Europa muss untergehen. Wir lassen die Feinde unserer Freiheit nicht nur begeistert ins Land, nein, überall in Europa geben wir ihnen auch noch finanzielle Mittel in die Hand, die ein Durchschnittsverdiener in unselbständiger Beschäftigung niemals erreichen kann. Ganz besonders die Grünen und die Roten setzen sich für die „armen unterpriviligierten“ Menschen ein. Und so wundert es nicht, dass in Zürich eine Grüne für einen Sozialhilfeskandal allererster Güte verantwortlich ist: Sozialvorsteherin Monika Stocker (Foto).

In den Schweizer Zeitungen finden sich haufenweise haarsträubende Vorfälle, für die Stocker verantwortlich ist. Zum Beispiel unterstützte das Zürcher Sozialamt seit November 2004 einen 48-jährigen Libyer mit 81353 Franken. Der hat sogar einen Arbeitgeber, die FIOE (Föderation der Islamischen Organisation Europas), deren Mitglieder aus Europa «Eurabien» machen möchten. Aber der zahlt zu wenig, das Sozialamt gibt Zuschüsse, damit seine Existenz gesichert ist. Die Weltwoche schockiert mit folgendem Beispiel:

Im Herbst 2001 blitzte die Polizei Ferad Skalonic* auf der Autobahn mit 198 km/h. Da der 34-jährige Chauffeur aus Bosnien bereits einschlägig vorbestraft war, musste er seinen Führerschein abgeben. Er verlor seine Stelle, ausserdem wurde eine Busse von 10000 Franken ausgesprochen. Angeblich fühlte sich Skalonic, ein Familienvater mit vier Kindern, danach nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Zeitweise suchte er Hilfe bei einem Psychiater. Wenig später wurde auch seine Frau krank, zuerst litt sie an einer Entzündung am Handgelenk, dann schmerzte plötzlich das Bein, so dass sie nur noch Teilzeit arbeitete. Skalonic blieb arbeitslos. Im Januar 2003 wurde Ferad Skalonic von der Arbeitslosenkasse ausgesteuert und an das Sozialamt der Stadt Zürich verwiesen.

Im Rückblick müsste Ferad Skalonic der Polizei danken. Etwas Besseres hätte ihm und seiner grossen Familie gar nicht passieren können, finanziell gesehen. Nun wurde ihm von Amtes wegen eröffnet, dass er zu jener Gruppe gehört, die «auf Fürsorgeleistungen angewiesen sind», wie es im Jargon heisst. «Seit Monaten unter dem Existenzminimum, Familie hat sich aus Stolz nicht beim Sozialamt melden wollen», protokolliert die zuständige Sozialarbeiterin am 20. Januar 2003 bei der Fallaufnahme, «bis dann klar wird, dass der Familie monatlich über Fr. 3000.– zur Existenzsicherung fehlen». Wenige Tage später sind die dringendsten Rechnungen beglichen: ausstehende Mietzinsen, Zahnarzt, Krankenkasse, die Gebühren für die Verlängerung der C-Bewilligung, diverse Versicherungen. In den folgenden Tagen wird die Wohnsituation geregelt und Ferad Skalonics Gebiss saniert. Ausserdem entdeckt der Sozialarbeiter eine doppelt abgeschlossene Hausratversicherung, die nun storniert wird. Danach geschieht monatelang nichts mehr. Skalonic tritt keine neue Stelle an, ohne Fahrausweis findet er nichts Passendes. Gleichzeitig reduziert seine Frau ihr Arbeitspensum auf zwanzig Prozent. Sie verdient nun so wenig, dass sie ebenfalls Sozialhilfe erhält. Ihren geringen Verdienst muss sie nicht abgeben, er gilt als «Freibetrag». Damit möchte man Sozialhilfeempfänger dazu motivieren, ihre Rente ein wenig aufzubessern.

Monatlich erhält nun Familie Skalonic via Bank eine Rente überwiesen. Während der folgenden Jahre finden sich nur noch sporadische Einträge in der Fürsorgefiche. Zum Beispiel im Dezember 2004: «Frau S. und die Kinder haben schw. Pass bekommen; Herr S. sei wegen Verkehrsdelikten nicht eingebürgert worden». Februar 2006: «Frau S. bringt diverse Rechnungen vorbei. Mit 4 Kindern sei sie völlig überfordert. Finanzen würden nirgends wohin reichen. Der Mann sitze den ganzen Tag rum und jammere.» Juni 2006: «Herr S. ist überglücklich, er habe endlich wieder seinen Fahrausweis zurückbekommen. Frau S. bringt Rechnungen. Habe gesehen, dass sie allein für Tel. um die Fr. 350 bezahlen. Es ist klar, dass das so nicht reicht.»

Trotz Führerschein hat Ferad Skalonic bis heute keine neue Arbeit gefunden. In den letzten vier Jahren hat das Sozialamt der Stadt Zürich die bosnische Familie mit 235979 Franken und 90 Rappen unterstützt. Das macht 4916 Franken im Monat. Hinzu kommen 1000 Franken, welche die Ehefrau verdient, total sind es demnach monatlich rund 6000 Franken, netto und steuerfrei. Das ist weit mehr, als Ferad Skalonic, Chauffeur, mit legaler Arbeit je verdienen könnte.

Der Fall Skalonic ist keine Ausnahme, sondern Alltag im Zürcher Sozialamt. Für eine sechsköpfige Familie ist eine monatliche Rente von knapp 5000 Franken sogar eher an der unteren Grenze. Der Weltwoche liegen ein halbes Dutzend Fallbeispiele vor, bei denen, je nach Bedarf, mehr ausbezahlt wurde: Eine dreiköpfige Flüchtlingsfamilie aus dem Kosovo erhält monatlich 5151 Franken, eine sechsköpfige Familie aus dem Irak kommt dank zusätzlichem Eigenverdienst auf über 7000 Franken im Monat, in einem weiteren Fall, von dem später noch die Rede sein wird, sind es über 9000 Franken. Zum Vergleich: Der statistische Durchschnittslohn in der Schweiz betrug vergangenes Jahr 5700 Franken brutto (vor Abzug von Sozialabgaben und Steuern). Das betreibungsrechtliche Existenzminimum für eine vierköpfige Familie, die keine Fürsorge bezieht, liegt bei gut 4000 Franken.

Der Bevölkerung ist bisher kaum bekannt, wieviel Geld man für’s Nichtstun bekommt. Das wird sich ja nun hoffentlich ändern, insofern muss man Frau Stocker direkt dankbar sein.

Dass Sozialhilfeempfänger solche hohen Beträge erhalten – ohne Gegenleistung –, ist in weiten Kreisen der Bevölkerung kaum bekannt. Was nicht zufällig ist, denn die Sozialexperten nennen in der Öffentlichkeit meistens nur die Zahlen für den sogenannten Grundbedarf. Im Fall Skalonic wären das monatlich 2592 Franken zuzüglich Krankenkassenprämien und die Miete für die Wohnung oder das Haus, welche vom Sozialamt direkt beglichen wird. Entscheidend sind aber all die Beträge, die wenig präzis «weitere situationsbedingte Leistungen» genannt werden. Darunter fallen unzählige Leistungen, die das Sozialamt bezahlt: sämtliche Selbstbehalte der Krankenkasse sowie die Kosten für Zahnbehandlungen. Ebenso Abonnemente für öffentliche Verkehrsmittel, Schulbücher, Nachhilfeunterricht, aber auch Autofahrstunden, ja Musikunterricht oder der Koranunterricht. Engagiert sich ein Sozialhilfeempfänger in einem Verein, zahlt die Stadt den Vereinsbeitrag, fährt eine Familie in die Ferien, werden auch diese Kosten vom Sozialamt übernommen.

Dazu kommen weitere Sonderhilfen. Mit Motivations- oder «Minimalzulagen» wird etwa der Besuch eines Integrationskurses oder ein Ehrenamt bei einem Verein belohnt. (…) Auch die kostenlose Prozessführung vor Miet-, Arbeits- oder Versicherungsgericht gehört dazuKurz, wer im System drin ist, hat Anrecht auf eine Art Vollkaskoversicherung ohne Selbstbehalt und Risiko – und wird dieses System vernünftigerweise nie verlassen.

Auch wenn die SVP jetzt eine Initiative „Stopp dem asozialen Sozialmissbrauch“ gestartet hat und die Kritik an Stockers Amtsführung immer lauter wird: Wir sind nicht mehr zu retten, denn aufgrund jahrzehntelanger Gutmenschenpropaganda sitzen die Stockers überall.

(Spürnasen: René L., Manfred M. und Barbara St.)

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21 KOMMENTARE

  1. Bericht aus dem Tagesspiegel, interessant auch der Kommentar:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/kriminalitaet-intensivtaeter-mahmoud/95431.asp

    Intensivtäter „Mahmoud“ festgenommen
    Die Berliner Polizei hat den seit Wochen gesuchten Nidal R. – genannt „Mahmoud“ – verhaftet. Bei seiner Festnahme rammte der 25-Jährige drei Autos. (12.03.2007, 16:03 Uhr)
    Berlin – Nach dem aus dem Libanon stammenden Mann war seit Mitte Februar gefahndet worden. Wie ein Polizeisprecher am Montag sagte, wollten Beamte eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) den als gewaltbreit geltenden Mann in der Ben-Gurion-Straße in Tiergarten in dessen Auto stellen. Er versuchte jedoch, sich dem Zugriff zu entziehen, und rammte auf seiner Flucht zunächst einen vor ihm fahrenden Wagen eines 49-Jährigen. Außerdem fuhr er gegen den Pkw einer 48-Jährigen.

    Zum ThemaPolizeiticker: Weitere Meldungen aus BerlinLaut Polizei kollidierte der mehrfach vorbestrafte 25-Jährige schließlich mit einen Taxi. Dabei brach die Achse seines Fluchtwagens. Die SEK-Beamten überwältigten den Mann. Er sollte noch am Montag einem Haftrichter vorgeführt werden. Bei den Unfällen gab es laut Polizei keine Verletzten.

    Bereits als Zehnjähriger straffällig

    Nach Nidal R. wurde seit Mitte Februar erneut gefahndet. Er war damals aus einer Polizeiwache in der Rollbergstraße in Neukölln geflohen, als Beamte ihn dort wegen Diebstahls und Fahrens ohne Führerschein erneut festnehmen wollten. Bei seiner Flucht verletzte er einen Polizisten.

    Der gebürtige Libanese war erstmals im Alter von zehn Jahren straffällig geworden. Als „Mahmoud“ erlangte er 2003 größere Bekanntheit. Unter diesem Nahmen listeten Fahnder in einer Fachzeitschrift rund 80 Ermittlungsverfahren gegen den jungen Mann auf. Unter anderem wegen Nidal R. gründete die Justiz 2003 die Intensivtäterabteilung. Bei der Berliner Polizei sind derzeit 728 Intensivtäter erfasst. Als ein solcher wird eingestuft, wer innerhalb eines Jahres mindestens zehn Straftaten begeht oder durch besonders brutale Delikte auffällt.

    Leser-Kommentare
    Bitte um Kostenwahrheit
    Als rational denkender Steuerzahler würde ich gerne Wissen, welche Kosten diese 728 Intensivtäter eigentlich bereits verursacht haben, Sozialleistungen an und für sie, Ausgaben für vergebliche Bildungs- und Integrationsversuche, Schäaden durch Straftaten, Verfahrens- und Haftkosten usw. Gibt es derartige Berechnungen? Wenn nein, warum nicht?

    Freund klarer Worte (12.3.2007 17:03 Uhr)

  2. Nachtrag:

    Vermutlich verklagt der Mohammedaner den Senat, weil er beleidigend in der Ben-Gurion-Strasse festgenommen wurde und wird wahrscheinlich recht bekommen, weil es einem Mohammedaner nicht zuzumuten ist!

    Die barbarisch-mohammedanische Kulturbereicherung kostet uns 20-30 Mrd € pro Jahr, finanziert durch die Kufr-Dhimmis!

    Wer weiß, ob Claudia Roth und Marieluise Beck eines Tages wegen Volksverhetzung und Landesverrats angeklagt und verurteilt werden werden.

    Nicht nächstes Jahr, aber irgendwann wird der Kessel expolodieren, wenn die Kosten zu hoch werden und der Staat das Gewaltmonopol abgegeben hat. Dann fürchte ich, werden auch für die autochthonen Kufr-Dhimmis die zivilisatorischen Standards nicht mehr gelten!

    2051 Claudia-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom!

  3. Zum thema:

    Frau Stocker hat am Sonntag ein Interview gegeben.
    (Das war auch gerade die Zusammenfassung aller Aussagen, die sie machte, nämlich keine)

  4. Ich kann nur noch lachen über solche Meldungen, Menschen, Ereignisse.

    Auf geht’s – mit wehenden Fahnen in den Bürgerkrieg.

    Okay, das ganze ist nicht so lustig wie die Monty Phytons, aber mindestens genauso absurd. Amüsieren wir uns zu Tode!

  5. >> Hinzu kommen 1000 Franken, welche die Ehefrau verdient, total sind es demnach monatlich rund 6000 Franken, netto und steuerfrei.

    1 Schweizer Franken = 0,62 Euro, bedeutet also 3.715 Euro im Monat. Da muß eine alte Frau lange für stricken.

  6. Hat sich da wenigstens einer darum gekümmert, daß die das Geld öko- und naturverträglich ausgeben. CO2neutral?

  7. Jaja, Frau Stocker…

    Genau so viel Inhalt hat auch der Artikel über die Islamistenfinanzierung. Nämlich keinen. Wenn die Journaille was gegen Stocker hat, dann soll sie es doch bitteschön sagen. Dass sie den Artikel nur schreibt, um die SVP zu füttern, ist ja wohl klar.

  8. „… wer im System drin ist, hat Anrecht auf eine Art Vollkaskoversicherung ohne Selbstbehalt und Risiko!“
    Durchaus interessant: Bin auch schon einige Lenze per Geburt einem solchen System zugehörig – dem auf der deutschen Seite. Von Vollkasko und fehlendem Selbstbehalt habe ich aber noch nichts gehört und wäre überdies auf diesem Ohr auch taub – es ist mir schließlich in die Wiege gelegt worden, dass ein solch oben geschildertes Schmarotzertum unter keinen Umständen schon mal überhaupt gar nicht in Frage kommt. Andererseits brate ich auch nicht unerlaubt mit knapp 200 km/h über irgendwelche Straßen – und zwar nicht nur aus dem Grunde, dass mir allein aus finanziellen Gründen ein solcher fahrbarer Untersatz fehlt. Nach der Ausbildung habe ich nämlich jeglichen verfügbaren Job angenommen, damit das alleinige Auskommen auch nur irgendwie gesichert werden konnte – ganz abgesehen davon, dass die Tätigkeiten nicht unbedingt eine entsprechend abgelegte Ausbildung erfordert hätten. Aber: Die Rechnungen (an eine, geschweige denn derer zwei, Hausratsversicherung(en) könnte ich in wirtschaftlicher Hinsicht noch nicht mal denken – zumal man erst mal Anschaffungen tätigen müsste, damit es sich lohnt, überhaupt etwas zu versichern) müssen halt irgendwie bezahlt werden! Die Liste ließe sich endlos weiterführen – angefangen von den spärlichen, selbstfinanzierten Räumlichkeiten über aufgeschobene Arztbesuche (10 Euro Praxisgebühr wollen zusätzlich zu den satten monatlichen Krankenkassenbeiträgen erst mal flüssig sein) bis hin zu … ich werd bekloppt!
    Versteht mich bitte nicht falsch – mir geht es in dieser Hinsicht letztendlich nicht schlecht – man kommt halt gerade so über die Runden. Mit dem Blick in die Zukunft muss man halt Monat für Monat gucken, dass der Kühlschrank gefüllt werden kann, ein Urlaub wäre auch mal schön… – aber grundsätzlich überlegt man sich auch als Akademiker, der sich gerade in den sogenannten besten Jahren befindet, ob man es sich überhaupt leisten kann, eine Familie zu gründen. Dabei ist schon die finanzielle Frage des „ob überhaupt“ von entscheidender Bedeutung – inwieweit der Nachwuchs nicht als Einzelkind aufwachsen soll, eine ganz andere!
    Ob des Artikels könnte ich fast in die beschriebene Pos(s)e verfallen: „Mann sitzt rum und jammert!“ Werde ich nicht tun, sondern aktiv für eine Veränderung der Verhältnisse eintreten!
    Oder meldet sich da nicht gerade ein stechender Schmerz in meinem Handgelenk?!

  9. Es ist ja bekannt, dass in der Schweiz jeder Wehrmann sein Gewehr zu Hause, zusammen mit einem Vorrat an scharfer Munition, aufbewahrt solange er der Dienstpflicht unterstellt ist.

    Es geschehen mit diesen zu Hause aufbewahrten Waffen herzlich wenig Verbrechen, wenn dann tatsächlich mal ein tragischer Fall passiert, wird dies von den Mainstream-Medien wochenlang hochgeputscht. Und immer und immer wieder versuchen die Linken und Gutmenschen mit Initiativen, Motionen und Anträgen im Parlament, dass der Wehrmann nach erfolgtem Militärdienst seine Waffe samt Munition im Waffenarsenal deponieren soll. Im Klartext heisst das: Man will ihn wehrunfähig und wehrlos machen.

    Ja warum denn wohl: Offenbar schwant den Linken und Gutmenschen, dass es ihnen einmal wie dem rumänischen Diktator Ceaucescu ergehen könnte, sollte die erboste Bevölkerung einmal aufstehen und die stinkenden Augiasställe bei dieser verlogenen Politikerbrut selber ausmisteten und Remedur schaffen!

  10. ich sag schon seit jahren:
    Grade die Sozialämter entpuppen sich immer wieder als hortplatz von 68er-träumern und ähnlichen kuschel-multikulti-romantikern, die das Geld des steuerzahlers zum fenster rausblasen.

    wobei:
    wenns wenigstens SO wäre.
    aber sie FÜTTERN mit der Kohle auch noch kaltlächelnd den Kuckuck, der schon damit angefangen hat, uns aus dem eigenen Nest zu werfen!

    solche Behörden müßten viel restriktiver überwacht werden und die verantwortlichen Mitarbeiter sollten bis zu einem gewissen grad HAFTBAR sein für solche Geldveruntreuungen.

    zu allererst aber muß daß Gesetz nat. angepasst werden, denn es ist schreiend-ungerecht, daß solche a la Stockers’s innerhalb des ERLAUBTEN Rahmens ihr unwesen treiben dürfen!

  11. #1 Eurabier
    Denen, die die Demokratie ernst nehmen, bindet sie die Hände; denen, die sie nicht ernst nehmen, erlaubt sie alles.

    Die Stimmigkeit dieser Aussage beweisen uns die Musels täglich auf breiter Front.

  12. Ich hätte ja nicht gedacht, dass der sozialhilfe-finanzierte Multikulti-Unsinn Deutschlands noch irgendwie getoppt werden könnte. Ich möchte der Schweiz recht herzlich dazu gratulieren, dass sie mich hier vom Gegenteil überzeugt haben.
    Die Schweizer können sich aber immerhin glücklich schätzen, dass es mit der SVP eine Partei gibt, die dieses Thema offensiv aufgreift, während die deutsche Politikerkaste es vorzieht, die Drei-Affen-Strategie weiter auszufeilen.

  13. an moggy,kann das mit den 68 nur bestätigen
    habe einen muchel aus der disco geworfen weil er mit drogen dealte und hausverbot bekam,am nächsten wochenende stand der selbe
    verbrecher mit einer multikulti sozialamtsdrossel die mir dann erklärte das ich doch etwas toleranter sein müsste und verständniss dafür haben müsste das es ein anderer kulturkreis wäre.und sie könnte das hausverbot aufheben.mein chef willigte ein,und ich musste mich dann noch als nazi beschimpfen lassen.am selben abend hat sich besagter muchel wohl an der frau eines ansässigen bikerclubs vergriffen,hat wehgetan ups.einige wochen später wurde der typ verhaftet und verurteilt wegen drogen diebstahl und prostitution
    ich wollte es wäre nacht und die preussen kämen

  14. @Moggy Kuckuck: Ein schönes Bild! Ein hartes Bild! Ein -fürchte ich- treffendes Bild.
    Hier in Berlin ist es in einigen Straßen/Vierteln schon langsam soweit.

  15. Was eigentlich das Lustigste an der Sache sind, sind die ollen Sprüche der Dame:

    „Wir sind mit unseren Ausgaben sehr rigide und fordern Belege für alles.“

    Man glaubt’s. Oder noch besser:

    „Da unterschätzen Sie den Ehrgeiz unserer Mitarbeiter ganz massiv“.

    Mitnichten – man weiss ja inzwischen, wo das Geld hingeht.

  16. Sehr erfreulich ist in der Schweiz die Möglichkeit zu Volksentscheiden. So gelang es schon mehrmals, Missstände loszuwerden. Wie ich las, gingen die letzten 6 Abstimmungen zum Zuwanderungs-/Ausländerrecht stets für die vernünftige Lösung aus – also jedes mal gegen die rotgrüne Meinung. Ich bin zuversichtlich, dass die Schweizer auch die neueste SVP-Initiative annehmen. Mensch, wäre das toll, gäbe es auch hierzulande darüber Volksentscheide. Da würde sich viel ändern!

  17. Sehr erfreulich ist in der Schweiz die Möglichkeit zu Volksentscheiden. So gelang es schon mehrmals, Missstände loszuwerden. Wie ich las, gingen die letzten 6 Abstimmungen zum Zuwanderungs-/Ausländerrecht stets für die vernünftige Lösung aus – also jedes mal gegen die rotgrüne Meinung. Ich bin zuversichtlich, dass die Schweizer auch die neueste SVP-Initiative annehmen. Mensch, wäre das toll, gäbe es auch hierzulande darüber Volksentscheide. Da würde sich viel ändern!

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