze des Gastlands zu beachten haben und schon beim ersten Verstoß nach Verbüßen der Strafe automatisch abgeschoben werden. Wenn unsere bürgerlichen Parteien weiterhin dem sozialen Gesäusel Vorschub leisten, brauchen wir uns über ein Erstarken rechtsradikaler Gruppen in unserem Land nicht zu wundern.
    35039 Marburg HENNING WASSERMANN

    FOCUS 12/2007

  6. *ironie on*
    so lob ich mir das! die deutsche justiz hat hart und gnadenlos durchgegriffen. noch bevor das opfer wieder sprechen kann, wurde der haupttäter seiner gerechten strafe zugeführt; ohne viel federlesens!
    ich würde die strafe noch verschärfen: kostenlose puffbesuche, dsl-internetanschluß mit kostenlosem zugang zu allen pornoseiten, verzehrgutscheine für alle umliegenden kneipen und zur persönlichen sicherheit noch eine ak-47 und eine handvoll handgranaten, dann klappt es auch mit der resozialisierung.
    *ironie off*

    *kotzwürgbrech!*

  7. Bei der im Beitrag genannten Einrichtung „Rheinischer Wohngruppen- und Ausbildungsverbund Fichtenhain“ handelt es sich nach kurze Suche im Netz um folgendes Betreuungsangebot (http://www.rwa-fichtenhain.lvr.de/50heimstattuhaft.htm)
    für den Täter:

    Heim statt Untersuchungshaft
    Unterbringung nach den §§ 71 und 72 JGG
    Wir geben in Untersuchungshaft befindlichen oder von U-Haft bedrohten Jugendlichen die Chance zum Neuanfang. Hierbei blicken wir auf eine 20jährige positive Erfahrung zurück. Wichtig ist uns, die Jugendlichen vor Aufnahme persönlich kennen zu lernen. Wenn ein Vorabbesuch in der Wohngruppe nicht möglich ist, knüpfen wir den Kontakt gern über einen Besuch in der Haftanstalt. Dies erleichtert uns die Einschätzung des Falls und die Wahl der individuell passenden Gruppe und Hilfeformen. Die Jugendlichen werden in die vorhandenen Wohngruppen integriert, gesonderte Gruppen nur für dieses Klientel gibt es bei uns bewußt nicht. In der Regel empfiehlt sich, die Jugendlichen in unseren eigenen Werkstätten beruflich zu fördern und in unserer Schule zu beschulen. Der Besuch einer Regelschule „draußen“ kommt unseren Erfahrungen zufolge nur selten in Frage.

    Jeder weitere Kommentar erübrigt sich beim lesen des Textes.Es folgen die bekannten Begriffe: „Neuanfang“ , „integriert“ -oder zur Abwechselung „kennen lernen“.

    Es bleibt zu wünschen das dem Familienvater ein ähnlich guter Neuanfang ermöglicht wird…

    P.S.: Ich wiederhole hiermit meine Bitte, eine Kontaktadresse des verantwortlichen Richters zu veröffentlichen.Vielen Dank.

  8. Na, dann wird Gewalt von Migranten wohl eher zu- als abnehmen. Denn wer will zur Strafe nicht bowlen gehen „müssen“ oder mit Kino bestraft werden?
    Verbrechen zahlt sich ganz offensichtlich aus – wohl aber nur bei Migranten wie diesem. Das ist natürlich kein Grund für Claudia Roth, sich zu empören.

  9. Das ist wirklich ein geniales Erziehungskonzept.

    Straftat-Belohnung, Straftat-Belohnung, Straftat-Belohnung. Und was lernt der erfolgreiche Komaprügler daraus?

  10. Ich lese gerade den Bericht auf Rundschau-Online über die Morddrohungen an Nur Gabbari und Mina Ahadi und freue mich sehr, dass sie viel Zuspruch erhalten. Ich hoffe, dass sich diese Menschen nicht einschüchtern lassen und ihren Kurs weiter verfolgen. Und ich denke, dass WIR sie mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen können.

    Sorry für OT.

  11. also ich finde es super das der täter auf freien fuss ist und zudem sein aufenthaltsort bekannt ist, das ist ja quasi wie eine einladung… bloss schade das die deutschen nicht genug mumm in den knochen haben um sich den wichser vor zu knöpfen.

  12. Die gutmenschlichen Sozialpädagoginnen und pseudomännlichen Sozialarbeiter sowie deren, meist linke Professoren sind’s, welche solch eine Erlebnis- und somit Belohnungspädgogik verüben bzw. predigen, i.e. „lehren“.

    Spätestens Fälle wie Muhlis A. alias Mehmet hätten zu einem sofortigen Stopp dieser Art von Jugendarbeit führen müßen.

    Als Alternative schlage ich die Einführung von erzieherischen Bootcamps ein:
    1mal Körperverletzung = 7 Jahre Knast oder 2 Jahre Bootcamp.
    Der Verurteilte hat dann selbst die Wahl, welche Art der Unterbringung er für die nächsten 2 oder 7 Jahre wählen möchte, was die Reaktanz vermindern sollte.

  13. Irgenwann erwischt es ein Kind oder einen Angehörigen eines bis dahin Multikulti-Verfechters. Und fast bin ich versucht mir dieses Ereignis früher als später herbei zu wünschen.

  14. #15 GEZ :
    … manchmal denke ich mir dies auch.

    Aber dann denke ich mir, daß solche Eltern den Täter vielleicht adoptieren würden, weil die Gesellschaft, also auch die Eltern selbst, etwas falsch gemacht haben müßen. 😉

  15. Tolles Angebot in diesem Heim übrigens: „Einmal im Jahr gemeinsame Ferienfahrt mit erlebnispädagogischer Ausrichtung…“ (http://www.rwa-fichtenhain.lvr.de/Wohngruppen/wg_fichtenhain.htm). Wenn man sich vorstellt, wie die Familien des Opfers mit den vier Kindern die nächsten Jahre über die Runden kommen muß, nebenbei noch den zusammengeschlagenen Vater vollzeitpflegen muß und Erdinc H. frech grinsend einmal im Jahr segeln geht, sehnt man sich möglichst bald Wahlen herbei….

  16. Wir sollten doch mehr mit Putin zusamenarbeiten. Billige Arbeitskräfte in Straflagern gegen Erdgas wär doch was……

  17. „[…]sehnt man sich möglichst bald Wahlen herbei….“

    ich persönlich sehne mir einen grossen knall herbei. also jetzt nicht unbedingt bürgerkrieg oder sowas…aber irgendwann werden sie einen fehler machen der das fass zum überlaufen bringt.
    ich meine – es heisst ja immer „schleichende islamisierung europas“, aber so schleichend ist das gar nicht, schliesslich fällt es immer mehr leuten auf.
    der spruch „wehret den anfängen“ hat nicht an bedeutung verloren, nur der kontex ist ein anderer.

  18. @ #18 LJSilver: ….oder besser – wie ich kürzlich hier las – „Ein Mann sieht Roth“…

  19. Warum keinen Bürgerkrieg?

    Der kommt sowieso.

    Entweder lassen wir uns massakrieren oder wehren uns. Und was kommt dabei raus, wenn einer angreift und der andere sich wehrt???

  20. Nachtrag und Fakten:

    Weitere Informationen zur Unterbringung und Betreunung des Täters findet man unter
    (http://www.rwa-fichtenhain.lvr.de/wohngruppen/wg_fichtenhain.htm) siehe auch #17:

    Das Haus
    Wohnhaushälfte mit sehr großem Garten, 7 Einzelzimmer, Wohnzimmer, Esszimmer, Büro, Erzieherschlafraum, 2 Bädern und WC, 5 Mehrzweckräume.

    Die Gruppe
    Die WG Fichtenhain zeichnet sich durch einen klar strukturierten Tages- und Wochenablauf aus mit dem Ziel, für jeden Jugendlichen ein ausgewogenes Maß an individueller Förderung & Forderung zu schaffen. Ein von den Jugendlichen eingerichteter Fitnessraum wird als gruppeninternes Freizeitangebot genutzt. Darüber hinaus werden von der Gruppe gezielt externe Ferizeitmöglichkeiten in Krefeld und Umgebung wahrgenommen (Kino, Schwimmbad, Bowling u.v.m.). Einmal im Jahr findet eine gemeinsame Ferienfahrt mit erlebnispädagogischem Charakter (Segeltour) statt, an der alle Betreuer teilnehmen.
    Die unmittelbare Nähe zur Schule und den Werkstätten ermöglicht eine besonders enge Verzahnung mit diesen Bereichen und hilft den Jugendlichen, die bei weiteren Schulwegen „verloren gehen“ würden. Die Nähe bietet außerdem die Möglichkeit, den Arbeitstag der Jungen mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Gruppe zu unterteilen und dabei akute Konflikte unmittelbar aufzugreifen und zu lösen.
    Eine Besonderheit ist, dass das Team ausschließlich aus männlichen Pädagogen besteht, was den Jungen hilft, die mit weiblicher Autorität Schwierigkeiten haben und an diese erst wieder herangeführt werden müssen.
    Wichtiger Bestandteil des Konzeptes sind das Mentorensystem und die 14tägigen Gruppenabende, an denen alle Jungen und das gesamte Team teilnehmen. Die ebenfalls 14tägigen Teamsitzungen mit der als Erziehungsleiterin zuständigen Psychologin und die begleitende externe Supervision tragen zum fachlichen Austausch und kontinuierlichen Reflektion der Arbeit bei.

    Der Träger der Einrichtung ist der Landschaftsverband Rheinland (LVR), dieser ist der Verband der rheinischen Städte und Kreise.Somit sollte klar sein womit dieses
    Betreuungsangebot letztendlich finanziert wird.

    Ein derartiges Betreuungsangbot / ein solcher Platz kostet zwischen 3500-4000 Euro/Monat (hierzu sei angemerkt, dass diese Information aus einer Einrichtung stammt, die nicht in vergleichbarer Intensität betreut- sprich die Kosten können durchaus höher angesetzt werden.)

  21. Was kriegt ein deutscher Hartz-4-Empfänger, der 30 Jahre gearbeitet hat und dann mit 55 Jahren keinen Job mehr findet??

    Steineklopfen ist noch zu human für das Pack!

  22. #24 Golem

    „…Steineklopfen ist noch zu human für das Pack!…“

    Nicht wenn sie die Steine sind ;))))

  23. #24 Golem

    „…Steineklopfen ist noch zu human für das Pack!…“

    Nicht wenn sie die Steine sind ;))))

  24. #28 MartSUs:

    „Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Spass mit Erdinc, wahrscheinlich wird die Arbeit mit ihm das gutmenschliche Gewissen der Erzieher beruhigen, etwas Gutes für die Gesellschaft geleistet zu haben.

    Mit freundlichen Grüssen

    *****

    …mal shen, was als Antwort kommt.“

    Aller Wahrscheinlichkeit wird da nichts zurückkommen – ausser vielleicht bla-bla.

    Du machst einen kleinen Fehler, Marcel, hier denn:
    „…die Arbeit mit ihm das gutmenschliche Gewissen der Erzieher beruhigen, etwas Gutes für die Gesellschaft geleistet zu haben.“
    Nope – tut sie nicht – du kannst davon ausgehen, dass diese Erzieher genau wissen, was der gute Erdinc für ein Herzchen ist.
    Die machen das nicht aus Gutmenschlichkeit, sondern hier geht es um Kohle – da fliessen für so einen Kanditaten wie Erdinc ein paar Tausender per Monat rüber (Ich persönlich schätze mal 5000-6000 Euro).
    Problem ist: man weis einfach nichts mit so einen Knaben anzufangen – und da bieten sich differse vereine an, die bereit sind gegen ein entsprechendes Endgeld so jem. zu versuchen zu resozialisieren. Der Junge ist vor allem erst einmal also ein Wirtschaftsfaktor, sprich, er und Co sorgen dafür, dass die Erzieher und Co. dieser Einrichtung ihren Arbeitsplatz haben (und zwar einen gutbezahlten).

    Die eigentliche problematik besteht darin, dass es eine Grundströmung von einer Meinung in der Bevölkerung gibt, die sagt, dass jeder Mensch von Natur aus gut sei und das man deshalb auch bei jedem nur dieses Gute herausholen müsste und alles würde gut werden.
    Diese Grundströmung wirkt sich politisch aus und ‚diktiert‘ den möglichen Massnahmenkatalog für solche Menschen wie Erdinc – also was man machen darf und was nicht, was helfen könnte und was nicht.
    Danach suchen dann Gerichte, Sozialämter etc… entsprechende Einrichtungen aus bzw. Einrichtungen im sozialen Bereich stellen bieten diesen Behörden entsprechende Programme an – Erdinc steckt deshalb in so einer Einrichtung, weil Menschen in den Behörden und in der Politik meinen, dass solche Einrichtungen bei der resozialisation straffällige gewordener Jugendlicher helfen könnte. Dies geht auch zum Teil – kommt halt auf den Fall an und darauf, wieviel geld zur Verfügung steht. Jem. wie Erdinc wird man wohl über Jahre hinaus unter Aufsicht resozialisieren müssen bevor eine berechtigte Hoffnung besteht, dass die Massnahmen auch greifen könnten.
    Problem dabei:
    einerseits ist eine Abschiebung nach Russland (oder Türkei) aus politisch-rechtlichen Gründen sehr schwer durchsetzbar – entsprechende Stellen bzw. die Verwandten von ihm sorgen dafür, dass er entsprechenden Rechtsbeistand bekommt um das jahrelang in die Länge ziehen zu können.
    Andererseits muss für sojem. Jahrelang bezahlt werden – korrekt: für die Fehler die seine Eltern bei seiner Erziehung tätigten bzw. für die Art und Weise seiner Erziehung (und seines Wertekanons) – denn der Junge ist in diesem Alter einfach nur noch sehr bedingt und sehr mühsam formbar.

    Die beiden Hauptprobleme bei solchen Jugendlichen wie Erdinc ist idR., dass sie einerseits nicht in der Lage sind ihre Emotionen zu steuern und andererseits kein unser Kultur zumindest entsprechendes (UN-)Rechtsverständnis oft haben.
    Man kann sicherlich versuchen durch das bieten eines intakten sozialen Umfeldes wie in solch einer Einrichtung solch einen Jugendlichen zu resozialisieren. Frage ist halt, ob man das bei diesem Kostenaufwand und im Ingesicht der Verbrechen überhaupt möchte. Möglicherweise könnte soetwas wie eine Art „Fremdenlegion“ mit entsprechenden regiten Strukturen billiger und effektvoller das Erlernen von Kontrolle über die eigene Emotionalität und das Erlernen eines gesellschaftsfähigen Wertekanons besser bewirken.

  25. @#25 MarkH

    Stimmt, mit den angeblichen Opfern muss viel härter verfahren werden. Ich finde jede Anzeige gegen einen Kultur- und Religionsbereicherer sollte mit einer Anzeige wegen Volksverhetzung und rechtsradikaler Umtriebe beantwortet werden.
    Die Richter haben das ja schon super vorexerziert. Antinazisticker bedeutet Propagierung des Nationalsozialismus. Leider wurde das Urteil wieder kassiert, lässt sich aber gut übertragen.

  26. Bei mir ist das Faß bereits am Überlaufen. Und das nicht erst seit gestern. Nur ist die kritische Masse an Betroffenen noch nicht erreicht. Solange die dumpfe Mehrheit ihren Lebensstandarad halten kann und es ihr nicht *wirklich* schlecht geht, wird sie sich passiv verhalten.

    Hut ab vor dem Mut der DDR-Bevölkerung anno ’89!

  27. Da fällt mir wieder nur
    “ Charles Bronson “ ein.

    “ Ein Mann sieht ROTH “

    Pflugschare zu Schwertern !

    Ciao Leonardo

  28. @#34 Wahr-Sager

    Das sind Kinder! Woher sollen die das besser wissen? Ausserdem gegen Rassismus und Faschismus zu sein ist doch toll! Ich bin auch gegen Faschismus und Rassismus.

    Hat Pro Köln schon mal versucht, mit den Kindern, die diese Aktion starten, zu reden?

  29. Aus dem heutigen Tagesspiegel:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/20.03.2007/3151630.asp

    Man achte auf den Schlußabsatz:

    ______________________________________________
    Inzwischen gebe es mehr Austausch mit den Schulen der Umgebung. Mathies hält mehr Kontakt mit anderen Schulen für wichtig. Die bisherigen Überlegungen, wie man ein Schulfest absichern kann, nämlich mit Hausverboten für potenzielle Unruhestifter, sehen sie eher als den falschen Weg, da sie ausgeschlossene Jugendliche herausfordere.Meike Patzig
    _____________________________________________

    Aha, also die Rütli-Borats zur Schulfete einladen, prima Idee. War das Opfer, also der Polizeibeamte, mal wieder selber schuld, indem er die mohammedanischen Kulturbereicherer ausgegrenzt hatte!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  30. Mich würde interessieren, wieviel der Staat für das Opfer zahlt. Der Krankenhausaufenthalt wird von der Krankenkasse bezahlt, die Reha vermutlich auch (wenigstens zum Teil). Wer kommt für die anderen Folgen auf? Der Mann muss erstmal intensiv gepflegt werden, wird mehrere Monate nicht arbeiten können und wenn er wieder einigermassen fit ist, vielleicht nicht mehr in seinem alten Beruf. Dann wartet am Ende nur noch Arbeitslosigkeit, Umschulungen und Harzt4 auf ihn. Kümmert das einen? Wird sich ein Gutmensch dann um ihn kümmern? Wird unser Staat, der Täter mit Ferienlager „bestraft“, dem Opfer helfen?
    … letztlich will ich die Antworten darauf vermutlich gar nicht wissen. Unwissen ist sicher besser für meinen Blutdruck.

  31. Hallo,
    ich wollte nur diesen Artikel mal online stellen. Ich hoffe, er ist hier noch nicht bekannt. Wie man aus dem Artikel entnehmen kann, ist es eben NICHT so, dass das Opfer keine bleibenden Schäden davonträgt.

    Aber egal, der Herr Kulturbereicherer erholt sich gut auf unsere Kosten (denn diese Einrichtung wird von unseren Steuergeldern finanziert). Wahrscheinlich gibt es dort auch lecker Essen. Ich hoffe, er hat dort einen guten Appetit, Mahlzeit. (Der letzte Satz war Ironie…)
    LG
    der geschockte Esel

  32. #30 Gertdergärtner [TypeKey Profile Page] (20.03.07 00:55)

    Wen muß ich ins Koma schlagen, damit ich ein Häuschen im Grünen bekomme?
    _________________________________________________

    Nein, nein, nein!

    Sie sehen das falsch!

    Wenn Sie als authochthoner Deutscher zur Selbstjustiz greifen, dann bekommen sie kein Haus im Grünen, sondern die Grünen ins Haus, in Form von Polizisten.

    Wir haben ein Zwei-Kulturen-Strafrecht:

    Für Autochthone und Migranten aus Indien, China, Russland, Spanien, Österreich gilt volle Härte des Gesetzes, egal ob Falschparken, Schummeln beim Bafög-Antrag oder Mord.

    Für mohammedanische Kulturbereicherer wird der „kulturelle“ Hintergrund berücksichtigt:

    In Berlin sind fünf Vergewaltigungen frei, solange die Berlinerinnen kein Kopftuch tragen (Tragen sie ein Kopftuch, muss der Imam entscheiden, das fällt dann eh nicht in die Zuständigkeit der deutschen Justiz).

    Für uns gilt es als Tierquälerei, wenn wir einem Tier die Kehle durchschneiden.

    Wir dürfen kein Handy abziehen oder eine Lehrerin zusammenschlagen, was wir auch gar nicht wollen, aber der mohammedanische Kulturbereicherer geht dafür straffrei aus!

    Traurige Realität in diesem unserem Lande!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  33. „Inzwischen gebe es mehr Austausch mit den Schulen der Umgebung. Mathies hält mehr Kontakt mit anderen Schulen für wichtig. Die bisherigen Überlegungen, wie man ein Schulfest absichern kann, nämlich mit Hausverboten für potenzielle Unruhestifter, sehen sie eher als den falschen Weg, da sie ausgeschlossene Jugendliche herausfordere.“

    Mechthild sieht einfach nicht das Problem – das sich jem. ‚herausgefordert‘ fühlen darf, wenn er nicht bei allem dabei sein darf ist wohl für sie ok so. Ich nehme an, für Mechthild ist es auch klar, dass , wenn diese Jugendlichen dann auf der Veranstaltung randalieren sie auch nicht zurecht gewiesen werden dürfen, weil man sie damit nur provoziert?
    Sorry – so jem. wie Mechthild sind die Politiker, die letztendlich alles Kaputt machen – einfach, weil sie eigentlich gar keine Vorstellung davon hat von was für Kanditaten sie hier spricht – das sind nicht die „Rübel“ des Gymnasiums in Oberpfaffenhofen (oder woher Mechthild auch immer kommt), dass sind hochgefährliche Gewalttäter, die beim gringsten Anlass bereit sind auch Menschen totzuschlagen.

  34. #31 Gertdergärtner
    Werde Dir die Antwort von der Heimleiterin auf jeden Fall mailen, und auch hier posten.

    #37 Zag
    Da hast Du recht, letztendlich gehts nur um das liebe Geld. Aber der Brief war absichtlich emotional verfasst.

    Kennt einer übrigens diese Site ?
    http://www.isoplan.de/isoplan.htm

    Es hat bei diesem Institut tatsächlich die Zentralstelle für Arbeitsvermittlung eine Studie zum Beratungsbedarf türkischer Erwerbspersonen in Deutschland 2004 in Auftrag gegeben…

    *MUAHAHAHA*

  35. Natürlich kommt er in ein schönes Haus im Grünen mit netten Freizeitaktivitäten.
    Was auch sonst ? Gefängnis etwa, oder gar Abschiebung? Völlig ausgeschlossen.
    Fitneßtraining ist besonders wichtig. Schließlich soll der Scheißkerl das nächste Opfer ja richtig totschlagen.

  36. @#41 Zag

    Das ist die Mentalität der armen jährlich ausgeplünderten Bauern aus den „7 Samurai“. Geben wir ihnen alles, den Räubern, Reis, die Töchter, die Häuser, dann lassen sie uns in Frieden.

    Das Gutmenschentum hat hier ganze Arbeit geleistet. Letztendlich half aber doch nur, sich der Räuber zu entledigen.

    http://tinyurl.com/39osaq

  37. Vor Tagen habe ich einen Bericht über einen jugendlichen Intensivtäter (so nennt man jetzt Berufs-Verbrecher)gesehen. Er stand schon wieder vor Gericht, obwohl er erst seine letzte Strafe verbüßt hatte. Diese war, mit einem eigens für ihn abgestelltem Betreuer, ein Jahr durch Südamerika reisen. Auf dieser Reise kam er dann auch das erste Mal mit Drogen in Kontakt (so O-Ton- Systemmedien).
    Andere Verbrecher müssen mit Jachten durch die Südsee schippern oder auf einer Insel am Strand die Sonne ertragen!

    Überrascht hat mich heute dann doch die Drehscheibe- ZDF:
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/25/0,4070,5254073-0,00.html

    80% der Gewalttäter sind Ausländer! Aber Schuld sind natürlich wir, weil wir keinen Kontakt mit Ausländern wollen und weil sie soooo benachteiligt sind. Sog. Streetworker, welche fast kein Deutsch können, sollen nun für Ordnung sorgen!

  38. @#47 PC-Freak

    Liebesentzug durch uns führt zu so etwas. Egentlich sind diese Straftaten alles nur Hilferufe um Liebe und Geknuddeltwerden.

  39. Danke für die Info – als Krefelder interessiert einen das denn doch.

    Die größte lokale Zeitung, die Westdeutsche Zeitung, hat es nicht für nötig erhalten, ihre Leser über die gesegnete Ankunft dieses besonderen Kulturbereicherers zu informieren.

    BTW: Die Kosten dieser Luxuseinrichtung werden sicher leicht und schnell bewilligt, die Kosten der Rehabilitation und der Rente für das Opfer werden mit Sicherheit gegen die Kostenträger durchgefochten werden müssen.

    Der Staat weis eben genau, wer ihm Geld Wert ist …

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