- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Na endlich: Udo Ulfkotte plant eine anti-islamische Partei!

bullhorn.gifWorauf viele schon lange gewartet haben (und auch PI mit seinen täglichen Beiträgen hingearbeitet hat), scheint sich jetzt zu manifestieren: Der Publizist und Terrorismus-Experte Dr. Udo Ulfkotte hat endgültig genug, bei der schleichenden Islamisierung seiner Heimat tatenlos zuzusehen und hat deshalb beschlossen, nur wenige Monate nach der Gründung seines Vereins Pax Europa e.V. auch eine „Partei gegen die Islamisierung Deutschlands“ [1] zu gründen.

Darin enthalten sei ein klares Bekenntnis zur „christlich-jüdischen Tradition unseres Landes“, so Ulfkotte, da sich „immer weniger Christen von der CDU vertreten fühlen“. Bereits Ende Mai soll eine Mitgliederversammlung des Vereins „Pax Europa“ als Gründungsversammlung der Partei erfolgen. Geplant ist eine bundesweite Ausdehnung und eine Vernetzung mit anderen konservativ-bürgerlichen, islamkritischen Parteien in Europa.

Der Spiegel schreibt:

Als Namen könne er [Ulfkotte] sich „Christlich-Ökologische Partei“ vorstellen, sagte der in Rheinland-Pfalz lebende Sachbuchautor. Ulfkotte, der mehrere Bücher zum Thema Terror und Islamismus vorgelegt hat, spricht von einer „kleinen Zahl“ von Bundestagsabgeordneten der CDU, die sofort in die neue Partei wechseln würden. In Kommunalparlamenten seien es deutlich mehr. Namen wollte er nicht nennen.Im Dezember erst hatte Ulfkotte den Verein „Pax Europa“ gegründet, dem nach seinen Angaben schon jetzt mehrere hundert Mitglieder angehörten. Im Zuge der Arbeit sei deutlich geworden, dass man die Ziele des Vereins nur als Partei und in Parlamenten erreichen könne. Ulfkotte spricht von „Sonderrechten für Muslime“ und einer „Aufweichung der Gesetze zugunsten des Islams“. Dagegen werde sich die neue Partei stellen.

Als Beispiel nennt er die für Muslime zugelassene Polygamie in deutschen Sozialversicherungen: „Es kann nicht sein, dass in einem Staat, in dem die Polygamie verboten ist, Muslime mehrere Ehefrauen in der Krankenversicherung mitversichern können.“ Auch die „Aufweichung des Schächtungsverbots“ nennt der Parteigründer in spe konkret. Immer wieder würden für Muslime Sonderregeln geschaffen, um deren „religiöse Gefühle nicht zu verletzen“, die man anderen Gruppen nicht zugestehe. „Wer käme schon auf die Idee, dass das Schlachten von Rindern eine Beleidigung der Hindus in unserem Lande darstelle?“

PI-Leser können sich mit einer Email an Udo Ulfkotte [2] für die Gründungsversammlung Ende Mai anmelden. Selbstverständlich wird auch das PI-Autoren-Team dabei sein!

(Spürnasen: Eurabier, Huerlaender, Alexander M., Kreuzritter, Thorben, Wolfgang W., Oleg G. und Karl-Heinz G.)

Beitrag teilen:
[3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [10] [10]
[11] [4] [5] [6] [7] [8] [10] [9] [10]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Na endlich: Udo Ulfkotte plant eine anti-islamische Partei!"

#1 Kommentar von CA am 16. März 2007 00000003 18:06 117406839706Fr, 16 Mrz 2007 18:06:37 +0200

mal sehen was wird, aber Staub wird es aufwirbeln und eines sollte klar sein die „andere“ Seite wird sich jetzt ermutigt fühlen selber eine Partei zu Gründen….
B90/Die Islamisch Grünen
oder sowas in der Art.

PS: es wäre aber mal lohnend bei der nächsten Möglichkeit dort ein Kreuzchen
zu machen.

ca

#2 Kommentar von Armin R. am 16. März 2007 00000003 18:14 117406887806Fr, 16 Mrz 2007 18:14:38 +0200

Das ist die beste Nachricht, die ich bisher auf PI gelesen habe, hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht.

#3 Kommentar von cartman am 16. März 2007 00000003 18:16 117406896206Fr, 16 Mrz 2007 18:16:02 +0200

Hallelujah.

Cartman verkündigt: Gesegnet seist Du, Lichtblick in schwärzester Nacht, der uns Verlorenen aus dem Reich der Finsternis mit Feuer und Schwertern geleiten mögest.

Mögen Scharen von Engeln das Volk zur Apokalypse rüsten.

#4 Kommentar von FreieWelt am 16. März 2007 00000003 18:22 117406932806Fr, 16 Mrz 2007 18:22:08 +0200

Kann mich mal jemand kneifen?

Juhuuu!

Da seh ich jetzt einfach mal über den üblichen tendenziösen Spiegel-Journalismus hinweg. (Suggestives: „Es gab eine Flut von Klagen.“ Ja, und weiter? Klagte nicht z.B. auch jemand, der als Muslimbruder bezeichnet wurde, was sich gerade vor kurzem als richtig erwies?)

Eins noch:

Ich seh schon das Genörgele vor mir: Bringt doch nichts, blablabla.

Das bringt AUF JEDEN FALL etwas. Und wenn es nur dafür sorgt, dass die anderen Parteien etwas gezügelt werden. Ich hab das auch schon beim Thema Heinersdorf gesagt: Es soll doch um Himmels willen niemand glauben. dass es kein Unterschied ist, ob Tausende demonstrieren und sich engagieren oder ob alle alles hinnehmen, was sich die Obrigkeit für sie ausgedacht hat.

#5 Kommentar von Baldur Ase Wieborg am 16. März 2007 00000003 18:28 117406968306Fr, 16 Mrz 2007 18:28:03 +0200

Gute Idee! Es gibt ja erst 393474579 konservativ-bürgerliche Splittergruppen in diesem Land.
Um eine kleine Partei nach oben zu bringen benötigt man entweder eine Bewegung als Grundlage, wie das bei den Grünen war, oder halt vor allem 3 Dinge: Geld, Führungspersonal und massenweise aktive Mitglieder.
Zwischen Union und NPD/DVU ist auf jeden Fall Platz für eine rechte Partei, aber wenn Herr Ulfkotte nicht gerade den Masterplan in der Tasche hat, wird auch er scheitern, wie soviele vor ihm.

#6 Kommentar von Eisvogel am 16. März 2007 00000003 18:29 117406974006Fr, 16 Mrz 2007 18:29:00 +0200

Das ist gut. Das ist verdammt gut.

Ich glaube auch nicht, dass die 5%-Hürde ein Problem sein wird.

#7 Kommentar von Gudrun am 16. März 2007 00000003 18:29 117406974806Fr, 16 Mrz 2007 18:29:08 +0200

Ich halte das für eine völlig verfehlte Idee. Die Arbeit ist zu leisten, in unseren bestehenden Parteien das Bewußtsein zu wecken für den aufrechten Gang, gegen die Unterwerfung. Was tut denn die kleine Zahl von CDU-Bundestagsabgeordneten gegen die schleichende Islamisierung? Außer von Kristina Köhler habe ich noch nichts gehört. Diese Abgeordneten, gibt es sie denn tatsächlich, sollten in der CDU wirken und nicht eine neue Splitterpartei gründen, und dann auch noch eine „Christlich-ökologische“. Was soll das? Vielleicht unterschreibt da erst einmal jeder, daß er sich verpflichtet, drei Glühbirnen zu entsorgen, oder was?

Und wer leistet die Arbeit in der FDP, dort Muslimfunktionäre wie Axel Ayyub Köhler politisch auszuschalten? Was hat der Islam mit Liberalismus gemein, mit Liberalität, mit Freiheit?

Und die Kollaboration der SPD mit DITIB und dem türkischen Religionsministerium, wie jetzt wieder in München, die muß in der SPD beendet werden durch Information, auch durch Entlarvung von Korruption.

Die PDS&Co sollten hingewiesen werden darauf, was der Islam aus ihnen als erste macht, wie man an [12] sieht.

Das ist dran, und nicht eine Partei, wo alle Islamkritiker wie die Lockenten für den Fatwa-gelenkten Killer in der Reuse hocken.

#8 Kommentar von Eraser am 16. März 2007 00000003 18:33 117407002106Fr, 16 Mrz 2007 18:33:41 +0200

Eine Partei mit einer reinen Anti-Haltung wird nicht viel Erfolg haben.
Zumal religiöse Motivation (Pro-christlich) in Deutschland kaum Anklang finden wird. (Mit Recht!)

Aber ich freue mich trotzdem über diese Parteigründung, denn ich hege die Hoffnung, dass diese sich zur längst überfälligen konservativen Alternative zur CDU entwickelt.

#9 Kommentar von Gertdergärtner am 16. März 2007 00000003 18:33 117407002406Fr, 16 Mrz 2007 18:33:44 +0200

Alternative für Deutsche.
Wenn Deutsche etwas gegen Polygamie, Schächten, Frauenunterdrückung, Ehrenmorde, Hassprediger und Tötung von „Ungläubigen“ haben, können sie doch Deutschland verlassen.

#10 Kommentar von Eisvogel am 16. März 2007 00000003 18:36 117407018406Fr, 16 Mrz 2007 18:36:24 +0200

@Gudrun: Ich weiß, die Grünen sind in so ziemlich jeder Hinsicht als Vorbild ungeeignet.

In einer jedoch nicht: Wie man aus einer Monothema-Partei einen wichtigen Machtfaktor macht, der auf andere Parteien abfärbt, die auf den Zug aufspringen.

Als die Grünen sich gründeten, sah die Umwelt (die im engeren Sinne, nicht das Klima) wirklich schlimm aus. Es stank allenthalben und viele Flüsse waren gekippt. Das hat sich zwischenzeitlich geändert. Im Rhein kann man bedenkenlos schwimmen!

Was dazu notwendig war, haben zum ganz großen Teil nicht die Grünen durchgesetzt, sondern die Parteien ( vor allem die CDU), die an der Macht waren, um Stimmen fürchteten und sich des grünen Themas annahmen.

Vielleicht könnte das auch passieren?

#11 Kommentar von AETIUS am 16. März 2007 00000003 18:39 117407036706Fr, 16 Mrz 2007 18:39:27 +0200

YuuuuuuuuuuuuuuHuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!

Das ist die Nachricht des Jahres!

Wenn er diese Partei gründet, werde ich die ital. Staatsangehörigkeit aufgeben und die Deutsche annehmen, damit ich diese Partei wählen darf. Zur Zeit ist es so, dass wir EU-Ausländer nur auf kommunaler Ebene irgendwelche Partei wählen dürfen.

#12 Kommentar von Kreuzritter am 16. März 2007 00000003 18:39 117407039506Fr, 16 Mrz 2007 18:39:55 +0200

@Gudrun
ich bin auch der Meinung das die bestehenden Parteien das Problem Islam angehen müssten , aber solch eine Partei könnte ev. die Classe Politik dazu bewegen aus ihrem Märchenschlaf aufzuwachen und endlich mal konstruktiv gegen die Islamisierung Europas vorzugehen .

Es ist ein Armutszeugnis für unsere Parteien wenn es eine Anti-Islam Partei braucht .

Gruss Carlos

#13 Kommentar von anon0815 am 16. März 2007 00000003 18:41 117407048806Fr, 16 Mrz 2007 18:41:28 +0200

#7 Gudrun, wenn das so funktionieren würde …

Leider sind die Führungspolitiker und wichtigeren Abgeordneten der etablierten Parteien alle gekauft, sei es durch Vorstandsposten, durch Beratervertäge etc. Und sobald da nur eine kleine Minderheit z.B. saudischen Geldes in so einem Multi-Konzern drin ist, wird bei kleinsten Dissonanzen Druck ausgeübt, bloss ja die Klappe bei Multikulti-Angelegenheiten zu halten. Eine richtig anti-islamische Stellungnahmehabe ich von der CDU oder SPd noch nie gehört, es gibt einzelne Islamkritiker, und sie werden von der Restpartei fast wie Dissidenten behandelt, auch wenn Politiker stillschweigend zustimmen, wird man sich nicht den Zugang zu den Fleischtöpfen verbauen wollen.

#14 Kommentar von Ruud am 16. März 2007 00000003 18:46 117407080406Fr, 16 Mrz 2007 18:46:44 +0200

„Ich glaube auch nicht, dass die 5%-Hürde ein Problem sein wird.“

Es wird eher die 1% Hürde ein Problem werden. Mag sein das solche Parteien regional erfolgreich sein können, aber mehr nicht. Wenn es diese Abgeordneten bei der CDU wirklich gibt wieso schweigen die bisher? Auch nur Postenschacherer?

Und zu den sauberen Flüssen in Deutschland:
Ja die sind sauberer geworden. Weil die Industrie in der DDR und im Ostblock zusammengebrochen ist.
Die Grünen verdrecken mit ihrer schwachsinnigen Ideoloigie doch nur unseren Planeten und zerstören die Natur (AKW-ausstieg, Windkraftwahnsinn), das sind nämlich Leute die wenn sie mal eine Nacht in der Natur verbringen müssten sofort irgendeine Pollenallergie bekommen.

#15 Kommentar von Ruud am 16. März 2007 00000003 18:50 117407104406Fr, 16 Mrz 2007 18:50:44 +0200

Die dreckigen Flüsse aus Europa sind einfach nach China und nach Russland verlagert wurden. Und die dämlichen Europäer überweisen via „Kyoto-Klimazertifikate“ kräftig Dollar in diese Länder damit diese weiter ihre Flüsse verdrecken können. Wir haben dann saubere Flüsse aber bald keine Jobs mehr.

Und Bush ist der grosse Öko-Terrorist weil er diesen Schwachsinn nicht mitgemacht hat (und trotzdem sind die Flüsse in den USA relativ sauber)

#16 Kommentar von FreieWelt am 16. März 2007 00000003 18:58 117407150406Fr, 16 Mrz 2007 18:58:24 +0200

Wie ich gesagt habe: nörgel, nörgel

Und Flüsse werden durch moderne Technik sauberer, genauso wie die Luft durch moderne Fabriken und Autos z.B. durch Katalysatoren. Man muss nicht aus purer Lust an der Opposition zu Ökoleuten Unsinn schreiben.

Wenn jemand viel dummes Zeug sagt (in dem Fall Grüne), dann heißt das nicht, dass automatisch und immer das Gegenteil richtig ist.

#17 Kommentar von Franschi am 16. März 2007 00000003 19:02 117407172107Fr, 16 Mrz 2007 19:02:01 +0200

Keine Ahnung wen Ulfkotte schon so hinter sich hat. Ich glaube aber kaum das es reichen wird. Für eine bundesweit ernstzunehmende Partei braucht man allermindestens 10.000 Mitglieder, eher 50.000. Er hat für seinen Verein aber meines Wissens noch nicht einmal 1000 zusammen. Außerdem braucht man ein Wahlkampfbudget von ca. 10 Cent pro Wahlberechtigtem. Insgesamt also etwa 6 Mio. Euro. Und außerdem braucht er einige prominente Aushängeschilder. Auch von denen weiß man noch nichts.

Weit über 100 gescheiterte rechte Parteigründungen sprechen eine deutliche Sprache. Wenn es nicht gelingt, die Potentiale zu bündeln, und im Vorfeld noch mehr Aufbauarbeit zu leisten, werden ihn die Medien schon unmittelbar nach dem Startschuß plattschießen. Wer es nicht aus nächster Nähe selbst erlebt hat, der glaubt es nicht, weil er nicht weiß mit welchen Mitteln und Methoden da gearbeitet wird.

Außerdem schadet er mit der Parteigründung dem Vorankommen seines Vereins. Ich habe viele Freunde, die in der Union oder FDP Mitglied sind, und sich bei Ulfkottes Verein schon angemeldet hatten, bzw. dies wollten. Alle diese mobbt er mit der Parteigründung quasi wieder raus.

#18 Kommentar von Eisvogel am 16. März 2007 00000003 19:06 117407199007Fr, 16 Mrz 2007 19:06:30 +0200

@Ruud: Ich stimme Dir doch zu, was die Grünen angeht. Ich hab‘ sie doch nicht gelobt, sondern lediglich anhand der Grünen den Mechanismus beschreiben, wie eine Monothema-Partei durchaus Macht erlangen kann.

Die dreckigen Flüsse wurden vielleicht anderswohin verlagert, aber der Punkt ist doch: wir haben Filter und Kläranlagen verbessert und jetzt saubere Flüsse. Das haben aber gar nicht die Grünen getan! Das geschah, bevor sie Regierungsmacht hatten, nur dadurch, dass sie das Thema aufbrachten. Und das Thema war damals notwendig. Das was die Grünen heute tun, sehe ich genauso negativ wie Du. Ich traue ihnen auch nicht zu, dass sie es – an der Macht – jemals geschafft hätten, die Flüsse sauberer zu kriegen. Sie hätten nur kassiert, Schuld zugewiesen und Scheißdreck gemacht.

Übrigens hätte ich überhaupt nichts dagegen, wenn man den Islam ebenso wie die dreckigen Flüsse anderswohin „verlagert“ – am besten dahin, wo der Pfeffer wächst bzw. dahin, wo gar nichts wächst, oder noch besser: Wenn er sich dahin verpisst, wo er hergekommen ist.

#19 Kommentar von Will am 16. März 2007 00000003 19:15 117407253807Fr, 16 Mrz 2007 19:15:38 +0200

Geiles Bild: [13]

#20 Kommentar von eichhorn am 16. März 2007 00000003 19:28 117407331007Fr, 16 Mrz 2007 19:28:30 +0200

5 Baldur Ase Wieborg

Eine neue Partei? Herr Udo kann wenn er Lust hat, die Gründung versuchen. Wie von Baldur schon angedeutet, dazu benötigt man viel Geld. Wo soll das herkommen? Arabisches Kapital steckt doch in jedem rentablen Unternehmen. Die Araber haben uns und Europa schon lange in dem Schwitzkasten.
Gegen den Islam kann nur etwas unternommen werden, wenn jeder von uns in seinem Umfeld, auf die Gefahr immer wieder aufmerksam macht. Mit der neuen Partei würde das wie lange dauern, ehe diese an die Macht käme, 10 oder 20 Jahre? Gut, aber einen Versuch ist es wert!

#21 Kommentar von biggy am 16. März 2007 00000003 19:38 117407392307Fr, 16 Mrz 2007 19:38:43 +0200

Ich halte diese geplante Parteigründung für eine blendende Idee!
Die etablierten Parteien, außer der CSU, nehmen sich dieses Themas, das uns allen hier auf den Nägeln brennt, einfach nicht an! Sie werden sich einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Thema Islam solange entziehen, bis eine neue Partei ihnen mit diesem Thema Wähler entzieht!
Bisher schielen alle Parteien auf die wahlberechtigten Muslime – erst wenn ihnen die einheimischen Deutschen weglaufen, werden sie reagieren, da bin ich mir sicher.
Sich als Mitglied einer Partei gegen die Laufrichtung stemmen, ist ziemlich aussichtslos, solange nicht große Wählermassen mit Abwanderung drohen.

Ich jedenfalls freue mich auf die neue Partei- erinnere mich genau wie Eisvogel hier an die Anfänge der Grünen, die ich genauso ablehne wie die meisten hier, deren Thema aber von den etablierten Parteien schnell aufgenommen wurde, um Wählerschwund zu vermeiden.

#22 Kommentar von MarkH am 16. März 2007 00000003 19:44 117407424507Fr, 16 Mrz 2007 19:44:05 +0200

Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Das ist eine Aktion, die ein Forum außerhalb der Blogwelt schafft. In Berlin (Bremen, Köln, usw.) wären nicht nur 5%, sondern 15-20% der Wählerstimmen möglich. Schwarz-Schwarz statt rot-rot 😀

#23 Kommentar von Schwein am 16. März 2007 00000003 19:46 117407439007Fr, 16 Mrz 2007 19:46:30 +0200

@#18

Wie von Baldur schon angedeutet, dazu benötigt man viel Geld. Wo soll das herkommen?

Immerhin hat sich die Clownriege „DIE PARTEI“ auch ohne Millionensummen gründen können. Warum nicht auch andere ?

[14]

#24 Kommentar von Islamophob und grünenfeindlich am 16. März 2007 00000003 19:54 117407484007Fr, 16 Mrz 2007 19:54:00 +0200

Freue mich sehr über diese Parteigründung! Das ist eine sehre gute Möglichkeit, aktiv zu werden und eine größere Anzahl von Menschen zu erreichen. Den Namen „Christlich-Ökologische Partei“ finde ich hingegen nicht besonders, das klingt zu sehr nach einer Mischung aus ödp und PBC – zwei Parteien, die bekanntlich beide nicht besonders erfolgreich sind. Da sollte auf jeden Fall etwas Griffigeres her.

#25 Kommentar von Gudrun am 16. März 2007 00000003 19:56 117407498607Fr, 16 Mrz 2007 19:56:26 +0200

Schaut mal bei Kewils Fakten&Fiktionen, da geht’s um eine eventuelle Merz-Partei. Das ist m.E. schon eher realistisch. Auf diese Weise könnte man den politischen Islam ausgrenzen. Axel Ayyub Köhler bliebe in der FDP, die mit Petro-Dollars geschmierten Politiker aller Parteien könnten nicht weg, dann gäbe es für sie großen Ärger aus Suadi-Arabien und dem Iran, die laizistischen Muslime hätten endlich eine politische Heimstatt außerhalb ihrer Religion.

Alein die Vorstellung stimmt mich sehr heiter!

#26 Kommentar von feuervogel am 16. März 2007 00000003 20:03 117407538308Fr, 16 Mrz 2007 20:03:03 +0200

ich sehe diese Parteigründung als Möglichkeit an, CDU/CSU auf Linie zu bringen, Ulfkotte wird auf jeden Fall meine Stimme bekommen; außerdem belebt Konkurrenz das Geschäft, einige „konservative“ Dogmas in der CDU könnten so aufgebrochen werden.
zur Finanzierung: klingt evtl. utopisch .. vielleicht könnten ein paar Freunde aus Amerika, denen das Schicksal Europas am Herzen liegt ein paar Dollars bzw. Euros springen lassen. Das Geld wäre es wert.

#27 Kommentar von Lazar am 16. März 2007 00000003 20:08 117407573508Fr, 16 Mrz 2007 20:08:55 +0200

SPITZENKLASSE!!!!! Der absolute Oberburner!!!

Bin restlos begeistert und euphorisiert!!! Die beste Nachricht seit dem Zweiten Weltkrieg…….

Ich freue mich riesig! Danke Armin, Cartman, FreieWelt, AETIUS, CA, Eisvogel und Co für Eure wunderbaren Kommentare. Macht einfach Spaß sowas zu lesen!

Was heißt hier 5 Prozent??? Ich sach nur Projekt 18!!! 😉
Das Ding geht ab wie ne Rakete!!! Hundert pro!!!

Zur Not wird sämtlichen Omis, Opis und Tantchen bei der Ausfüllung der Briefwahlunterlagen „geholfen“. Wie heißt es so schön: Erfolg ist planbar…!

PS: an alle Miesmacher: für heute bitte „Arbeit“ einstellen…. morgen ist auch noch’n Tag!!!!!! Merci!!!!

#28 Kommentar von Baldur Ase Wieborg am 16. März 2007 00000003 20:13 117407598808Fr, 16 Mrz 2007 20:13:08 +0200

Es ist absolut naiv zu glauben der Mann habe auch nur die geringste Chance.
Da sind schon ganz andere gescheitert.

#29 Kommentar von Islamophob und grünenfeindlich am 16. März 2007 00000003 20:14 117407605008Fr, 16 Mrz 2007 20:14:10 +0200

Was die Finanzierung angeht, sehe ich hier kein so großes Problem. Natürlich wird man erst mal kleinere Brötchen backen müssen, aber wenn die Konservativen – oder zumindest ein signifikanter Teil von ihnen – die sich von der CDU nicht mehr repräsentiert fühlen, diese neue Partei unterstützen, braucht man sich um die Finanzen keine Sorgen mehr zu machen. Worum ich mir eher Sorgen mache, ist, dass man natürlich mit allen Kräften versuchen wird, diese neue Partei in eine „braune Ecke“ zu stellen. Vermutlich wird die CDU dabei dann ganz vorne mitspielen, weil sie natürlich jede Konkurrenz von rechts ausschalten will.

#30 Kommentar von Islamophob und grünenfeindlich am 16. März 2007 00000003 20:20 117407640808Fr, 16 Mrz 2007 20:20:08 +0200

@#26 Baldur Ase Wieborg: Wenn Udo Ulfkotte und seine Mitstreiter eine ähnliche Einstellung besäßen wie du, dann hätte er in die Tat nicht die geringste Chance.

#31 Kommentar von spital8katz am 16. März 2007 00000003 20:45 117407792708Fr, 16 Mrz 2007 20:45:27 +0200

ENDLICH !!!

#32 Kommentar von Recard am 16. März 2007 00000003 20:58 117407872108Fr, 16 Mrz 2007 20:58:41 +0200

Die Antiislamisten mit ihrer Europapartei (gegründet 2005) wünschen Herrn Udo Ulfkotte alles Gute – auch wenn er einiges (?) von uns abgeguckt zu haben scheint. Mal sehen, ob seine Webpräsenz der unseren auch noch ähnlich wird. `Meld‘ dich Udo, damit wir alte Querelen beenden können!

[15]

#33 Kommentar von Official Kite Flyer am 16. März 2007 00000003 21:09 117407939409Fr, 16 Mrz 2007 21:09:54 +0200

@Gudrun. Ganz ihrer Meinung. Wer seine kostbare Zeit verschwenden will – bitte, niemand hält ihn davon ab.

Die Klugen jedoch arbeiten in den Parteien und vor allem ausserhalb dieser nah beim Bürger.

#34 Kommentar von QRT am 16. März 2007 00000003 21:23 117408019809Fr, 16 Mrz 2007 21:23:18 +0200

Ich wünsche dem Mann Glück und könnte mir vielleicht sogar vorstellen, seine Partei zu wählen.
Aber sollten die wirklich jemals Bedeutung bekommen und es seinen Gegnern nicht gelingt ihn vorher politisch zu „töten“, fürchte ich, droht dem Mann ein ähnliches Schicksal wie Theo van Gogh oder Pym Fortyn. Denn es scheint hier starke Kräfte zu geben, die an einer Islamisierung sehr interessiert sind.

#35 Kommentar von Islamophob und grünenfeindlich am 16. März 2007 00000003 21:29 117408054309Fr, 16 Mrz 2007 21:29:03 +0200

@Gudrun et al.:
Das einzig wirksame Mittel, die Politiker von ihrem falschen Weg abzubringen ist es, ihnen vor Augen zu führen, dass sie ersetzbar sind und ihren Platz im Bundestag keineswegs abonniert haben. Schau dir Le Pen in Frankreich an oder Geert Wilders in Holland. Die sind zwar nicht an der Regierung und werden es vermutlich auch nie sein, aber mit ihrer bloßen Existenz treiben sie die etablierten Parteien vor sich her. Von innen heraus sind die Parteien nicht zu reformieren, das haben auch schon ganz andere versucht. In Parteien, in denen stets der gewinnt, der am lautesten das Hohelied des linksalternativen Mainstreams sinkt, bewirkt ein Konservativer nichts, außer dass er konservative Wähler an eine Partei bindet, die längst nichts mehr mit Konservativismus zu tun hat und genauso multikulturell geworden ist wie ihre linken Gegenparte.

#36 Kommentar von SAMURAI am 16. März 2007 00000003 21:29 117408059909Fr, 16 Mrz 2007 21:29:59 +0200

Ich wünsche Ulfkotte Glück.

Wir werden uns der Sache anschliessen.

#37 Kommentar von Eurabier am 16. März 2007 00000003 22:03 117408259710Fr, 16 Mrz 2007 22:03:17 +0200

Tja, läuft nicht mehr so gut für die Mohammedaner seit dem Karikaturenstreit, dem Stalingrad der Islamisierung!

Und die Mohammedaner unterschätzen Deutschland:

Wir haben die Reformation, die Aufklärung, den Kommunismus, die Kernspaltung, die Mondrakete, den Fernseher, den Computer usw. erfunden!

Ist das Mohammedanertum wirklich so naiv zu glauben, Deutschland würde so leicht fallen wie Frankreich oder Umma Kingdhimm?

Die Zeiten des Islamverstehens sind vorbei, die Grünen stehen in Sachen Muslimkulti (ähhh Multikulti) mit dem Rücken zur Wand, die CDU bekommt kalte Füße!

Das Kuriose dabei:

Die Grünen kämpften gegen Kuppelbauten mit Turm und Uran und wurden Partei!

Nun kämpfen die Leute gegen Kuppelbauten mit Turm und Quran und werden auch Partei!

Und wenn die Partei allein den Zweck hat, dass die Union und die vernünftigen Kräfte in der SPD nun wider die Islamisierung Politik machen, dann wäre Ulkottes Vorhaben schon ein Erfolg!

Auch das Ausland wartet auf eine deutsche Kraft, die vereint im Sinne Pim Fortuyns, Le Pens, dem Vlaamse Block (den auch die belgischne Juden wählen), der Lega Nord Europa retten wie dereinst vor Wien 1683!

2020 – Claudia Roth wird wegen Landesverrats lebenslänglich verurteilt!

#38 Kommentar von Eurabier am 16. März 2007 00000003 22:03 117408262310Fr, 16 Mrz 2007 22:03:43 +0200

Tja, läuft nicht mehr so gut für die Mohammedaner seit dem Karikaturenstreit, dem Stalingrad der Islamisierung!

Und die Mohammedaner unterschätzen Deutschland:

Wir haben die Reformation, die Aufklärung, den Kommunismus, die Kernspaltung, die Mondrakete, den Fernseher, den Computer usw. erfunden!

Ist das Mohammedanertum wirklich so naiv zu glauben, Deutschland würde so leicht fallen wie Frankreich oder Umma Kingdhimm?

Die Zeiten des Islamverstehens sind vorbei, die Grünen stehen in Sachen Muslimkulti (ähhh Multikulti) mit dem Rücken zur Wand, die CDU bekommt kalte Füße!

Das Kuriose dabei:

Die Grünen kämpften gegen Kuppelbauten mit Turm und Uran und wurden Partei!

Nun kämpfen die Leute gegen Kuppelbauten mit Turm und Quran und werden auch Partei!

Und wenn die Partei allein den Zweck hat, dass die Union und die vernünftigen Kräfte in der SPD nun wider die Islamisierung Politik machen, dann wäre Ulkottes Vorhaben schon ein Erfolg!

Auch das Ausland wartet auf eine deutsche Kraft, die vereint im Sinne Pim Fortuyns, Le Pens, dem Vlaamse Block (den auch die belgischne Juden wählen), der Lega Nord Europa retten wie dereinst vor Wien 1683!

2020 – Claudia Roth wird wegen Landesverrats lebenslänglich verurteilt!

#39 Kommentar von Gudrun am 16. März 2007 00000003 22:18 117408352310Fr, 16 Mrz 2007 22:18:43 +0200

Eurabier Du schreibst:

Auch das Ausland wartet auf eine deutsche Kraft, die vereint im Sinne Pim Fortuyns, Le Pens, dem Vlaamse Block (den auch die belgischne Juden wählen), der Lega Nord Europa retten wie dereinst vor Wien 1683!

Zumindest was Jean-Marie Le Pen angeht, bist Du nicht auf der Höhe. Der gute Mann macht inzwischen mit den Muslimen gemeinsame Sache. Die Zeiten, da er meinte, alle Musliminnen sollten Kopftuch tragen, damit man in Frankreich sehe, wie überfremdet es schon ist, diese Zeiten sind vorbei.

Endlich hat sich gefunden, was zusammen gehört, wie seinerzeit Haj Amin al-Husseini und der Führer nebst Heinrich Himmler und Adolf Eichmann.

Ihr Haß auf die Juden vereint sie alle!

#40 Kommentar von Thatcher am 16. März 2007 00000003 22:24 117408388910Fr, 16 Mrz 2007 22:24:49 +0200

Eine wie auch immer geartete neue Partei wird das Problem der Islamisierung wahrscheinlich nicht lösen können. So begrüßenswert ich den Schritt Ulfkottes finde (die Namensgebung „CÖP“ ist allerdings gänzlich daneben, abgesehen davon klingt sie sogar noch türkisch…), so sehr steht mir das Schicksal anderer Klein- und Kleinstparteien vor Augen, die oft sogar an der 0,5%-Hürde scheitern, die die staatliche Wahlkampfkosten-Rückerstattung garantiert (Hauptmotiv etwa der APPD, damit kostet dann der ganze Spaß noch nicht mal was).

Dazu haben sich die etablierten Parteien (inklusive Grün) schon zu sehr den Staat zur Beute gemacht. Effektiv ist Deutschland eine Fünfparteiendiktatur, die keine neue Partei mit neuen Ideen nach oben kommen lassen wird. Politische Arbeit ist überhaupt nur noch möglich, wenn man mit den Etablierten um die großen Geldgeber aus Konzernen und Lobbys konkurrieren kann. Wer in Deutschland politische Karriere machen will, der muss bereits im Schuljungenalter sein Ich ablegen und die mentale wie physische Metamorphose zum Parteisoldaten durchmachen, damit er dann mit 40 in der Parteihierarchie so weit oben angekommen ist, dass er als Kandidat für ein politisches Amt aufgestellt wird.

Die Macht des Parteiensystems ist kaum zu erschüttern. Massiv gesponsert aus der Welt des Big Business, Big Money, Geldadel und organisierter Kriminalität, kann es, weitgehend unabhängig von Wahlen durch das beliebig manipulierbare Wahlvolk, schalten und walten wie es gerade für nötig gehalten wird. Einzelne Parteimitglieder wie Kristina Köhler, die sich mit dem Problemkreis Islamisierung und Islamismus auskennen, werden gegen die korrupte Gesamtstruktur nichts ausrichten können, eignen sich aber hervorragend als „Aushängeschilder“, um dem Wahlvolk zu suggerieren: „Wir tun was“.

Vor 34 Jahren hielt man es – angesichts von Ölkrise und unruhig werdender Bevölkerung – etwa für opportun, den arabischen Ländern über den Euromed mehr Einfluss in Europa zu verschaffen. Die langfristigen Auswirkungen, so man sie überhaupt erahnte, würden erst lange nach der Abwahl oder ehrenhaften Entlassung aus dem Amt erfolgen und von der folgenden Generation zu erdulden sein. Wo bitte war denn 1973 für die Allparteienkoalition der Eurabier ein Problem?

Dieser Parteienklüngel korrumpiert jeden, der ihn von innen aufräumen will und ebenfalls jeden, der ihm durch Gründung einer weiteren Partei von außen beikommen möchte. Damit wird man Deutschland auf keinen Fall retten.

Ein System mit einem sehr starken, für Parteienfilz und Korruption nicht anfälligen, direkt gewählten Regierungschef wäre die bessere Alternative. Etwa wie in Großbritannien: Trotz grassierender Probleme ist Tony Blair in einer unvergleichlich besseren Stellung, als es Angela Merkel oder jeder andere Bundeskanzler jemals sein wird. Oder in den USA: Dort muss jeder Präsidentschaftskandidat seinen Wahlkampf selbst finanzieren. Lässt sich einer von Big Business sponsern, ist er allerdings in schwerer Kritik, so dass sich effektiv nur sehr Wohlhabende, um nicht zu sagen Multimillionäre, um das Amt bewerben können. Diese sind schon aufgrund ihres Reichtums kaum zu korrumpieren. Zudem lässt sich ein Präsidialsystem kaum so umfassend fesseln wie das deutsche Parteiensystem sich selbst gefesselt hat.

Fazit: Das Parteiensystem ist Teil des Problems. Eine neue Partei wird nicht Teil der Lösung sein können.

#41 Kommentar von Eurabier am 16. März 2007 00000003 22:25 117408393210Fr, 16 Mrz 2007 22:25:32 +0200

@ Gudrun,

ok, Le Pen war ein schlechtes Beispiel!

Aber immerhin, Europa rührt sich langsam!

Gruß über den Rhein!

#42 Kommentar von thabadguy am 16. März 2007 00000003 22:32 117408437510Fr, 16 Mrz 2007 22:32:55 +0200

Absolut super! Meine Stimme hat die Partei jedenfalls. Bei der Namensgebung sollte Ulfkotte sich allerdings noch ein paar Gedanken machen. „Christlich-Ökologische Partei“ halte ich nicht für sehr gelungen.
Das konservative Element sollte schon deutlicher akzentuiert werden.

#43 Kommentar von PMKnecht am 16. März 2007 00000003 22:39 117408476210Fr, 16 Mrz 2007 22:39:22 +0200

@#25 Lazar: 18=AH. Ich sag da nix über die Doppeldeutigkeit. Als jahrelanger FTP Wähler hab ich mich über dieses „Projekt“ mehr als geärgert. Davon abgesehen: Wenn so eine PAX Partei mal wählbar sein sollte, meine Zweitstimme ist ihr sicher 🙂

#44 Kommentar von Bushfriend am 16. März 2007 00000003 22:45 117408512310Fr, 16 Mrz 2007 22:45:23 +0200

Na endlich!

Es ist soweit.

#45 Kommentar von Marquis de Valambres am 16. März 2007 00000003 22:55 117408571610Fr, 16 Mrz 2007 22:55:16 +0200

Es ist die höhste Zeit!

#46 Kommentar von European Patriot am 16. März 2007 00000003 22:55 117408572710Fr, 16 Mrz 2007 22:55:27 +0200

#26 Baldur Ase Wieborg (16.03.07 20:13)
> Es ist absolut naiv zu glauben der Mann habe auch nur die geringste Chance.
Da sind schon ganz andere gescheitert.

Ja, an ihrem dumpfen Populismus, übertriebenen Konservativismus oder peinlichem Verständnis von nationaler Kultur. Ausserdem ändern die Blogs alles, die Mediensituation ist nun eine ganz andere!
Vielleicht wird diese neue Partei auch etwas liberaler und vernünftiger sein, ich glaube für eine radikal wertkonservative Partei gibt es keinen Bedarf in Deutschland und dumpfe Parolen sind auch nicht beliebt.
Meinem persönlichem Traum einer ethnozentrisch-rechten aber relativ liberalen Europapartei wird sie wohl nicht entsprechen, aber ich finde die CDU/CSU muss bei rechten Themen mehr unter Druck gesetzt werden und braucht ausserdem einen Koalitionspartner. Eine eher liberale rechte Partei wäre keine direkte Konkurrenz für die Union, aber ein möglicher Koalitionspartner. Ein Ersatz für die FDP die auch um antiislamische Stimmen wirbt und dadurch in diesem Bereich den Wettbewerb um Wählerstimmen anheizt.
Ich glaube man kann auch gegen Sozialismus polemisieren wie es die Linken gegen Kapitalismus tun. Beispiele: Verschiedene Politiker sind sich einig im Namen des Klimaschutzes immer mehr zu regulieren. Da kann man sich als Interessensvertreter der Bürger positionieren, Klimahysterie kritisieren, Gleichbehandlung aller Ländern bei zukünftigen Ausstoss fordern, alles über einen einheitlichen Preis für CO2 regeln statt über viele Verbote und Regularien. Ausserdem kann man die sozialistische Politik und die Gewerkschaften für die Arbeitslosen verantwortlich machen, in dem Stil wie es die Linken machen, auf Armut und Probleme hinweisen, emotionalisieren und die Verantwortlichen an den Pranger stellen.

#47 Kommentar von Peter Reaper am 16. März 2007 00000003 23:03 117408619611Fr, 16 Mrz 2007 23:03:16 +0200

Eine sehr gute Idee, und ein sehr lobenswerter Schritt, aber …

Darin enthalten sei ein klares Bekenntnis zur „christlich-jüdischen Tradition unseres Landes“

Schade, dass schliesst überzeugte Atheisten (wie mich) und andere nicht-Christen und nicht-Juden aus, die ansonsten einer „Partei gegen die Islamisierung Deutschlands“ gerne beitreten oder zumindest unterstützen würden.

Trotzdem, viel Erfolg!

#48 Kommentar von ProErwin am 16. März 2007 00000003 23:15 117408692311Fr, 16 Mrz 2007 23:15:23 +0200

>Und die Mohammedaner unterschätzen Deutschland

Die unterschätzen den gesamten Westen. In einer freien Gesellschaft dauert es zwar immer etwas länger aber am Ende ist man doch abwehrfähig.

Mittlerweile sieht jeder, die Gutmenschenmethoden der 68er funzen nicht.

#49 Kommentar von Leonardo am 16. März 2007 00000003 23:25 117408750311Fr, 16 Mrz 2007 23:25:03 +0200

Warum CÖP kann man doch nach neuer Schreibweise auch OE schreiben also „COP“ !
klingt ein wenig wie aufräumen oder so.
Aber das ist es doch, hier muss mal wieder gehörig aufgeräumt werden. ( Satire OFF )
Wichtig ist das diese neue Partei von vielen auch getragen wird ! Einen Sieg über die Muselmänner sehe ich noch lange nicht. Es ist schon noch ein gehöriges Stück Arbeit. Ich denke aber das es viele in den derzeit etablierten Parteien gibt, welche mit Sicherheit auf eine neue Richtung gewartet haben. Das einzige Problem ist, das die Gutmenschen der Grünen und der SPD diese für Sie ernste Gefahr ganz schnell nach RECHTS schieben. Siehe Berlin Heinersdorf !!!!
Alles was den schaden kann, wird sofort nach Gutmenschen wie ROTH, Ströbele und Konsorten nach RECHTS geschoben. Auch einige Herren der FDP werden erhebliches Fracksausen kriegen. Diese Typen waren es doch die zB.Heinersdorf an die Muhllas verkauft haben. Es wird Zeit auf gleicher Ebene mit diesen politischen Verbrechern die Schwerter zu ziehen. Die Zeit der Pflugschare ist vorbei!
Herzlichen Glückwunsch zur Gründung

#50 Kommentar von Bariloche am 16. März 2007 00000003 23:49 117408898111Fr, 16 Mrz 2007 23:49:41 +0200

Konkurrenz belebt das Geschäft!

MfG Bariloche

#51 Kommentar von Eisvogel am 17. März 2007 00000003 00:01 117408966612Sa, 17 Mrz 2007 00:01:06 +0200

@Peter Reaper (#44): Ich glaube nicht, dass das Bekenntnis zum christlich-jüdischen Kulturkreis Atheisten oder Menschen mit anderer Religion ausschließt. Ich wäre da an Deiner Stelle nicht traurig. Wir sind auch dann, wenn wir nicht religiös sind, christlich-jüdisch geprägt.

Fjordman schrieb zum Beispiel:

So lange die Trennung zwischen Religion und Staat gewährleistet ist, sollten diejenigen von uns, die keinem religiösen Glauben anhängen, Religionen bevorzugen, die geeignet sind, vernünftige und florierende Gemeinschaften hervorzubringen. Unsere traditionellen jüdisch-christlichen Religionen haben die Fähigkeit dazu unter Beweis gestellt. Der Islam hat das niemals getan und wird es vermutlich auch niemals tun. Wie der australische Kardinal George Pell sagt, sind „manche Säkularen so tiefverwurzelt anti-christlich, dass sie jeden, der sich gegen das Christentum stellt, als ihren Verbündeten sehen. Das könnte sich als eine der spektakulärsten und verheerendsten Fehleinschätzungen der Geschichte herausstellen.“

Ich sehe das auch so.

#52 Kommentar von DonBerger am 17. März 2007 00000003 00:01 117408969312Sa, 17 Mrz 2007 00:01:33 +0200

Kinders, lamentiert nicht. Er macht wenigstens was. Und wenn wir eins nicht mehr haben, dann ist das Zeit. Ich werde ihn unterstützen, sobald klare Strukturen herrschen. Und ich werde das Vorhaben bekannt machen, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln!

#53 Kommentar von Wahr-Sager am 17. März 2007 00000003 00:21 117409089512Sa, 17 Mrz 2007 00:21:35 +0200

Das ist eine phantastische Idee!

#54 Kommentar von chamberlain am 17. März 2007 00000003 00:47 117409246212Sa, 17 Mrz 2007 00:47:42 +0200

Heiße Luft ist das.

#55 Kommentar von gw-outcut TV am 17. März 2007 00000003 01:00 117409322901Sa, 17 Mrz 2007 01:00:29 +0200

ich finde die idee auch gut. alle arbeit, die wir am bewusstsein der bürger leisten hilft nichts, wenn es keinen druck zur politischen umsetzung gibt. in heinersdorf sind auch fast alle gegen die moschee, aber keine partei hat es nötig, darauf zu reagieren.
geld braucht man sicher, aber das wird ulfkotte wissen und sich überlegt haben. ich denke, es gibt auch viele sponsoren, die gern etwas geben, aber erstmal lieber ungenannt bleiben wollen.

ganz wichtig ist heute ein gutes marketing. der erfolg der grünen war und ist ein marketingerfolg, weil es da von anfang an viele kreative und unkonventionelle köpfe gab, das muss man einfach anerkennen. die ganze ökobewegung ist da sehr geschickt, siehe greenpeace.
es sollte ulfkotte auf jeden fall zu denken geben, dass bei aller begeisterung so viele den namen nicht cöp mögen. ich auch nicht. das klingt wie eie dieser 1000 parteien, die man nur vom wahlzettel kennt, und nie auseinanderhalten kann.
übrigens hat ausser den gründungsväterparteien keine 3-buchstabenpartei in deutschland nennenswerte erfolge gehabt. die es weiter gebracht haben heissen die grünen, die linkspartei, und immerhin auch jedem bekannt sind die republikaner oder die schillpartei.
mit anderen worten, mein vorschlag wäre:
„DIE KONSERVATIVEN“
das kann sich jeder merken, notfalls auch vom frühschoppenstammtisch bis ins wahllokal, es trifft den kern der politik, und es ist ein frontalangriff gegen die cdu, die das terrain für sich beanspruchen. da kann man sie direkt inhaltlich stellen. weil sie eben keine konservative politik machen.
so …. mal sehen…
wer kann sich noch erinnern, welchen namen ich vorgeschlagen habe? na bitte, alle!

#56 Kommentar von frundsi am 17. März 2007 00000003 01:05 117409350501Sa, 17 Mrz 2007 01:05:05 +0200

Als Dachverband und integrative Kraft aber nicht zu unterschätzen. Der BDB (Wertheim), die Ipahb aus Berlin-Heinersdorf, „Die Konservativen/Bremen muß leben“, „Heimat Hamburg“ oder „Bürger in Wut (BIW), sie alle können mit ihren Verzweigungen und lokalen Kontakten Zweigstellen aufbauen. DIe Bürger informieren, was Islam wirklich bedeutet. Aus dieser Perspektive macht so eine Ankündigung Sinn.
Der Name ist in der Tat noch nicht das Gelbe vom Ei. Meinetwegen Christlich-Konservative Partei Deutschlands (CKP) oder so, auch wenn Ökologie sicher immens wichtig ist, so nützt eine inatkte Umwelt nüschts, wenn in unseren Städten der Muezzin lauter kräht, als die Kirchenglocken läuten. Und wir werden muslimsiche Städte sehr bald haben, auch mit Anti-Islam-Parteien.
Aber es ist ein starkes Symbol des Aufbruches, der Tat- und Schaffenskraft. Es geht los, krempeln wir die Ärme hoch,
für eine lebenswerte Zukunft ohne Angst und Indoktrination.
Für die Freiheit.
Gott mit uns.

#57 Kommentar von Wahr-Sager am 17. März 2007 00000003 01:12 117409394401Sa, 17 Mrz 2007 01:12:24 +0200

26 Baldur Ase Wieborg:

„Es ist absolut naiv zu glauben der Mann habe auch nur die geringste Chance.
Da sind schon ganz andere gescheitert.“

Da magst du recht haben. Das liegt aber weniger an diesem Mann als an der Pantoffelmentalität vieler Deutschen. Ich spreche aus Erfahrung, da ich vor einiger Zeit mit einigen anfangs sehr interessierten Leuten einen Verein gründen wollte. Und was ist daraus geworden? Nichts!
Trotzdem hoffe ich natürlich, dass Herr Ulfkottes Plan auf große Resonanz stößt und nicht erst um fünf vor zwölf gehandelt wird, wenn es fast zu spät ist…

#58 Kommentar von Wahr-Sager am 17. März 2007 00000003 01:14 117409408701Sa, 17 Mrz 2007 01:14:47 +0200

#30 Recard:

Meine Güte, ihr habt ein gemeinsames Ziel. Also tut euch zusammen und bewerft euch nicht gegenseitig mit Schlamm!

#59 Kommentar von Mensch 3. Klasse, quasi Tier! am 17. März 2007 00000003 01:17 117409422901Sa, 17 Mrz 2007 01:17:09 +0200

ich bin sehr skeptisch was die Gründung einer AntiIslamischen Partei angeht!…wie schon gesagt, man würde „UNS“ mit Leichtigkeit in die braune Ecke drücken und jeden Hinweis darauf gnadenlos instrumentalisieren…Koalitionen mit dubiosen Vereinen wie „Christliche Mitte“ lässt mir den Magen umdrehen (kotz!)

abgesehen davon…“WIR“ Islamkritiker – und wir halten „uns“ ja zu eigen der Selbstkritik fähig zu sein – haben es noch nichtmal geschafft ein anständiges Forum aufzubauen…oder hab ich was verpasst?

also bitte, ein Schritt nach dem anderen! „WIR“ müssen erstmal „uns“ dahingehend verabreden, wie „WIR“ der grün/links/roth/schwarz/mohammedanischen Propaganda MÖGLICHST EFFIZIENT engegentreten!

wenn hier 5000-8000 Klicks/pro Tag gezählt werden und PI damit schon eine Aufmerksamkeit in den MainStreamMedien erzeugen, ist das beachtlich!… aber noch lang keine Erfolgsstory.

ich bin an der Gründung einer 1%-Partei definitiv nicht interessiert!…es gibt genug schlechte Beispiele für das Scheitern solcher Vorhaben…ich möchte „unsere“ Kritik so effizient und intelligent wie möglich umgesetzt wissen…

eine Splitterpartei kann dieses nicht bewirken!

#60 Kommentar von Wahr-Sager am 17. März 2007 00000003 01:18 117409429201Sa, 17 Mrz 2007 01:18:12 +0200

#32 QRT:

Meinst du? Sollte Ulfkotte hier Opfer von Islamisten oder fanatischen Linksextremisten werden, dann wird sich hier garantiert grundlegend etwas ändern! Denn bisher gab es ja hierzulande noch keinen ähnlich gelagerten Fall wie in Holland (möge dies natürlich auch so bleiben).

#61 Kommentar von Wahr-Sager am 17. März 2007 00000003 01:36 117409537801Sa, 17 Mrz 2007 01:36:18 +0200

#51 gw-outcut TV:

„Die Konservativen“ – keine schlechte Idee. Mir würde aber auch der Name „Die Schwarzen“ gefallen. 🙂

#62 Kommentar von frundsi am 17. März 2007 00000003 01:48 117409610801Sa, 17 Mrz 2007 01:48:28 +0200

@Mensch 3. Klasse, Quasi Tier

hallo ersteinmal.
du hast ja ein sehr pessimistische Grundeinstellung. natürlich ändert eine parteiengründung an der realität gar nix. an der momentanen entwicklung wird sie auch kaum was ändern, dazu sind die mächte der globalisierung zu stark. aber man kann dadurch viele menschen, denen noch nicht einmal der begriff „islamisierung“ geläufig ist, darauf auferksam machen.
ja, wir führen rückzugsgefechte. aber ersteinmal muss de allseits träge michel, desinteresseirt, entpolitisiert, wenig selbstbewußt, von diffusen schuldkomplexen zur feigheit erzogen, ersteinmal müssen wir aufmerksamkeit erringen. damit man noch die retten kann, wenn der alptraum beginnt.

mit verlaub, dein name sagt mir, das du über wenig selbstachtung verfügst. vielleicht täusche ich mich ja auch.

nichts für ungut,
f.

#63 Kommentar von Kognitiv am 17. März 2007 00000003 01:49 117409619101Sa, 17 Mrz 2007 01:49:51 +0200

@ #55 Mensch 3. Klasse, quasi Tier!

Skeptisch bin ich auch, aber Skepsis alleine ist das Motto: einen Schritt vor, zwei Schritte zurück.

„WIR“ werden sowieso an den rechten Rand gedrückt, da beißt die Maus keinen Faden ab, also ist das Argument als Hinderungsgrund hinfällig.

Ob Koalitionen überhaupt eingegangen werden müssen, steht nicht zur Debatte, da die Partei noch nicht gegründet ist.

Ein Forum haben „WIR“, Du liest gerade darin. Inwiefern man es als erfolgreich bezeichnen kann, ist von meiner Position nicht auszumachen. Allerdings sind gewisse Teilerfolge nicht zu übersehen.

ENTEGEGENTRETEN können „WIR“ nur organisiert, ansonsten bleiben alle Aktionen, was sie bisher waren und sind, nämlich Kleinstaktivitäten im Guerillastil. Und dahingehend fällt mir nur das Sprichwort ein: Was interessiert´s die Eiche, ob die Sau sich dran reibt?
Also steht es durchaus zur Debatte, ob man das Risiko eingeht, eine potentielle 1%-Partei zu unterstützen. Was erwartest Du? Im ersten Anlauf 51%?

Die großen, resp. etablierten Parteien zu unterstützen ist, nach meinem Dafürhalten, sinnlos.
Wenn sie es bisher nicht verstanden haben, daß die Allianz, die sie einzugehen bereit sind, nichts Gutes beinhaltet, dann sind sie naiv oder dämlich.
Von dem internen Filz mal ganz zu schweigen.

Ich bin auf das Programm von Ulfkotte´s Partei gespannt, erst dann wird sich herausstellen, ob „WIR“ jetzt zu früh jubeln, oder pessimistisch in der Ecke stehen.

Kognitiv
_____________________
Remember Lepanto 1571

#64 Kommentar von Pit am 17. März 2007 00000003 02:29 117409857102Sa, 17 Mrz 2007 02:29:31 +0200

Ich sagte bereits: wenn ich wähle, will ich keinesfalls jemandem meine Stimme geben, der erzält, Islam ist Frieden, oder der das schweigend mitträgt.
Allein darum begrüße ich eine Ulfkotte-Partei.
Des weiteren bringt sie öffentliche Aufmerksamkeit und Focus auf das Thema und potenziert die Aufklärung über die faschistische Haß- und Gewaltideologie Islam.

Eine solche Partei kann sehr wohl viele Stimmen erhalten, wenn sie schlicht und einfach die Frage stellt: willst du den Islam in Europa, oder willst du den Islam in Europa nicht?
Oder auch: willst du für deine Kinder den Islam in Europa, oder willst du für deine Kinder den Islam in Europa nicht?
Jeder kann diese einfache Frage für sich beantworten und entsprechend wählen.

M.E. spricht auch überhaupt nichts gegen eine 1-Themen-Partei, im Gegenteil. Es wird klar gesagt, wofür man Kompetenz beansprucht. Nicht zu behaupten, auf alle Fragen Antworten zu haben zu, macht glaubwürdig.

Auch ohne Wahlerfolg erreicht diese Partei ihr Ziel, wie hier schon gesagt wurde: denn sie zwingt die anderen Politiker zur Stellungnahme. Politiker sind nicht dumm. Sie spüren die Kräfte. Sie werden spüren, daß das Potential für das Thema da ist, und sie werden es bedienen.

Mit einer Partei, welche die anderen Parteien zu entmachten droht, entfällt die Bringschuld für irgendwelche Argumentationen: die oben gesagt, es geht simpel um eine Art Volksabstimmung: willst du den Islam. Bei einer Wahl muß niemand sich mit den Lügen der Imame und ihrer Steigbügelhalter herumschlagen. Er sagt nein, kommt an die Macht und die Sache ist gegessen.

Jede Wählerstimme bringt Wahlkampfkostenerstattung, wenn man nur einen geringen Stimmenanteil erhält, auch ohne ins Parlament einzuziehen; ggf. bei Wikipedia genauer nachlesen. Hat man Abgeordnete, sind das fürstlich alimentierte Hauptamtliche.

Über rechtsradikale Ecke würde ich mir nicht die geringsten Sorgen machen. Es dürfte im Lande sehr sehr viele Menschen geben, die die Gesellschaft geradezu repräsentieren, und welche auf Dauer nicht schweigen würden. Denn vom Islam haben alle restlos die Schnauze voll.

Namensvorschlag: Unsere Freiheit.
Das vereinigt Zusammengehörigkeit („unsere“) und Individualität („Freiheit“).
Das christlich ist Quatsch. Es soll anti-islam ausdrücken, meint aber gerade Freiheit. Für mich spricht aber genug gegen Christentum, zumindest bez. Tradition und Kirche. Z.B. eine lächerliche Sexualmoral.

Nieder mit dem Islamfaschismus!

#65 Kommentar von D.N. Reb am 17. März 2007 00000003 02:54 117410005002Sa, 17 Mrz 2007 02:54:10 +0200

Zum Ein-Thema-Partei: Die GRÜNEN sind damals auch nur mit einem Thema angetreten, das aber viele Menschen angesprochen hat, weil sie gesehen haben, was mit der Umweltverschmutzung los ist.

Nun haben wir eine ähnliche Verschmutzung unserer politischen Umwelt. Durch den Islam. Und die Menschen in den Städten sehen, wie sie täglich multikulturell bereichert werden, während die Politiker hochnäsig die Sorgen der Bürger und die Realität abschmettern.

Die Partei sollte sich auf dieses eine Thema konzentrieren zur
Wiederherstellung der Meinungsfreiheit,
der Freiheit der Kunst,
für sichere Schulen,
für sichere Strassen,
für den Schutz des Grundgesetzes.

Ökologie hat heute jede Partei im Programm auch die, die denken Kühe sind lila und geben Schokolade.

#66 Kommentar von Sachichdoch am 17. März 2007 00000003 06:44 117411384906Sa, 17 Mrz 2007 06:44:09 +0200

Meine Stimme hat er, trotz aller Wenn und Aber!

Endlich werden „Pflugscharen zu Schwertern“!

#67 Kommentar von Wilhelm Entenmann am 17. März 2007 00000003 08:49 117412138508Sa, 17 Mrz 2007 08:49:45 +0200

CDU/CSU haben versagt und die FDP bereitet, neben den Sozen, Grünen und Linken das Feld.

Die/eine anti-islamische Partei bekommt meine Stimme auf jeden Fall, sowie meine Unterstützung und Mitgliedschaft sehr wahrscheinlich.

Ich dürfte nich der Einzige in Mannheim sein, dem die um sich greifende Islamisierung und Verleumdung unserer eigenen Wurzeln auf den Senkel geht.

#68 Kommentar von Eurabier am 17. März 2007 00000003 09:01 117412208409Sa, 17 Mrz 2007 09:01:24 +0200

Nun, eins ist so sicher wie das Amen in der Moschee, äähhh Kirche!

Die Stimme des Kalifats hat einen Terroranschlag für Deutschland/Österreich angekündigt, so sehen es die Sicherheitsbehörden. Also werden wir wohl leider damit zu rechnen haben.

Aber ein Terroranschlag von Mohamedanern in Deutschland wird auch meiner Einschätzung 2007 auf den trägen Michel anders wirken als 2001.

Ich denke, sollten die Mohammedaner tatsächlich bomben oder die van-Gogh-Nummer durchziehen, dann werden wir dieses Land nicht wiedererkennen, die MohammedanerInnen übrigens auch nicht.

Wenn der Staat dann wieder appeast und wegsieht, wird es Selbstjustiz geben, der Michel lässt sich nicht beliebig lange zur Schlachtbank der Mohammedaner schleppen und zusehen, wie seine Töchter vergewaltigt werden und seine Söhne ihre MP3-Player aushandygen müssen!

Auch wird sich eines Tages die Frage stellen, ob man Islamisierer wie Claudia Roth, Marieluise Beck, Volker Beck oder Hans-Christian-Ströbele wegen Beihilfe zur Untergrabung der zivilisatorischen Standards (siehe Tagesspiegel), Volksverhetzung und Landesverrats zur Rechenschaft ziehen kann.

Wer für die Mohammedanisierung unseres Landes ist, ist Mittäter!

2050 – Kölner Dom wird doch nicht Claudia-Roth-Moschee!

#69 Kommentar von Sachichdoch am 17. März 2007 00000003 09:05 117412232809Sa, 17 Mrz 2007 09:05:28 +0200

Es mag viele Mittäter geben.
Aber Claudia Roth, Marieluise Beck, Volker Beck oder Hans-Christian-Ströbele sind TÄTER!

#70 Kommentar von Baldur Ase Wieborg am 17. März 2007 00000003 09:30 117412383409Sa, 17 Mrz 2007 09:30:34 +0200

@# 43
Nein, an übetriebenem Nationalismus sind die nicht gescheitert, soagr die NPD sitzt schließlich in 2 Landtagen.

Beispiel Schill-Partei
Na, wer erinnert sich? 19,4 % in Hamburg dank Springer-Presse und Vorabankündigung der Koalition durch die CDU. Der Anfang vom Ende war die Mitgliederstruktur: sehr wenige erfahrene Leute, der Rest ein Drittel profilierungssüchtige Egomanen, ein Drittel naive Idealisten und ein Drittel Verräter. Das gleiche wird hier passieren, ausser Ulfkotte hat eine kompetente Mannschaft in der Hinterhand, wovon ich nicht ausgehe.

Die Sache ist so dermaßen aussichtslos, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll ^^
Kein Mensch kennt Ulfkotte, der große Volksredner ist er nicht, also schonmal kein Führungspersonal, höchsten Leute die in 5-10 Jahren soweit sind. Hat er ca. 10. Mio € Startkapital? Die wird er brauchen, weil die Medien in nämlich totschweigen werden wenn er nicht irgendwelche gewaltigen Aktionen veranstaltet die viele Menschen bemerken.
Ausserdem gibt es halt noch genug andere rechte Parteien, die um dieselben Wähler kämpfen.
Die Gegenargumente lassen sich ewig fortsetzen. Die Tatsache, dass viele Menschen gegen die Islamisierung sind allein reicht halt nicht, die Mehrheit war schon oft gegen Dinge die dann doch durchgesetzt wurden, trotzem haben sie immer wieder dieselben Parteien gewählt.

In diesem Land funktioniert nur noch die Holzhammermethode.

#71 Kommentar von D.N. Reb am 17. März 2007 00000003 09:33 117412402209Sa, 17 Mrz 2007 09:33:42 +0200

Man braucht keine Millionen. Man benötigt nur genügend Leute in vom Islam betroffenen Gegenden, die etwas tun möchten.

#72 Kommentar von Eisvogel am 17. März 2007 00000003 09:38 117412429809Sa, 17 Mrz 2007 09:38:18 +0200

Einige hier hegen ja die Befürchtung, dass die neue Partei sofort in die rechte Ecke gedrängt wird. Das ist durchaus anzunehmen, aber damit kann man fertig werden.

Nazi-Vorwürfe sind aber nur dann schlimm, wenn man ein kleines bisschen mit dieser Ecke liebäugelt. Da, wo das nicht der Fall ist, können sie sogar nützlich sein – weil diejenigen, die „Nazi“ kreischen, sich blamieren. Das muss man üben 😉

Das andere Problem ist, dass diese Partei TATSÄCHLICH ein paar Neonazis anlocken könnte, die dann den Ruf versauen ( wie bei der Bürgerinitiative in Heinersdorf).

Daher denke ich, das C für christlich-jüdisch (!) ist sehr gut gewählt und absolut wichtig. (Für die Atheisten: schon alleine, dass beide Religionen erwähnt werden,ist ein sicheres Zeichen dafür, dass es keine religiöse sondern eine kulturelle Andeutung ist).

„Christlich“ verschreckt Neonazis schon ein bisschen. „Christlich-jüdisch“ ist das ultimative Insektenspray gegen sie. In so eine Partei gehen die nicht.

Daher finde ich den Teil des Namens genial.

Warum da allerdings „ökologisch“ rein muss, erschließt sich mir auch nicht. Das Wort haben die Grünen doch komplett diskreditiert…da denkt man doch sofort an Windrädchen, Klimahysterie und Claudia Roth, wenn man’s hört.

#73 Kommentar von biggy am 17. März 2007 00000003 10:19 117412675810Sa, 17 Mrz 2007 10:19:18 +0200

Ja natürlich wird man sofort versuchen, dieser neuen Partei Rechtsradikalismus vorzuwerfen.
Aber passiert das nicht jedem von uns täglich, wenn er sich öffentlich zu seiner Meinung bekennt?
Gerade in dieser Auseinandersetzung liegt doch eine enorme Chance: viele Bürger werden sich als Islamkritiker outen, wenn wir ihnen helfen,sie vom Verdacht des Rechtsextremismus zu befreien: mit kenntnisreichen, sachlichen Argumenten.

Eine Partei, die die Fakten benennt, die viele Bürger inzwischen zur Weißglut treibt, könnte Dämme brechen lassen – schon lange ärgern sich allzu viele Deutsche über die Verharmlosung und das Verschweigen der Integrationsunwilligkeit unserer muslimischer „Mitbürger“.

PI wird bereits wahrgenommen – eine neue Partei hätte noch viel mehr Möglichkeiten, sich öffentlich darzustellen.

Letztendlich liegt´s an uns – an uns allen, wie ernst wir es meinen, ob wir bereit sind, zum Erfolg beizutragen.

#74 Kommentar von koltschak am 17. März 2007 00000003 10:58 117412909010Sa, 17 Mrz 2007 10:58:10 +0200

Hallo,

Ronald Barnabas Schill hat aus dem Stand in Hamburg gleich 20% erreicht. Das Themenspektrum war sehr ähnlich.

Leider war Ronald zu naiv für die Politik und so konnte Ole ihn ganz schnell ausschalten.

So doof wird Ulf bestimmt nicht sein!

Ich denke, eine Bürgerbewegung wäre im Augenblick genau richtig, die alle Aktionen koordiniert und sammelt.

Ich weiß nicht, ob es für die Gründung einer Partei nicht zu früh ist.

Das Problem mit dem Rechtsradikalismus hatte die Schill-Partei auch. Aber da musste man knallhart unterschreiben, dass man kein Mitglied einer rechtsradikalen Partei ist oder war. Die sind da stärker gegen vorgegangen als alle anderen Parteien, die ich kenne. Das dürfte nicht das Problem sein!

Heute auf Seite vier unserer Tageszeitung, der Gründungsaufruf von Ulf. Eine drittel Seite!

Ulf war hier mal an der UNI und hat hier, glaube ich wenigstens, auch sein Buch „Der Krieg in unseren Städten“ geschrieben.

Ich habe hier die Originalausgabe stehen, nix geschwärzt, alles zu lesen. Damals hat mir niemand geglaubt, wenn ich aus diesem Buch zitierte. „Panikmache“ war noch der freundlichste Einwurf.

Mal sehen, ob es hier den Link aus unserem Lokalblatt gibt.

Nöö, leider nicht, die stellen vielleicht 5% ihrer Artikel online, heißt großspurig „Online-Zeitung für Stadt und Landkreis Lüneburg“

Nun denn hier einige Auszüge aus dem Artikel der LZ:

„Uni-Dozent will Partei gründen

Sicherheitsexperte Dr. Udo Ulfkotte warnt vor Gefahren des Islamismus

Der Lüneburger Uni-Dozent Dr. Udo Ulfkotte plant eine anti-islamistische Partei. Die etablierten Parteien nähmen die Sorgen der Bevölkerung nicht ernst. Ein stichwort sei der Protest gegen den Bau von Moscheen in Wohngebieten. „Wir sind eine christliche Partei und wollen das C stärker betonen.

Ulfkotte, der lange in islamischen Ländern lebte und muslimische Freunde hat, kritisiert, dass Deutschland und Europa christlich-jüdische Werte aus falsch verstandener Toleranz zu schnell aufgeben. Es könne nicht angehen, dass Muslime vier Ehefrauen mit krankenversichern können, während in Deutschland die Polygamie verboten sei.

Ulfkotte, der als Autor hohe Auflagen mit Büchern über Geheimdienste und Islamismus erzielte, nennt ein Beispiel: Ein Hindu, der verlange, dass keine Kühe mehr geschlachtet werden, weil sie für ihn heilige Tiere seien, würde in unserem Kulturkreis nicht ernst genommen. Doch um Moslems nicht gegen sich aufzubringen, werde angeblich in manchen Städten schon darauf verzichtet, Falschparker vor Moscheen ein Knöllchen zu verpassen.

Die Aussagen Ulfkottes, der seit fast sehcs Jahren in Lüneburg lehrt, sind umstritten: Kritiker werfen ihm vor, zu dramatisieren.
Im April kommt der Dozent wieder zu einem Seminar nach Lüneburg.“

#75 Kommentar von koltschak am 17. März 2007 00000003 11:10 117412984911Sa, 17 Mrz 2007 11:10:49 +0200

#44 Peter Reaper

Ja, das war das Gute an der Schill-Partei:

Die war nicht „Christlich“ – die war „Rechtsstaatlich“.

Ich denke bei Ulfkotte ist das christlich hauptsächlich das Einstehen für die christlichen Wert, wenn Atheisten, die für Aufklärung, Toleranz, Meinungsfreiheit stehen, dann spricht bestimmt nichts dagegen.

Das sind auch alles Werte, die der christlichen Kultur entstammen.

Wobei natürlich in einer säkularisierten Welt der Begriff „Christlich“ wohl viele Menschen abschrecken wird.

Bei der Schill-Partei gabs auch keine Millionen, viel Idealismus, viel selbst gemacht, viel eigenes Geld aufgebracht!

Es hat geklappt, wenn auch leider nur sehr kurz, da Ronald zwar sehr sehr charismatisch ist, aber kein Politiker, der lügt. Und das braucht man wohl leider in der großen Politik.

Ergo: Schill hat bewiesen, es kann auch ein erfolgreicher Wahlkampf geführt werden, ohne christlichen oder sozialistischen Hintergrund.

#76 Kommentar von Capt. am 17. März 2007 00000003 12:38 117413510212Sa, 17 Mrz 2007 12:38:22 +0200

In Österreich gibt es die Partei schon. Die steht auch in der rechten Ecke. Na und? Glaubt wirklich jemand das wenn die Rechten mehr zu sagen haben wir plötzlich alle wieder im Stechschritt marschiren? Das Parteibrogramm zählt, sonst nix.
[16]

#77 Kommentar von koltschak am 17. März 2007 00000003 13:16 117413741801Sa, 17 Mrz 2007 13:16:58 +0200

Wer Staatsbürger werden will, muss sich zur Demokratie bekennen, die deutsche Sprache beherrschen und unsere Kultur und Wertvorstellungen anerkennen. Die ….. will eine Einbürgerungsfrist von 15 Jahren.

Woww – rechtsradikal, ohne Zweifel:

Wir können doch niemanden dazu zwingen, sich zur Demokratie zu bekennen – wie unmenschlich!!!

Die Deutsche Spache beherrschen????

Wassn das für eine perverse Forderung??

Dann könnte man die armen Zuwanderer auch dazu zwingen, unsere Wertvorstellungen anzuerkennen!

So nicht…..

Denn was Kultur ist, wissen die armen Leute doch gar nicht, wie können sie sowas dann anerkennen???

#78 Kommentar von Pit am 17. März 2007 00000003 13:47 117413927401Sa, 17 Mrz 2007 13:47:54 +0200

Nochn Gedanke zu „ökologisch“:
ich glaube, ich verstehe den Sinn.
Im Gegensatz zu PI ist Ulfkotte klar, daß ökologische Anliegen außerordentlich wichtig, und berechtigt, sind. Und wie ich hier schon öfters sagte: um gegen die grünen Verräter anzugehen, geht es nicht darum, ihr vorgebliches Anliegen, die Ökologie, abzuwerten, sondern ihnen dieses wichtige und mittlerweile anerkannte Zugpferd aus der Hand zu nehmen.

Gerade weil die Grünen für Ökologie stehen, haben sie Erfolg und nutzen den zum Verrat unserer Demokratie an den Islam.
Ich wählte letztes Mal ÖDP, weil ich Ökologie wollte ohne stalinistischen Landesverrat.
Der Ulfkotte-Ansatz ist ähnlich, aber er erweitert die ÖDP um die klare Ausrichtung auf Rechtsstaat, was Anti-Islam bedeutet.

Ich halte es einfach gut für möglich, daß ein solcher Partei-Ansatz sehr erfolgreich sein kann, weil er lange aufgestauter Wut Ausdruck geben kann. Ich verstehe ihn als eine Volksabstimmung zum Thema Islam, und über den Ausgang einer solchen Abstimmung braucht man vermutlich nicht lange nachzudenken. Na also, wo ist dann das Problem?

Braune Ecke? Ganz ganz schnell werden die das sagen dort stehen, wo sie sind: in der linksradikalen Ecke der Stalinisten, der kommunistischen Kader, denn sie vertreten das Volk nicht, sind also keine Demokraten, sondern versuchen das Volk zu dem Glück zu zwingen, welches sie erkannt zu haben glauben.

Weitere Namensideen für eine Partei:
Unsere Demokratie.
Oder: Demokratie und Rechtsstaat.
Oder: Demokratie und Sicherheit.
Mir gefällt das französische Rassemblement pour la Democracie, Sammlungsbewegung für die Demokratie. Sammlungsbewegung ist gut, für die Demokratie.
Naja, und so weiter mit dem brainstorming.

#79 Kommentar von gw-outcut TV am 17. März 2007 00000003 13:57 117413984901Sa, 17 Mrz 2007 13:57:29 +0200

die betonung des christlichen halte ich auch für ganz ungeschickt. das mag sein persönliches anliegen sein, aber realistisch gesehen ist die mehrheit der deutschen nicht mehr christlich, die kirchen stehen leer.
viele linke und halblinke, die jeden moscheebau unterstützen tun das nicht, weil sie den islam mögen. die 68er haben eine erfogreiche revolte gegen die gesellschaft der 60er jahre geführt, mit einer muffigen moral, die auch von den christlichen kirchen, leider, stark bestimmt war. die präsenz des islam ist für solche leute nach wie vor ein zeichen ihres sieges, die macht der kirchen in der gesellschaft gebrochen zu haben.
man mag das bedauern, aber tatsache ist, dass kaum jemand in deutschland die verhältnisse von damals wiederhaben will. mit einem parteinamen, der sinngemäss ausdrückt: christentum statt islam, ist hier kein bluemntopf zu gewinnen, sonst hätte die partei der bibeltreuen christen mehr erfolg gehabt. die wolten das nämlich im prinzip.
cöp suggeriert leider etwas sehr sektirerisches, und in genau die ecke werden die medien die partei stellen. da kommt man schwer wieder raus.
den vorschlag, der hier gemacht wurde: „unsere freiheit“ als parteiname, finde ich auch ziemlich gut. fast so gut wie meinen: „die konservativen“. vielleicht sogar noch besser, aber das würde ich nie zugeben.

#80 Kommentar von frundsi am 17. März 2007 00000003 14:07 117414044502Sa, 17 Mrz 2007 14:07:25 +0200

ich muß hier doch nochmal etwas zum Thema Islam und Nationalsozialismus losewerden, offensichtlich gibt es hier ein eklatantes defizit.

1) islam und nationalsozialismus, respektive Faschismus haben viele dinge gemeinsanm. führerkult und die absolute unterwerfung gegenüber einen nie gesehenden gott, der von einem führer (imam) auf erden vertreten wird, sind sich vo aufbau her ähnlich. mit beiden prinzipien kann man die massen indoktrinieren und in de gewünschte richtung „marschieren“ lassen. witze über den führer bzw. den propheten blieben/bleiben nicht ohne folgen.

2) die europäische rechtsextreme szene kungelt mit dem ISLAM! ahmed huber, schweizer rechtsextremist und konvertit, arbeitet mit dne muslimbruder tariq ramadan zusammen, der der muslimführer für die zweigstelle „europas“ ist. gemeinsame schnittmenge ist den kadern der neo-nazis und sog. islamisten ihr hass auf USRAEL.
auch wenn es ressentiments bei gewöhnlichen npd-leuten gegenüber türken gibt, auch hoher ebene gibts schnittmengen.

3) hitler selbst hat die erfolgreiche verteidigung europas durch karl martell bedauert. er verachtete das offizierkorps, das traditionell preußisch-protestantisch-konservativ war, zu zögerlich in seinen augen (christliche ethik/menschenbild war dem nationalsozialismus ein gräuel!
hitler hatte treffen mit dme großmufti von jerusalem, arafats großonkel. dieser forderte waffen von hitler gegen die juden.
in der waffen-ss (13. „handschar-Krummsäbel) dienten 20.000 bosnische muslime, die auf dem balkan ob ihrer gräue vor allem gegen königstreue serben berüchtigt waren.natürlich standen sie unter deutschem oberkommando, aber ihr alter haß auf christlcihen (obwohl vor jahrhunderten selbst christen) nachbarn reichte aus, um zu schlachten und zu morden. daneben gab es muslimische freiwilligenverbände aus dem kaukasus und, glaube ich, auch kleinere arabische einheiten. dies müßte ich aber ggfs. nachlesen. die freiwilligkeit richtete sich gegen die sowjetunion, die bekanntlich mit religion wenig am hut hatte, aber über große muslimische minderheiten im süden des riesenreiches verfügte.

Fazit: Wer den islam, diese antidemokratische Ideologie, nicht haben will, ist ganz sicher kein NAZI! AUch kein Rassist, denn der Islam ist keine Rasse, selbst wenn sich die Araber als die „besten Moslems“ betrachten. Wer die Schriften des FDP-Verfassungsfeindes Ayyup Axel Köhler kennt, die des Deutsch-Konvertirten Murad Wilfried Hofmann, die Aussagen noch nicht einmal 30 jährigen eines deutschen Imams aus Ulm (Name jetzt nicht parat, gehört aber zum Umfeld des geschlossenen Multi-Kulti-Hauses).

4) UND JETZT HÖRT EUCH DAS GANZ GENAU AN, ch hatte dies damals leider nicht gespeichert: Im [17] gab es einen Beitrag eines offensichtlichen Konvertiten, der sinngemäß schrieb:
….wenn ihr juden haßt, dann kommt zum islam. als deutscher darf man juden nicht hassen, aber wenn du beim islam bist, dann können sie dich nicht mehr kritisieren…!

3) Sigrid Hunke, zweifellos eine intelligente frau und Islamwissenschaftlerin im Dritten Reich propagierte auch nach dem 2.WK die Übelegenheit des Islams. (s.a. Kraft der Vernunft, Oriana Fallaci)

[18]
[19]

Hört also auf, Euch immer mit diesen ängstliche Einwenden“ wir werden als rechts bezeichnet“ in die Hosen zu machen. Mann oder Maus, wir sind nicht everybodies darling! Wenn man micht fragt, ich bin konservativ, würde mich aber auch als rechts bezeichnen. Da ich der Meinung bin, das ein jeder Mensch das Recht auf Heimat hat. Heimat ist für mich die vertraute Umgebung mit Menschen, die eine gemeinsame sprache sprechen, gleiche oder ähnliche Kultur haben und aus einer gemeinsamen geschichte heraus sich nahe stehen. diejenigen, die aus unserem Land einen ethnischen Vielvölkerstaat machen, mit einem wachsenden Staat im Staate, der dazu führt, das Duisburg, Werdohl (NRW), Köln und Offenbach gute Chancen haben, islamische Städte zu werden, begehen meines Erachtens Landesverrat! Denn Führen heißt dienen. Dem Wohl der Menschen. Selbst wenn sich die konfliktscheuen Politiker auf Paragraphen und dem GG ausweichen und ihre Politik rechtfertigen, so brechen sie ihren EID. Ihren Schwur, (offensichtlichen) Schaden vom Land abzuwenden. Diese Politikerkaste schulde ich keine Loyalität, was kümmert mich also ihr Geschwätz, wenn Dr. Ulfkotte eine neue Partei gründet?
Hat denn diese Politikerkaste die moralische Autorität, uns vorzuschreiben, wie wir zu fühlen und zu denken haben? Sie fahren mit ihren Limosinen durch Stadt, treffen sich mir „Anzugs-Muslimen“. Dies ist nicht die Lebenswirklichkeit. Wenn es nach mir ginge, dann würden sie ohne Begleitschutz mit der U8 vom Wedding nahc Neukölln fahren müssen. Und das abends. Nicht um ihnen eins auszuwischen, sondern weil ich der Meinung bin, gleiches Leid für alle. Auch für die, die oben sitzen und für uns Verantwortung tragen.

Hört also auf, den islam, der ein Verbündeter des Hitlerfaschismusses war, hört also auf, Euch jedesmal halb in die Hosen zu machen, vor den linken Müslis oder der lumpenproletarischen Antifa.

f.

#81 Kommentar von frundsi am 17. März 2007 00000003 14:14 117414086302Sa, 17 Mrz 2007 14:14:23 +0200

Ich muß hier doch nochmal etwas zum Thema Islam und Nationalsozialismus losewerden, offensichtlich gibt es hier ein eklatantes defizit.

1) islam und nationalsozialismus, respektive Faschismus, haben viele dinge gemeinsanm. führerkult und die absolute unterwerfung gegenüber einen nie gesehenden gott, der von einem führer (imam) auf erden vertreten wird. sie sind sich vom aufbau her ähnlich. mit beiden prinzipien kann man die massen indoktrinieren und in die gewünschte richtung „marschieren“ lassen. witze über den führer bzw. den propheten blieben/bleiben nicht ohne folgen.

2) die europäische rechtsextreme szene kungelt mit dem ISLAM! ahmed huber, schweizer rechtsextremist und konvertit, arbeitet mit dne muslimbruder tariq ramadan zusammen, der der muslimführer für die zweigstelle „europas“ ist. gemeinsame schnittmenge ist den kadern der neo-nazis und sog. islamisten ihr hass auf USRAEL.
auch wenn es ressentiments bei gewöhnlichen npd-leuten gegenüber türken gibt, auf hoher ebene gibts schnittmengen.

3) hitler selbst hat die erfolgreiche verteidigung europas durch karl martell bedauert. er verachtete das offizierkorps, das traditionell preußisch-protestantisch-konservativ war, zu zögerlich in seinen augen (christliche ethik/menschenbild war dem nationalsozialismus ein gräuel!)
hitler hatte treffen mit dem großmufti von jerusalem, arafats großonkel. dieser forderte waffen von hitler gegen die juden.
in der waffen-ss (13. „handschar-Krummsäbel) dienten 20.000 bosnische muslime, die auf dem balkan ob ihrer gräue vor allem gegen königstreue serben berüchtigt waren. natürlich standen sie unter deutschem oberkommando, aber ihr alter haß (Bat Yeòr-niedrgang des christentums unter dem islam) auf ihre christlichen (obwohl vor jahrhunderten selbst christen) nachbarn reichte aus, um zu schlachten und zu morden. daneben gab es muslimische freiwilligenverbände aus dem kaukasus und, glaube ich, auch kleinere arabische einheiten. dies müßte ich aber ggfs. nachlesen. die freiwilligkeit richtete sich gegen die sowjetunion, die bekanntlich mit religion wenig am hut hatte, aber über große muslimische minderheiten im süden des riesenreiches verfügte.

Fazit: Wer den islam, diese antidemokratische Ideologie, nicht haben will, ist ganz sicher kein NAZI! AUch kein Rassist, denn der Islam ist keine Rasse, selbst wenn sich die Araber als die „besten Moslems“ betrachten. Wer die Schriften des FDP-Verfassungsfeindes Ayyup Axel Köhler kennt, die des Deutsch-Konvertirten Murad Wilfried Hofmann, die Aussagen noch nicht einmal 30 jährigen eines deutschen Imams aus Ulm (Name jetzt nicht parat, gehört aber zum Umfeld des geschlossenen Multi-Kulti-Hauses). Die Trennlinie zwischen der Barbarei und Zivilisation veräuft also nicht zwischen Europäern und Nichteuropäern!

4) UND JETZT HÖRT EUCH DAS GANZ GENAU AN, ich hatte dies damals leider nicht gespeichert: Im [17] gab es einen Beitrag eines offensichtlichen Konvertiten, (Deutschen) der sinngemäß schrieb:
….wenn ihr juden haßt, dann kommt zum islam. als deutscher darf man juden nicht hassen, aber wenn du beim islam bist, dann können sie dich nicht mehr kritisieren…!

3) Sigrid Hunke, zweifellos eine intelligente frau und Islamwissenschaftlerin im Dritten Reich propagierte auch nach dem 2.WK die Übelegenheit des Islams. (ALLAHS Sonne über dem Abendland; s.a. Kraft der Vernunft, Oriana Fallaci)

[18]
[19]

Hört also auf, Euch immer mit diesen ängstliche Einwenden“ wir werden als rechts bezeichnet“ in die Hosen zu machen. Mann oder Maus, wir sind nicht everybodies darling! Wenn man micht fragt, ich bin konservativ, würde mich aber auch als rechts bezeichnen. Da ich der Meinung bin, das ein jeder Mensch das Recht auf Heimat hat. Heimat ist für mich die vertraute Umgebung mit Menschen, die eine gemeinsame sprache sprechen, gleiche oder ähnliche Kultur haben und aus einer gemeinsamen geschichte heraus sich nahe stehen. diejenigen, die aus unserem Land einen ethnischen Vielvölkerstaat machen, mit einem wachsenden Staat im Staate, der dazu führt, das Duisburg, Werdohl (NRW), Köln und Offenbach gute Chancen haben, islamische Städte zu werden, begehen meines Erachtens Landesverrat! Denn Führen heißt dienen. Dem Wohl der Menschen. Selbst wenn sich die konfliktscheuen Politiker auf Paragraphen und dem GG ausweichen und ihre Politik rechtfertigen, so brechen sie ihren EID. Ihren Schwur, (offensichtlichen) Schaden vom Land abzuwenden. Diese Politikerkaste schulde ich keine Loyalität, was kümmert mich also ihr Geschwätz, wenn Dr. Ulfkotte eine neue Partei gründet?
Hat denn diese Politikerkaste die moralische Autorität, uns vorzuschreiben, wie wir zu fühlen und zu denken haben? Sie fahren mit ihren Limosinen durch Stadt, treffen sich mir „Anzugs-Muslimen“. Dies ist nicht die Lebenswirklichkeit. Wenn es nach mir ginge, dann würden sie ohne Begleitschutz mit der U8 vom Wedding nach Neukölln fahren müssen. Und das abends. Nicht um ihnen eins auszuwischen, sondern weil ich der Meinung bin, gleiches Leid für alle. Auch für die, die oben sitzen und für uns Verantwortung tragen.

Hört also auf, den islam, der ein Verbündeter des Hitlerfaschismusses war, hört also auf, Euch jedesmal halb in die Hosen zu machen, vor den linken Müslis oder den Vorwürfen der lumpenproletarischen Antifa. Mit dieser Einstellung hätten wir keine einzige Demonstration Berlin-Heinersdorf durchführen können!

f.

#82 Kommentar von BadKarma am 17. März 2007 00000003 14:20 117414125002Sa, 17 Mrz 2007 14:20:50 +0200

Neben dem Geld wird das Hauptproblem sein Leute aufzutreiben die Erfahrung im Umgang mit Medien haben und natürlich einen Nenner zu finden der die Partei zusammenhält

selbst wenn man es wenigstens in einen Landtag schafft werden die Medien samt den anderen Parteien nur auf einen Fehler warten mit denen sie die Führungsperson(en) ausschalten können

ich verweise dabei auf die Schillpartei

eine Partei mit nur einer wirklichen Führungspersönlichkeit ohne Geld ohne gemeinsamen Nenner … wird leider ein Flop werden

trotzdem besser als nichts werde mal über eine Mitgliedschaft nachdenken einen Versuch ists alle mal wert

BadKarma

#83 Kommentar von frundsi am 17. März 2007 00000003 14:31 117414191302Sa, 17 Mrz 2007 14:31:53 +0200

hier noch ein link für alle die,die glauben, daß unsere kirche, die offen mit dem islam symphatisiert und kollaboriert, glimpflich davon kommen wird:

[20]

#84 Kommentar von frundsi am 17. März 2007 00000003 14:53 117414322902Sa, 17 Mrz 2007 14:53:49 +0200

Ich glaube ihr seht das alles aus einer ganz anderen sicht:

warum sollte ulfkottes partei eine systempartei werden:

wenn er mediales interesse entfacht, weil er polarisiert, dann ists gut. der durchbruch kommt, wenn seine homepage öffentlich benannt wird, am besten mit verlinkung zum PI. dann können wir auf hundrttausende neue zugriffe hoffen, ein dammbruch könnte wirklichkeit werden,d er sich quer durch alle geselschaftsschichten zieht. networking ist angesagt, revolution von unten, auf breiter basis.

dazu brauch man lokale achtungserfolge, aber schaut euch die IPAHB an!
was wurde die verlacht, von der grünen künast als „engstirnige ossis mit gartenzaunmentalität und mangelndem demokratieverständnis2 verlacht. von frau pau in die npd ecke gedrängt-antwort folgte prompt eine unterlassungsklage.

die beharrlichkeit zahlte sich aus: reuters war in heinersdorf, der Spiegel, zig tageszeitungen. Swietlik war in stuttgart beim SWR. Da wußten die leute im publikum nichts von den drei demos, die zwischen 1500 und 3400 leute auf die straße trieb.
ein raunen ging durch publikum als die erfuhren, daß die heinersdorfer, 6500 menschen, dörflicher vorort-charakter im nordosten berlins, 0,0 Prozent Muslime, nun eine große Moschee bekommen! Niemand wußte davon.
ihr seht, die medien sind so gestrickt, daß unsere landsleute im süden nicht wissen, was im norden abgeht und umgekehrt.
Denn das Ziel bleibt: DER Gesellschaftsumbau zu einem multiethnischen Vielvölkerstaat. Es ist ein Zivilisationskonzept, basierend auf Menschenechte und Globalisierung. Für den Westen bedeutet es das AUs des Nationalstaats, oder warum glaubt ihr, finden selbst auf den Dörfern, in den Schulen sog. „Islamaufklärungsarbeiten“ statt. Ziel ist ein kulturelle Schmelztiegel, wobei die Parteien , Medien, Kirchen etc. alle mitmachen. Dieses für die westliche Welt verbindliche Konzept muß nicht von Deutschen ausgedacht worden sein.
Ein Schelm wer daran denkt, daß wir womöglich von Marionetten regiert werden..

#85 Kommentar von frundsi am 17. März 2007 00000003 14:55 117414335002Sa, 17 Mrz 2007 14:55:50 +0200

Ich glaube ihr seht das alles aus einer ganz anderen sicht:

warum sollte ulfkottes partei eine systempartei werden:

wenn er mediales interesse entfacht, weil er polarisiert, dann ists gut. der durchbruch kommt, wenn seine homepage öffentlich benannt wird, am besten mit verlinkung zum PI. dann können wir auf hunderttausende neue zugriffe hoffen, ein dammbruch könnte wirklichkeit werden,d er sich quer durch alle geselschaftsschichten zieht. networking ist angesagt, revolution von unten, auf breiter basis.

dazu brauch man lokale achtungserfolge, aber schaut euch die IPAHB an!
was wurde die verlacht, von der grünen künast als „engstirnige ossis mit gartenzaunmentalität und mangelndem demokratieverständnis“ verlacht. von frau pau in die npd ecke gedrängt-antwort folgte prompt eine unterlassungsklage.

die beharrlichkeit zahlte sich aus: reuters war in heinersdorf, der Spiegel, zig tageszeitungen. Swietlik war in stuttgart beim SWR. Da wußten die leute im publikum nichts von den drei demos, die zwischen 1500 und 3400 leute auf die straße trieb.
ein raunen ging durch publikum als die erfuhren, daß die heinersdorfer, 6500 menschen, dörflicher vorort-charakter im nordosten berlins, 0,0 Prozent Muslime, nun eine große Moschee bekommen! Niemand wußte davon.
ihr seht, die medien sind so gestrickt, daß unsere landsleute im süden nicht wissen, was im norden abgeht und umgekehrt.
Denn das Ziel bleibt: DER Gesellschaftsumbau zu einem multiethnischen Vielvölkerstaat. Es ist ein Zivilisationskonzept, basierend auf Menschenechte und Globalisierung. Für den Westen bedeutet es das AUs des Nationalstaats, oder warum glaubt ihr, finden selbst auf den Dörfern, in den Schulen sog. „Islamaufklärungsarbeiten“ statt. Ziel ist ein kulturelle Schmelztiegel, wobei die Parteien , Medien, Kirchen etc. alle mitmachen. Dieses für die westliche Welt verbindliche Konzept muß nicht von Deutschen ausgedacht worden sein.
Ein Schelm wer daran denkt, daß wir womöglich von Marionetten regiert werden..

#86 Kommentar von Peter Reaper am 17. März 2007 00000003 14:59 117414359902Sa, 17 Mrz 2007 14:59:59 +0200

Ulfkotte:

„Wir sind eine christliche Partei und wollen das C stärker betonen.“

Und damit hat er meine (atheist) Unterstützung verloren. Schade.

Nur weil das Christentum (gegenwärtig) weniger schlimm ist, als der Islam, werde ich nicht ein Dhimmi für die Christen sein.

Und nur weil das Christentum unsere Gesellschaft „geprägt“ hat, muss nicht jede Zukünftige Struktur Christlich sein. Ich krabbele ja auch nicht auf dem Boden herum, nur weil ich früher (als Baby) nicht aufrecht gehen konnte.

Der Wiederstand gegen den Islam sollte säkulär (und damit auf die Sache fokussiert) sein. Die Propaganda für die eigene Religion sollte sich Ulfkotte in Anbetracht der ernsten Lage für seine private Homepage sparen.

PS. Ich bin übrigens kein Deutscher (bin Ami), also wäre meine Abwesenheit Wahlstimmen-mäßig kein Verlust.

#87 Kommentar von D.N. Reb am 17. März 2007 00000003 15:18 117414470103Sa, 17 Mrz 2007 15:18:21 +0200

@#81 frundsi

Genau. Wenn mein Haus brennt und ein NAZI ruft, dass gelöscht werden sollte, dann werde ich doch nicht darauf verzichten, die Feuerwehr zu rufen.

#88 Kommentar von Bad RELIGION am 17. März 2007 00000003 15:29 117414536903Sa, 17 Mrz 2007 15:29:29 +0200

@ #86 Peter Reaper
Sehe ich leider genau so. NIE werde ich etwas mit „C“ das für Cristlich stehen soll Wählen.

#89 Kommentar von koltschak am 17. März 2007 00000003 17:11 117415147105Sa, 17 Mrz 2007 17:11:11 +0200

Ulkotte auf shortnews, da merkt man, das viele noch nicht gecheckt haben, was die Stunde geschlagen hat.

Kaum zu glauben, was einige Deppen in den Kommentaren schreiben!

Besonders dieser Kommentar hat es mir angetan:

„@psyman muli 11111

alle schreien immer gegen den islam.

und das ist blanker unsinn. ich war auch von vielen fehlinformationen belastet, jihad usw, steinigungen kopftücher… bis ich den koran gelesen habe. seltsam… kein wort von „bringt alle christen um“ oder „steinigt alle frauen, die keinen schleier tragen“ oder „wenn ich mir nen bombengürtel umbinde und ein dutzend zivilisten mit in den tod reisse, dann wartet auf mich ein ganzer harem voller jungfrauen im paradies, egal, was ich vorher für ein arsch gewesen bin“.

nichts davon. stattdessen wenn man´s genau nimmt, das gleiche wie in der bibel. auch wenn´s nicht der gleiche wortlaut ist. dumm nur, wenn man selber nicht reinschaut und alles glaubt, was einem von der kanzel herab erzählt wird.

nicht der koran ist schuld, die extremistischen mullahs, die ihn für ihre zwecke einsetzen sind es.

von daher wäre ein religionsverbot, bzw eine „beschneidung“ der selben ein griff in die kloschüssel.

aber so ist das ja oft, wer keine argumente hat und sich nicht sonstwie zur wehr setzen kann, greift zur nächstbesten waffe.

wann lernt ihr idioten endlich, euch miteinander zu unterhalten, gegenseitig respekt zu zeigen und einfach gut miteinander auszukommen? scheissegal, ob „die anderen haben aber“, macht den ersten schritt!“

Der hat wohl den Koran nicht wirklich gelesen!! Oder er ist Analphabet, kann ja auch sein.

[21]

#90 Kommentar von jehudiel am 17. März 2007 00000003 18:55 117415775506Sa, 17 Mrz 2007 18:55:55 +0200

„Take the children and yourself
And hide out in the cellar
By now the fighting will be close at hand
DON’T BELIEVE THE CHURCH AND STATE
AND EVERYTHING THEY TELL YOU
BELIEVE IN ME, I’M WITH THE HIGH COMMAND

Theres a gun and ammunition
Just inside the doorway
Use it only in emergency
BETTER YOU SHOULD PRAY TO GOD
THE FATHER AND THE SPIRIT
WILL GUIDE YOU AND PROTECT YOU FROM UP HERE

Swear allegiance to the flag
Whatever flag they offer
Never hint at what you really feel
TEACH THE CHILDREN QUIETLY
FOR SOME DAY SONS AND DAUGHTERS
WILL RISE UP AND FIGHT WHILE WE STOOD STILL

Can you hear me, can you hear me running?
Can you hear me running, can you hear me calling you?
Can you hear me, can you hear me running?
Can you hear me running, can you hear me calling you?

Mike Rutherford – Silent Running

„Eternal Vigilance is the Price of Liberty“ – John Philpot Curran, Irland

#91 Kommentar von BadKarma am 17. März 2007 00000003 19:22 117415934107Sa, 17 Mrz 2007 19:22:21 +0200

Der Wiederstand gegen den Islam sollte säkulär (und damit auf die Sache fokussiert) sein. Die Propaganda für die eigene Religion sollte sich Ulfkotte in Anbetracht der ernsten Lage für seine private Homepage sparen.

Was und woran er glaubt oder eben auch nicht bleibt natürlich jedem selbst überlassen

das Problem bei der Angelegenheit ist: Europa unterwirft sich nicht zuletzt deswegen dem Islam weil ein Gesellschaftliches-Bindemittel fehlt es mangelt insbesondere den Deutschen an gemeinsamen Werten

des weiteren entfacht Glaube ganz andere Energien um auch längere Strecken bewältigen zu können
ich bin üerzeugt wäre Europa nicht weitestgehend säkularisiert hätten wir das Problem mit dem Islam nicht

BadKarma

#92 Kommentar von gw-outcut TV am 17. März 2007 00000003 19:37 117416026707Sa, 17 Mrz 2007 19:37:47 +0200

#91: zustimmung. allerdings, gegen die islamisierung eintreten und gleichzeitig europa zum christentum zurückbekehren, das ist etwas viel für eine kleine partei. letzteres solte eigentlich aufgabe der mächtigen kirche sein, aber die scheint europa auch schon aufgegeben zu haben.
tatsache ist nunmal, das es ein breites spektrum in der bevölkerung gibt, die anlass haben, sich gegen islamisierung zu wenden, und das sind sogar ganz besonders atheisten und ehemalige linke, allen voran die frauenbewegung. die erste, die es begriffen hat ist alice schwarzer, das wäre z.b. eine prominente, die man für so eine partei gewinnen sollte. wenigstens versuchen.
aber dass solche leute in eine christlich-ökologische partei kommen, kann man, fürchte ich, vergessen.
mit so einer festlegung werden für viele deutsche hürden aufgebaut, die ganz unnötig sind, statt ihnen die annäherung zu erleichtern.

#93 Kommentar von Eurabier am 17. März 2007 00000003 20:00 117416165208Sa, 17 Mrz 2007 20:00:52 +0200

Es braucht doch gar nicht die 5%-Hürde übersprungen werden, was reicht ist genug Aufmerksamkeit und den etablierten Parteien Dampf machen, dann hätte sich die CÖP schon gelohnt!

2050 – Stadtrat von Köln lehnt die Umbenennung des Doms in Claudia-Fatima-Roth-Moschee ab!

#94 Kommentar von Peter Reaper am 17. März 2007 00000003 22:58 117417229210Sa, 17 Mrz 2007 22:58:12 +0200

#91 BadKarma

es mangelt insbesondere den Deutschen an gemeinsamen Werten

Wie wäre es mit einem gescheiten Grundgesetz, oder eine Bewegung das eigene Grundgesetz kennenzulernen und zu lieben? Das sind die Werte, die wir alle verteidigen wollen sollten.

des weiteren entfacht Glaube ganz andere Energien

Obwohl das viele (Christen) glauben, ist es völlig falsch. Gerade Atheisten verteidigen das einzige Leben, das sie haben, am vehementesten. Und wenn Atheisten zu kämpfen bereit sind, dann weiß man, dass es wirklich nötig ist (Motto: nicht unnötig das einzige Leben riskieren). Siehe:

  • [22]
  • [23]

Übrigens, in den USA glauben auch viele Christen (irrtümlicherweise), dass die USA auf den Christentum basiert. Das ist nachweisbar inkorrekt:

  • [24]

Aber ich glaube, ich schweife da etwas von Thema ab. 😉

#95 Kommentar von gw-outcut TV am 18. März 2007 00000003 01:00 117417961801So, 18 Mrz 2007 01:00:18 +0200

#94: dass ein staat oder besser eine gesellschaft auf dem christentum basiert, hat nichts mit staatlichem einfluss von kirchen zu tun. im gegensatz zum islam trennt das christentum selbst zw stat und religion. („gebt dem kaiser was des kaisers ist“).
das christentum als basis ist eine historische, indem die christlichen werte, insbesondere die wertschätzung des menschlichen lebens die werte der gesellschaft geprägt hat. christliche staaten zeichnen sich heute dadurch aus, dass sie die aufklärung erlebt und umgesetzt haben. auch die meisten atheisten stimmen in westlichen ländern mit dem christlichen wertesystem überein, das sie als allgemeine ethik anerkennen. sie glauben eben nur nicht an gott, akzeptieren aber die fortschrittliche ethik des aufgekläreten christentums als grundlage für das zusammenleben in der gesellschaft.

#96 Kommentar von gw-outcut TV am 18. März 2007 00000003 01:01 117417967801So, 18 Mrz 2007 01:01:18 +0200

#94: dass ein staat oder besser eine gesellschaft auf dem christentum basiert, hat nichts mit staatlichem einfluss von kirchen zu tun. im gegensatz zum islam trennt das christentum selbst zw stat und religion. („gebt dem kaiser was des kaisers ist“).
das christentum als basis ist eine historische, indem die christlichen werte, insbesondere die wertschätzung des menschlichen lebens die werte der gesellschaft geprägt hat. christliche staaten zeichnen sich heute dadurch aus, dass sie die aufklärung erlebt und umgesetzt haben. auch die meisten atheisten stimmen in westlichen ländern mit dem christlichen wertesystem überein, das sie als allgemeine ethik anerkennen. sie glauben eben nur nicht an gott, akzeptieren aber die fortschrittliche ethik des aufgekläreten christentums als grundlage für das zusammenleben in der gesellschaft.

#97 Kommentar von Peter Reaper am 18. März 2007 00000003 10:50 117421504410So, 18 Mrz 2007 10:50:44 +0200

#95 gw-outcut TV

„gebt dem kaiser was des kaisers ist“

Wenn die Christen erst einmal die Seelen (d.H. den Verstand) der Menschen eingenommen hat, dann folgt der Staat („des Kaisers“) automatisch.

das christentum als basis ist eine historische, indem die christlichen werte, insbesondere die wertschätzung des menschlichen lebens die werte der gesellschaft geprägt hat.

Kannst du diese Behauptung beweisen? Wann genau fingen die Christen an Menschen, die z.B. behaupteten, die Welt ist rund, nicht zu ex-kommunizieren? Wäre es nicht viel wahrscheinlicher, dass es der natürliche Überlebensinstinkt, gekoppelt mit der immer komplexer werdenden Gesellschaft, die ein Kooperation (d.h., gegenseitige Achtung) nötig machte?

Meine Vermutung: Da damals alle Menschen Christen sein mussten, waren es in der Regel die (fast-)Atheisten (und ein paar frei denkende Christen), die in kleinen leisen Schritten die Westliche Welt Richtung „Wertschätzung des menschlichen Lebens“ bewegten (während sie das Christentum erwähnen, um nicht im Kerker zu landen. Diese „Erwähnung“ wird heute dann als Beleg des christlichen Ursprungs assimiliert).

Mein vorheriger Link über die [24] unterstützt mein Argument. Hast du es schon gelesen? Am relevantesten ist der Brief von Thomas Jefferson an die Danbury Baptists, worin steht, dass die Regierung … „‚make no law respecting an establishment of religion, or prohibiting the free exercise thereof,‘ thus building a wall of separation between Church & State. Das sind klare Worte. Damit ist bewiesen, dass die USA eben nicht auf christliche sondern auf säkulare Werte gegründet wurde. Ich vermute, dass es in Europa ähnlich war, und von den Christen ähnlich verdreht wurde.

Jetzt sind wir aber wirklich jenseits des Themas. 🙂

#98 Kommentar von nonconformicus am 18. März 2007 00000003 12:31 117422107712So, 18 Mrz 2007 12:31:17 +0200

Umweltschutz ist sehr wichtig für unsere Zukunft. Leider ist der Begriff „Ökologie“ durch Panikmache und Aktionismus für den 0815-Bürger in Verruf geraten.
Das Gründungsteam sollte sich Gedanken für einen anderen Begriff machen, der besser zieht. Oder ihn einfach aus dem Namen heraus nehmen. Es reicht doch, dass Umweltschutz im Parteiprogramm steht.
Dann sollte später auch schnellstmöglich ein Zusammenschluss mit anderen intislamischen Parteien erfolgen, damit man einheitlich im EU-Parlament vertreten ist.

Ich wünsche da viel Erfolg!

#99 Kommentar von nonconformicus am 18. März 2007 00000003 12:33 117422119312So, 18 Mrz 2007 12:33:13 +0200

Nachtrag:
Der Name sollte DEN Unterschied zu den etablierten Parteien enthalten.

#100 Kommentar von Leonardo am 18. März 2007 00000003 13:27 117422446101So, 18 Mrz 2007 13:27:41 +0200

Die neue Partei wird und muss es schaffen. Der Name muss kurz und prägnant sein.
Es gibt durchaus viele Landsleute welche sich bereits in der Öffentlichkeit präsentiert haben und aus diesem Grunde sicherlich auch geeignet sind, Öffentlichkeitsarbeit zu übernehmen. Schauen wir auf die Bürgerinitiativen und Ihre teilweise sehr gut wortgewandten Redner.
Das alles muss und wird sich finden. Wer jetzt anfängt ein bisher ungeborenes Kind schon wieder mit dem Bade auszuschütten ist meiner Meinung nach das dritte Drittel der ehemaligen Schillpartei.
Das einzige Problem wird der Finanzbedarf sein. Hier geeignete Stifter und Spender zu bekommen sehe ich als die vorläufige Hauptaufgabe an.
Die Muselmänner haben Geld im Überfluss.
Ein weiteres Problem wird sein, unsere derzeitigen VERLOGENEN “ gewählten ? “
Volksvertreter sich nicht unbedingt gleich zum ERZFEIND machen zu müssen.
Es wartet viel Arbeit auf Udo Ulfkotte.

Ciao Leonardo

#101 Kommentar von koltschak am 18. März 2007 00000003 13:57 117422622001So, 18 Mrz 2007 13:57:00 +0200

Anti-islamische Partei!

Na endlich: Udo Ulfkotte plant eine anti-islamische Partei!

Eine Partei Anti oder Gegen etwas!

Das reicht, auch bei minimalsten Zielen vorne und hinten nicht!!

Pro Grundgesetz, Pro Werte….

Die Schill-Partei war auch keine Anti sondern eine PRO-Partei!

Für Mehr Sicherheit…

Und es hat absolut gewirkt, nach der verheerenden Niederlage hat die SPD anno dunn nach 6 Monaten Schills Sicherheitskonzept eins zu eins übernommen, ebenso die CDU…

Die Polizisten, mit denen ich damals sprach, und die in Hamburg arbeiteten, waren total begeistert von dem Innensenator Ronald Barnabas Schill, er hat voll hinter ihnen gestanden und sie hatten nicht mehr das Gefühl gleich mit einem Bein vor einem Untersuchungsausschuss oder im Knast zu stehen, wenn sie ihre Aufgaben regulär wahrnahmen. Insoweit haben sie Glück mit ihrem neuen Innensenator Nagel, den Schill als Polizeipräsidenten nach Hamburg geholt hat. Null Toleranz war und ist das Programm der Polizei!

Also: Für Deutschland!
Für Grundgesetz und Werte!
Für Abschiebung Krimineller!
Für Nächstenliebe!

Und dann kann man im zweiten Satz den Koran an die Wand klatschen!!

#102 Kommentar von lebowski am 18. März 2007 00000003 14:54 117422965702So, 18 Mrz 2007 14:54:17 +0200

Gute Idee, die Parteigründung! Wenn so eine Partei einen gewissen Zuspruch aus der Bevölkerung hat, setzt das auch die etablierten Parteien unter Druck, sich zu positionieren.
Gut ist auch auch, dass hier klar benannt wird, wer hier die Probleme in Deutschland macht. Das sind nicht die Ausländer im allgemeinen, sondern die Muslime bzw. der Islam.
Gut ist auch, dass die Partei pro-israelisch ist, so setzt sie sich von Drecksvereinen wie der NPD ab. Der CDU traue ich eine anti-islamische Haltung nicht mehr zu: zu eng sind die wirtschaftlichen Verpflechtungen einiger Politiker mit arabischen Ländern. Was man sonst von Schäuble und Co. hört, sind nichts als Lippenbekenntnisse und Beruhigungspillen für die Bevölkerung.

#103 Kommentar von Shylock am 18. März 2007 00000003 17:22 117423855105So, 18 Mrz 2007 17:22:31 +0200

Ja, tatsächlich eine gute Idee. Grundsätzlich. Die „christlich-jüdische“ Tradition ist allerdings zumindest diskussionswürdig. Und m.E. auch ein wesentlicher Punkt. Warum wird nicht die Tradition der Aufklärung mit erwähnt? Oder z.B. auch die griechischen Wurzeln Europas?

Für die Gegenposition zum Islam ist die Aufklärung (und auch die Moderne) jedenfalls wesentlich bestimmender.

Peter Reaper hat es ja schön herausgearbeitet. Die Religiösen haben ihre Achtung der Wertschätzung des menschlichen Lebens über Jahrtausende gut verborgen (manche tun es ja immer noch). Der Glaube allein hat die Menschen nicht besser gemacht.

Nein, gewisse Werte und Regeln (die eben Aufklärung und Moderne mit sich gebracht haben), und die sich auch im Staat und seinen Gesetzen wiederspiegeln, sind der Kernbestand.

Es wäre ein Geburtsfehler, würde man religiöse „Traditionen“ gegen den Islam stellen.

Abgesehen davon sollte man m.E. den Sprung zu einer Partei erst wagen, wenn entsprechende Voraussetzungen geschaffen sind (Personal, Geld). Eine Sammlungsbewegung mit der Möglichkeit, sich in eine Partei umzuwandeln, wäre insofern zielführender.

#104 Kommentar von europeananger am 19. März 2007 00000003 21:43 117434059609Mo, 19 Mrz 2007 21:43:16 +0200

Mein Traum wäre eine „Offensive D“ (Partei Rechtstaatlicher Offensive o. Schill-Partei) mit Friedrich Merz an der Spitze. Weiß jemand, was der zur Zeit treibt? Könnte man Merz nicht für so etwas gewinnen? Könnte Ulfkotte ihn nicht mal kontaktieren? Die Frage ist nur, wie sehr der Name der PRO durch Schills Eskapaden angekratz ist…

Falls Neu-Partei: Hände weg von „christlich“ (man vergrault alle Nicht-Christen) und „ökologisch“ (Assoziation mit der grünen Pest!)
Generell wäre eine (konfessionslose!!!) Bürgerbewegung der erste Schritt! Wenn jetzt eine Partei entsteht und die erste Wahl in die Hose ginge, könnte das das Aus bedeuten!

Noch was: wir sollten viel mehr Leute für PI gewinnen (Flyer o.ä., also die gesamte Marketing-Schiene!)! Es denken sehr viele so wie wir, nur wissen sie von der Website nichts. Ich selbst habe lange gesucht und PI erst vor ein paar Tagen zufällig gefunden. Bin begeistert, euch gefunden zu haben!

#105 Kommentar von feuervogel am 20. März 2007 00000003 09:08 117438170609Di, 20 Mrz 2007 09:08:26 +0200

@ #104 Europeananger

mit christlich-ökologisch hätte ich jetzt keine so großen Probleme. die CDU nennt sich ja auch „christlich“. „ökologisch“ wäre auch ok, vielleicht sogar sehr gut – das würde den Anspruch unterstreichen, den Grünen das Wasser abgraben zu wollen, so nebenbei einen eher pro-Atomkraft-Kurs zu fahren und Umweltlügen der Grünen (und auch der anderen pc-Parteien) als das zu benennen, was sie sind, Lügen nämlich. In der Wirtschaftspolitik verspreche ich mir einen eher liberalen Kurs.

im übrigen würden Schlagworte wie „eine Offensive des Rechtsstaates“ wieder viele Liberale vergraulen – es gibt aber sicher auch viele FDP-Wähler, denen die Heucheleien von Guido Westerwelle

(Liberale mokieren sich nur, wenn sie ihre Freiheiten bedroht wähnen – da der durchschnittliche FDP-Wähler aber Geld hat, ist das häufig nicht so schnell der Fall wie bei anderen Bevölkerungsteilen – ihnen ist es leider häufig schnurzpiepegal, wenn Europa islamisiert wird. Andererseits fahren aber viele Liberale auf eher imaginäre Bedrohungen wie die „Ausweitung des Überwachungsstaates“ ab – in der Hinsicht müsste Ulfkotte sicherheitspolitisch schon sehr präzise auftreten – Präzision, die beispielsweise einem Beckstein abhanden zu gehen scheint („Killerspiele“, etc.))

und anderen gehörig auf die Nerven gehen.

#106 Kommentar von feuervogel am 20. März 2007 00000003 09:13 117438200709Di, 20 Mrz 2007 09:13:27 +0200

es ist im übrigen noch gar nicht solange her, dass ein Möllemann in der FDP „pro-Palästina“-Politik (Karsli, etc.) propagiert hat. Großartig Widerspruch hat das damals schon nicht erregt und im Kern hat sich da bei der FDP außenpolitisch fast nichts geändert. Mich wundert, dass ein David Harnasch, der für achgut.de schreibt, da erst jetzt Konsequenzen zieht!