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Uni München: Roth’sches Empörungsritual erfolgreich

In Zeiten, in denen Islamisten [1] Andersgläubigen die Kehle durchschneiden [2] und wahlweise vorher Ohren, Nase und Zunge abschneiden [3], erzielen die Gesinnungswächter der Islamschutzfraktion einen weiteren Punktsieg in Deutschland [4]. Wie berichtet [5] empörte sich die moralische Oberlehrerin der Nation, Claudia Roth (Foto), am Aufruf der Ludwig-Maximilians-Universität München, auf radikal-islamische Aktivitäten im Kreise der Studenten zu achten – und hatte damit wie nicht anders zu erwarten Erfolg. Dem Vorwurf der „Hexenjagd“ wollte sich LMU-Rektor Bernd Huber [6] nicht aussetzen und knickte ein.

Die FTD [4] berichtet:

Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hat einen Aufruf zur Meldung mutmaßlich islamistischer Studenten bedauert. Bei einer hochschulintern versendeten E-Mail handelt es sich angeblich um ein Missverständnis. Trotzdem könnten andere Unis folgen.

„Es war ein Fehler, aber Fehler passieren“, sagte LMU-Rektor Bernd Huber am Mittwoch über die E-Mail. Darin wurden Mitarbeiter aufgefordert, wachsam zu sein und verdächtige Studenten und Kollegen unverzüglich zu melden.

Absender der Mail war ein Abteilungsleiter, den die Universitätsleitung vor Kurzem als Ansprechpartner für den bayerischen Verfassungsschutz ernannt hatte. Anlass für die Aufforderung war ein Video, das islamistische Fundamentalisten am Wochenende verbreitet hatten. Darin warnte ein vermummter Sprecher Deutschland und Österreich vor Anschlägen, sollten sie sich nicht aus Afghanistan zurückziehen.

LMU-Rektor Huber betonte, seine Universität sei liberal und weltoffen. Man sei froh über alle Studenten aus dem Ausland. Der Professor bedauerte zudem, dass die E-Mail missverstanden worden sei. Er sei strikt gegen eine Atmosphäre der Bespitzelung. Die Formulierung der E-Mail sei zu weit gegangen. Der Rektor sagte jedoch auch, dass das Gefahrenpotenzial nicht kleingeredet werden dürfe: „Es geht um eine Sensibilisierung.“

Was für ein verachtenswert unterwürfiges Verhalten gegenüber hyperventilierenden Heuchlern vom Schlage Claudia Roths, die sich in ihrer ganzen moralischen Verkommenheit einen Dreck für die mit Füßen getretenenen Menschenrechte in islamischen Kreisen interessieren, denen zwangsverheiratete Kinder, abgehackte Hände und gesteinigte Frauen vollkommen egal sind, die aber immer dann ihr großes und empörtes Maul weit aufreißen, wenn es um den Schutz der Täter geht. Solche Leute geben hierzulande den Ton an, diktieren die Richtlinien und bestimmen, was richtig und falsch ist. Falsch ist es, auf terrorverdächtige Anzeichen zu achten und Anschläge zu verhindern. Richtig ist, mit fest geschlossenen Augen die Täter bei ihren Vorbereitungen nicht zu stören.

Der Kanzler der LMU, Thomas May, hatte am Dienstag bestätigt, dass die E-Mail am Montag auf Anregung des Landesamts für Verfassungsschutz verschickt wurde. Sie richtet sich an einen breiten Adressatenkreis in der Universitätsverwaltung. Mitarbeiter wurden darin zu „hoher Wachsamkeit“ aufgefordert. Sie sollten auf Studenten und Mitarbeiter achten, „die sich durch besondere Verhaltensweisen, wie zum Beispiel einen Bruch im Lebenswandel, Gewaltbereitschaft, radikal-verbale Äußerungen oder Beschäftigung mit einschlägiger Literatur auffällig in Richtung islamischer Fundamentalismus verändern“.

Die Vorsitzende der Grünen, Claudia Roth, hatte die E-Mail als „vollkommen überzogen“ kritisiert. „Ein solcher Aufruf erzeugt ein Klima der Hexenjagd, das uns im Kampf gegen internationalen Terrorismus nicht weiterbringt“, sagte sie der FTD.

Was uns stattdessen weiter bringt, verrät Roth nicht. Aber wer selbst diese Gesellschaft zerstören [7]will, ist bei der Wahl seiner „Freunde“ erkennbar nicht wählerisch.

» [8] an LMU-Rektor Bernd Huber
» PI: Claudia Roth: Deutungshoheit durch Massenmanipulation [9]

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Massaker an Christen in der Türkei

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Koeln_MuehlheimDie Frankfurter Allgemeine Zeitung [10] und viele andere Quellen melden ein muslimisches Massaker an Christen in der Türkei. Unter den Opfern befindet sich auch ein Deutscher. Die Täter sollen sogenannte „Nationalisten“ sein, womit es unseren Medien auch in diesem offensichtlichen Zusammenhang gelingt, den muslimischen Hintergrund der Tat zu verschleiern.

Auch extremnationalistische Gruppen wie die Grauen Wölfe [11], die nach Art der Tat am ehesten für die Morde in Frage kommen, haben sich längst unter der Fahne des Islam eingefunden. In Deutschland ist die faschistische Organisation nicht verboten und besitzt zahlreiche Immobilien, so zum Beispiel das fünfstöckige Gebäude mit Büros und Moschee am Clevischen Ring in Köln-Mülheim (Foto oben). Von hier aus wird auch der Terror gegen nichtislamische Lehrer an Kölner Schulen gesteuert.

Die FAZ berichtet:

18. April 2007 – Bei einem bewaffneten Überfall auf ein christliches Verlagshaus in der osttürkischen Stadt Malatya ist am Mittwoch auch ein Deutscher getötet worden. Das sagte der Gouverneur der Provinz, Halil Ibrahim Dasöz, dem türkischen Nachrichtensender NTV. Die Angreifer hätten den Opfern die Kehlen durchgeschnitten, nachdem sie an Händen und Füßen gefesselt worden seien. Im Haus seien drei Tote gefunden worden. Ein vierter, der laut Berichten entweder aus dem Fenster gesprungen oder aber gestoßen worden sei, liege schwerverletzt im Krankenhaus. Die Polizei hat inzwischen sechs Personen festgenommen.Ziel des Überfalls war der christliche Zirve-Verlag, der nach Angaben des Besitzers Hamza Özant in der Vergangenheit mehrmals von Nationalisten bedroht worden war. Demnach protestierten diese dagegen, dass der Verlag die Bibel verteile. Dies werde in der Türkei oft als Beweis für vermeintliche missionarische Tätigkeit und damit als Versuch zur Unterwanderung der Einheit der Türkei bewertet.

Einer der Überfallenen konnte sich durch einen Sprung aus dem Fenster retten und schwerverletzt auf das Verbrechen aufmerksam machen. Wie man liest, wäre die Ermordung der Christen quasi „halblegal“… sofern sie tatsächlich Bibeln verteilt hätten.

Mit Spannung erwarten wir die Sondersendungen des Deutschen Fernsehens. Sind die Waffengesetze in der Türkei zu lasch .. oder lags mal wieder an den amerikanischen Computerspielen?

(Spürnasen: Chronikfighter, Burkhard V. , Armin R., Gero W., Martin B., Oleg G., Ulrike D., Hojojutsu, Mo Ping, Gusion, Weiterdenker, Frank Sch., Daniel B.,Ulrich B., Feuervogel, Stephan E., Thomas Sch., Olaf H., Urs Schmidlin, Voltaire und viele andere!)

Update. Der Nebel um die „rechtsnationalistischen“ Täter lichtet sich. SpOn wird deutlicher [12]:

Noch fehlen nach dem Mord an drei Christen in der Türkei genaue Angaben über die Täter, aber es kursieren bereits erste Gerüchte und Vermutungen: Im Sender CNN-Turk hieß es, die Attentäter könnten aus Kreisen der militanten Islamisten stammen. Möglicherweise stecke die Türkische Hisbollah dahinter, eine kurdische Organisation, die einen islamistischen Staat in der Türkei errichten will, hieß es.

(Spürnase: Fuller)

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Kölner Stadt-Anzeiger stuft PI als rechtsextrem ein

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

strichm.gif [13]Gerade erst war Partystimmung bei PI, weil wir als „Linke“ betrachtet [14] wurden und damit salonfähig und gesellschaftlich akzeptiert sind. Doch die Freude währte nur kurz. Heute bereits sind wir wieder rechts, sogar rechtsextrem, wie der Redakteur des Kölner Stadt-Anzeigers Helmut Frangenberg feststellt. Schuld an dieser Klassifizierung ist unser Beitrag [15] zu Pfarrer Meurers Spendensammelaktion zugunsten der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld. Die gutmenschlichen Oberlehrer der Nation fanden die Aktion des katholischen Geistlichen einfach klasse und jede Kritik daran kann daher nur „rechtsextrem“ sein.

Update: Herr Frangenberg hat uns soeben (20.4., 12.15 Uhr) telefonisch mit rechtlichen Schritten gedroht, falls wir sein Foto in diesem Beitrag nicht entfernen. Wir kommen seiner Bitte gerne nach – das lächelnde Strichmännchen mit Hut gefällt uns eh viel besser.

Frangenberg schreibt auf S. 25 der KStA-Printausgabe:

Pfarrer von Reaktionen überrascht

Die Kölner CDU diskutierte mit Experten über Integrationspolitik.

VON HELMUT FRANGENBERG

„Hätten wir das alles vorher gewusst, hätten wir’s vielleicht nicht angefangen.“ So kommentiert der Vingster Pfarrer Franz Meurer die bundesweiten Reaktionen auf die Kollekte seiner Pfarrei für den Moscheebau in Ehrenfeld. Es sei für eine kleine Gemeinde ein bisschen viel geworden, was auf sie hereingestürzt sei. Die Aktion hatte es bis auf die ersten Seiten von Boulevard-Zeitungen geschafft und bundesweite Berichterstattung zur Folge. Von rechter Seite war Meurer scharf attackiert worden. Im Internet war von rechtsextremen Sympathisanten Meurers Telefonnummer veröffentlicht worden, eine „Pro Köln“-Aktivistin berichtet dort, wie sie sogar in der Kirche für das Bürgerbegehren gegen den Moscheebau geworben habe.

„Ich bin trotzdem stolz darauf, dass wir’s gemacht haben“, so Meurer. Er schreibe jedem zurück, der ihm oder der Pfarrei nach Bekanntwerden der Aktion geschrieben hat. „Ich mache die Erfahrung, dass man Menschen umstimmen kann.“ Der Pastor der Gemeinden St. Elisabeth und St. Theodor diskutierte auf dem Podium des CDU-Forums „Integration“ im Wallraf-Richartz-Museum mit. Die Kölner CDU beriet dort mit Experten die sozialen, stadtentwicklungspolitischen und kulturellen Aspekte einer erfolgreichen Integrationspolitik. Dabei ging es auch um den Moscheebau in Ehrenfeld. „Es wurde deutlich, dass weniger der Bau einer repräsentativen Moschee bei den Menschen Ängste hervorruft als die Sorge um das, was möglicherweise in dem Gebäude passiert“, sagte CDU-Ratsfrau Teresa De Bellis, die für die Partei den Arbeitskreis „Integration“ leitet. Sie befürwortet den Bau der Moschee mit Kuppel und Minarett. „Man soll den Zweck des Gebäudes auch von außen erkennen.“

Diese Erleuchtung der Ratsfrau finden wir einfach genial. Gut, dass sie sich intensiv mit den Sorgen der Bürger im Land befasst und so kluge Schlüsse gezogen hat! Wir haben bisher doch tatsächlich gedacht, die Menschen hätten vor den Gebäuden Angst, davor, dass vielleicht ein Ziegel herabstürzt oder der Muezzin bei Schreien vom Minarett fällt.

Morgen trifft sich erstmals der parteiinterne Arbeitskreis mit den Moscheekritikern des Ortsvereins Ehrenfeld. De Bellis hofft, dass der Arbeitskreis dazu beitragen kann, dass die Bürger intensiver aufgeklärt und für das Bauprojekt gewonnen werden können. Klar sei aber auch, dass man dem Bauherrn Ditib die Aufklärungsarbeit nicht abnehmen könne. „Wir können nur vermitteln und unterstützen.“

» Email an an Helmut Frangenberg: helmut.frangenberg@ksta.de [16]

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Der Islamkonvertit: Cho Ismail Seung-Hui

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Für deutsche Medien ist der Fall klar. Der Massenmörder von Virginia war ein verzweifelter Einzelgänger, der, vom Leben enttäuscht, durch das amerikanische Waffengesetz zu seiner Tat verführt wurde. Amerikanische Blogger wollten es genauer wissen und entdeckten, dass „Ismail“ (Foto) ganz so einsam nicht gewesen sein mag. Die Spur führt in die Szene indonesischer Moslems in den USA.

PI berichtete bereits gestern [17] über den wahrscheinlich muslimischen Hintergrund des Namens „Ismail´s Ax“, den sich der Täter koreanischer Abstammung bei der Durchführung des Massenmordes gab. Jetzt wurde bekannt: Cho Seung-Hui führte den Namen Ismail (in der arabischen Schreibweise des Sohnes von Ibrahim und angeblichen Stammvaters arabischer Muslime) bereits seit längerem, mindestens aber seit August 2006. Zu dieser Zeit war es übrigens erstmals zu einer ungeklärten Schießerei auf dem Campus von Virginia Tech gekommen.

Denn im letzten August fügte eine indonesische Muslima, die vermutlich in den USA lebt, den späteren Massenmörder ihrem Fotoalbum bei flickr.com [18] als einen ihrer Freunde hinzu. Die offenkundig gläubige Dame nennt sich „Eldarossell“, was Gudrun Eussner [19] zu „El dar os sell“ auflöst. „Haus des Friedens“, synonym für Islam, in indonesischer Schreibweise.

Nach der Entdeckung durch amerikanische Blogger [20] hat die Muslimin Bild und Text entfernt [21], aber Gudrun war flink genug, beides vorher zu sichern. Die Bildunterschrift zum oben gezeigten Bild lautete:

He’s a South Korean. Ismail is not his real name. He use it because his name is very hard to pronounce, especially for Indonesian people. His real name is Cho Seung Hoo ……. or is it Jo Sung Ho? Eldarossell, fickr, uploaded on August 1, 2006

Immerhin scheint der einsame Mörder also soviele muslimische Freunde indonesischer Herkunft gehabt zu haben, dass es sich lohnte, sich einen neuen Namen zuzulegen, den diese besser aussprechen konnten. Allerdings hätte es wohl zu diesem Zweck gereicht, aus „Cho“ naheliegend „Joe“ zu machen. Den für Muslime so bedeutenden Namen ihres angeblichen Stammvaters Ismail als Spitznamen eines Ungläubigen zu missbrauchen, wäre wohl eher als Beleidigung denn als Entgegenkommen aufgefasst worden.

Die Schlussfolgerung: Cho konvertierte bereits vor längerer Zeit zum Islam. Da es keine islamische Kirche gibt, der man beitritt, gibt es dazu natürlich keine amtlichen Einträge. Zum Übertritt reicht das dreimalige Aussprechen der Shahada, des islamischen Glaubenbekenntnisses vor rechtgläubigen Zeugen. Einziges, dafür aber regelmäßiges äußeres Kennzeichen ist die Ergänzung des ursprünglichen Namens durch einen arabisch-islamischen zweiten Vornamen. Cho Ismail Seung-Hui wäre also der korrekte Name des Amokläufers. Soweit bekannt verbrachte er eine lange Zeit seines kurzen Lebens in der Gegend von Detroit. Detroit gilt als das Zentrum der Mohammedaner in den USA.

(Spürnase: Gudrun Eussner)

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Schwein macht nicht gesund

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem wir durch die Ahmadiyya-Sekte kürzlich erfahren haben [22], dass Schweinefleisch den Menschen im wahrsten Sinne physisch und psychisch versaut, gewinnen deutsche Firmen – getrieben vom Wunsch, islamische Märkte zu erobern – die Erkenntnis, dass das Schwein auch den Genesungsprozess nicht fördert, weil sein Gewebe (kein Witz!) dem menschlichen zu ähnlich ist.

Die SanguiBioTech GmbH aus Witten wirbt jetzt für Wundauflagen ohne störende Bestandteile vom Schwein [23]:

Die ersten Testchargen einer neuen Form der Chitoskin Wundauflagen wurden jetzt an SanguiBioTech GmbH ausgeliefert. Bei dieser Neuentwicklung wird als Bindemittel Rindergelatine eingesetzt anstelle der bisher verwandten Schweinegelatine. Erste Tests zeigen, dass die neue Rezeptur erwartungsgemäß identische Wundheilungseigenschaften aufweist wie das ursprüngliche Produkt. Sangui hatte die Entwicklung der zusätzlichen Rezeptur in Angriff genommen, um möglichen Bedenken gegen Produkte vorzubeugen, die Ausgangsmaterialien vom Schwein enthalten. Mit solchen Bedenken ist auf einigen internationalen Märkten zu rechnen.

In gleicher Hinsicht hat Sangui nun begonnen zu erforschen, ob es möglich ist, Schweineblut als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Hämoglobin durch Kamelblut zu ersetzen. Im Februar 2007 hatte Sangui gemeldet, dass TYCOON Consulting (UK), Bristol, Sangui Wundmanagement-Produkte und Kosmetika in mehreren arabischen Ländern vertreiben will.

Auf dem Gesundheits-Weblogwird uns erklärt [24], dass diese durch den Islam vorangetriebene Entwicklung auch für uns Dhimmis nur Vorteile bringt:

Wer in islamisch orientierte Länder liefern will, muss alles vermeiden, was vom Schwein kommt. Aber viele Naturheilkundler sind auch gegen Schwein, beispielsweise ist Schweinefleisch bei Diäten für Krebskranke tabu. Das hat keine ideologischen Gründe – sondern vereinfacht gesagt hat das damit zu tun, dass das Schweinegewebe dem des Menschen allzu ähnlich ist. So können sich beispielsweise dieselben Krankheitserreger darin tummeln.

Es ist noch nicht lange her, da „tummelten“ sich die Krankheitserreger im Rind und die BSE-Hysterie führte zum Ersatz von Rinder- durch Schweineprodukte. „Nur vom Schwein“ war ein Zeichen für Qualität. Ebenso dominierte bisher die Erkenntnis, dass ähnliche Gewebe die Heilungschancen erhöhen, weil die Gefahr von Unverträglichkeitsreaktionen geringer ist. Islamische Befindlichkeiten erfordern aber ein anderes „Wissen“. Politisch korrekt sitzt der Feind im Schwein. Allahu Akbar!

(Spürnase: walking2go)

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