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Dänischer Politiker: „Kopftuch ist totalitäres Symbol“

krarup.jpgIn Italien hatte im vergangenen Oktober die Abgeordnete Daniela Santanchè geäußert, die Kopfbedeckung für moslemische Frauen sei „wie der gelbe Stern für Juden“ [1]. Nun legte in Dänemark der Regierungsabgeordnete Søren Krarup (Foto) von der DVP nach: „Das Kopftuch ist ein totalitäres Symbol und steht auf einer Stufe mit Symbolen, wie wir sie aus dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus kennen. Genau wie die Nationalsozialisten alle anderen Rassen vernichten wollten, meint auch der Islam, dass alle mit einem anderen Glauben bekehrt und in letzter Konsequenz ausgerottet werden müssten.“ In Deutschland hat sich bislang noch kein Politiker in dieser Form geäußert…

(Spürnasen: Wilhelm Entenmann [2] und Gerhard B.)

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Vatikan-Botschafter: Kein antichristliches Klima in der Türkei

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Nach den bestialischen Morden an drei Christen durch fanatische Moslems in der Türkei, hat der Vatikan-Botschafter Erzbischof Antonio Lucibello (Foto) nichts Wichtigeres zu tun, als das Klima für Christen als „nicht Besorgnis erregend“ [3]zu bezeichnen und vor einer Verurteilung des Landes zu warnen. Ganz anderes konnte man heute in der Welt lesen. Dort stellt man fest, dass es seit fünf Jahren eine „paranoide Stimmungsmache“ [4] gegen christliche Missionare in der Türkei gebe.

Sie wird proklamiert von Staatsorganen, auf die Spitze getrieben in Internetforen, und kulminierte in der bestialischen Ermordung von drei Mitarbeitern eines kleinen Bibelverlages. Die Rede ist, wohlgemerkt, nicht von den etablierten Kirchen, sondern von den sogenannten evangelikalischen Freikirchen, die tatsächlich aggressiv missionieren und nach eigenen Angaben in der Türkei mittlerweile 4000 bis 5000 Anhänger haben. Es ist die einzige wachsende Christengemeinde im Land. Oft sind amerikanische Prediger die Pioniere, gründen kleine Zellen und reisen dann weiter, um in der nächsten Stadt die nächste Gemeinde zu gründen.

Das sind ne Menge Informationen: Nur evangelische Freikirchen missionieren wirklich, noch dazu aggressiv. Muss man sich jetzt vorstellen, dass sie mit Bibel und Messer in der Hand um die Häuser ziehen? Das Ganze passiert natürlich unter amerikanischem Oberbefehl, auch klar.

Nach türkischem Gesetz ist Missionierung ein Verbrechen. Das ist aber nicht der Grund, warum der türkische Staat auf die Missionare losgeht. Die Behörden sehen in den Missionaren nichts weniger als das nahende Ende der Türkei. Es ist eines der seltenen Themen, zu denen das säkulare Militär und die islamisch geprägte Regierung einer Meinung sind.
Zum ersten Mal wurde diese These im Dezember 2002 vom Nationalen Sicherheitsrat ausformuliert, in dem das Militär den Ton angibt und der zivilen Regierung “Ratschläge” erteilt. Das Gremium befand auf dieser Sitzung, dass “die missionarische Tätigkeit in der Türkei eine Bedrohung der nationalen Sicherheit” darstellt. Wie diese Bedrohung konkret aussehen soll, das mussten sich alle Muslime anhören, die am 11.03.2005 zum Freitagsgebet in die Moscheen kamen. In der Türkei diktiert der Staat, was muslimisch ist und was nicht, die Predigten werden zentral verfasst und müssen von allen Imamen vom Blatt abgelesen werden. An jenem Tag waren die Missionare das Thema der staatlichen Pflichtpredigt. Sie wurden als Agenten feindlicher (westlicher) Mächte dargestellt: “Sie haben versucht, den Islam und die Muslime aus der Welt zu schaffen mit der Methode der Heiligen Armeen (Kreuzzüge, d. Red.). Sie haben ihre Ziele aber nicht erreichen können. Auch heute sind dieselben Mächte am Werk, die den Islam als größtes Hindernis für ihre Vorherrschaft sehen und deswegen unsere Menschen vom Islam abbringen wollen und zielstrebig daran arbeiten.” Weiter hieß es über die Missionare: “Sie versuchen, unsere Kinder und Jugendliche vom Glauben abzubringen, in dem sie ethnische und konfessionelle Unterschiede ausnutzen, sowie politische und wirtschaftliche Probleme.”

Nur der amerikanische Botschafter hatte gegen diese Stimmungsmache protestiert.

Im Dezember 2006 sagte Bildungsminister Celik eine “Sturmflut” von Missionaren voraus, und Zeitungskolumnist Serkan Talan wurde mit den Worten zitiert, es gebe “25.000 Missionare” in der Türkei. Nur, wo sind sie? Den medialen Suggestionen steht eine Lebensrealität gegenüber, in der kaum ein Türke je einen leibhaftigen Missionar zu sehen bekommen hat. (…) Besonders perfide wird die Stimmungsmache in Jugendmedien und im Internet. In der Zeitschrift “Jugendfront” wurde den jungen Menschen erzählt, die “Caritas” sei eine missionarische Organisation, die mit der atheistischen PKK zusammenarbeite, dass die EU “Milliarden von Dollar” in die Missionierung der Türkei investiere, und dass dies unter der AKP-Regierung dramatisch zugenommen habe. Der Artikel der Zeitschrift, die laut Impressum von der großen Oppositionspartei CHP, dem “Nationalistenclub Istanbul” und dem “Verein kemalistischer Universitäten” mitgetragen wird, endet mit einer ominösen Todesdrohung: “Die Missionare dürfen nicht vergessen, dass 1920 der Priester Chrisostomos vom Volk gelyncht wurde”.

Dem auf die „christlichen Missionare“ geschürten Hass fallen allerdings die Angehörigen der etablierten Kirchen zum Opfer, wie im Februar 2006 der katholische Priester Andrea Santoro [5] oder ein bei einem Messerangriff schwer verletzter [6] französischer Priester. Erzbischof Lucibello, hat nach dem Mord an drei Christen in Malatya

vor einer Pauschalverurteilung des Landes gewarnt. Der Apostolische Nuntius sieht der Mailänder Tageszeitung «La Stampa» vom Donnerstag zufolge die Bluttat als Protest gegen die «Laizität» der Türkei, die strikte Trennung von Staat und Religion. Laut Lucibello herrscht in der Türkei kein antichristliches Klima.

Der Mord nicht als Attacke fanatischer Moslems auf das Christentum, sondern als Protest gegen den Staat. Interessant! Dass die Attentäter selbst ihre Tat als religiös motiviert [7] bezeichnet haben, ist eine Tatsache, die die Kirche großzügig ignoriert.

(Spürnasen: redlabour [8] und Gerhard B.)

» Audio-Kommentar [9] von Peter Stützle
» Alevitische Gemeinde Deutschlands: „Wir verurteilen den brutalen Mord in Malatya auf das schärfste“ [10]

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Bouffier: „Kann mir Muslim als Bundespräsidenten vorstellen“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In einem Interview mit der FAZ hat der hessische Innenminister Volker Bouffier [11] (Foto) erklärt, dass er sich durchaus einen muslimischen Bundespräsidenten [12] vorstellen könne. Es scheint, Bouffier ist ein Fall von „möchte gerne mehr Sicherheit durchsetzen“ wollen, aber Angst haben, als ausländerfeindlich dazustehen. Vielleicht will er aber auch einfach vermeiden, dass die hessische CDU bei dem potentiellen künftigen Koalitionspartner FDP aneckt. Wie auch immer: Unser Bild von Bouffier als einem der wenigen Nicht-Dhimmis in der Politik ist schwer getrübt.

(Spürnase: Daniel O.)

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Islam-Förderung hier, Christen-Morde dort

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

malatya.jpgDie Morde in Malatya [13] stellen den Höhepunkt einer langen Serie von Angriffen auf Christen in der Türkei dar. Schon während des Karikaturenstreites im Februar letzten Jahres wurde ein Priester von einem 16-jährigen religiösen Fanatiker erschossen. Die Medien berichteten hier kaum darüber. All diese Vorfälle zeigen eines. In der Türkei existiert keine Religionsfreiheit.

Die heute noch knapp 120.000 Christen in diesem Land werden vielmehr direkt und indirekt verfolgt und unterdrückt. Der türkische Staat behindert die christlichen Gemeinden und enteignet sie gezielt. Mit diesem Geld werden unter anderem auch die von der obersten türkischen Religionsbehörde Diyanaet ausgebildeten und nach Deutschland entsandten Imame in die Moscheegemeinden des hier existierenden Ablegers „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.“ (DITIB) bezahlt. Die DITIB selbst ist immer von der Politik der jeweiligen türkischen Regierung abhängig, die derzeit von der islamisch-fundamentalistischen AKP unter Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan gestellt wird. Dieser betreibt eine Fundamentalisierung der Türkei, wobei sich auch Diyanaet/DITIB immer mehr vom ehemaligen islamfeindlichen Kemalismus [14] entfernt haben. Die Zusammenarbeit der DITIB mit dem organisierten islamischen Fundamentalismus in Deutschland im „Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland“ verdeutlicht diese Entwicklung. Ebenso bezeichnend Erdogans Verständnis von Demokratie: „Die Demokratie ist wie eine Straßenbahn, die man verlässt, wenn man am Ziel ist.“

Solange keine dem Westen vergleichbare Religionsfreiheit in der Türkei existiert, solange sollte auch hier nicht mehr dem immer ausufernden Bau von Moscheen zugestimmt werden. Dieses steht nicht Art. 4 GG entgegen, der die Freiheit des Glaubens „zu“ und „von“ umfasst. Aber nicht die Angelegenheiten der Ritenausübung. Wozu auch der Bau von Moscheen zählt. Derzeitig erleben wir eine umgekehrte Entwicklung. Wenn wie in Herten-Langenbochum [15] mit aller Gewalt eine DITIB Moschee durchgesetzt werden soll. In Dortmund-Hoerde [16] eine ganze Parallelgemeinschaft der DITIB in einer Größenordnung von ca. 3,5 ha gegen jede Erkenntnis der zukünftigen desintegrativen Entwicklung politisch gefördert wird. In Köln [17] ein katholischer Priester die Sonntagkollekte für den geplanten Bau einer überdimensionierten Moschee spendet. Oder wie letztes Jahr in Bochum in christlichen Kirchen mit der DITIB der Geburtstag des Propheten gefeiert wurde. Dann unterstützt man damit nicht nur eine Ausbreitung eines fundamentalistischen Religionsverständnisses. Sondern legitimiert die Verfolgung von religiösen Minderheiten in der Türkei. Denn bisher ist kaum Protest über diese Entwicklungen zu vernehmen. Hier hilft nur eines. Der Abbruch der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, die auf lange Sicht nicht die Kriterien für einen EU-Beitritt erfüllt.

(Gastbeitrag von Thomas Tartsch [18])

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Blacksburg: Die Videos des „Märtyrers“ Cho

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cho seung-huiCho nutzte die Zeit zwischen den Morden für Erledigungen. Während die Polizei nach dem morgentlichen Doppelmord offenbar eine falsche Spur verfolgte, brachte der Mörder ein Paket zur Post. Darin schickte er 27 Videos und zahlreiche Fotos an den Sender NBC News.
Unmittelbar anschließend muss er zum Gebäude der Ingenieurstudenten gegangen sein, wo er die Türen verrammelte und innerhalb von 15 Minuten weitere 30 Menschen ermordete und 15 weitere zum Teil lebensgefährlich verletzte. Nur durch die Heldentat des 76-jährigen israelischen Professors Liviu Librescu [19], der sein eigenes Leben opferte, um seinen Studenten die Flucht zu ermöglichen, wurde verhindert, dass Cho noch eine weitere Klasse auslöschte.

„Ich tat es für meine Brüder und Schwestern“

Im Stil muslimischer Selbstmordattentäter verabschiedet sich der Verbrecher in seinen Videobotschaften und versucht, seine wirren Motive zu rechtfertigen. Hass auf die westliche Gesellschaft, ihre materiellen Bestrebungen und das Christentum.

Wisst Ihr, wie es sich anfühlt, die Kehle von Ohr zu Ohr durchgeschnitten zu bekommen?

Mit sadistischen Fantasien redet sich der Mörder in Wut und beschimpft seine Opfer, die ihm Unrecht zugefügt haben sollen, als „Stücke Hundescheisse“.

Es war Eure Entscheidung. Jetzt habt Ihr Blut an den Händen, das Ihr nie mehr abwaschen könnt. … Dank Euch sterbe ich wie Jesus Christus, um Generationen der Schwachen und Hilflosen zu inspirieren.

Dann lässt er seiner Wut über die verderbte Lebensweise der Opfer freien Lauf. Hedonismus, das Streben nach diesseitigem materiellen Glück, repräsentiert durch Autos, Schmuck und Alkohol sind die todeswürdigen Verbrechen, die er seinen Lehrern und Mitstudenten zur Last legt. Und ihre christliche Religion:

Jesus liebt es, mich zu kreuzigen, er liebt es Krebs in meinem Kopf zu erzeugen und mein Herz zu terrorisieren.

Ausdrücklich lobt er die Mörder des Massakers an der Columbine Highschool, die als Vorbilder für seine eigene „Märtyrertat“ sieht.

Ich hätte es nicht tun müssen. Ich hätte fliehen können. Aber ich will nicht länger weglaufen. Es ist nicht für mich. Es ist für meine Kinder, es ist für meine Brüder und Schwestern, die Ihr gefickt habt. Ich tat es für sie.

Leider wurden bisher nur diese wenigen Ausschnitte der insgesamt 27 Videos bekannt, die der Mörder über Wochen und Monate hergestellt haben muss. Seit langem gab es Hinweise auf die sich anbahnende Katastrophe, aber niemand fühlte sich verantwortlich oder war in der Lage, die drohende Gefahr zu bannen.

Eine Lehrerin versuchte den aggressiven Studenten von der Universität zu entfernen, scheiterte aber am Gesetz, das keine Möglichkeit bot, einen Studenten, der noch kein Verbrechen begangen hatte, zu suspendieren. Eine andere versuchte es mit gutmenschlicher Hilflosigkeit, indem sie dem Mörder Einzelunterricht gab, um die Klasse zu schützen und mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Als Cho zwei Mädchen bedrohte und verfolgte, griff die Polizei ein und lieferte den späteren Mörder in die Psychiatrie ein. Dort stufte man ihn als gefährlich für sich und andere ein und ließ ihn nach Verordnung von Psychopharmaka wieder laufen.

Genauso und nicht anders wäre es in Deutschland passiert.

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Erklärung der Heinersdorfer Bürger zur Ahmadiyya

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ahmadiNachdem sich mittlerweile auch Volker Beck [20] den „rechtsextremistischen Brandstiftern“ angeschlossen hat, denn so nennt man im postkommunistischen Berlin Bürger, die auf den faschistoiden Charakter der muslimischen Ahmadiyyasekte hinweisen, wendet sich die Initiative der Heinersdorfer Bürger gegen den Moscheebau ipahb [21] mit einer neuen Erklärung an die Öffentlichkeit.

Denn anders als Volker Beck, der seine Lobgesänge auf den Islamfaschismus nur unterbricht, wenn Homosexuelle und Schweine vom Biobauernhof beleidigt werden, reagieren die angeblich von der NPD indoktrinierten Heinersdorfer schon sensibel, wenn Würdenträger der Sekte zur Misshandlung von Frauen aufrufen, den Umgang mit Andersgläubigen verbieten, Juden verfluchen und die „Vernichtung jüdischer Denkweisen“ fordern.

Ausfälle dieser Art haben die Oberlehrer von SPD, PDS, Grünen und sogar Teilen der CDU in Berlin bisher nicht gestört. Im Gegenteil. Wer sich der Errichtung des Ahmadiyyazentrums zur Verbreitung dieser Lehren in Heinersdorf entgegenstellte, wurde zum Verfassungsfeind erklärt, der nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes stehe.

Erklärung der ipahb zu den menschenverachtenden Äußerungen der Ahmadiyya-Sekte

Berlin, den 18.04.2007

Die in der vergangenen Woche öffentlich gewordenen menschenverachtenden Ansichten und Diffamierungen der Ahmadiyya-Sekte gegenüber homosexuellen Mitbürgern und Bürgern, für die Schweinefleisch ein selbstverständliches Lebensmittel ist, sind ungeheuerlich und zeigen das wahre Gesicht der Ahmadiyya. Der ipahb sind diese Ansichten schon seit langem bekannt. Wir hatten diese Problematik in Form einer offenen Fragestellung bereits in unsere Protesterklärung vom Mai 2006 thematisiert.

Abwertende Äußerungen der Ahmadiyya gegenüber Minderheiten innerhalb unserer Gesellschaft sind jedoch leider kein Einzelfall oder gar ein Versehen oder Ausrutscher. Dieses Gedankengut ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Ahmadiyya-Schriften und wird an jugendliche Ahmadiyya Mitglieder weitergegeben. Wie wir alle in der vergangenen Woche erleben mußten, wird dieses Gedankengut von führenden Repräsentanten der Ahmadiyya auch weiterhin verharmlost und verteidigt. Die nun bekannt gewordenen menschenverachtenden Ansichten, sind nur die Spitze eines Eisberges. Die vom Ahmadiyya-Kalifen in seiner Freitagsansprache vom 10.11.2006 erteilte Erlaubnis für das Schlagen der Ahmadiyy-Frauen ist genau so wenig mit unseren Gesetzen und Wertenormen zu vereinbaren, wie der eligiöse Rassismus, der innerhalb der Ahmadiyya praktiziert wird.

Der Berliner Imam Tariq hat wie in einem Artikel der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ im Januar 2007 nachzulesen war bestätigt, dass Ahmadiyya-Mitglieder aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden, wenn sie Beziehungen zu Menschen eines anderen Glaubens oder zu Atheisten eingehen. Wer sich genauer mit dem Schriftgut der Ahmadiyya-Sekte beschäftigt, wird weiterhin recht schnell auf eindeutig antisemitische Zitate und Aussagen stoßen wie zum Beispiel:

„Sie [die Juden] wurden eine von Gott verfluchte Nation.“
(A.R. Bhutta im Buch „Prophezeiungen über die Endzeit“, S. 41 – ISBN-13: 978-3921458327)

„Ein Kampf mit den ´Juden´ unserer Zeit wird folgen. Und wer sind diese ´Juden´? Sie sind die Anbeter der Äußerlichkeiten, die den Juden vergangener Tage ähnlich geworden sind. Das Schwert des Himmels wird sie zerschneiden, die ´jüdischen Denkweisen werden vernichtet werden.“

(Gründer, Mirza Ghulam Ahmad in seinem Buch: „Sieg des Islams“ S.19 – ISBN-13: 978-3921458624)

Jeder der meint: „Religiöse Freiheit ist ein hohes Gut unserer Gesellschaft“ hat absolut Recht. Doch wenn die Ahmadiyya das Recht der Religionsfreiheit für sich selbst einfordert, muß sie auch bereit sein, dieses Recht allen anderen, so auch den jüdischen Mitbürgern, ebenso uneingeschränkt zu gewähren. Die innerhalb der Ahmadiyya praktizierte Realität offenbart jedoch schonungslos, dass sie Religionsfreiheit nicht einmal ihren eigenen Mitgliedern gewähren. Ein Motto wie: „Liebe für alle, Hass für keinen“ kann sich jeder geben. Man sollte dieses Motto dann aber auch wahrhaftig leben und glaubwürdig gestalten. Das heißt, dieses Motto muß sich auch in den Schriften und Publikationen wieder finden lassen.

Zwischen den Inhalten der Schriften und Publikationen und den öffentlichen Äußerungen der Ahmadiyya- Verantwortlichen liegen Welten, sie stehen sich in bestimmten Punkten geradezu diametral gegenüber. Glaubwürdigkeit und Wahrhaftigkeit sehen anders aus.

Die Ahmadiyya weiterhin in ihren Bestrebungen zu unterstützen, sich auszubreiten, ist daher nicht nur fahrlässig, es ist geradezu verantwortungslos. Sich dagegen zu wehren, hat weder etwas mit Intoleranz oder Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand und Zivilcourage !

Die ipahb

volker beckAll das wird Volker Beck nicht weiter stören, wenn nur die Beleidigung der Homosexuellen zurückgenommen würde. Denn der Vorwurf der Muslime, durch den Genuss von Schweinefleisch würden die Menschen schwul werden und allen Anstand verlieren, ist nicht nur diskriminierend für Schweine und Schwule, sondern auch sachlich falsch.

Volker beweist es uns im Bild:
Durch den Verzehr von Lauch kann man denselben Effekt erzielen.

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Blutbad in der Türkei im Namen des Islam verübt

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Als gestern die Medien begannen, über das Massaker an Mitarbeitern eines Bibel-Verlages [22] in der Türkei zuberichten, übten sie sich in politisch korrekter Zurückhaltung über die Motive der Täter. Von „Nationalisten“ war die Rede, die den Verlag schon früher bedroht hätten, und manchmal von „Rechtsnationalisten“, ein Ausdruck, der noch negativer besetzt ist. Abends wagte sich dann zögernd der Spiegel aus der Deckung und berichtete vage und vorsichtig von der Spekulation, es könnten vielleicht auch Islamisten [23] hinter dem Massaker stecken.

Weit weniger nebulös erfährt man [24] heute aus der Neuen Zürcher Zeitung:

Nach dem brutalen Überfall auf ein christliches Verlagshaus in der Türkei haben die Behörden am Donnerstag fünf weitere Verdächtige festgenommen. Damit waren nach der Bluttat bereits zehn Personen in Polizeigewahrsam. Vier der am Mittwoch Festgenommenen erklärten laut einem Bericht der Zeitung «Hürriyet», sie hätten ihre Opfer ermordet, um den Islam zu schützen. Bei dem Überfall war ein Deutscher und zwei türkische Mitarbeiter des Zirve-Verlags getötet worden.

«Wir haben das nicht für uns selbst getan, sondern für unsere Religion», zitierte «Hürriyet» die Verdächtigen. Der Überfall sei «eine Lektion für die Feinde unserer Religion».

Laut der Nachrichtenagentur Anadolu hatte jeder der vier Männer einen Brief bei sich, in dem sie sich als «Brüder» bezeichnen, die in den Tod gehen. Laut Medienberichten handelt es sich um Studenten, die in einem Gebäude einer islamischen Stiftung wohnten. Die am Donnerstag Festgenommenen seien ebenfalls etwa 20 Jahre alt, sagte der Gouverneur von Malatya, Halil Ibrahim Dasöz. (…) Dem Überfall vom Mittwoch waren mehrere Angriffe auf die christliche Minderheit in der Türkei vorangegangen. Unter anderem wurde im Februar vergangenen Jahres ein katholischer Priester in der Stadt Trabzon am Schwarzen Meer von einem Jugendlichen erschossen.

Wir wissen selbst, dass die Tat nichts mit dem Islam zu tun hat, der für Frieden steht. Wir wissen auch, dass die Täter den Islam nur missbraucht haben. Wir werden sicher nicht lange warten müssen, bis Claudia Roth uns in dieser Hinsicht belehrt und uns davor warnt, den Islam zu stigmatisieren. Allahu Akbar!

» SpOn: Mord an Bibel-Verlegern – Entsetzen über das „Schweinefessel-Verbrechen“ [25]

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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