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„Migranten müssen ganze Last der Anpassung tragen“

Wir Deutschen sind noch schlechter, als wir es von uns selbst bisher gedacht haben. Und deshalb klappt die Integration der Moslems auch in Deutschland nicht – offenbar nur dort. Schuld ist der Generalverdacht, unter dem alle Moslems stehen. Wir zwingen sie, „deutscher als deutsch“ zu sein, weil sie Sprachkenntnisse und Demokratieverständnis nachweisen müssen, bevor sie einen deutschen Pass bekommen.

Die Zugehörigkeit zur Islamistenorganisation Milli Görüs schließt gar oft den Erhalt der Staatsbürgerschaft aus! Empörend, findet [1] Ursula Rüssman in der Frankfurter Rundschau.

Die renommierte Denkfabrik International Crisis Group (ICG) meldet sich normalerweise zu Kriegszonen wie Afghanistan und Irak zu Wort. Zur Abwechslung hat sich die unabhängige Analyse-Werkstatt jetzt Deutschland vorgenommen und die Lage der Muslime untersucht. In ihrem Bericht registrieren die Autoren Fortschritte bei Integration und Dialog, aber weiter schwere Probleme: Defizite beim Einbürgerungs- und Wahlrecht, „übereifrige Gesinnungskontrolle“, Ungleichbehandlung muslimischer Verbände sowie Bildungsnachteile für Muslime.

Knapp 3,5 Millionen Menschen mit muslimischem Hintergrund leben in Deutschland, drei Viertel davon sind türkischer Abstammung. Mit der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts im Jahr 2000 habe Deutschland die Realität dauerhafter Einwanderung zwar prinzipiell akzeptiert, lobt die ICG. In der Praxis aber komme die neue Offenheit zu zaudernd daher: „Die ganze Last der Anpassung müssen die Immigranten tragen.“

Das finden wir ungeheuerlich und rücksichtslos von uns. Um alles müssen die moslemischen Zuwanderer selbst kämpfen, zum Beispiel um eigene Badezeiten! Können wir nicht außerdem die Herkunftssprachen der Migranten lernen, damit sie nicht so vielen Unbequemlichkeiten ausgesetzt sind? Können wir nicht Demokratie und Gleichberechtigung abschaffen und die Scharia einführen, damit Muslime sich wie zu Hause fühlen?

Als Ausdruck anhaltenden Misstrauens bewerten die Autoren das Muster, nach dem Einbürgerungstests und Integrationskurse gestrickt sind: Erst müssen Muslime ihr „Deutschsein“ beweisen, bevor sie den deutschen Pass bekommen können. Entsprechend hapert es auch an der politischen Teilhabe.

Was das mit dem Deutschsein überhaupt soll – schließlich ist Multikulti angesagt!

Sehr schlecht kommen die von einigen Ländern praktizierten Einbürgerungstests weg. In ihnen sollen Anwärter auf den deutschen Pass neben Deutschkenntnissen und Demokratiewillen auch – sofern sie Muslime sind – politisch korrekte Ansichten zum Geschlechterverhältnis und zur Homosexualität nachweisen. „Von Muslimen wird mehr Vertrautheit mit deutschen Gepflogenheiten verlangt als sie bei vielen Deutschen vorhanden ist“, rügt die ICG. Gesinnungsfragen, die sich nur an Muslime richteten, verschärfen Vorurteile gegen diese Gruppe.

Ob das daran liegen mag, dass Moslems flächendeckend Probleme mit den Risiken und Nebenwirkungen einer freien Gesellschaft wie politisch korrekten Ansichten zum Geschlechterverhältnis und zur Homosexualität haben, weil Allah will?

Stigmatisierend wirkt dem Bericht zufolge die massive Überwachung bestimmter islamistischer Gruppen durch den Verfassungsschutz. Dazu gehört Milli Görüs (IGMG), die 26000 Mitglieder hat und 500 Moscheen betreibt. Als gewaltbereite Islamisten gelten laut Verfassungsschutz zwar deutschlandweit nur 2000 Muslime, trotzdem kann schon die bloße Zugehörigkeit zu Milli Görüs einem Moslem den Weg zum deutschen Pass versperren. Die Maßstäbe, die der Verfassungsschutz gegen Links- und Rechtsextremisten anwende, taugten nicht bei Islamisten,so die ICG. Milli Görüs werde isoliert, statt sie per Dialog einzubinden.

Nur 2000 gewaltbereite Moslems! Das ist nicht viel, nicht wahr, vor allem vor dem Hintergrund, dass am 11. September 2001 3000 Menschen auf einen Schlag durch 20 Mörder getötet wurden. Da sollten wir schon mal dialogbereit und großzügig sein!

Ein ganzes Paket von Empfehlungen widmet die Denkfabrik schließlich der Bildung. Um Sprach- und Lerndefizite von Muslimen und Zuwanderern allgemein frühzeitig anzugehen, empfiehlt die Gruppe für Migrantenkinder zwei Jahre Pflicht-Kindergarten sowie Ergänzungsklassen in Grundschulen. Schulbezirke sollten neu geordnet werden, wenn mehr als drei Viertel der Schulkinder aus Migrantenfamilien kommen.

Komisch, für Erwachsene ist Sprache lernen eine Zumutung, für Kinder ein Muss! Wie das?

(Spürnase: Koltschak)

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OBI: Vor Moslems kuschen – Bloggern drohen!

geschrieben von Gastbeitrag am in Islam-Kollaboration | Kommentare sind deaktiviert

Vor fünf Tagen berichteten wir [2] über eine Werbekampagne des OBI-Baumarktes, die geeignet schien, die zarten Empfindungen der Handabhacker und Steiniger unangenehm zu berühren. Die OBI-Zentrale in Wermelskirchen [3] (NRW) hat sich politisch korrekt vorsorglich den moslemischen Befindlichkeiten unterworfen und die Werbekampagne beendet (wir berichteten am 31.3. in einem Update mit dem Titel „OBI-Markt: Vorbildliche vorauseilende Unterwerfung“). Die Firma ist inzwischen mit der sehr eindringlichen „Bitte“ an uns herangetreten, den Update-Beitrag von unserem Blog zu entfernen.

Wir sind diesem „Wunsch“, der durch Drohung mit der Rechtsabteilung verstärkt wurde, nachgekommen [4] und fassen den Sachverhalt noch einmal kurz zusammen: OBI Österreich hat eine Marketing-Kampagne mit Abbildungen der sieben Weltwunder durchgeführt. Wie man auf der merkwürdigen Website des Journalisten Walter Glöckel [5] erfahren kann, soll es Beschwerden von Moslems gegeben haben. OBI würden zwar keine Beschwerden vorliegen, aber für den Fall, dass es beleidigte Moslems geben könnte, die sich beschweren würden, hat OBI Österreich alle Abbildungen vorsorglich zurückgenommen. OBI sei politisch neutral und habe nur seine Verkaufszahlen im Sinn, man sei mit der Werbekampagne aber etwas zu weit gegangen und korrigiere damit den eigenen Fehltritt.

» Fakten & Fiktionen: OBI-Markt beleidigt den Islam [6]

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Wahre Geschichten bei RTL

geschrieben von PI am in Islam,Migration | Kommentare sind deaktiviert

Zum Start der neuen Serie „Wahre Geschichten“ zeigte RTL heute morgen die Geschichte einer gelungenen Integration, einer missglückten Zwangsheirat eines türkischen Mädchens und eines verhinderten Ehrenmordes, von der wir hier einen Ausschnitt wiedergeben. Der Haken an der Sache: Die Geschichte ereignete sich anfangs der 80er Jahre und würde in der multikulturellen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts in Deutschland kaum einen so glücklichen Ausgang nehmen.

Als Menschen mit Migrationshintergrund noch Gastarbeiter hießen

Zur Erinnerung für unsere jüngeren Leser: Die 70er und 80er Jahre waren jene dunkle Zeit, in der zwar auch schon Menschen aus anderen Kulturen nach Deutschland kamen, diese aber noch nicht als strategische Verschiebemasse von linken und grünen Weltverbesserern entdeckt wurden, und man deshalb ganz normal miteinander umgehen konnte. Man nannte Menschen mit Migrationshintergrund damals kurz „Gastarbeiter“, was insofern zutraf, als sie ihren Lebensunterhalt durch Arbeit bestritten und sich so benahmen, wie es sich für Gäste gehört. Sie respektierten die deutsche Gesellschaft, die ihnen ein menschenwürdiges Leben in Freiheit und Wohlstand bot, das in ihren rückständigen Heimatländern nicht möglich war, und die Deutschen respektierten sie als fleissige Arbeitskollegen, als freundliche und hilfsbereite Nachbarn und als lernwillige Mitschüler, die auch für einen Spaß zu haben waren.

Claudia Roth, die grosse Vordenkerin des Multikulturalismus, war zu jener Zeit Roadmanagerin der Agitpropgruppe „Ton, Steine, Scherben“ (Macht kaputt was euch kaputt macht). Agitprop, das war sowas wie die Rudolf-Hess-Gedächtniscombo, die ihr heute hört, nur eben auf links, und Roadmanagerin nannte man Schlampen, die mit den Kleinstars mitreisten, ohne Bezahlung die Eintrittskarten abrissen, und auch sonst bei Bedarf den jungen Künstlern zur Hand gingen, wenn man so sagen darf.

Linke hatten noch kein Interesse an Gastarbeitern

Die Linken konnten sich nicht um die Gastarbeiter kümmern, weil die keine Wählerstimmen hatten und man außerdem den drohenden dritten Weltkrieg verhindern musste. Der Weltfrieden wurde damals durch die USA bedroht, die in ihren imperialistischen Weltmachtsträumen die Überlegenheit des real existierenden Sozialismus nicht anerkennen wollten, und nebenbei voller Habgier auf die sibirischen Ölquellen schielten.

Verschärft wurde die Gefahr durch einen neuen deutschen Kanzler, eine vertrottelte Witzfigur, über den die ganze Welt, vor allem aber die deutschen Intellektuellen und Kabarettisten lachten, und der an der aberwitzigen Vorstellung einer deutschen Wiedervereinigung festhielt. Was nach Ansicht der Linken bestenfalls durch die Einführung des Sozialismus im Westen und im Rahmen der bevorstehenden Auflösung aller Ländergrenzen im nahenden Kommunismus denkbar gewesen wäre. Aber das war nicht, was der junge Kanzler Helmut Kohl im Sinn hatte.

Waldsterben – oberster Lebenszweck jedes Grünen

Die grüne Bewegung war erst gerade im Entstehen und konnte uns auch nicht den richtigen Umgang mit Gastarbeitern beibringen. Die Welt taumelte damals in beängstigendem Tempo auf eine neue Eiszeit zu, das zeigten alle Kurven von jahrhundertelangen Temperaturaufzeichnungen und kein ernsthafter Wissenschaftler konnte das bezweifeln. Ebensowenig wie das bevorstehende Waldsterben, das in vollem Gange war, und das aufzuhalten oberster Lebenszweck jedes Grünen war. Wenn Deutschland sich nicht bekehrte, so würde im Jahr 2.000 die Sahara bis an die Nordseeküste reichen. Mit dieser Vorhersage sollten die Grünen leider Recht behalten. Allerdings stellte man sich das damals noch physisch vor, statt kulturell.

Aber zurück zur wahren Geschichte, die heute so nicht mehr passieren könnte. Der Arzt würde kaum wagen, im islamischen Hintergrund des kranken Kindes die Ursache des Leidens zu bemerken, und wenn, hätte er kaum Gelegenheit, unter vier Augen Selbstbewusstsein und Freiheitswillen der Patientin zu stärken. Heute sind Ärzte und Krankenhäuser stolz auf ihre kulturelle Kompetenz, wenn die Patientinnen von der ganzen Sippe im verschlossenen Sack angeliefert werden, und das ärztliche Gespräch selbstverständlich im Beisein und oft durch Übermittlung männlicher Verwandter stattfindet.

Happy End auf RTL

In Schulen, in denen Türken und Araber die Mehrheit stellen, haben muslimische Mädchen keine deutschen Freunde, in die sie sich verlieben, zu denen sie fliehen können, oder die für sie zur Polizei gehen. Ein türkischer Händler würde in der Parallelgesellschaft sein eigenes Leben riskieren, wenn er das Opfer vor den Mordplänen der Familie warnt. Die Polizei würde schulterzuckend erklären, dass man unmöglich eingreifen könne, solange nichts passiert ist, und kein Gericht würde den Mietmörder hinter Schloss und Riegel bringen, ohne wohlwollend die Tat mit dem religiösen Hintergrund zu relativieren.

Das eigentliche Happy End der wahren Geschichte: Fatma konnte sich nach Jahren mit der eigenen Familie aussöhnen. Ihre klare Willensentscheidung, aber auch die deutliche Haltung der Mitmenschen und Institutionen zu unserer Freiheit haben den muslimischen Eltern diesen Lernprozess ermöglicht. Wie gesagt, das war, bevor Linke und Grüne uns als Experten für den Umgang mit Fremden die Welt erklärt haben.

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Antisemitismus unter Muslimen nimmt zu

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[7] Auf PI haben wir wieder [8] und wieder [9] darauf hingewiesen: Auf einen widerlichen und unheimlichen Antisemitismus, der sich in ganz Europa [10] und in Deutschland auf’s Neue in erschreckendem Maße auszubreiten beginnt, und dessen Ursache beileibe nicht die immer wieder beschworene Gefahr von rechts ist. Es ist die Ausbreitung des Islam mit seinem tief verwurzelten Judenhass [11].

Dieser Erkenntnis verweigern sich Politiker, Medien und besorgte Gutmenschen allerdings weiter hartnäckig. Und so kommt es einem kleinen Wunder gleich, dass die Tagesschau darüber berichtet. [12]

Dass antisemitische Schmierereien und Straftaten in Deutschland wieder zunehmen, ist leider wahr. Doch das ist nicht beschränkt auf die rechtsradikale Szene, wie man vielleicht glauben mag. Leider beginnt sich der Antisemitismus auch in islamischen oder islamistischen Kreisen in Deutschland in einem Maße auszubreiten, die Sorgen machen muss. Es scheint so, als hätten wir dort, aus welchen Gründen auch immer, nicht genau genug hingeschaut.

Ein Verhalten, das wir seit langem anprangern, was uns merkwürdigerweise den Ruf einbringt „rassistisch“, wahlweise auch „rechtsradikal“ zu sein.

Tanja Grönke, Bildungsreferentin, hat auch schon erlebt, dass überwiegend muslimische Schulklassen sich aus religiösen Gründen zunächst geweitert haben, das jüdische Museum überhaupt zu betreten.

Grönke: „Lehrer berichten häufiger, dass sie in der Schule wenn sie das Thema Antisemitismus oder jüdische Geschichte behandeln wollen auf eine Verweigerungshaltung von Schülern muslimischen Hintergrunds stoßen, in dem die Schüler argumentieren mit dem Nahost-Konflikt und beispielsweise auch argumentieren, sich mit jüdischer Geschichte nicht beschäftigen zu müssen, weil die Israelis mit den Palästinensern das gleiche machten wie die Nazis mit den Juden.“

Kinder auf Demonstrantion: „Kindermörder Israel.“

Demonstranten: „Wir wollen keine Judenschweine.“

Auf Friedens- und Pro-Palästina-Demonstrationen sind in den letzten Jahren Antizionismus und Antisemitismus immer enger verschmolzen. Und entsprechend der Mär von der jüdischen Weltverschwörung hält der große Affe Scharon den kleinen Affen Bush in seinem Arm. Das ist nach Auffassung des Zentralrats der Juden der Boden, auf dem der neue Antisemitismus islamischen Ursprungs wuchert.

Stephan J. Kramer, Generalsekretär Zentralrat der Juden: „Wir haben unter vielen Jugendlichen im muslimischen Lager eine steigende Gewaltbereitschaft was Juden angeht. Und wir stellen eine Verstetigung dieser Gewaltbereitschaft vor allem im muslimischen Bereich fest – was vergleichbar ist mit dem, was wir in den vergangenen Jahren im rechtsextremen Lager zu beobachten hatten.“ (…)

Gideon Joffe, Vorsitzender Jüdische Gemeinde Berlin: „Im Alltag sind immer weniger Juden bereit, ihr Judentum nach außen hin zu demonstrieren. Die Insignien, das heißt, die Kippa, der Davidstern wird nicht mehr öffentlich getragen.“

Hinter diesem Anschlag auf eine jüdische Kindertagesstätte im Februar 2007 vermutet die Polizei rechte Übeltäter, denn die überwiegende Zahl aller judenfeindlichen Gewalttaten hat weiter braune Wurzeln. Aber sie prüft auch immer, ob Spuren ins islamische Milieu führen. Denn in einigen Köpfen muslimischer Jugendlicher hat sich ein tiefer Judenhass eingenistet. Erschreckende Einblicke aus Gruppeninterviews der Alice-Salomon-Fachhochschule.

Jugendliche: „Hitler gefällt mir. Der hat’s damals mal richtig gemacht. Das was der mit den Juden gemacht .., die Juden machen es genau so jetzt mit den Palästinensern.“
„Ich hasse Juden. Wenn mir jemand in die Quere kommt, ein Jude, den werde ich ficken.“
„In unsere Schule kam ein Jude. Da haben die ganzen anderen auf ihn gespuckt. Die haben Schleim gespuckt. Der ist dann auch von der Schule raus.
„Juden sind verdammte Hurensöhne, einfach.“

Natürlich versucht man von offizieller Seite weiter, die Gefahr von moslemisch kleinzureden. Dafür zieht man auch zweifelhafte Statisken heran, obwohl bekannt ist, dass grundsätzlich erstmal jede antisemitische Straftat nach rechts verortet wird. Wird sie nicht aufgeklärt, dann bleibt sie dort stehen.

Eine Schlüsselrolle beim Aufheizen judenfeindlicher Einstellungen in Deutschland spielen türkische und arabische Fernsehsender, deren Programme täglich über Satellit in die Wohnzimmer flimmern – vor allem die antisemitische Hetze des Hisbollah-Senders Al Manar. Sie beeinflussen die Jugendlichen hier mehr als die judenfeindliche Propaganda islamistischer Organisationen.

Auch hierfür haben wir schon mehrfach Beispiele gebracht [13], ohne dass diese Volksverhetzung für kampferprobte Schlachtschiffe gegen rechts wie Claudia Roth jemals ein Thema gewesen wäre [14]. Die Erfahrungen aus Berlin zeigen nun, dass jüdische Bürger häufiger unter moslemischen Antisemitismus leiden als unter rechtem.

Eine Umfrage in den Klassen ergab, dass 30 Schüler von muslimischen und 20 von rechten Jugendlichen beleidigt oder angegriffen worden sind.

Und wie reagieren die Moslemvertreter? Verantwortungsbewusst und dialogbereit? Nein, sondern genauso, wie man es erwartet hätte. Sie reden von Einzelfällen, die aufgebauscht werden, um die Gefahr von rechts kleinzureden und fühlen sich wie stets ungerecht behandelt.

Kenan Kolat, Vorsitzender Türkische Gemeinde: „Den Holocaust hat es nie gegeben, nach dem 11. September ist das alles sozusagen ein Spiel der Juden, Juden sind alle reiche Menschen – die Stereotypen, die wir in der deutschen Gesellschaft kennen, die kommen in der muslimischen Gesellschaft genauso.

Ahmad Muhaisen, Vorsitzender Palästinensische Gemeinde: „Wir in der Palästinensischen Gemeinde Berlin verurteilen solche Einzelfälle und warnen davor, dass die jüdische Gemeinde diese Thematik hochspielt und lenkt von der ursprünglichen Thematik, dem Zuwachs des Rechtsradikalismus in Deutschland ab.“

Ja klar, und die „Wahrheitsbeauftragten“ in deutschen Landen wie Roth, Beck und das ganze linke Gesocks, die die moralische Deutungshoheit über unsere Gesinnung für sich beanspruchen, werden eifrig mithelfen, die Realität zu verschleiern und moslemischen Befindlichkeiten entgegenzukommen. In England ist man ja – wie berichtet [15] – schon einen Schritt weiter in der Umsetzung Orwell’scher Visionen. Dort wird über den Holocaust nicht mehr unterrichtet, und bald wird er gar nicht mehr stattgefunden haben. Das Wahrheitsministerium wird’s richten!

(Spürnase: FreeSpeech) [16]

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Kapitulation: Britische Schulen streichen Holocaust

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dhimmitude,Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Wie der Daily Mail [17] berichtet, wird in Großbritannien sukzessive der Holocaust vom Lehrplan der Schulen gestrichen. Britische Lehrer erleben immer häufiger, dass moslemische Schüler beim Unterrichtsthema Holocaust anti-semitische Parolen von sich geben und auch das Thema „Kreuzritter“ ruft kontroverse Debatten hervor. Um eine Eskalation in den Klassenräumen zu vermeiden und die „Gefühle“ der moslemischen Schüler „nicht zu verletzen“, wird der Lehrplan an den Schulen daher an deren Bedürfnis angepasst.

Erneuter Beleg für die Kapitulationshaltung des Westens

Dieses Verhalten der britischen Schulen ist ein erneuter Beleg für die Kapitulationshaltung, wie sie im Westen verbreitet anzutreffen ist. Gemäß der Priorität „Frieden“ zu wahren, bleibt als einzige Handlungsoption übrig, sich islamischer Aggression und Intoleranz zu beugen, um Konflikte zu vermeiden.

Ein für die europäische Geschichte so bedeutsames Ereignis wie den Holocaust nicht mehr als Lehrstoff in den Schulen zu vermitteln, bedeutet sogar die Bereitschaft, elemenarste Werte wie das Gedenken von Millionen Mordopfern aufzugeben.

Anstatt unsere Werte zu vermitteln, gibt man islamischen Interessen immer bedingungsloser nach. Islamischen Schülern wird so vermittelt, dass ihre Haltung den Holocaust zu leugnen

* legtim ist
* eine Integration weder verlangt wird noch nötig ist
* die eigene geschichtsverfälschende Sicht akzeptiert wird und somit richtig sein muss
* der Westen seine eigenen Werte für falsch und unwert hält zu bewahren.

Für den Westen bedeutet die Praxis einiger britischer Schulen, dass man sogar bereit ist, die Geschichtsschreibung bzw. Vermittlung historisch bedeutsamer Fakten zu unterlassen, damit Moslems ihr ideologisch eingefärbtes Weltbild nicht konfrontieren müssen mit widerlegenden Fakten.

Westliche Kapitulation ermutigt Moslems

Moslems erleben die westliche Kapitulation [18] als Ermutigung und Motivation, uns ihr Weltbild immer stärker aufzuzwingen und eine im Sinne des Islam wünschenswerte Umgestaltung des Westens voran zu treiben. Die sich daraus ergebende Perspektive ist mehr als düster. Die gesamte islamische Welt kennt keine Informations- und Meinungsfreiheit. Buchstäblich jeder Aspekt gesellschaftlichen Lebens wird aus islamischer Perspektive beurteilt und in halal [19] und haram [20] eingeteilt. Jegliche Freiheit des Individuums gemäß westlichen, menschenrechtlichen Maßstäben ist im Islam elemeniert. Wissenschaftliches Denken und auf Wissenschaften begründeter Fortschritt ist im Islam nahezu unmöglich.

Der Islam kann nur existieren mittels diktatorischer Strukturen, die Wissen, Information, Emotionen und normative Ausrichtung der Bevölkerung totalitär kontrolliert, und jeglichen Aspekt der islamischen Sichtweisen und Herrschaftsansprüche rigoros unterdrückt.

Opferrolle – das islamische Ideologiekonstrukt

Wie hoch die Identifikation mit den islamischen Normen der Intoleranz und Gedankenkontrolle ist, zeigt die Unfähigkeit der islamischen Welt zu Selbstkritik [21], und im konkreten Fall die Weigerung, den Holocaust an den Juden auch nur wahr zu nehmen. Denn aus islamischer Sicht sind Juden bereits im Koran sehr negativ charakterisiert. Juden in der Opferrolle konkurriert mit dem islamischen Ideologiekonstrukt, sich stets selbst als Opfer zu betrachten. Wobei die sich selbst zugebilligte Opferrolle zugleich die Legitimation für die eigene Aggression bedeutet.

Würde der Westen die islamische Welt und Kultur an den selben Maßstäben messen wie sich selbst, würde dies von vielen Moslems als „Beleidigung“ aufgefasst. Als „Verletzung“, gegen die man sich (aus deren Sicht) „berechtigt“ zur Wehr setzt. Der Westen ist unfähig und unwillig, diese als Opferrolle bemäntelte aggressive Intoleranz zu begreifen und macht sich die Deutungsmuster des Islam zu eigen.

Westen übernimmt islamische Denk- und Interpretationsmuster

Damit hat der Westen seine moralischen Prinzipien aufgegeben und übernimmt islamische Denk- und Interpretationsmuster. Vordergründig dient dies dem „Frieden“ mit dem Islam. Doch der Preis für diesen Frieden ist der Verlust all unserer Freiheiten und Rechte. Die man allerdings nur bewahren kann, wenn anerkennt, dass der Islam eine religiöse Ideologie mit den gegenteiligen Werten darstellt.

Doch genau diese Erkenntnis wollen die pro-islamischen Eliten so lange wie möglich vor der breiten Bevölkerung verbergen. Die Nachgiebigkeit des Westens erfüllt den Zweck, dass Konflikte mit dem Islam auf ein Minimum beschränkt bleiben. So ensteht die Illusion einer möglichen Koexistenz unter der Priorität des „Friedens“. Jegliches Bestehen des Westens auf Bewahrung seiner Werte wird umgedeutet als Akt der Intoleranz gegenüber dem Islam, dessen Werte zunehmend als gleichberechtig dargestellt werden, obwohl sie westlicher Kultur und den Menschenrechten vollkommen widersprechen.

Selbstbeschuldigungen des Westens

Die Selbstbezichtigungen des Westens als „rassistisch“ ect., wenn islamischen Interessen nicht entsprochen wird, korrelliert mit dem tatsächlich vorhandenen Ausmaß islamischer Intoleranz und Aggression. Je aggressiver und brutaler der Westen von der islamischen Welt attackiert wird, umso stärker fallen die Selbstbeschuldigungen des Westens aus.

Musterbeispiel hierfür waren die Mohammed-Karikaturen. Kein westlicher Politiker forderte von der islamischen Welt die Toleranz und Rücksichtnahme, die man an westliche Bevölkerungen permanent stellt. Von der islamischen Welt fordert niemand Respekt und Toleranz für unsere Kultur und die Menschenrechte generell. Während z.B. gegenüber China noch gelegentlich pro Forma die Menschenrechtslage beklagt [22] wird, so finden sich gegenüber islamischen Ländern solche Aussagen grundsätzlich nie.

Islamisches Selbstbild als normativ bestimmender Faktor

Die Weigerung islamischer Schüler in Großbritannien etwas über den Holocaust zu lernen, entspricht dem islamischen Selbstbild als normativ bestimmender Faktor. Mit der Weigerung, Juden als Opfer wahrzunehmen, lassen sie sich zugleich leichter als Aggressoren darstellen. Die man dann islamischerseits aus der Opferrolle (Palästinenser) attackieren kann.

In diesem Zusammenhang gesehen ist die Haltung britischer Schulen geradezu katastrophal. Sie zeigt allerdings einen Grundzustand des Westens, der sich immer weiter islamischen Interessen beugt. Während die Mord-Fatwa gegen Rushdie noch Empörung auslöste, so löst heute Islamkritik Empörung aus. Was uns heute noch inakzeptabel am Islam erscheint, wird man sich in wenigen Jahren daran gewöhnt haben und sich die islamischen Normen zu eigen machen.

Ein schockierenderes Beispiel, als die Preisgabe der schulischen Informationsvermittlung über den Holocaust, kann es kaum noch geben.

» Akte Islam: Großbritannien: Immer mehr Schulen nehmen Holocaust und Kreuzfahrer aus dem Lehrplan [23]

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Migrantenverbände drohen der Kanzlerin

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die Neuregelungen im Zuwanderungsgesetz stoßen bei Migrantenverbänden in Deutschland auf wenig Gegenliebe. Nicht nur türkische Zeitungen hetzen gegen die deutsche Regierung [24], auch die als „gemäßigt“ geltenden beliebten DialügDialogpartner für fortschrittliche Integration, Kenan Kolat von der Türkischen Gemeinde Deutschland und Bekir Alboga (Foto) von der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, DITIB. Sie stören sich an der Rücksichtslosigkeit, dass nachziehende Ehegatten bereits in der Türkei etwas Deutsch lernen sollen und von Jugendlichen zwischen 16 und 23 Jahren ein Nachweis auf ausreichendes Auskommen verlangt wird, wenn sie deutsche Staatsbürger werden wollen.

Am Mittwoch hat das Bundeskabinett zahlreiche Neuregelungen an dem seit zwei Jahren gültigen Zuwanderungsrecht beschlossen. Und weil einige Änderungen des 400 Seiten langen Gesetzeswerkes die Türken betreffen, die mit knapp zwei Millionen Menschen die größte Ausländergruppe stellen, titelte Hürriyet schon am Tag des Zusammenkommens des Kabinetts: „Ultimatum von Migranten an Merkel“.

Allen voran die türkischen Verbände lehnen die Neuerungen ab. (…) Zum ThemaTagesspiegel-Dossier: IntegrationInsgesamt 21 Migrantenverbände schrieben deshalb an Bundeskanzlerin Angela Merkel einen offenen Brief. Darin drohen sie mit dem Austritt aus dem Integrationsgipfel der Regierung, sollte das Kabinett diese Änderungen nicht noch einmal überdenken. (…) Am Wochenende meldete sich schließlich die türkische Staatsministerin für Frauen, Kinder und Soziales zu Wort. „Die Türkei hat an Deutschland kein Sprachversprechen gegeben“, zitierte sie die Hürriyet auf der Titelseite. „Staatsministerin Nimet Cubukcu dementiert die Ankündigung der Migrationsbeauftragen Maria Böhmer, die Türkei würde den ’Importbräuten’ Deutsch beibringen wollen“, hieß es in der Unterzeile.

Genau: Importbräute brauchen nun wirklich kein Deutsch zu sprechen, dadurch werden sie viel zu selbstständig und könnten leichter ihrem Sklavendasein entfliehen. Und wozu soll man sein Leben plötzlich selbst finanzieren? Die blöden Deutschen haben doch bisher auch für alles und jeden bezahlt! Wäre ja noch schöner, wenn sich das auf einmal ändern sollte!

(Spürnase: Hojojutsu)

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