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RAF-Terroristin Inge Viett: „Warum waren wir nur so wenige?“

Angespornt von links-grüner Unterstützung für die Mörder Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt wagen sich auch andere, von unserem Gut-Staat längst vorzeitig aus der Haft entlassene, RAF-Terroristen aus der Deckung. Sie zeigen keine Reue für ihre Taten, tragen nichts zur Aufklärung bei und haben ihre kriminelle Einstellung nicht im geringsten geändert. Trotzdem laufen sie frei herum. Jetzt verhöhnt [1] die vor zehn Jahren entlassene Inge Viett (Foto) die Opfer des RAF-Terrors und spucht Gift und Galle.

Neben Klar sorgt jetzt auch die ehemalige RAF-Terroristin Inge Viett mit einer Streitschrift für Empörung. Ihr Text wurde am 24. Februar ebenfalls in der linken Tageszeitung „Junge Welt“ veröffentlicht. In ihrem Beitrag schreibt Viett, der „politisch/militärische Angriff“ sei damals „für uns der angemessene Ausdruck für unseren Widerstand gegen den Kapitalismus“ gewesen. Rückblickend beklagt sie in der Diktion der Roten Armee Fraktion, „dass dem Guerillakampf in der BRD und in allen imperialistischen Staaten verdammt mehr Erfahrung, Klugheit, Ausdauer und Unterstützung zu wünschen gewesen wären“.

Der Zeitungsbeitrag ist mit der Überschrift „Lust auf Freiheit“ überschrieben. Den Terror der RAF verharmlost Viett als „Klassenkampf von unten“. Vor vierzig Jahren habe es eine kleine Schar von Menschen gegeben, die entschlossen den Kampf gegen die deutsche Elite und ihr Machtsystem aufgenommen hatten, so Viett. Inspiriert worden sei man dabei von den antikolonialen und nationalen Befreiungsbewegungen.

„Revolutionäre Gewalt hatte – zu Recht – eine moralische, befreiende Ausstrahlung“, schreibt sie weiter. „Warum sollten wir nicht versuchen, aus der Revolte, die in den sechziger/siebziger Jahren doch eine ganz schöne Masse in den kapitalistischen Staaten ergriffen hatte, einen grundsätzlichen Angriff auf das System werden zu lassen?“

Der „deutschen Elite und all ihren medialen Wasserträgern“ wirft Viett vor, „kein Problem mit ihrer faschistischen Geschichte“ und den „heutigen Kriegen“ zu haben. „Aber sie haben ein ungeheuerliches Problem damit, dass es vor vierzig Jahren eine kleine Schar von Menschen gab, die entschlossen den Kampf gegen sie und ihr kapitalistisches Machtsystem aufgenommen hatten.“

Viett fragt weiter: „Wieso haben nur wir – ein paar Hände voll – zu den Waffen gegriffen? Wieso sind Zigtausende, die auf dem Weg waren, zurückgefallen, obwohl sie begriffen hatten, in welch verbrecherischem Gesellschaftssystem ihr Leben verdingt wird, mit welchen tödlichen Methoden es sich erhält und ausbreitet?“

Derweil hat Christian Klar wohl begriffen, dass sein Grußwort zum Rosa-Luxemburg-Tag so klug nicht wahr. Aber wie es sich für einen Hardliner gehört, sucht er sein Heil in Unverschämtheiten und wirft seinen Kritikern „Blockwartmentalität“ vor. Na, da geht die Begnadigung doch sicher gleich schneller!

(Spürnasen: Gerhard B. und Stefan H.)

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Islamischer Terror hat nichts mit Armut zu tun

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Von politisch korrekten Islamverstehern wird gerne und gebetsmühlenartig wiederholt, dass Islam nichts mit Terror zu tun habe und es sich bei Terroristen um arme, bei der kapitalistischen Ausbeutung der Welt im Stich gelassene Menschen handeln würde. Die sind so dermaßen unterprivilegiert und gedemütigt, dass sie gar nicht anders können, als sich und andere in die Luft zu jagen.

Auf diese Weise sind sie von aller Schuld freigesprochen, und wir können uns richtig schlecht fühlen. Menschen mit Sachverstand haben diese These schon lange als kompletten Blödsinn entlarvt [2], und die Attentäter des 11. September waren gut ausgebildet und kamen aus wohlhabenden Familien. Nun räumt auch eine Studie [3] mit dem Trugbild vom armen, unverstandenen Moslem auf. Das Gegenteil ist richtig.

Je wohlhabender und gebildeter Moslems seien, desto eher tendierten sie zu radikalen Ansichten, resümierten die Forscher. Zudem gebe es keinen signifikanten Unterschied bei den religiösen Ansichten zwischen „moderateren“ und radikalen Moslems. „Jeder Politiker hat eine Theorie: dass Radikale religiöse Fundamentalisten sind; sie seien arm, ohne Hoffnung und voller Hass. Aber diese Theorien sind falsch“, schrieben die Forscher laut einem Bericht der Online-Ausgabe der britischen „Times“.

„Wir fanden heraus, dass muslimische Radikale mehr mit ihren moderaten Brüdern gemein haben als oft angenommen. Wenn der Westen die Extremisten erreichen und die Moderaten stärken will, muss er sich zunächst bewusst werden, mit wem er es zu tun hat.“ (…) Es sei „kein Geheimnis, dass viele in der muslimischen Welt an lähmender Armut und unter einem Mangel an Bildung leiden. Aber sind radikale Moslems ärmer als andere? Wir fanden heraus, dass das Gegenteil der Fall ist: es gibt in der Tat einen entscheidenden Unterschied zwischen Radikalen und Moderaten, wenn es um Einkommen oder Erziehung geht, aber es sind die Radikalen, die mehr verdienen und länger zur Schule gingen.“

Moslems mit radikalen Ansichten seien insgesamt zufriedener mit ihrer finanziellen Situation und ihrer Lebensqualität als Glaubensgenossen mit moderateren Ansichten.

Ein weiteres Ergebnis der Studie war, dass sieben Prozent der Befragten die Anschläge vom 11. September 2001 als „vollkommen gerechtfertigt“ ansahen. Das würde bedeuten, dass 84 Millionen Muslime die Attentate auf Unschuldige rechtfertigen, wenn man von 1,2 Milliarden Muslimen weltweit ausgeht.

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„Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

alfred_ellinger.jpg Einen Kommentar von seltener Weitsicht und Offenheit [4] kann man bei der im Mai 2003 gegründeten „Vereinigung österreichischer Kriminalisten [5]“ lesen. In einer übersichtlichen Darstellung erklärt deren Präsident, Alfred Ellinger (Foto), was Islam bedeutet, welche Ansprüche er hat und warum man keine Dialoge mit ihm führen kann. Nebenbei räumt er den ständig wiederholten Blödsinn eines toleranten Islam in einem moslemischen Spanien beiseite.

Es ist ein Beitrag, der zeigt, dass es auch in dieser von gutmenschlicher Gesinnungsindoktrination geprägten Zeit noch Menschen gibt, die den Durchblick behalten haben und sich trotz des auf sie ausgeübten Drucks damit an die Öffentlichkeit wagen. Hier ein paar Auszüge des Artikels:

Ohne Zweifel sind die Quellen jeder Religion, die so genannten göttlichen Offenbarungen, deren kostbarstes Gut. Der Koran ist nach dem Verständnis der Gläubigen direkte Offenbarung, d.h. jedes Wort stammt unmittelbar von Allah. Das bedeutet aber auch, dass jedes Wort wortgetreu umzusetzen ist. Im Christentum, aber auch im Judentum, den beiden anderen monotheistischen Religionen „des Buches“, gilt ein solches Schriftverständnis als verfehlt. In der christlichen, wie auch der jüdischen Theologie trägt man der Tatsache Rechnung, dass Gottes Wort fundamental im Menschenwort ergangen ist, d.h., dass die weitaus überwiegende Anzahl der Bücher der Schrift keine unmittelbaren Äußerungen Gottes darstellen, sondern von Menschen mit einem historischen Hintergrund geschaffene Texte sind. Ein solcher historischer Text, wie es die Bibel ist, bedarf daher der sorgfältigen Auslegung, um in ihr das eigentliche Wort Gottes zu erkennen.

Die Bibel ist in einem Zeitraum von mehr als 1.000 Jahren entstanden. Beim Koran waren es etwa 20 Jahre. Die Aussagen des Koran stammen aus dem Munde eines einzigen Mannes, des Propheten Muhammed.

Im Islam ist nicht nur der Koran fundamental, sondern auch die Tradition, die so genannte „Sunna“. Ergänzt wird der Koran durch die Lebensbeschreibung des Propheten (Sira) und durch die Überlieferung der Aussagen Muhammeds (Hadith). Basierend auf diesen drei Quellen ist ein „Gottesgesetz“, die Scharia, entstanden. Es gehört zu den folgenschwersten Prinzipien islamischer Glaubenstradition, das Religionsgesetz, die Scharia, mit dem normativen Recht islamischer Gemeinschaften, das ist der Gesellschaft, der Politik und des Staates, zu identifizieren. Für den Islam ist es undenkbar, dass die Religion nur in einem Teilbereich des gesellschaftlichen Lebens Geltung haben könnte. Die Religion bestimmt und kontrolliert alle Bereiche des Staates. (…) Ihrem Religionsverständnis zufolge ist der Islam ein vollkommenes System, das alle Belange des menschlichen Lebens erschöpfend regelt. Von vielen Fundamentalisten wird die Scharia mit dem Islam als solchem gleichgestellt. (…) Zum Kodex der Scharia gehören auch die berüchtigten „Hudud-Strafen“, wie Steinigung bei Ehebruch, Hand-Abschneiden für Diebstahl, Auspeitschung und viele andere barbarische Strafen, die selbst hier mitten im toleranten Europa von muslimischen Fundamentalisten gefordert werden.
Nicht weniger aktuell ist die Diskussion um den Begriff des „Djihad, des heiligen Krieges“. (…) Der „Djihad“ kann erst dann aufhören, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder sich dessen Herrschaft gebeugt haben: „Die Grenze des Islam ist die Grenze der Welt“. Die Gewalt gegen Andersgläubige findet ihre Grundlagen im Koran.

Ellinger schaut ein wenig in das gutmenschlich verlogene Bild eines Idylls im islamischen Spaniens, in dem sich Juden und Christen durch das Tragen bestimmter Kleidungsstücke als Dhimmis kenntlich machen mussten, und blickt dann wieder in die heutige Zeit.

Die westliche Welt und Europa gefällt sich gerne in der Rolle des toleranten Weltbürgers, der einen „gleichberechtigten Dialog“ mit dem Islam und den Muslimen führt. So wurde auch erst kürzlich in Wien eine „Imame-Konferenz“ abgehalten, in der dem Islam breite Gelegenheit gegeben wurde, seine Friedfertigkeit und Integrationsbereitschaft darzulegen. Von „Djihad“ und „Scharia“ war hier selbstverständlich keine Rede. Von der offensiv zur Schau gestellten Friedfertigkeit war allerdings wenig später, nach einer Vorlesung von Papst Benedikt XVI. an der Universität Regensburg, wenig zu bemerken. (…)

Was der Papst nicht sagen wollte, dass viele Muslime gewaltbereit sind, wurde bald darauf organisiert bewiesen (quot erat demonstrandum) Es wurde in den islamischen Staaten wild demonstriert, in Palästina wurde auf eine Kirche ein Sprengstoffanschlag verübt, in Somalia eine Nonne ermordet, der Papst als „Affe im Vatikan“ bezeichnet, seine Ermordung und gleich weitere Terroranschläge angekündigt. Der türkische Religionsminister wollte den Papst auch nicht mehr als Gast in der Türkei haben. Erwähnt an dieser Stelle sei auch der – noch in frischer Erinnerung befindliche –„Karikaturenstreit“ und die gewalttätigen Ausschreitungen in seiner Folge. Soviel zu Toleranz und Friedfertigkeit im Islam.

An den meisten Europäern ist bisher vorübergegangen, dass die Überalterung Europas und die gleichzeitige Bevölkerungsexplosion im Nahen Osten und in Nordafrika auf der einen Seite und die Tatsache, dass bereits 15 Mio. Muslime in der Europäischen Union leben andererseits und der Islam daher zu einem durchaus explosiven Importartikel geworden ist, vorübergegangen. Muslime, viele Muslime, auf der Flucht vor den Kriegen und Gräueln in ihren Heimatländern, haben den Islam und überwiegend einen fundamentalistischen, radikalen Islam, in die „bilad al-kufr“ (die Länder des Unglaubens) gebracht. Diese neue Gattung von Islamisten fühlt sich nur einem radikalen Islam verpflichtet. Dem neuen Land, so meinen sie, schuldet man keine Loyalität, die Sozialleistungen, das Asylrecht, Internet und Funktelefone allerdings werden durchaus geschätzt. Integration oder gar Assimilation sind Worte, die ihnen unbekannt sind. Die Vorstellung der Europäer, dass der Pluralismus und die Vielfalt der offenen europäischen Welt zu einem anderen Verständnis des Islam führen müsste, hat sich nicht verwirklicht. Vielmehr ist in den „bilad al-kufr“, die Religion zum Instrument des Kampfes geworden. (…) „Ein Muslim hat keine Nationalität, außer seinem Glauben“ (Sayyid Qutb, ein Vordenker des radikalen Islamismus, der 1966 in Ägypten hingerichtet wurde). (…)

Die im Koran erwähnte und erlaubte Gewalt gegen Andersgläubige gilt nach der muslimischen Gesetzesgelehrsamkeit weiterhin als unbeirrbarer Grundsatz.

Während die Gewaltlosigkeit in der Verkündigung Jesu einen breiten Raum einnimmt (Bergpredigt), fehlen im Koran vergleichbare Texte. Das häufig angeführte Tötungsverbot in Sure 5, Vers 32 meint nur die Angehörigen der eigenen – muslimischen – Solidargemeinschaft. Ihnen darf allein nur im Rahmen eines Blutracheverfahrens das Leben genommen werden (vgl. Sure 2, 178 f; 5, 45; 25, 68). Und wenn, wie im Rahmen der Imame-Konferenz verkündet wurde, „es keinen Zwang im Glauben gibt“, es handelt sich dabei um ein Bruchstück der Sure 2, Vers 256, so ergibt sich doch aus dem Zusammenhang der Schrift im Koran vielmehr: „Wer sich dem Islam unterwirft, dem erscheint diese Religion, ihre Riten und Gesetze als ’natürlich‘, alles andere dagegen als ‚unnatürlich‘ und unwahr“. Wer dem Islam den Rücken kehrt ist also entweder ein Verbrecher oder unzurechnungsfähig. (…) Die islamische Welt hat sich – aufgestachelt durch Provokateure – maßlos über die „Mohammed-Karikaturen“ ereifert. Dass von Muslimen Juden mit Affen, Christen mit Schweinen und Frauen mit Hunden verglichen werden und auf diese Weise derart abgewertet werden, dass die Theologie die rigorose Beschränkung ihrer Lebensbedingungen, ihre permanente Kontrolle und gelegentlich sogar ihre Vernichtung zur natürlichen Pflicht macht, wird hier im toleranten Europa gar nicht zur Kenntnis genommen. Wir stoßen uns auch nicht daran, dass Muslime in ganz Europa Toleranz und eine Fülle von Rechten einfordern, die sie selbst zu gewähren, geschweige denn zu leben, nicht bereit sind. Europa träumt von einer Toleranz, die der Islam nicht kennt, träumt von einer „convivencia“, die es schon aus dem religiösen Verständnis des Islam nicht geben kann. Wir sprechen von einem „Dialog“, der in Wahrheit nicht geführt wird, da der Islam von etwas völlig anderem spricht als die europäischen Eliten.

Zum Ende seines Artikels erfahren wir Ellingers Prognose:

Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden. 40 % der Menschen in den arabischen Ländern sind jünger als 14 Jahre. 15 Mio. Muslime leben heute bereits in der Europäischen Union und die Überalterung Europas ist unübersehbar.

Allerdings will er die Hoffnung, dass ein großer Teil der in Europa lebenden Moslems mit dem fundamentalistischen Koranverständnis nichts zu tun haben möchte. Allerdings müsse Europa sich sehr schnell „von einer völlig verfehlten Migrationspolitik, der Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ und einer verfehlten Toleranz im Umgang mit verhetzten Islamisten verabschieden“. Der „gebetsmühlenartige Aufruf zu „Dialog“ und „Toleranz“ wird zu ungeahnten Problemen und zu neuen politisch motivierten Glaubenskriegen in unseren Städten führen.“

» [6] an Alfred Ellinger

(Spürnase: Clemens H.)

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Politisch inkorrekte Kriminalstatistik in Bremen veröffentlicht

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Allmählich lässt sich die Realität der multikulturellen Bereicherung nicht mehr unter den Teppich kehren. Auch Bremen veröffentlicht [7] jetzt eine Kriminalstatistik mit Hintergrundinformation. Demnach haben – welch Überraschung – über 40% der jugendlichen Straftäter ausländische Wurzeln. Da sind es „schöne Aussichten“, wenn bereits im Jahre 2020 50% der jungen Menschen in Bremen einen Migrationshintergrund haben werden!

Eine brisante Größe vor dem Hintergrund, dass junge Migranten zur Zeit überproportional am Kriminalitätsgeschehen beteiligt sind. „Wir wollen ausländische Jugendliche nicht geißeln, aber die Fakten geben Anlass zur Sorge“, sagte Innensenator Thomas Röwekamp (CDU) bei der Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik. (…) Unter den jugendlichen Tatverdächtigen waren 40,9 Prozent ausländischer Nationalität.

Aber was für Konsequenzen haben diese Erkenntnisse? Die Integrations- und Sozialarbeit will man verstärken, eigene Polizeibeamte für diese Jugendlichen zur Verfügung stellen, die „sie im Blick“ haben und ihnen bessere Zukunftsperspektiven bieten. Von härteren und schnelleren Strafen oder rigorosen Abschiebungen, wo dies möglich ist – kein Wort.

(Spürnase: Andreas D.)

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Klimaschwankungen mit Gletscherschmelze sind normal

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Im Zusammenhang mit der von Medien, Politikern und vielen Wissenschaftlern geschürten Panikstimmung über den angeblich menschgemachten Treibhauseffekt und die sich dadurch anbahnende Klimakatastrophe, werden Fakten gerne verschwiegen. Zum Beispiel die Tatsache, dass sich Klimaveränderungen durch die ganze Erdgeschichte ziehen, und es einen steten Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten gab. Selten geben die Medien den Stimmen ein Podium, die uns daran erinnern. Und so kann man die folgende Meldung [8] bei n-tv nur erstaunt und erfreut begrüßen:

Normale Klimaschwankungen – Die Gletscher waren völlig weg

Die erste Auswertung einer Erdbohrung in der Antarktis zeigt, dass sich das Klima seit 3,5 Millionen Jahren ständig verändert. „Die bislang gültige Annahme, wir hätten in dieser Zeit eine gleich bleibende Kältephase erlebt, ist damit erschüttert“, sagte der Jenaer Geowissenschaftler Lothar Viereck-Götte am Dienstag. „Schwankungen des Klimas sind folglich eher der Normalfall und nicht die Ausnahme.“ Viereck-Götte gehört zum internationalen Forscherteam „Antarctic Geological Drilling“ (ANDRILL), das einen 1.284 Meter langen Bohrkern untersucht. Damit können die Wissenschaftler die Vereisungsgeschichte des Südpols in den vergangenen zwölf Millionen Jahren verfolgen.

Eine stabile Klimalage mit einem festen Eisschild habe es nur vor 800.000 bis 400.000 Jahren gegeben. „Für diese Zeit liegt uns ein langweiliger Bohrkern vor“, sagte der Professor. Tiefere Schichten zeigten dagegen einen ständigen Wechsel von warmen und kalten Phasen, in denen die Gletschermassen zum Teil schmolzen und sich wieder aufbauten. „Der Eisschild ist also sehr viel mobiler, als wir bislang angenommen haben.“ Bislang waren die Wissenschaftler davon ausgegangen, dass mit dem Ende der Erderwärmung vor etwa vier Millionen Jahren die Antarktis durchgehend mit Eis bedeckt war.

Vor etwa rund fünf Millionen Jahren waren die Gletscher nach den bisherigen Erkenntnissen fast vollständig verschwunden. „Diese warme Periode dauerte fast eine Million Jahre und war nicht nur auf die Antarktis beschränkt“, erläuterte Viereck-Götte.

Die Bohrkerne, die derzeit noch in der Antarktis liegen, sollen im Frühjahr nach Florida gebracht werden. Dort werden sie auf die verschiedenen Forschungseinrichtungen in den USA, Italien, Neuseeland und Deutschland verteilt. In Jena und Göttingen sollen unter anderem die chemische Zusammensetzung der Sedimente und die vulkanischen Aschelagen untersucht werden.

Eine interessante Meldung, schon ein paar Tage alt, die es nicht geschafft hat, die Nachrichtenhitlisten zu erobern. Denn das stete Aufrechterhalten von Panikstimmung [9] schafft ein williges Volk, das keine Zeit hat, nach seiner Rente oder Arbeitsplätzen zu fragen. Und nebenbei lassen sich prima die Staatskassen mit sinnlosen Umweltabgaben füllen. Wäre ja noch schöner, wenn die Macht der Umweltideologen sich durch Fakten brechen ließe!

(Spürnasen: b. jellyfish und Alexander F.)

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Vergewaltigung als Waffe im Jihad

geschrieben von PI am in Islam,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Von den eigenen Politikern und Behörden wird es politisch korrekt verschwiegen: Die Zahl von Vergewaltigungen in westlichen Ländern [10] durch moslemische Zuwanderer weist einen steilen Aufwärtstrend auf. Da man hierzulande den Islam ja nicht kritisieren darf, erfährt die Bevölkerung hiervon ebenso wenig wie von der Tatsache, dass Vergewaltigungen ein Mittel des Jihad sind.

Frauen und Mädchen im „Haus des Krieges“ sind legitime Beute. Im Norden Israels gibt es zur Zeit eine Vergewaltigungswelle durch moslemische Beduinen [11] an israelischen Teenagern. Alain Dershowitz schreibt [12] auf seinem Blog in der Jerusalem Post: Eine Gruppe palästinensischer Terroristen hat als „Akt der Vergeltung“ begonnen, israelische Teenager zu vergewaltigen. Sie bezeichnen dies selbst als terroristisch und politisch gerechtfertigt. Einer der Täter sagte: „Wir vergewaltigen Juden wegen der Vorgehensweise der israelischen Armee in den palästinensischen Gebieten in der Absicht, dass die Israelis von Schuldgefühlen geplagt werden.“ Die Opfer der sechsköpfigen Bande, darunter ein 13-jähriges Mädchen, berichteten, dass die Vergewaltiger ihnen gegenüber von einem terroristischen Akt aus Rache gesprochen hätten.

Vergewaltigungen als Mittel des Terrors werden nicht zum ersten Mal eingesetzt. Dershowitz berichtet von Vergewaltigungen palästinensischer Frauen, denen danach mit Ehrenmorden gedroht wurde. Die Familienehre könnten sie wieder herstellen , wenn sie sich als Selbstmordattentäter zur Verfügung stellten.

Laut Fernsehberichten hat die Polizei fast ein ganzes Jahr [13] lang darauf verzichtet, die Bevölkerung im Norden Israels zu warnen. Ob man zusätzliche Spannungen zwischen israelischen Juden und israelischen Arabern vermeiden wollte?

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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Mufti warnt vor Genozid an Muslimen in Europa

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Einen Genozid an Muslimen in Europa [14] befürchtet der Großmufti von Bosnien, Mustafa Ceric (Foto). Dieser Völkermord könnte dieselben Ausmaße erreichen wie der Holocaust gegen die Juden im Zweiten Weltkrieg, sagte er gegenüber dem britischen TV-Sender BBC und gab den Medien eine Mitschuld an der „Angstverbreitung“ in Europa. Schon vor einem halben Jahr hatte der türkische Ministerpräsident Erdogan vor wachsender Islamfeindlichkeit im Westen [15] gewarnt und gefordert, diese als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ [16] einzustufen.

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Antisemitismus beim Eurovision Song Contest

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Beliebtes Opfer der gutmenschlichen Gesinnungspolizei ist Israel. Da man das Land nicht vom Grand Prix disqualifizieren will, einfach nur, weil es sich um Israel handelt, stürzt man sich eben auf dessen musikalischen Beitrag. Der – gesungen von der Gruppe Teapacks (Foto) – kann wegen angeblicher «unpassender» politischer Botschaften im Text leider zum diesjährigen Eurovision Song Contest nicht zugelassen [17] werden.

Das „Verbrechen“ der Gruppe? Keine Kritik am eigenen Land oder den USA sondern angeblich an Irans Präsidenten. Das muss natürlich unverzüglich gemaßregelt werden!

Politische Botschaften sind beim Eurovision Song Contest nicht erwünscht: Die Gruppe Teapacks sollte Israel beim diesjährigen Sanges-Wettbewerb (der ehemals Grand Prix hieß) vertreten, jetzt droht dem Beitrag des Quartetts die Disqualifizierung. Im englischsprachigen Text des Liedes mit Namen «Red Button», der beim Halbfinale am 10. Mai in Helsinki vorgetragen werden soll, taucht unter anderem folgende Zeile auf:

«The world is full of terror, if someone makes an error, he’s gonna blow us up» (Die Welt ist voller Terror, wenn jemand einen Fehler macht, jagt er uns in die Luft). Hinter diesen Worten werden Anspielungen auf Atompläne des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad vermutet, berichten israelische Rundfunksender.

Die Organisatoren bezeichneten die Botschaft als «unpassend», für die Teapacks könnte das eine Disqualifizierung bedeuten.

Weiter heißt es in «Red Button»: «There are some crazy rulers, they hide and try to fool us, with demonic, technologic willingness to harm» (Da sind einige verrückte Führer, die halten uns zum Narren und verbergen ihre dämonische, technologische Bereitschaft, uns zu schaden).

Der Frontmann der Band, Koby Oz, sagte, hinsichtlich seiner Texte auf den Iran und seinen Führer zu schließen, sei eine «Missdeutung». Die Gruppe aus der südisraelischen Stadt Sderot an der Grenze zum Gaza-Streifen genießt in ihrer Heimat große Beliebtheit.

Sderot werde beinahe täglich von palästinensischen Raketen getroffen, Teapacks Textzeile «Missiles are flying and falling on me» (Raketen fliegen und fallen auf mich) könne darauf Bezug nehmen, wurde weiter vermutet.

Spürnase Jack meint: Wäre die Kritik an die Adresse der USA, die eigene israelische Politik oder den ,,Westen“ allgemein gegangen, hätten alle geklatscht.

Hier das Video zum Song:

» Outcut: Zu heiss für die Tuntenparty? [18]

(Spürnasen: 8nt3k, Jack und Fuller)

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Deutschlands Arbeitgeber: Kopftuch unerwünscht

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | Kommentare sind deaktiviert

Die gute Nachricht: Trotz unermüdlicher Roth’scher Gesinnungsindoktrination scheinen in Deutschland viele Menschen das Tragen eines islamischen Kopftuchs mit geistiger Umnachtung gleichzusetzen. Wie sonst ist es zu erklären, dass junge und hoch gebildete Akademikerinnen keinen Job bekommen [19], wenn sie ihren Schleier nicht ablegen wollen. Und so kommt es, dass eine junge Zahnärztin, die eigentlich Lehrerin werden wollte, von einem Glaubensbruder ausgebeutet wird, weil der weiß, dass sie mit Kopftuch keiner haben will.

Sie sind jung, gebildet, gläubig. Aber weil sie das Kopftuch tragen, haben muslimische Akademikerinnen kaum berufliche Chancen. Häufige Folge: Sie helfen im Familienbetrieb, statt qualifizierte Jobs anzunehmen – wertvolle Arbeitskräfte verschwinden so in der Versenkung. Sie ist im feinen Münchener Stadtteil Bogenhausen geboren und aufgewachsen. Sie ist Zahnmedizinerin, hat ihre Famulatur in Malaysia gemacht. In einem halben Jahr ist ihre Assistenzzeit zu Ende. Dann will sie sich selbständig machen. (…) Diese junge Deutsche ist Nissrin Faris*, 28 – und sie trägt Kopftuch. Das erklärt auch einige Wendungen in ihrer Bildungsbiografie. Die Zahnmedizin war nur eine Notlösung, weil die Muslimin mit Kopfbedeckung keine Chance als Lehrerin gehabt hätte. Ihre Assistenz macht sie nun nach über 130 erfolglosen Bewerbungen bei einem arabischen Zahnarzt, zum Dumpinglohn. Der sagt: „Wenn’s dir nicht passt, geh doch woanders hin. Dich nimmt ja keiner.“

Reizend, nicht wahr, wie sie zusammenhalten in einer feindlichen Welt!

Wie Nissrin Faris geht es auch anderen Akademikerinnen, die aus Ausländerfamilien kommen und Kopftuch tragen. Der Verein der Muslimischen Jugend in Deutschland und muslimische Fraueninitiativen sagen: „Das ist ein Alltagsproblem.“ Viele suchen sich gleich Studienrichtungen, in denen sie mit möglichst wenig Widerstand rechnen. Ärztin oder Lehrerin will kaum eine junge Muslimin werden, stattdessen versuchen sie es mit Soziologie. Oder sie setzen sich gleich an die Kasse im elterlichen Einzelhandel.

Dabei drängen Unternehmensberater ihre Kunden dazu, mit ihrer Personalpolitik auch die gesellschaftliche Vielfalt zu spiegeln: „Diversity“ heißt das Zauberwort. Meist ist damit lediglich die Förderung von Frauen gemeint, mitunter auch die Einstellung von Menschen mit Behinderung. Dass zum echten Diversity-Gedanken auch ethnische Vielfalt gehört, geht oft unter.

Fein, dass die meisten Arbeitgeber ihren gesunden Menschenverstand behalten zu haben scheinen und wissen, dass mit dem Tragen des Kopftuchs unsere Gesellschaftsordnung abgelehnt wird! Und wer weiß, heute Kopftuch, morgen Gesichtsschleier. Eine Lehrerin in Großbritannien hat vorgemacht, wie das geht. Und gehört denn nicht auch die Burka zur ethnischen Vielfalt? Unternehmensberater sind ganz unglücklich über diese Einstellung deutscher Unternehmer und grübeln bereits, wie man sie austricksen kann. Man könne zum Beispiel auf Passfotos in den Bewerbungsunterlagen verzichten…

(Spürnasen: Hamster, Feuervogel, Armin R., C. Alkan und Eberhard T.)

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Wiener Studie: Zwangsheirat hat nichts mit dem Islam zu tun

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Auf PI haben wir schon oft auf den Zusammenhang zwischen Islam und Zwangsheirat hingewiesen [20], den auch Islamkritiker immer wieder anprangern [21]. Die Tatsache, dass es auch bei uns früher Zwangsheiraten gegeben hat oder, zum Beispiel bei den Hindus, auch heute noch gibt, ändert daran nichts. Und so sind Zwangs- und arrangierte Ehen in islamischen Ländern und eben auch unter hier lebenden Moslems normal, wie der Ahmadiyyah-Moschee in Heinersdorf, Abdul Tariq, kürzlich bestätigte [22].

Nachdem die österreichische Landtagsabgeordnete Sirvan Ekici auch auf die Zusammenhänge aufmerksam machte, fühlte die Stadt Wien sich offenbar zur Veröffentlichung einer Studie [23] veranlasst, die – wer hätte anderes vermutet – genau das Gegenteil heraus bekommen hat: Selbstverständlich hat Zwangsheirat nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun. Sie käme nämlich auch in anderen Kulturen vor.

In Wien liegt nun erstmals eine Studie zum Thema Zwangsheirat vor. Genaue Zahlen über das Ausmaß des Phänomens ließen sich derzeit aber noch nicht gewinnen, unterstrich Frauenstadträtin Sandra Frauenberger am Donnerstagabend vor Journalisten. (…) Eine Schätzung sei, dass jährlich rund 35 von Zwangsheirat Betroffene in den sozialen Einrichtungen der Stadt betreut werden, so Projektleiterin Rossalina Latcheva vom Zentrum für soziale Innovation, das die Studie im Auftrag der Wiener Frauenabteilung durchgeführt hat. Bei dieser Zahl handelt es sich allerdings nur um diejenigen, die bereits versuchen, aus ihrer Situation auszubrechen. edenfalls lasse sich die Thematik nicht auf eine bestimmte Gruppe oder Religion einschränken, unterstrich Frauenberger: „Es ist viel weniger eine Frage der Religion und viel mehr eine Frage der Ehre.“ Betroffen hätten etwa ebenso einen türkischen wie griechischen oder indischen Migrationshintergrund, seien Hindu, Christen oder Moslems. Dennoch bestehe die Gefahr, dass die Problematik mit dem Thema Integration vermischt werde. Tatsächlich handle es sich aber um ein Gewaltthema.

Das haben wir jetzt nicht verstanden. Warum darf ein „Gewaltthema“ nicht mit Integration vermischt werden? Kann man gewaltbereite Menschen problemlos integrieren, weil das eine mit dem anderen nicht unzulässigerweise vermischt werden darf?

In Wien werde deshalb verstärkt auf Fortbildung von Lehrern in dieser Thematik gesetzt. Außerdem wurde mit der Schulung von Multiplikatoren begonnen, welche in die ethnischen Gruppen hinein wirken sollen. Und mittels der Sprachprogramme „Mama lernt Deutsch“ könne man auch westliche Geschlechterbilder und Emanzipationsdenken vermitteln.

Ja, das wirds bringen, und die gutmenschliche Denke vernebelt jeden klaren Gedanken. Mit unübersichtlichen Wortkonstruktionen wird nichts gesagt. Was bitte sind „Multiplikatoren, welche in die ethnischen Gruppen hinein wirken“? Und wie will man in etwas hineinwirken, das man von vornherein vor jeder Kritik unter Naturschutz gestellt und für unantastbar erklärt hat? Sirvan Ekici sieht zwar das Aufgreifen der Problematik durchaus positiv, aber das Gewirbel jetzt eher als den Beginn einer unendlichen Geschichte.

„Nur scheint es nach wie vor an konkreten Ergebnissen zu mangeln“, bedauerte Ekici. Nachdem die Studie nun schon lange Zeit in Anspruch genommen habe, werde eine „Task Force“ eingerichtet. „Es droht damit die Gefahr, dass das Thema zu einer ‚Never-Ending-Story‘ wird“, warnte Ekici.

Oha, da geht sogleich die SPÖ dazwischen:

„Offensichtlich hat die ÖVP-Integrationssprecherin die Studie zur Zwangsheirat nicht genau genug gelesen, denn diese Studie beinhaltet sehr konkrete Ergebnisse“, sagte die Integrationssprecherin der SPÖ-Wien, Nurten Yilmaz, zu den Aussagen von Ekici. „Wesentlichste Ergebnisse sind: Zwangsheirat ist eine Form von häuslicher Gewalt. Es gibt keine Beschränkung auf bestimmte Länder oder Religionsgemeinschaften. Zwangsheirat wird mit der Diskussion um Zuwanderung und Integration vermischt, soziale Probleme, wie etwa die schlechten wirtschaftlichen Lebensumstände der Familien, der niedrige Bildungsstand, werden als wesentliche Ursache dabei ausgeblendet.“

Ach so, das ist natürlich das Wichtigste: Zwangsheirat hat nichts mit dem Islam zu tun sondern mit schlechten wirtschaftlichen Lebensumstände der Familien. Deshalb kommt es wahrscheinlich auch zum Beispiel in österreichischen „bildungsfernen Schichten“ gehäuft vor. Und die Erde ist mal wieder eine Scheibe.

(Spürnasen: Daniel E., Clemens H. und Kunna)

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Claudia Roth warnt im Fall Christian Klar vor „Gesinnungsjustiz“

geschrieben von PI am in Grüne,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Selten zeigen die Grünen so offen ihr hässliches, linksradikales Gesicht, wie an diesem Tag. Während Volker Beck es noch in erster Linie bei einer Sympathiekundgebung [24] für den Intendanten am Berliner Ensemble, Claus Peymann, beließ, setzte sich seine Parteikollegin Claudia Roth (Foto) engagiert für den Mehrfachmörder und Terroristen Christian Klar [25] ein.

Dessen Einstellung zu diesem Staat dürfe in keiner Weise die Begnadigung beeinflussen. Sie entblödete sich nicht, vor einer „Gesinnungsjustiz“ zu warnen.

Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth hat davor gewarnt, die Entscheidung über eine Begnadigung des früheren RAF-Terroristen Christian Klar von dessen politischer Meinung abhängig zu machen. «Wir brauchen keine Gesinnungsjustiz, die nach politischem Gusto entscheidet», sagte Roth der «Netzeitung» (Donnerstagausgabe). Der Grad der Meinungsfreiheit bemesse sich gerade am Umgang mit Meinungen, die einem nicht gefielen.

Dass diesen „Meinungen, die einem nicht gefielen“, Menschen zum Opfer gefallen sind, ist für unsere verlogene Empörungsbeauftragte kein Thema. Es waren wohl die „richtigen“ Leute, die Repräsentanten des auch bei den Grünen verhassten Systems.

Roth betonte, der Bundespräsident müsse die Möglichkeit haben, «auf der Grundlage der geltenden rechtlichen Regeln und frei von politischer Einflussnahme» zu entscheiden. «Das ist eine Frage des Respekts vor den Prozeduren in einem Rechtsstaat und eine Frage des demokratischen Respekts vor dem Amt», sagte sie.

Lächerlich, wie sie sich ins Zeug wirft. Als wenn eine Claudia Roth Respekt vor einem Amt hätte! Volker Beck äußerte seine Zuneigung zu Klar und dessen Ideen durch eine Sympathiebekundug für Peymann und warnte in typisch grün-rothscher Theatralik :

er «habe das Gefühl, dass einige Konservative bei der Diskussion um die Begnadigung von Christian Klar in die ideologisch verbohrte Rhetorik der bleiernen Zeit zurückverfallen.

Damit meint er die Politiker aller anderen zumindest noch halbwegs demokratischen Parteien.

Beck nannte die Vorwürfe der CDU an Peymann absurd. «Es kann doch keinem Arbeitgeber vorgeworfen werden, wenn er
einem aus der Strafhaft Entlassenen eine berufliche Perspektive bietet und damit zur Resozialisierung beiträgt», sagte Beck.

Bei so viel Gutmenschlichkeit kommen uns jetzt die Tränen. Warum sind wir nicht gleich drauf gekommen? Das Angebot Peymanns hat rein soziale und keinerlei politische Gründe!

(Spürnase: Stickman)

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