Artikel wie jener aus dem Tagesspiegel sind rar in unseren pc-Medien, Erlebnisberichte betroffener Deutscher noch seltener dort zu finden. Denn noch immer hat es etwas Anrüchiges, Migranten als Täter und Problem zu benennen. Heute berichtet PI-Leserin Monika S. einen Vorfall aus dem multikulturell bereicherten Alltag in Köln, wie er wahrscheinlich täglich zig Mal in Deutschland vorkommt.

Gestern musste ich anlässlich eines Besuchs über das rechtsrheinische Köln-Mülheim in Richtung Leverkusen fahren und war mit Bus und Bahn unterwegs. Plötzlich bremste der Bus und draußen waren laute Beschimpfungen zu hören: „Ich zeig dich an, du verdammter Hurensohn, Wichser … usw.“

Den eigentlichen Vorfall, der zu den Wutausbrüchen führte, konnte ich nicht sehen, da ich ziemlich weit hinten saß. Als ich nach vorne zum Fahrer ging, sah ich auf der rechten Fahrbahnseite vor einem türkischen Friseur-Salon einen PKW, wild geparkt. Der Busfahrer musste hautnah an diesen Wagen vorbei, weil er eine Haltestelle anfuhr. In diesem Moment öffnete sich wohl die Tür des Autos. Ein äusserlicher Schaden war jedoch nicht zu erkennen.

„Bestechungsgelder an Deutsche gezahlt“

Der türkisch aussehende Fahrer und einige gleich aus dem Friseursalon herauseilende Männer, wohl auch Türken oder andere arabische Nationalitäten, rasteten jetzt vollständig aus. Die äußerst aggressive, verbale Attacke dieser Leute gegen den Busfahrer setzten sich fort, auch als der Busfahrer die Polizei rief. Die restlichen Fahrgäste und ich blieben noch, um dem Fahrer beizustehen.

Dann kam die Polizei. Der Türke, dessen Auto angeblich beschädigt wurde, behauptete tatsächlich mehrmals, keifend wie ein altes Weib, der Busfahrer habe Bestechungsgelder an die Deutschen (Mitfahrer) gezahlt um ihn zu belasten. Ein türkischer Junge, der vorher ganz unbeschadet zwischen dem tobenden Mob stand, hinkte plötzlich hervor, nachdem die Erwachsenen mit ihm sprachen. „Und ich zeige Dich wegen Körperverletzung an!“ schrie der türkische Autofahrer. Blitzschnell belastete also diese Gruppe alle, die sich gegen sie stellten.

„Runder Tisch“ statt Strafanzeige

Nach Angaben einer Polizistin wird der Vorfall erst an „dem runden Tisch“ geklärt, was immer das heißen mag. Auf meinen Einwand, dass es doch nicht um eine Diskussion, sondern um eine Strafanzeige gehe, bekam ich die etwas ruppige Antwort, das wäre die „normale Vorgehensweise“.

Ich möchte noch erwähnen, dass in dem Bus auch ein türkischer Jugendlicher saß, der das Verhalten draußen abscheulich fand und sich diesem Fahrer auch als Zeuge zur Verfügung stellte.

Gewalt türkischer Jugendlicher – Alltag in Deutschland

Warum ich das heute schreibe, möchte ich kurz erklären. Es wundert mich nicht, dass ein Haftbefehl gegen einen 17-jährigen Intensivtäter, der einen Mann vor den Augen seiner Kinder ins Koma geschlagen hat, aufgehoben wird. Es wundert mich auch überhaupt nicht, dass sich ein Busfahrer, der eine Strafanzeige aufgibt, weil er attackiert und verbal bedroht wurde, erst einmal zu einem Gespräch am „Runden Tisch“ erscheinen muss. Denn das alles ist Alltag und Normalität. Diese Vorgehensweise ist auch nicht neu, weder in Köln, in Berlin noch sonst wo in Deutschland.

Deutschland will keine Neonazis, ich auch nicht. Durch solche Vorgehensweisen überlässt man jedoch dem braunen Sumpf das Feld. Ein Rechtsstaat, der vorgibt in aller Härte gegen Neonazis vorzugehen, ihnen aber gleichzeitig Stoff liefert, weil er selbst nicht gegen bestimmte Gruppierungen Härte zeigen will, muss sich einige Fragen stellen lassen.

(Gastbeitrag von Monika aus Köln)

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44 KOMMENTARE

  1. Kann man die Polizei anzeigen, wenn sie ihre Aufgaben nicht erfüllt?
    Dto für Richter?
    Wer kennt sich aus? Was gibt es da mit Dienstaufsichtsbeschwerde oder was?

  2. @Monika

    Ich hoffe, Du weisst, das das gar nicht wirklich passiert ist. Und falls das doch passiert ist, dann war das ein Einzelfall und Einzelfälle sind eigentlich gar kein Fall, rational betrachtet.

  3. @#1 Pit

    Es gibt einen Straftatbestand „Unterlassung im Amt“. Weiss jetzt aber nicht die Paragraphennummer. Ist entweder Strafgesetzbuch (StGB) oder in den entsprechenden Beamtengesetzen (BBG) zu finden.

    Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit – John Philpot Curran, Irland

  4. Das erinnert mich an einen Vorfall im letzten Jahr.

    Ich war mit meinem Motorrad unterwegs, da hatte mich eine junge Türkische Autofahrerin geschnitten. Es es war wirklich reines Glück, daß mir und meiner Beifahrerin nichts passiert ist. Ich habe gehupt und ihr duch eine Geste zu verstehen gegeben, daß sie schauen muß, wohin sie fährt.

    Was dann passierte, war völlig neben der Spur. Etwa 20 Meter nach der Vorfall folgte eine rote Ampel. Die Türkin und ihre Beifahrer hatten offensichtlich nicht begriffen, was da gerade passiert war. Alle Insassen des Autos sind komplett ausgerastet, hupend und keifend völlig durchgedreht. Sie fühlten sich völlig zu Unrecht angegriffen.

    So eine Ampelphase ist ja eigentlich nicht lang. Aber diese schien ewig zu dauern.

    Man hört es immer wieder. Ein Verkehrsunfall, oder auch nur ein Vorfall mit einem Türken ist nahezu das schlimmste, was einem im Verkehr passieren kann.

  5. @#3 Wilhelm Entenmann

    Stimmt „Runder Tisch“ bedeutet, dass es ein gemeinsames Ziel gibt, das beide Seiten erreichen wollen und nur noch über den Weg dahin beraten wird. Insofern ist das schon der allergrösste Schwachsinn, denn das setzt voraus, jugendliche Verbrecher hätten irgendein Interesse daran, gesetzestreu zu werden.

  6. Dann waren die Beteiligten ganz sicher keine wahren Anhänger des Islam, denn dann hätten sie das friedlich bereinigt, weil Islam das ja bedeutet.
    Deswegen werden die auch zum runden Tisch eingeladen, da kann man alles so schön friedlich besprechen. Man kann natürlich auch dort besonders gut mitleidstriefende Guties über den Tisch ziehen, aber deswegen gehen die sicher nicht da hin.
    Weil die Figur des „wahren Gläubigen“ immer wieder gerne bemüht wird, empfehle ich mal nachzulesen, was ein „wahrer Schotte“ ist. Sehr erhellend:

    http://www.dittmar-online.net/religion/logik/schotten.html

    Ansonsten ist die ganze Seite ausgesprochen empfehlenswert. Damit lässt sich im Prinzip jede dogmatische Ideologie komplett auseinandernehmen – aber nur, wenn man das auch wissen will. Leider scheint ja der folgende Satz aus dem Schotten-Artikel für unsere Zeit symptomatisch zu sein:
    „Für unsere Vorfahren, die Jäger und Sammler waren, reicht der menschliche Verstand völlig aus, um zu überleben. Heutzutage kann man allerdings auch mit weniger Verstand auskommen…“

  7. es gibt noch die Möglichkeit einer Dienstaufsichtsbeschwerde, im übrigen sollte man bei solchen Vorfällen den aufnehmenden Beamten um eine Visitenkarte bitten ( muß er bei sich führen, die dienstliche Visitenkarte )kann sehr hilfreich sein, im Nachhinein.
    Gruß Joern

  8. Wiederum werden Sonderrechte aufgrund von Gewalttätigkeit erzwungen. Dies ist doch offensichtlich die Botschaft.
    Die gleichen Rechte müssen sich jetzt auch die deutschen Ureinwohner erkämpfen.

    Daß der Staat diese Ethnien den Deutschen vorzieht und die Deutschen diesen Gewalttätern ausliefert, ist die Aufforderung zu Notwehrmaßnahmen.

    Merke: Gewalt lohnt sich in der Masse, wenn man Nichtdeutscher ist. Wer sich an Gesetze hält, ist der Dumme und muß mit seinem Leben dafür zahlen.
    Wer als Opfer von Gewalt nicht mit massiver, massenhafter Gewalt zurückschlägt, ist am Ende der Täter, den die volle Härte des Gesetzes trifft.

  9. ach ja, btw: ich gehe seit 3 jahren zu einem türkischen frisör und ausser das dort die bild-zeitung ausliegt bin ich sehr zufrieden und wüsste ich nichts negatives über ihn zu sagen. aber ich kenne das, in unserem sogenannten rechtsstaat herrscht längst bigoterie, vorfälle dieser art häufen sich, siehe z.b.: http://menschenopfer.com/?p=37

  10. Die Eurabier gewähren den Musels Sonderrechte dem nicht genug jetzt soll Türkisch auch noch Amtssprache in Eurabien werden . Kein Witz .

    Türkisch als EU-Amtssprache gefordert

    Eine Gruppe von Europaparlamentariern setzt sich für die Einbeziehung der türkischen Zyprioten in der EU ein. Unter anderem solle ihnen Türkisch als EU-Amtssprache zugestanden werden.

    Hier gehts weiter : http://www.gruene-pest.de/showthread.php?p=215016#post215016

  11. Meine Erfahrungen als Ausländischaussehender Deutscher(werde regelmäßig auf Türkisch, Arabisch oder persisch angesprochen, kann die Fälle schon nicht mehr zählen) bzw. Vorfälle in meinem Freundeskreis mit Muslimen nehmen kontinuirlich zu(eigentlich wäre ein Großteil meiner Freunde von der politischen Einstellung und optischen Erscheinung eher ein Zeilobjekt, rechtsradikaler Attacken):

    Fußball-EM 2004:

    Nach dem peinlichen Unentschieden gegen Lettland fahren ein Freund von mir und ich mit dem Wagen, reichlich Deutschlandfahnen aus dem Wagen hängend und laufender Nationalhymne über den Kuhdamm in Berlin. An der Ampel stehend kommt plötzlich ein türkischer Mitbürger, beschwert sich, beschimpft uns und fordert uns auf, die deutschen Fahnen einzuholen.

    Eine Freundin musste bei Ihrer Abifeier mitansehen, wie Ihr Freund mit einem Messer durch einen Afghanen niedergestreckt wurde, er wäre fast verblutet und hat nur knapp überlebt. Der afghanische Täter erhielt nur ein paar wenige Jahre Haft.

    Eine afghanische Freundin(keine Muslima) wird von einer 13-jährigen Libanesin(polizeilich bekannt) attackiert und schwerverletzt. Verschiedene Medien berichteten darüber, sie erhielt nach mehreren Interviews von einer libanesischen Mädchengang Morddrohungen und musste bei Freunden unterkommen.

    Man erlebt es im Alltag, in Diskotheken immer wieder, Ärger machen fast nur junge Araber und Türken.

    MfG Bariloche

  12. Hatte auch mal Stress in einem Bus man hatte dort den Busfahrer bespuckt sowie meine Freundin geschlagen und mich ebenfalls und was war am Ende kommen sie doch zu einem Täter/Opfer ausgleich. Seit dem fahre ich kein Bus mehr weil ich dann Panik bekomme juckt aber auch keinen die Hauptsache ist den Tätern geht es gut. Für sowas sollte man ja schließlich Verständnis aufbringen.

  13. @#6 normfrei
    Zu Deinem Erlebnis: Ich wollte an einer Ampel eine links neben mir stehende Limousine nebst Türkin drin o.ä. und die daneben sitzende Kopftuchoma auf dem Beifahrersitz mit Zeichen klarmachen, dass die Kinder hinten nicht angeschnallt sind und auf dem Sitz rumhüpfen. Dazu schnipste ich mit meinem Sicherheitsgurt und zeigte mit dem Finger nach hinten, wo die kleinen Kulturbereicherer höchst diszipliniert für muselmanische Begriffe rumtollten.

    Haben die mich angekeift, der Geifer spritzte richtig an die Scheibe der Oma.

    Da dachte ich, OK, lass sie doch weiterfahren, das Problem löst sich evtl. mit etwas Glück von selbst!

    Seitdem werde ich mich hüten, diesen Primaten etwas von Verkehrssicherheit zu deuten.

  14. Schweiz 2006:

    220 Linksextreme Straftaten
    111 Rechtsextreme Straftaten

    Von den linken solchen habe ich in der Zeitung nie etwas gelesen. Muss ich wohl übersehen haben. (Beide Arten sind daneben, logo)

  15. Verzeihung. Der Rechtsstaat ist doch schon lange nicht mehr existent in solchen Vierteln. Er hat sich fast komplett daraus zurückgezogen.

    Ich würde mich daher nicht wundern, wenn die Bürger irgendwann zur Selbstjustiz greifen. 🙁

  16. Die Grundidee für solch einen runden Tisch mag ja gar nixcht schlecht gemeint sein:
    Rational denkende menschen unterhalten sich vernünftig unter der Leitung eines Gesprächsleiters (supervisitors).
    Dumme nur, wenn da eine emotionale Agrumentation mit Beleitigungen , Betroffenheit und emotionaler Überbordung stattfindet , dann kann niemals etwas herauskommen.
    Was bei soetwas meist abläuft: eine Gruppe, die, die sich ‚angegriffen‘ fühlt, ist stinksauer und beleidigt – und fordert eine entschuldigung. Dabei interessiert es gar nicht, wer da was gemacht hat, sondern nur, wer wie beleidigt ist – ergebnis ist dann, dass diejenigen, die besonders emotional beteiligt auftreten verständnis bekommen, beruhigt werden müssen und – letztendlich staffrei herausgehen. Dies nicht, weil sie nichts getan haben, sondern weil sie nicht sehen (wollen), das sie diejenigen sind, die eigentlich still und leise zu sein hätten.

  17. Vor etlichen Jahren gab es schon mal eine Protestwelle gegen deutsche Versicherungsunternehmen, diese hatten erkannt, dass Versicherungen mit dem niedrigsten Ausländeranteil am wirtschaftlichsten arbeiten. Folglich versuchte man, möglichst wenige Ausländer als Kunden zu gewinnen, bzw. sie mit entsprechend kostendeckenden Ausländertarifen zu bedienen.
    Sofort gab es einen Aufschrei der Gutmenschenfraktion gegen diese „ausländerfeindliche“ Aktion, Folge, der „normale“ Kunde muss für seine multikulturelle Bereicherung im Straßenverkehr einen etwas höheren Versicherungsbeitrag zahlen.

  18. Naja, so kennen und so lieben wir unsere Kulturbereicherer. Kurzum „Im Westen nichts Neues.“
    Möchte sehen, was passiert, wenn ein Eingeborener diese Aktion macht, verkehrsbehindernd parkt, gegen die Polizei muckt und Randale macht und dem Busfahrer nach wüsten Ehrenbeleidigungen öffentlich Zeugenbestechung vorwirft, den Verkehr aufhält…
    Weil´s aber kein Deutscher, sondern ein Musel war, gibt´s keine Anzeige, keine Festnahme, sondern einen „runden Tisch“.

    Mit jedem solchen Schritt werden die Musles frecher werden, denn jedes Nachgeben legen die als Schwäche aus. Und da beklagt sich die Polizei über den mangelnden Respekt, den die „Migranten“ vor ihr haben? Arme, arme Würstchen!

    Die einzige Sprache, die der araboide (oder heißt es arabeske?) Mob versteht, ist diese:
    http://www.youtube.com/watch?v=fwr8GGFBGyw
    Auch schnellere, aufmunternde Zurufe in dieser Sprache sind möglicherweise zielführend, aufmüpfige Kulturbereicherer handzahm zu machen:
    http://www.youtube.com/watch?v=-Tv9831kOxc

    Wenn die Muselhorden in Europa sich weiter so aufführen, kommt es eines Tages noch so weit. Denn daß das „alte Europa“ mit einem Winseln von der Weltbühne abtreten wird, ist nach der Geschichte unseres Kontinents nicht zu erwarten.
    Und dann werden die Leute jaulen „Wie konnte das nur kommen?!“ und werden die für die Multikulti-Zustände verantwortlichen Politiker und ihre Wähler verfluchen.
    Die sie selbst gewesen sind…

  19. OT
    Zufallsfund auf Wiki:

    In 1280,[3] the Jewish philosopher Ibn Kammuna criticized Islam in his book Examination of the Three Faiths. Ibn Kammuna wrote that Muslim rulers habitually violate the provisions of the Islamic law (sharia) because „[i]f the provisions of Islam were acted upon without any alteration, the regime would be upset, and people’s blood would be spilled unjustly. This is no secret to anyone acquainted with Muslim jurisprudence and with the evil and corruption the people sink into.“ He reasoned that this incompatibility of sharia with the principles of justice undercuts Muhammad’s claims of being a perfect man: „there is no proof that Muhammad attained perfection and the ability to perfect others as claimed“. The philosopher thus concluded that people usually convert to Islam from ulterior motives:
    That is why, to this day we never see anyone converting to Islam unless in terror, or in quest of power, or to avoid heavy taxation, or to escape humiliation, or if taken prisoner, or because of infatuation with a Muslim woman, or for some similar reason. Nor do we see a respected, wealthy, and pious non-Muslim well versed in both his faith and that of Islam, going over to the Islamic faith without some of the aforementioned or similar motives.[4]
    In 1284, the news about Ibn Kammuna’s book reached the Muslims of Baghdad. The chronicler Fuwati described the events that followed: „The infuriated mob rioted, and massed to attack his house and to kill him.“ The local emir and the supreme judge arrived at the scene. „The amir stepped out to calm the crowds but these showered abuse upon him and accused him of being on the side of Ibn Kammuna, and of defending him. Then, upon the amir’s order, it was heralded in Baghdad that, early the following morning outside the city wall, Ibn Kammuna would be burned.“ [5]

    http://en.wikipedia.org/wiki/Criticism_of_Islam

    Es ist also nichts neues, was nach der Papstrede geschah.

  20. Da ich sehr krank bin, kann ich nicht mehr Auto fahren.
    Ich bin also auf Taxi und Bus angewiesen.
    Vor Jahren habe ich meine Katze von meinen Eltern abgeholt. Ich habe sie im Katzenkorb zuerst im Zug transportiert. Vom Bahnhof aus nahm ich ein Taxi. Es war ein türkischer Taxifahrer. Die ganze Zeit fluchte und beschimpfte er mich dass er wegen mir ein Tier tansportieren mußt.
    Ich sagte damals nichts. Gab ihn sogar noch ein fürstliches Trinkgeld.
    Ich hatte im letzten Jahr einen Termin beim Kieferchirurgen in einer anderen Stadt.
    Wieder ein türkischer Taxifahrer. Mir kam es so vor als ob er nicht genau wußte wo die Praxis ist. Ich kramte also in meinen Unterlagen und sagte ihn noch mal die Hausnummer.
    Der Taxifahrer reagierte sehr zornig und schrie mich an: Ich weiß wo das ist Du Schweinefresser!
    Wenn ich heute auf ein Taxi angewiesen bin, schaue ich mir erst den Fahrer an. Sehe mir an ob es ein Türke ist.
    Wenn ich Anrufe sage ich, dass die mir keinen moslemischen Taxifahrer vorbeischicken sollen.
    An Frau Roth: Sie würden bestimmt als Wiederstandskämpferin und Nationalheldin sich auch nicht von pöbelnden Skinheads kutschieren lassen, oder?
    Im Bus habe ich vor ein paar Jahren gesehen wie eine Gruppe arabischer Jugendlicher eine ätere Dame dazu nötigten aufzustehen.
    Die ältere Dame sagte: Ich habe einen Schwerbehindertenausweis und ich habe genauso bezahlt wie Sie.
    Die arabischen Jugendlichen antworteten der Dame: Es kommt der Tag an dem ihr für uns aufstehen müsst.
    Bei AOL habe ich früher viel über Islamfaschisten geschrieben über Bin Laden und seine Mordgesellen.
    Das schmeckte den Terrorbeführwortern in Deutschland überhaupt nicht. Man hat damals meinen Computer gehackt, ist an meine Daten gekommen und man hat mich damals bedroht.
    So weit sind wir schon in Deutschland.

  21. Nun, hier sind die Täter eben der deutsche Busfahrer, gegebenenfalls die Fahrgäste und der türkische Autofahrer ist das Opfer. Das muss dem Angehörigen eines Tätervolkes bewusst gemacht werden. Hoffentlich nutzt dieser die Chance, die ihm am Runden Tisch gegeben wird, sich zu entschuldigen.
    Nicht wie in Potsdam, wo die Täter bis heute nicht zugeben wollen, brutale Nazischweine zu sein. Scheinheilig behaupten nun auch andere verlogene Zeugen, der niedergeschlagene Ermyas H. hätte mit den Rufen „Schweinesau“, einem Fusstritt und mit mehr als 2 Promille im Blut provoziert. Kann ein Opfer überhaupt provozieren?

  22. #27 Gertdergärtner
    Daran kann man erkennen welche Feigheit und Armseligkeit hinter Musels steckt. Nur in großen Gruppen oder gegen vermeintlich Schwächere wird aggressiv vorgegangen.
    Jeder sollte sich sofort wenn es im möglich ist bei derartigen Vorfällen mit allen Mitteln verteidigen.

  23. Jetzt sacht ma ehrlich.
    Ich les` Rational.
    Ich les`Gertdergärtner.
    Und ich bin auch schon`alter Sack (58).

    Uns kann man zwar durchaus ne Gatling bedienen lassen, nur in den wichtigen Anfangsphasen dessen was kommt, sind wir doch eher suboptimal. Oder?

    Da nützt es auch nix wenn ich Aermeldolch hoch und runter lese. Wenn`s halt beim kleinsten Rucker den Wirbel rausschmeißt isses aus.

    Wo is das Jungvolk?
    Meldung!

  24. Ganz wichtig wenn man die Polizei anruft sagen das man von Rechtsradikalen und Nazis angegriffen wird. Dann rückt gleich das SEK in Hundertschaft und mit RTL und NTV im Schlepptau aus. Bloss nicht sagen das es sich um „Kulturbereicherer“ handelt. Dann wird bestensfalls wenn überhaupt der Kontaktbeamte kurz vor Dienstschluss mal auf ein Gespräch vorbei schauen.

  25. #30 ISHN
    Das finde ich einen interessanten Vorschlag.
    Bei einer Gruppe Musels die Polizei anrufen und sagen da wären Nazis.Wenn die Uniformierten kommen und den Irrtum bemerken auf eine Anzeige bestehen.(Sonst Diensaufsicht)Auch eine tolle Sache die mit der Presse funktionieren könnte.(Natürlich ohne Dienstaufsicht)

  26. @sachichdoch, nun mach mal Ältere nicht so runter. Mit 58 kann man körperlich noch ganz schön was drauf haben. Mein Vater haut auch noch fast jeden dahergelaufenen Kulturbanausen zu Boden.

  27. Man sehnt sich nach Verhältnissen so wie in USA wo es jedem Bürger erlaubt ist „to keep and bear arms“.

  28. An Freespech@

    Wo stand denn nichts von linken Verbrechen?

    Kürzlich habe ich gelesen, dass die SP 100 Millionen Franken mehr für die Kulturförderung ausgeben möchte!

    Ein grösseres Verbrechen gibt es nicht im Zeitalter von Sparübungen allerorts!

  29. #31 ISHN:

    Sehr gute Idee. Ist ungefähr so effektiv, wie in einem Notfall statt „Hilfe“ „Feuer“ zu rufen, weil damit eine erhöhte Aufmerksamkeit der Umgebung erfolgt.

  30. @ #30 Sachichdoch

    *meld* hier ist die Jugend! Nur zugegebenermaßen gibt es da recht wenige die meine Meinung teilen, geschweige denn sich für dererlei Themen interessieren. Zu groß sind die Verlockungen der medialen Volksverdummung und zu bequem das Leben ohne sich Gedanken um seine Umwelt zu machen. Dann doch lieber Koma-Saufen, Ghetto-Hipf-Hüpf-Musik hören und diese unterpreviligierten Kleinkriminellen anhimmeln. Was für Vorbilder! Aber so sehr mir das auch schlaflose Nächte bereitet, umso mehr weiß ich doch, dass sich dadurch meine zukünftigen Jobchancen ungemein erhöhen 😉
    Wobei ich momentan eher mit der Auswanderung liebäugle. Aber das ist ein anderes Thema 🙂

  31. Ich bin zwar ÖPNV-Muffel, mir scheint aber, es entwickeln sich hier langsam israelische Verhältnisse. Mal schauen, wann der erste Berliner Bus bumm macht.

    Zur Reaktion der Polizei: Die Beamten können nur so konsequent handeln, wie die politischen Protagonisten im Hintergrund es zulassen, und da sieht es in Bürlün mit seiner Partyregierung ganz düster aus.

    Kann sich jemand vorstellen, daß diese Ruetli-Burats in München ein ebensolches Tohuwabohu veranstaltet hätten?

  32. Ein türkischer Junge, der vorher ganz unbeschadet zwischen dem tobenden Mob stand, hinkte plötzlich hervor, nachdem die Erwachsenen mit ihm sprachen. „Und ich zeige Dich wegen Körperverletzung an!“

    Die Sache ist mir schon in meiner Schulzeit aufgefallen deren Fähigkeit zur Lüge ist wirklich unübertroffen

  33. @#34 WEBWRAITH
    …USA wo es jedem Bürger erlaubt ist „to keep and bear arms“.

    Hierzulande bestenfalls „To keep and arm bears?“ 🙂

    Achja, da fällt mir ein:
    Die USA sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
    Hier ist eher das Land der unmöglichen Begrenztheiten…

  34. @#34 WEBWRAITH
    …USA wo es jedem Bürger erlaubt ist „to keep and bear arms“.

    Hierzulande bestenfalls „To keep and arm bears?“ 🙂

    Achja, da fällt mir ein:
    Die USA sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
    Hier ist eher das Land der unmöglichen Begrenztheiten…

  35. Ich pendel jeden Tag, arbeitsbedingt, zwischen Leverkusen Schlebusch und dem Friesenviertel hin und her- und das zu Stoßzeiten.
    Was man sich da in der Bahn an Respektlosigkeiten anhören muss passt auf keinen Gebetsteppich.
    Besonders schlimm ist es in Mülheim,- insbesondere auf der Höhe der Keupstraße (die wohl jeder von uns kennt). Da sieht man den Erfolg der Integration von seiner besten Seite.

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