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Wir sind John Doe!

Im letzten November wurden sechs Imame von einem Flug von Minneapolis nach Phönix ausgeschlossen, nachdem sie sich äusserst merkwürdig beim Einchecken und im Flugzeug verhalten hatten (wir berichteten) [1]. Natürlich haben diese sechs Imame und CAIR [2]US Airways und den Flughafen in Minneapolis wegen Diskriminierung verklagt. Um allerdings ganz sicher zu gehen, dass in Zukunft niemand den Mut haben wird, verdächtiges Verhalten zu melden, hat man einen imaginären John Doe verklagt – und will damit erreichen, dass die Daten der Passagiere herausgegeben werden, die das merkwürdige Verhalten der sechs Imame damals anzeigten. Auf Michelle Malkins Hotair [3] fanden wir dazu folgendes Video:



Robert Spencers Jihadwatch [4] veröffentlicht eine Erklärung zu „John Doe“, die wir gern für unsere Leser übersetzt haben:

Lieber moslemischer Attentäter, Planer, Geldgeber, Apologet,

Sie kennen mich nicht. Aber ich bin auf der Suche nach Ihnen. Sie sind mein Feind. Und ich bin der Ihre. Ich bin John Doe.

Ich reise in Ihrem Flieger. Ich fahre in Ihrem Zug. Ich stehe an Ihrer Bushaltestelle. Ich bin in Ihrer Straße. Ich bin in Ihrer Untergrundbahn. Ich bin in Ihrem Fahrstuhl. Ich bin Ihr Nachbar. Ich bin Ihr Kunde. Ich bin Ihr Mitschüler. Ich bin Ihr Chef. Ich bin John Doe.

Ich werde nie die Passagiere des Fluges United 93 vergessen, die sich weigerten, sich kampflos im Namen des Islams ermorden zu lassen. Ich werde nie die Passagiere und die Besatzung des Fluges American Airlines 63 vergessen, die den Al Qaeda Schuh-Bomber Richard Reid überwältigten, ehe er die Gelegenheit hatte, das Flugzeug über dem Atlantik zum Explodieren zu bringen. Ich werde nie die Aufmerksamkeit des Schauspielers James Holzes vergessen, der eine Stewardess auf das merkwürdige Verhalten arabischer Männer in der ersten Klasse aufmerksam machte. Später stellte sich heraus, dass dies Probeläufer für die Attentäter des 11. September waren. Ich werde aufpassen, wenn Homeland Security mich auffordert, ‘über auffällige Aktivitäten zu berichten’. Ich werde die Ermahnung meiner örtlichen Polizei ernst nehmen: ‘wenn Sie etwas sehen, melden sie es.“ Ich bin John Doe.

Ich werde gegen Eure judenhassenden und auf Amerika einschlagenden ‘Gelehrten’ protestieren. Ich werde gegen Eure hasserfüllten Imame vorgehen. Ich werde mich für die Gleichberechtigung der Frauen und religiöser Minderheiten einsetzen. Ich werde Euren Versuchen, meine Kinder mit Eurer Lehre in unseren Schulen zu indoktrieren, entgegentreten. Ich werde Eure gewalttätige Propaganda im Internet bekämpfen. Ich bin John Doe.

Ich werde jegliche Gesetzesinitiativen unterstützen, die Euch ausspionieren, Euch die finanziellen Mittel abschneiden und Eure mörderischen Verschwörungen stören. Ich werde mich gegen alle Versuche, unsere Grenzen und Einwanderungsgesetze auszuhöhlen, stellen. Ich werde mich gegen die Einführung der Schariarichtlinien und des Schariarechts in meinem Taxi, in meinem Restaurant, in meinem öffentlichen Schwimmbad, den Hallen des Kongresses, unseren nationalen Denkmälern, dem Radio und Fernsehen und allen anderen öffentlichen Orten wehren. Ich werde mich nicht im Namen der Toleranz zensieren lassen. Ich werde mich nicht von Euren angeblich ‘Moderaten’ verdummen lassen. Ich werde mich nicht zurück ziehen, wenn Ihr Euch über „profiling“ oder „Islamophobia“ ergeifert. Die Sicherheit meiner Familie ist mir wichtiger als Ihre Empfindlichkeiten. Mein Land ist mir wichtiger als Multikulturalismus. Ich werde mich Eurem Willen nicht beugen. Ihr schüchtert mich nicht ein.

Ich bin John Doe.

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Islamisches Wort: „Barmherzigkeit und Gnade“

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Heute war Premiere: Der öffentlich-rechtliche Dhimmi-Sender SWR machte sich zu einem „erstklassigen“ Helfershelfer der Taqiyya [5] und präsentierte pünktlich zu Hitlers und Mohammeds Geburtstag das erste „Islamische Wort“ [6], gesprochen vom Generalsekretär des „Zentralrats der Muslime“, Aiman Mazyek (Foto). Frei nach Gustave LeBons „Psychologie der Massen“ [7], wonach durch ständige Wiederholung die Lüge zur Wahrheit wird, ist das „Islamische Wort“ bis zum Erbrechen vollgestopft mit der Behauptung, dass Allah barmherzig sei. Weil das am Handeln seines Bodenpersonals niemand so recht erkennen kann, wird es auch im Koran – wie wir erfahren – über 700 Mal wiederholt.

Hier das Manuskript zum ersten „Islamischen Wort“ von Aiman Mazyek (Audio) [8]:

Barmherzigkeit und Gnade – Gottes oberstes Prinzip

Bismillahi arrahami arrahim.
Mit dieser Einleitung beginnen wir Muslime unser Denken und Handeln: „Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen“. Es ist das Gefühl und auch die Gewissheit, im Alltag, im Beruf, beim Autofahren oder im Kreis unsrer Familie, Gottes Gnade zu erfahren. Jeder Mensch wünscht sich, dass sein Tun gute Wirkung entfaltet, gesegnet ist. Mit den Worten „Bismillahi arrahami arrahim“ habe ich denn auch dieses erste „Islamische Wort“ im SWR begonnen. Ich bitte Gott um Seinen Segen für dieses Wort.

Rahma – die einleitend erwähnte Barmherzigkeit Gottes – kommt als Eigenschaft und als Name Gottes mehr als 700 Mal im Koran vor. Damit gehört es zu den am häufigsten erwähnten Attributen Gottes. Es bedeutet, jemandem Wohltat und Güte zu gewähren, vielleicht sogar, ohne dass dieser es unbedingt verdient, es aber trotzdem erhält. Und dies beschreibt exakt die Beziehung zwischen Gott und den Menschen.
Gott stellt seine Barmherzigkeit im Koran gegenüber seinen Geschöpfen als „grenzenlos“ dar. Im Koran, dem heiligen Buch der Muslime, lesen wir, ich zitiere: „Er hat sich zur Barmherzigkeit verpflichtet“ (Sure 6/12). Rahma, als oberstes göttliches Handlungsprinzip, zieht sich wie ein roter Faden durch unser gesamtes Dasein hindurch.
Arrahim, vom selben Wortstamm wie Rahma, bedeutet im Arabischen auch: Mutterleib. Es ist der Ort, wo das Kind vollkommen geschützt heranwächst. Im Koran heißt es: „Er ist es, der euch im Al-Rahim gestaltet“ (Sure 3/6). Das liebevolle, mütterliche Kümmern ums eigene Kind kommt der Beschreibung sehr nah, wie Gott mit seinen Geschöpfen umgeht. Es ist demnach eher ein mütterliches Verhältnis zwischen Gott und uns Menschen als ein väterliches.
Die Barmherzigkeit kommt nicht nur in der Beziehung zwischen Gott und den Menschen zum Tragen, sondern auch die Beziehungen der Menschen untereinander sollen von Barmherzigkeit geleitet sein. Nicht von ungefähr gibt es Namen wie Abdul-Rahman oder Abdul-Rahim, was so viel heißt wie Diener des Barmherzigen.

Der Prophet Mohammad (Friede sei mit ihm) sagte einmal: „Ihr werdet das Paradies nicht betreten, bevor ihr nicht barmherzig handelt.“ Seine Anhänger sagten: „Wir sind doch alle barmherzig.“ Er sagte: „Es ist nicht (nur) die Barmherzigkeit unter Euresgleichen, sondern die Barmherzigkeit gegenüber allen (Menschen); er wiederholte: die Barmherzigkeit gegenüber allen.“

Ich persönlich meine, dass die Barmherzigkeit Gottes uns die Kraft des Verzeihens, der Gnade gibt, die stärker ist als die des Hasses und der Zerstörung. Sprechen wir eine barmherzige Sprache miteinander? Haben wir die Kraft zur Barmherzigkeit auch in Extremfällen?
Eine äußerst schwierige Frage, eine nahezu unlösbare Herausforderung besonders für Opfer von Hass und Zerstörung, wie die aktuelle Diskussion um die Begnadigung ehemaliger RAF-Terroristen zeigt.

Wir Menschen mit unserem begrenzten Wissen sind auf Gottes Rechtleitung existenziell angewiesen. Die Rechtleitung hat ihren Ursprung wiederum in Gottes Barmherzigkeit, damit der Mensch nicht irre geht.
Frauen und Männer in Geschichte und Gegenwart tragen Gottes Barmherzigkeit weiter – sozusagen als Botschafter für die Menschen. So werden z.B. die Propheten Moses, Jesus oder auch Mohammad – Friede sei mit ihnen allen – aber auch Maria, der im Koran zu Ehren eine ganze Sure gewidmet ist, als Träger der Barmherzigkeit Gottes beschrieben.
Unser Bündnis mit Gott ist stets von der Hoffnung getragen, dass unsre Vergehen und Versäumnisse vom Barmherzigen vergeben werden. Gott sagte mittels seines Gesandten Mohammad: „O Mensch, wenn auch deine Missetaten bis zu den Wolken des Himmels reichten, und du Mich um Vergebung bittest, so vergebe ich dir.“ (Hadith Kudsi nach Thirmisi)
Eindringlich ruft Gott die Menschen im Koran auf: „Verliert nicht die Hoffnung auf Gottes Barmherzigkeit. Gewiss, Gott vergibt alle Sünden. Er ist ja der Allvergebende und Barmherzige.“ (Sure 39/53).

Eine so blödsinnige Aneinanderreihung von kitschigen Lügen wird beim nächsten „Islamischen Wort“ nicht leicht zu toppen sein. Auf SpOn zeigt sich [9] dagegen sein Bruder im Geiste Yassin Musharbash ganz hingerissen von den klugen Worten Mazyeks:

Gelungene Premiere: Zum ersten Mal ist heute auf der Website des Südwestrundfunks das „Islamische Wort“ zu hören. Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime trifft darin genau den richtigen Ton: Seine 4-Minuten-Botschaft ist originell, souverän und unaufgeregt.

Dabei lässt er unerwähnt, dass der Koran zu 60% aus Gewalt- und Hass-Suren [10] besteht, die hier natürlich schwerlich ins Bild des „barmherzigen Gottes“ passen würden. Deshalb reißt Mazyek die Friedenssuren mit freundlicher Genehmigung des SWR mal eben aus dem Zusammenhang und präsentiert sie isoliert, so dass für den nicht vorgebildeten Zuhörer/Leser unweigerlich der Eindruck entstehen muss, im Koran würde es vor Frieden nur so wimmeln. Ganz und gar Übelkeit auslösend ist der sentimentale Muttervergleich, wobei wir nicht hoffen, dass auch nur eine Mutter auf der Welt so mit ihrem Kind umgeht wie dieser Allah seinen Gläubigen befiehlt:

Sure 8,12: Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens (gemeint ist, schlagt ihnen die Köpfe ab) und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

Sure 4,89: Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.

So sprach Allah, der Allerbarmer, der Barmherzige. Aber heute beim SWR war er ganz lieb und friedlich.

» PI-Leserin Jutta Starke hat SWR-Intendant Peter Voss vor ein paar Tagen einen sehr lesenswerten Brief geschrieben (Datei herunterladen [11]) – es wäre schön, wenn viele unserer Leser ihrem Beispiel folgen würden.
» [12] an SWR-Intendant Peter Voss
» [13] an SpOn-Autor Yassin Musharbash

(Spürnase: Voltaire)

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Videobotschaft von Ehud Olmert zum 59. Unabhängigkeitstag des Staates Israel

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


(Quelle: Israel Ministry of Foreign Affairs [14])

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Luigi Padovese widerspricht heuchlerischem Vatikanbotschafter

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Gestern erklärte [15] der Vatikanbotschafter in der Türkei, kaum dass die Toten des Massakers [16] weggebracht worden waren, der staunenden Öffentlichkeit, es herrsche in der Türkei kein antichristliches Klima. Die im Namen des Islam agierenden Mörder hätten gar nicht im Namen des Islam gehandelt, sondern gegen die «Laizität» der Türkei, die strikte Trennung von Staat und Religion, auf ihre Weise protestiert. Dem widerspricht [17] Luigi Padovese, Bischofsvikar für Anatolien (Foto).

Luigi Padovese ist Bischofsvikar für Anatolien. Er sagte uns: „Das sind Taten einiger Islamisten und Nationalisten. Ihre Stimme macht sich besonders bemerkbar in Momenten wie jetzt vor den Präsidentschaftswahlen. Das sind Taten, die destabilisieren sollen; sie geben von der Türkei ein sehr negatives Bild. Wir Christen sind tieftraurig, denn wir sehen, dass sich Taten dieser Art immer neu wiederholen. Das macht uns perplex und führt dazu, dass wir uns Fragen über unsere Präsenz in der Türkei stellen. Ich habe hier immer einen Polizisten, der auf mich aufpasst; in Antiochien braucht die katholische Pfarrei Polizeischutz – das sind Symptome, dass man bei der Polizei befürchtet, dass wieder mal etwas passieren kann.“

Völlig überzogene Maßnahmen. Laut Antonio Lucibello ist das „Klima für Christen als ’nicht Besorgnis erregend‘ zu bezeichnen“.

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Deutsche Medien, die Helfershelfer der Takiyya

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

takiyya.jpg [18]Beschreiten streng gläubige Moslems den Weg des blutigen Djihad [19] und ermorden Ungläubige, folgt reflexartig eine Propagandaoffensive islamischer Repräsentanten im Westen, um diese Scharte auszubügeln. Trotz gegenteiliger Aussagen und Anweisungen im Koran behaupten sie, dass der Islam Gewalt gegen Ungläubige ablehne. Westliche Medien, wie hier am Beispiel des Focus [20], geben sich nur zu gern her für diese völlig verfälschende, jeglichen Fakten widersprechenden Darstellungen.

Das Anliegen der Repräsentanten des Islam im Westen ist, den Islam auszubreiten. Hierzu wird der Islam nach außen hin als übereinstimmend mit westlichen Werten und Gesetzen dargestellt. Westliche Befürworter der Islamexpansion geraten allerdings in Erklärungsnot mit ihrem verantwortungslosen und menschenrechtsfeindlichen Standpunkt, wenn korankonsequente Moslems genau das tun, was der Prophet getan hat und der Koran lehrt. Sie schließen sich der Täuschungs- und Lügenstrategie der islamischen Repräsentanten, der Takiyya [21], darum nur zu gerne an. Focus:

Der Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland hat den Mordanschlag „mit tiefem Entsetzen und Abscheu verurteilt“. Die Taten seien „unfassbar“, sagte der Sprecher des Rates, Ayyub Axel Köhler, am Donnerstag in Köln. „Es gibt keine religiöse Rechtfertigung für solche Überfälle“, sagte Köhler. Solche Taten dürften niemals geduldet werden. In Vers 256 der zweiten Sure garantiere der Koran das Recht auf Glaubensfreiheit. „Diese koranische Grundlage darf niemals in Frage gestellt werden“, mahnte er. „Ich hoffe, dass wir alle der Versuchung widerstehen, uns gegeneinander ausspielen zu lassen.“

Es ist immer das gleiche Muster. Islamische Repräsentanten behaupten, dass der Islam friedlich und tolerant ist, und die westlichen Dhimmis nehmen diese Aussage als Beleg für die Richtigkeit ihrer Politik. Nachgefragt wird hier grundsätzlich nicht. Schließlich wäscht hier eine Hand die andere.

Sure 2,256 sagt:

Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.

Auffallend ist, wie man mit solchen Aussagen umgeht. Als das skandalöse Koran-Urteil, dass die gewalttätige Misshandlung der Frau im Islam gemäß Sure 4,34 islamisches Kulturgut sei, debattiert wurde, war sofort wieder die Rede von „falscher Auslegung“, „falscher Übersetzung“, „aus dem Zusammenhang gerissen“ usw. Niemand kommt auf die Idee, diese Argumente zu verwenden, wenn der Islam verharmlost wird.

Tatsächlich ist Sure 2,256 kein Beleg für die Toleranz des Islam. Denn der Islam lehrt klar und deutlich, dass der Islam vor allem aus Zwang besteht, weshalb Moslem übersetzt auch „der Gehorsame“ bedeutet, und Islam „Unterwerfung“. Gäbe es keinen Zwang im Islam, so hätten sich islamische Gesellschaften längst so vielfältig entwickelt wie andere Kulturen.

Von Zwanglosigkeit im Umgang mit den Ungläubigen kann im Islam keine Rede sein. Der Koran enthält zahlreiche klare Handlungsanweisungen, wie mit Ungläubigen umzugehen ist, und der Prophet selbst ließ – ab seiner Wirkungszeit in Medina – niemals Zwanglosigkeit walten, sondern bevorzugte exzessive Gewalt, um den Islam auszubreiten.

Sure 8,12:

Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens (gemeint ist, schlagt ihnen die Köpfe ab) und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

Zwanglosigkeit geht einher mit Straflosigkeit wie auch Verzicht auf psychologischen Druck wie Androhung jenseitiger Strafen.

Sure 24,63 lehrt das genaue Gegenteil:

Erachtet nicht den Ruf des Gesandten unter euch als dem Ruf des einen oder anderen von euch gleichrangig. Allah kennt diejenigen unter euch, die sich hinwegstehlen, indem sie sich verstecken. So mögen sich die, die sich seinem Befehl widersetzen, (davor) hüten, daß sie nicht Drangsal befalle oder eine schmerzliche Strafe treffe.

Sure 58,5:

Wahrlich, diejenigen, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden gewiß erniedrigt werden, eben wie die vor ihnen erniedrigt wurden; und wahrlich, Wir haben bereits deutliche Zeichen herniedergesandt. Und den Ungläubigen wird eine schmähliche Strafe zuteil sein.

Was die Ermordung von Christen in der Türkei betrifft, die für die Lehre des Pazifisten Jesus warben – dafür hat der Koran klare Worte und Anweisungen parat in Sure 9,107:

Und (was) diejenigen (angeht), die sich eine (eigene) Kultstätte (masdschid) gemacht haben, um (den Gesandten) zu schikanieren (diraaran), dem Unglauben zu frönen (kufran) und unter den Gläubigen ein Zerwürfnis hervorzurufen, und als Stützpunkt (? irsaadan) für (gewisse) Leute, die früher gegen Allah und seinen Gesandten Krieg geführt haben – und sie schwören bestimmt, dass sie es in bester Absicht getan haben. Aber Allah bezeugt, dass sie lügen.

Und in Sure 4,89:

Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.

So zwanglos ist der Islam also nicht wie der Islam-Repräsentant Ayyub Axel Köhler es darstellt. Als gläubiger Moslem und Korankenner weiß er natürlich ganz genau, was der Koran tatsächlich lehrt, und wie der Prophet als Vorbild gehandelt hat. Er täuscht uns also gezielt und absichtlich, um den Islam im Westen etablieren zu können. Was aus Europa wird, wenn der Islam immer mehr an Einfluß gewinnt, sieht man in allen islamischen Ländern, die durchweg Diktaturen sind oder totalitär-islamisch strukturiert. D.h. die Menschenrechte werden in keinem islamischen Land geachtet und respektiert.

Medien wie der Focus handeln im Sinne der pro-islamischen Multikulti-Doktrin. Aufklärung über den Islam würde die Expansion des Islam in Europa und dessen Unterstützung durch pro-islamische Politik und Medien als Gegenbewegung zu Grundgesetz und Menschenrechten offensichtlich machen. Daran hat die pro-islamische Lobby im Westen kein Interesse. Man muss davon ausgehen, dass unseren Politikern und Medien die katastrophale Menschenrechtlage in der islamischen Welt bekannt ist. Aus ideologischen Gründen wird hier ebenfalls gezielt Desinformation betrieben. So schreibt der Focus:

„Es bereitet uns großes Unbehagen, dass das Ansehen unseres Landes im Ausland beschädigt wird“, sagte Außenminister Abdullah Gül auf Fragen von Journalisten in Ankara. Der Anschlag sei gegen „den inneren Frieden, die Tradition der Toleranz und gegen die Stabilität der Türkei“ gerichtet. Er verurteile ihn deswegen aufs Schärfste. Zuvor hatte bereits Ministerpräsident Recep Tyyip Erdogan die Morde als „Akt der Grausamkeit“ bezeichnet.

Der korantreue Islamist Erdogan erinnert die EU ständig daran, dass diese kein „Christenclub“ zu sein habe. Kein einziger Politiker, kein einziges Medium Europas widerspricht dieser Hetze. Als würden nicht viele Millionen Moslems in Europa leben, als gäbe es nicht hohe Anteile atheistischer Bevölkerungen.

Zugleich hält die Türkei und die EU es für völlig in Ordnung, wenn die Türkei ein „Moslemclub“ ist und vor allem bleibt. Während in Europa Moscheen zu Tausenden errichtet werden, werden Kirchen in der Türkei systematisch zerstört und in Moscheen umgewandelt – allein in Zypern 133 [22]in den letzen 30 Jahren!

Gehässige Aussagen gegen Nicht-Moslems sind im Koran vielfach gegenwärtig. Es spielt keine Rolle, dass sich nicht alle Moslems (Türken) korangemäß verhalten. Tatsache ist, dass der Islam mittels des Koran Hass gegen Ungläubige schürt, und zu deren Unterdrückung und sogar Ermordung offen aufruft. Solche Schriften, insbesondere wenn sie sakrosankt sind und sogar als heilig gelten, erschaffen immer neuen hasserfüllten Fanatismus. Das weiß auch Erdogan, übrigens ein engagierter Befürworter der menschenrechtsfeindlichen Geschlechterapartheid. Der Islamist Erdogan ist „rechtgeleitet“ vom Ziel des Koran, Sure 8,39:

Und kämpft gegen sie (die Ungläubigen), damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.

So kämpft eben jeder mit seiner Methode für die Expansion des Islam. Erdogan als islamistischer Regent der Türkei, der in die EU will mit den Mitteln der Politik. Die christenhassenden Kopfabschneider auf ihre weniger diplomatische Art mittels terrorisierender Einschüchterung durch Exempelstatuierung.

Der Focus verschleiert das korangemäße Tatmotiv natürlich:

Die Verbreitung von christlicher Literatur und Symbolen wird von türkischen Extremisten als verbotene Missionarstätigkeit angesehen. Auch im Zusammenhang mit dem Mord an dem italienischen Priester in Trabzon hatten türkische Medien spekuliert, dass der inzwischen wegen Mordes verurteilte Jugendliche von Extremisten aufgehetzt worden sein könnte.

Mord an christlichen Missionaren, um Moslems vom „einzig wahren Glauben“ abtrünnig zu machen, ist keineswegs die Tat von Extremisten. Es ist eine Tat von gläubigen, koran-konsequenten Moslems, die sich im Sinne des Djihad bemühen, das umzusetzen, was der Koran vorschreibt. Die allermeisten Moslems ignorieren diese Vorschriften, was schon im Koran selbst beklagt wird. Moslems sind in der Tat weitaus friedlicher als der Islam. Hier muss man klar differenzieren. Erst der Islam verführt diese Menschen zu Menschenrechtsverletzungen. Doch diese Haltung der Laschheit im Djihad ist es, was gemäß Koran als unzureichend definiert wird. Die Umsetzung der Anweisungen des Koran ist also keineswegs „extremistisch“. Doch genau diesen Umstand vertuscht der Focus mit seinen die Fakten verfälschenden Formulierungen. „Aufgehetzt“ werden die Täter letztlich nicht von Menschen, sondern vom Koran selbst, der natürlich im Sozialisationsprozeß immer über Menschen vermittelt wird.

Sowohl die islamische Welt, als auch der Westen verweigern sich dem Umstand, dass der Islam sich einer selbstkritischen Hinterfragung stellen muss, will er tatsächlich würdig sein, als friedlich und tolerant bezeichnet zu werden. Eine Schrift wie der Koran, der so offen zur Ermordung von Nicht-Moslems aufruft, stellt das Gegenteil von Friedlichkeit dar.

So lange sich jemand wie der Islamrepräsentant Köhler nicht offen und in aller Deutlichkeit von allen Inhalten des Koran, die Nicht-Moslems in äußerst abwertender Weise darstellen und sogar zu Gewalt, Unterdrückung und Mord aufrufen, distanziert und diese Texte verurteilt, so lange sind Aussagen wie „es gibt keinen Zwang im Glauben“ als Beleg für die Toleranz und Friedfertigkeit des Islam unglaubwürdig. Denn so lange solche Texte in Umlauf sind, wird es immer Moslems geben, die die im Koran gescholtene Bequemlichkeit aufgeben, und das tun, was der Koran einfordert. Die Morde an den Ungläubigen in den letzten Tagen, die inspiriert wurden durch den Koran, werden nicht die letzten bleiben. Viele werden folgen.

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Blacksburg: Bizarrer Streit um muslimisches Gebet

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

blacksburgDer amerikanische Blog Debbie Schlussel [23] berichtet unter Berufung auf eine arabische Quelle [24] über einen bizarren Streit innerhalb der muslimischen Studentengemeinde der von einem Massenmord betroffenen Universität von Blacksburg, Virginia. Es geht um die Frage, ob man auch nichtmuslimische Opfer des Verbrechens in seine Gebete einschließen darf.

Der Streit, der auf der Mailingliste muslimischer Studenten der VirginiaTech geführt wird, wurde von der Aufforderung einer Muslima ausgelöst, für die Opfer des Verbrechens, die Toten und die Verletzten, zu beten. Der Dekan für studentische Angelegenheiten der American International University, Abu Hamza Hijji, habe darauf erwidert, dass es nach muslimischer Auffassung verboten sei, Allah um Gnade für verstorbene Ungläubige zu bitten.

Unter Berufung auf Äußerungen und Beispiele des Propheten Mohammed führte der Dekan in der folgenden Diskussion aus, dass es lediglich gestattet sei, darum zu beten, dass ein Ungläubiger rechtgeleitet werde und zum Islam übertrete. Nicht alle muslimischen Studenten waren bereit, dieser Argumentation zu folgen und einige besonders Aufmüpfige kündigten gar an, trotzdem für die Toten und Verletzten zu beten, so ein Konvertit, der durch den Einsatz seines Lehrers gerettet wurde und jetzt für den Verletzten beten möchte. Das wäre grundsätzlich möglich, räumte der Dekan ein, falls Aussicht bestünde, dass das Opfer sich anschliessend zum Islam bekehre. Im Fall der Toten aber wäre die Möglichkeit der Rechtleitung ausgeschlossen. Wer als Ungläubiger sterbe, der sei ewigen Höllenqualen verfallen und es sei Rechtgläubigen nicht erlaubt, bei Allah um Gnade für den Verdammten zu bitten.

So ist das mit dem „Allerbarmer“, auch wenn Aiman Mazyek uns im ersten Wort zum Freitag des SWR [25] das Gegenteil weismachen will. Sein Thema ist die sprichwörtliche Barmherzigkeit Allahs und der Muslime gegen alle Menschen. Aus der von Raub, Kriegen, Massakern und grausamen Racheakten geprägten Lebensgeschichte des Propheten wie der Geschichte und Gegenwart seiner Nachfolger, lässt sich das sicher nicht ableiten.

Da vertrauen wir doch lieber auf die Worte zu jedem Tag unseres Kölner Lieblingskonvertiten Pierre Vogel, der uns in diesem Video [26] über die Strafen belehrt, die zu erwarten hat, wer vor der Ehe eine Freundin hatte. Hier erwähnt er übrigens auch die Strafe des „Herunterwüregenmüssens verdorbener Speisen“, die es auch dem Mörder von Blacksburg besonders angetan hatte.“ Do You know how it feels to have trash shoved down your throat?“, fragt der in seiner Videobotschaft [27].
Wahrlich, Allah ist allwissend und allbarmherzig!

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Passfoto: Moslems fühlen sich diskriminiert

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

bundesdruckerei.jpg [28]

In Krefeld gibt es einen Kopftuchstreit [29]. Die dortige Passbehörde hatte doch tatsächlich von moslemischen Antragstellerinnen, die im Pass mit Kopftuch abgebildet werden wollten, verlangt, einen Nachweis der religiösen Notwendigkeit zu erbringen. Wohlgemerkt: es geht hier nicht darum, dass es unmöglich gewesen war, einen deutschen Pass mit Kopftuchpassfoto zu erhalten, es geht lediglich darum, dass Antragstellerinnen bitteschön nachweisen mussten, dass dies wirklich für sie notwendig sei.

Die Empörungsmaschinerie läuft auf Hochtouren:

„In der nächsten Sitzung des Ausländerbeirates am kommenden Mittwoch werden mehrere Frauen berichten“, erklärte die Vorsitzende des Beirates, Halide Özkurt-Atmaca. In keiner Nachbarstadt sei dieses „unsinnige und diskriminierende Verfahren“ durchgeführt worden. Eine plausible Erklärung gebe es dafür nicht. Schon 1999, als sie im Rahmen ihrer eigenen Einbürgerung ein deutschen Pass beantragte, habe sie in der Bezirksverwaltungsstelle Linn eine solche Bescheinigung abgeben müssen. Die Formulare halten fünf muslimische Vereine in Krefeld bereit.

Hansjoachim Mathias, Pressesprecher der Stadt, zitiert die Ordnungsbehörde, „dass ab 2002 mit dem Inkrafttreten des neuen Aufenthaltsrechtes und im Zusammenhang mit dem biometrischen Passfoto“ diese Bescheinigung verlangt worden sei – aber nie von der Ausländerbehörde im Zusammenhang mit der Einbürgerung, sondern nur von der passausstellenden Behörde – den Bürgerservice-Büros. Seit Mitte 2005, so die Stadt, werde das Papier nicht mehr verlangt.

2004 hatte das Verwaltungsgericht Kassel entschieden, dass muslimische Frauen ein Passfoto mit Kopftuch einreichen dürfen, wenn sie darauf zweifelsfrei erkennbar seien. Mathias verweist darauf, dass dies ja „auch für Nonnen“ gelte. Im übrigen hätte die Bescheinigung den Mitarbeitern der passausstellenden Behörde als Sicherheit gedient.

Dass seit Mitte 2005 in Krefeld keine Kopftuch-Bescheinigung mehr verlangt worden sein soll, erscheint indes nicht ganz glaubhaft. Denn der islamische Verein an der Viersener Straße hat 2006 noch mehrfach Formulare an Frauen ausgegeben. Vorsitzender Osman Camur hat jedes Datum und jeden Namen exakt notiert: „Das letzte Formular wurde von uns am 5. Oktober übergeben.“ Auch hier sei es um eine Passangelegenheit gegangen. In übrigen sei das in Krefeld schon seit Mitte der 90er Jahre so praktiziert worden.

Halide Özkurt-Atmaca, die auch Beisitzerin im Landes-Ausländerbeirat ist, ärgert sich darüber, dass die Verwaltungsmitarbeiter nie eine Erklärung abgegeben hätten, weshalb die Bescheinigung überhaupt nötig sei. „War das doch nur reine Schikane?“, fragt sie sich. Von der Verwaltung erhofft sie sich am Mittwoch Aufklärung. • Die Sitzung beginnt um 18 Uhr im Rathaus (Raum C 6).

Ja, dieser Skandal ersten Ranges sollte so schnell wie möglich von Spiegel, Süddeutsche und Tagesschau aufgeklärt werden. Wäre ja noch schöner, wenn muslimische Frauen beim Passfoto den gleichen Kriterien [28] ausgesetzt wären wie deutsche Frauen „Ungläubige“:

Kopfbedeckungen sind grundsätzlich nicht erlaubt. Ausnahmen sind insbesondere aus religiösen Gründen zulässig.

(Spürnase: Werner S.)

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PI-Wort zum Freitag: Ali Baba lebt

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

betrugWer hätte das nicht schon erlebt: Die Kinder zwängeln, weil das mitgebrachte Haschisch nur getrockneter Kamelmist war, der Döner mischt sich unaufgefordert ins Tischgespräch ein und ergreift anschließend die Flucht, oder die orientalische Schönheit, die man beim interreligiösen Spieleabend im Pfarrgemeindesaal gewonnen hat, erweist sich beim Lüften des Schleiers als pickeliger marokkanischer Jüngling. Wie leicht ertappen wir uns dann, dass sich böse Vorurteile unserer bemächtigen und ganz unüberlegt der Generalverdacht ausgesprochen wird, die Muselmanen würden uns nur bescheissen, weil wir ungläubige Hunde sind. Damit muss jetzt Schluss sein.

Seit heute wissen wir es besser, denn es steht im Spiegel [30]. Die Türken bescheissen sich auch gegenseitig, dass die Schwarte kracht, aber eben ganz muslimisch, und um Summen, bei denen wir nur ungläubig mit den Eselsohren schlackern können.

25 000.000.000 Euro, in Worten fünfundzwanzig Milliarden, werden seit Ende der Neunziger in Teekannen und unter Gebetsteppichen vermisst. Ein Glück, dass uns die Muslime 1945 die arabischen Zahlen mitgebracht haben! Stellen Sie sich das mal in römischen Ziffern vor.

Dabei sah alles ganz halal aus. „Islam Holdings“ hiess das Zauberwort, dass das geheime Tor zum ewigen Wohlstand öffnen sollte, und weil der Prophet die Einnahme von Zinsen verboten hatte, versprach man Kapitalwachstum durch Gewinnbeteiligung. Die ist islamisch erlaubt, weil nirgendwo im Koran steht, dass sie verboten wäre.

Vertrieben wurden die begehrten Papiere an den ersten Adressen. In den Moscheen, zum Beispiel denen der Milli Görüs, womit auch endlich das Rätselraten ein Ende hat, wofür dieses „Milli“ eigentlich steht. Beworben wurde das gute Werk von durchreisenden Politikern der konservativ-islamischen türkischen Regierungspartei einschliesslich des Justizministers, aber auch von manchem örtlichen Imam, der auf wundersame Weise zeitgleich mit dem Verschwinden der Holdings und des Geldes entrückt wurde, sodass die Gläubigen jetzt sehnsüchtig auf seine Wiederkehr hoffen.

Die wegen ihres Rassismus berüchtigte deutsche Polizei wollen die verängstigten Mitbürger mit Migrationshintergrund aber auch nicht bemühen. Denn durch die Schuld der Mehrheitsgesellschaft kann in vielen isolierten Einzelfällen die Herkunft des verschwundenen Geldes nicht mit jener spießbürgerlichen Pingeligkeit nachverfolgt werden, die den mediteran großzügigen Kulturbereicherern immer so fremd blieb.

Der eine hat vielleicht seit 40 Jahren wegen mangelnder Sprachkenntnisse Schreiben des Finanzamtes immer für christliche Missionierungsversuche gehalten und pflichtbewusst im Ofen entsorgt, ein anderer handelte mit traditionell steuerbefreiten Waren wie Waffen und Drogen, ein dritter erhielt ohne sein Wissen ständig unaufgefordert und unberechtigt Sozialleistungen, und wieder ein anderer dachte, dass Nachbar Ali von der PKK, der immer Sonntags das Schutzgeld abholt, auch gleich die Sache mit dem deutschen Amt regeln würde.

Aber immerhin, der Betrüg, also nicht der am Finanzamt, sondern der an den Muslimen, ist in Deutschland passiert, und so ist man einhellig der Meinung, dass jetzt Scheissedeutscheland ohne viele Fragen zu stellen mal zusehen soll, wie es das Geld wieder ranschafft. Das ist nicht so einfach, denn die zuständigen Politiker in der Türkei haben gerade alle einen dicken Lottogewinn gemacht, und antworten nur recht einsilbig auf die schüchternen Anfragen der deutschen Ungläubigen. Die wissen natürlich ganz genau, dass die Kartoffeln keinen Jihad gegen sie machen können, weil wir alle unsere Soldaten an George Bush verliehen haben, um Afghanistan auszuplündern.

Apropos Jihad: Neben den finanziellen Verlusten machen sich viele türkische Mitbürger auch Sorgen, was nun aus den versprochenen guten Werken wird, die mit dem entrückten Geld finanziert werden sollten. Schon machen Gerüchte die Runde, die Vernichtung Israels könne sich um Jahre verschieben, wenn nicht die Bundesregierung schnellstens mit einem unbürokratischen Hilfsfont einspringt. Geld genug muss da sein, denn die Deutschen zahlen doch so viel Steuern, wie man immer wieder hört.

Wenigstens was die guten Werke angeht, könne wir für Imam Yakup T., den sie im folgenden Film kennenlernen, die Hand ins Feuer legen. Wie Pi aus zuverlässiger Quelle erfahren hat, hat er die geliehenen Millionen einem guten Zweck zugeführt und gerecht unter den Armen verteilt. Die eine Hälfte unter dem linken Arm, die andere unter dem rechten, und so gings durch die Passkontrolle in den Flieger nach Mekka.

(Spürnasen: Yvonne S., Armin R., Torsten M., Yakup T.)

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