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Die Welt: wenn Rehaugen den Islam erklären

Auf der Online Ausgabe der Welt [1] tobt momentan eine Schlacht: Bambi, genannt Rehauge wird unterstützt vom gnadenlosen Zensor gegen nicht-linientreue Kommentatoren. Letztere versuchen, so viele Kommentare wie möglich, ernsthafte, ironische, auch ab und zu sarkastische Beiträge, die den Islam verherrlichen zu platzieren.

Bambi Rehauge („Islam ist Frieden“) entdeckt, dass man mit dummen Phrasen nicht mehr erreicht als Widerspruch und dass man dann eben auf den gnadenlosen Zensor angewiesen ist, um wenigstens einigermaßen das Gesicht wahren zu können. Leider werden Kommentare, die nicht ins Weltbild des Zensors passen, erbarmungslos gelöscht. Deshalb haben wir hier unsere Bemerkungen zu einem Kommentar von Rehauge niedergeschrieben.

Wir rufen unsere Leser wieder auf, sachliche Kommentare im Kommentarbereich der Welt [1]zu hinterlassen und jeweils hier eine Kopie zu hinterlegen.

Jetzt zu Rehauge ….

REHAUGE meint: 29-04-2007, 17:03 Uhr Sind heilige Schriften Paradox?
Ist Gott perfekt? Ja. Ist er logisch? Ja. Aber was verstehen WIR unter Perfektion, unter Logik? Ich gehe in die Bücherei und lese ein Buch über Licht. Das Buch überzeugt mich und ich folge der Lehre des Lichts. Nächsten Tag gehe ich wieder in die Bücherei und lese ein Buch über die Dunkelheit. Auch das Buch ist logisch und überzeugt mich und ich folge seiner Lehre. Aber halt…jetzt bin ich verwirrt. Ist Licht und Dunkelheit kein Widerspruch? Würde ein Autor ein Buch über Licht und Dunkelheit schreiben, würden wir sagen, dass er sich selbst widerlegt.

Nein Rehauge … weil wir als freie, selbstständig denkende und handelnde Individuen sehr wohl Texte lesen und verstehen können, die nicht unbedingt richtig und/oder wahr sein müssen – deswegen zieht dieses ‘Argument’ nicht. Wir wissen, dass dies im Islam nicht der Fall ist, weil dort die UMMA, die Gemeinschaft der Mosleme, wichtiger als das Individuum ist – deswegen sagt auch der iranische Präsident, dass er ohne Probleme die Hälfte seiner Bevölkerung opfern würde, wenn dafür das gesamte israelische Volk ausgelöscht wird. Bei uns im zivilisierten Westen steht das Lebensrecht des einzelnen, unschuldigen Flugzeugpassagiers über der Möglichkeit, das als Waffe genutzte Flugzeug abzuschießen. Das Individuum zählt!

Für mich ist das AT, das NT und der Koran ein Buch. Von derselben göttlichen Quelle. Aber warum Widersprüche? Weil Gott perfekt ist. Gott macht es allen Menschen und Lebewesen recht. Der islamische Prophet Jesus sprach gerne in Gleichnissen. Deshalb möchte ich auch in einem Gleichnis sprechen.

Nenn ihn ruhig ‘der islamische Prophet Jesus’ – wir wissen, dass er der Sohn Gottes ist. Das AT und NT haben mit dem Koran nichts zu tun. Erstere sind von Gott, letzteres hat ein machtbesessener Analphabet zu Beginn des 7. Jahrhunderts niederschreiben lassen, dies jedesmal wenn er – weil es ihm in den Kram passte – eine passende Eingebung hatte. Und Rehauge, Jesus wusste mit Gleichnissen umzugehen, er hat damit was zum Ausdruck bringen können. Dein Gleichnis – welches Du Dir anmasst abgeben zu können – ist unverständlich.

Ein Vater hatte 2 Söhne. Der 1. Sohn fragte den Vater, ob er das Auto haben kann. Der Vater gab ihm die Autoschlüssel. Nächsten Tag kam der 2. Sohn und fragte den Vater, ob er das Auto haben kann. Der Vater sagte „Nein“. Warum ist der Vater so Widersprüchlich? Vielleicht weiß der Vater das der erste Sohn ein sehr besonnener Sohn ist, der sehr vorsichtig fährt. Vom zweiten Sohn weiß der Vater dass er ein Brausewind ist, der auch schon mal Alkohol beim Autofahren trinkt und das Gaspedal durchdrückt. Aber der Vater gab auf dieselbe Frage zwei verschiedene Antworten. Paradox? Nein. So ist das Leben. Gott gibt Antworten für alle Menschen. Für den Brausewind wie den besonnenen Sohn. Das lehrt der Islam.

Würde eine Mutter Theresa Gott im Urlaub vertreten, was würde sie tun? Sie würde versuchen alle Menschen glücklich zu machen. Sie würde alle Krankheiten abschaffen. Eine gute Sache eigentlich. Aber was machen Krankheiten? Sie lehren uns, dass die Gesundheit unser kostbarstes Gut ist und wir auf unseren Körper acht geben müssen. Ohne Krankheiten würden wir rauchen wie die Kamine, Alkohol trinken bis zum Erbrechen, uns ungesund ernähren, ungeschützten Sex haben usw. Mutter Theresa würde alle Ampeln auf Grün stellen, damit niemand mehr vor der Ampel lange warten muß. Das wäre auch sehr nett von ihr.
Ein Verkehrschaos würde es geben. Sie würde 365 Tage im Jahr die Sonne scheinen lassen. Aber die Natur braucht auch den Regen, den Winter damit sie sich ausruhen kann.

Rehauge, Mutter Theresa hätte in ihrer Bescheidenheit niemals einen solchen Vergleich erlaubt. Und was soll dies … Gott im Urlaub vertreten? Bitte, versuch wenigstens sachlich zu bleiben und intelligent zu argumentieren.

Gott macht es mit Tag und Nacht, Sommer und Winter, Leben und Tod, Gesundheit und Krankheit allen Lebewesen Recht.
Sie scheinen Paradox doch sie gehören zusammen. Aber wir sehen nur unsere Bedürfnisse. Nicht die Bedürfnisse der anderen. Wir wollen dass es 365 nicht regnet. Aber was ist mit den Bedürfnissen der Bauern, der Natur?
Zur Gewalt der Propheten:
Moses, Gottes Prophet führte 30 Jahre in der Wüste Kriege. Der Prophet König David führte Kriege. Der Prophet Salomon drohte sogar ein Kind in zwei Teile zu schlagen. Gott setzte dem ägyptischen Pharao Zeichen, dass er die Israelis ziehen lassen soll. Als der Pharao zögerte, wurden die Ägypter schwer bestraft. Jesus predigte Frieden aber er schlug die Händler mit der Peitsche aus dem Tempel. Mohammed wendete Gewalt an, weil es ihm von Gott befohlen wurde(wie auch Jesus, Moses, oder David) und weil es in Notwehr war. Mord ist im Islam verboten, sonst wären ja kaum die Christenmörder vor Gericht, oder? Die 10 Gebote gelten für Juden, Christen und Moslems. Aber ihr trennt immer diese 3 heiligen Bücher in AT, NT und Koran. Ihr seht 2 Seiten einer Münze. Aber bezahlt ihr nur mit einer Seite? Die Münze ist ein Teil. Ihr bezahlt mit beiden Seiten. Niemand würde an der Kasse sagen: „Ich bezahle nur mit dem Kopf der Münze. Die Zahl behalte ich“.

Rehauge, muss ich jetzt wirklich hier all die Suren aufzählen, die zur Gewalt, zum Kopf- und sonstiger Gliedmassen abhacken, zum Töten, zum Verachten, zum Unterdrücken der Ungläubigen (Affen und Schweine) aufrufen? Muss ich wirklich Beispiele bringen, welche beweisen, dass der Islam keine friedliche Religion war/ist/sein wird? Etliche Beispiele findest Du auf www.thereligionofpeace.com [2] oder in jeder Tageszeitung.

In Wirklichkeit ist das AT, NT und der Koran es ein Buch. Moslems die Gewalt mit dem Koran begründen, sind keine Moslems, sondern Verbrecher, Friede sei mit Euch denn Islam ist Frieden.

Nein Rehauge, leider nicht. Islam ist Unterwerfung unter eine faschistische, mittelalterliche und zutiefst undemokratische Ideologie.

Und Rehauge … mal unter uns ? Warum sollen wir uns an irgendeinen ‘Propheten’ wenden, wenn uns der Sohn Gottes seine Fürsprache beim himmlischen Vater zugesichert hat?

Und Rehauge …. Nochwas zum Nachdenken. Jesus selbst hat vor Mohammed gewarnt !

Matthäus 24,11: “…..und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen.”
Matthäus 7,15: “Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.”

Jesus ist der Messias und Erlöser – nach Ihm kommt niemand mehr. Im Evangelium (Johannes 14,6) sagt Jesus von sich:

“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben – niemand kommt zum Vater, denn durch mich.”

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Ex-Muslime fordern Auflösung der Islamkonferenz

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

schaeuble_islamkonferenz.jpgDie nach Deutschland gekommenen Zuwanderer sind Menschen mit sehr unterschiedlichen individuellen Erfahrungen, Interessen und Orientierungen. Darunter sind viele Personen, die dem repressiven Normierungsdruck der islamischen Vorschriftenreligion entrinnen wollten, um hier in Deutschland ein neues selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Anstatt die Sichtweisen und Ansprüche dieser islamgeschädigten Menschen im Interesse einer gleichberechtigten Integrationspolitik angemessen zu berücksichtigen, werden sie durch die vertretungspolitisch erzwungene Muslimisierung entmündigt und ausgegrenzt. Der Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE) protestiert deshalb entschieden gegen die einseitige Fixierung und thematische Ausrichtung auf verbandsislamische Kräfte und streng gläubige Muslime.

Anstatt gegenüber den Anhängern der islamischen Herrschaftskultur die Prinzipien einer freiheitlichen und säkular-demokratischen Gesellschaft deutlich zu machen, spielt der deutsche Staat mit dieser „Islamkonferenz“ den Islamisten in die Hände. Gesprochen wird nicht etwa über eine Verbesserung der Sprachintegration und der beruflichen Ausbildung, die allen Zuwanderern zu Gute käme, sondern über die Verfestigung und Ausweitung von Islamisierungstendenzen in Deutschland wie Moscheebau, Islamunterricht, Schächten, geschlechtsgetrennter Sportunterricht, islamkonforme Berichterstattung etc. Damit wird nicht die Integration gefördert, sondern dem Ausbau von parallelgesellschaftlichen Strukturen Vorschub geleistet. Der ZdE wendet sich deshalb mit Nachdruck gegen die staatlich geförderte Schariatisierung des öffentlichen Raumes. Wir halten es in diesem Zusammenhang auch für einen Skandal, dass dogmatische Kopftuchträgerinnen mit ihrem überkommenen Geschlechterrollenmodell hierzulande als selbstbewusste „Vorreiterinnen der Emanzipation“ geschönt werden.

Integriert werden können nur anpassungsbereite Menschen, die moderne demokratische Lebensregeln akzeptieren und sich mit ihnen identifizieren. Grundanforderung ist hierfür die Anerkennung, dass Religion Privatsache ist und islamische Organisationen somit nicht als politische Interessenverbände mit Alleinvertretungsanspruch agieren können.

Die Islamkonferenz fördert nicht die Integration von Zuwanderern, sondern behindert sie. Anstatt weitere Islamisierungsmaßnahmen abzustimmen, sollte es darum gehen, integrationswirdrige Verhaltensweisen wie Kopftuchzwang, Zwangsheirat, das Streben nach muslimischen Sonderregeln etc. zurückzudrängen und den Zuwanderern ein verbessertes sprachliches und berufliches Integrationsangebot zu unterbreiten. Wir fordern den deutschen Innenminister deshalb auf, die Islamkonferenz aufzulösen und stattdessen den „Integrationsgipfel“ voranzubringen, zu dem Zuwanderer nicht als Muslime, sondern als Menschen eingeladen werden. (Presseerklärung des ZdE vom 30.4.2007)

(Spürnasen: Hojojutsu, Meleschkin, Oliver und Urs Schmidlin)

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Unverschämtheiten im Vorfeld der Islamkonferenz

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Eigentlich ist es für die Multikultikritiker wie uns eine erfreuliche Entwicklung. Die als Dialogpartner von Medien und Politikern aller Couleur hofierten angeblich gemäßigten Muslime, die beliebten Gesprächspartner, die sich nichts so sehr wünschen, als endlich in diese sie ausgrenzende Gesellschaft integriert zu werden, zeigen [3] ihr „moderates“ Gesicht. Im Vorfeld der zweiten Runde der Islamkonferenz fletschen sie ordentlich die Zähne, zeigen, was „Integration“ für sie bedeutet und gehen auf die Politiker los, die immer vorbildlich vor ihnen im Staub gekrochen sind.

DialogLÜG-Partner Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Sprecher des Koordinationsrates der Muslime und Teilnehmer der Islamkonferenz, ließ verkünden, dass er Eltern unterstützen werde, die ihre Töchter vom Sportunterricht abmelden wollten, während sein Generalsekretär, Aiman Mazyek direkt Innenminister Schäuble attackierte [4]:

„Ich vermisse die Ernsthaftigkeit in der Debatte,“ sagte Mazyek in der Montagsausgabe der „Westdeutschen Zeitung“. Schäuble habe selbst einen Zusammenschluss der Muslime gefordert. Nun werde der Koordinierungsrat von ihm relativiert und kleingeredet. Er erneuerte seine Forderung, den Islam als gleichberechtigte Religionsgemeinschaft in Deutschland anzuerkennen. Mazyek sprach der Politik den guten Willen ab. Er habe den Eindruck, dass man die Anerkennungsfrage fürchte wie der Teufel das Weihwasser. „Ich möchte, ehrlich gesagt, diese Diskussion nicht bis zum Sankt-Nimmerleinstag führen“, sagte der Generalsekretär des Rates.

Zum Thema „Anerkennung des Islam des Körperschaft öffentlichen Rechts“ gibt es einen wunderbaren Beitrag [5] in der Frankfurter Rundschau von Necla Kelek, den unsere Leser nicht verpassen sollten.

CSU-Generalsekretär Markus Söder, der den ganzen DiaLÜG-Bemühungen schon immer skeptisch gegenüberstand, fordert ein

lückenloses Bekenntnis der Muslime zu einem ganzen Katalog von Werten: „Ich bin dagegen, dass wir einen falsch verstandenen Dialog in Deutschland führen. Wer auf Dauer hier leben will, der muss sich zu unseren Werten bekennen. Wer sich nicht dazu bekennt, der hat hier keine Zukunft“.

Die Grünen, die nie etwas begreifen, eilen natürlich sogleich an die Seite der Muslime.

Die Grünen, die dem Minister zunächst gratuliert hatten, vermissen einen „Fahrplan zur Gleichstellung für den Islam“, wie der religionspolitische Sprecher Josef Winkler sagt. Eine Vertretung auch der weltlichen Muslime müsse gewährleistet sein.

Herr, wirf Hirn vom Himmel!

(Spürnasen: Urs Schmidlin, Christian und Spohr)

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Integrationsbeauftragte kritisiert Muslime scharf

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Maria Böhmer (Foto, CDU), Integrationsbeauftragte der Bundesregierung und normalerweise auch auf Kuschelkurs mit den Muslimen, reagierte kurz vor der Islamkonferenz mit gänzlich ungewohnter Kritik [6] auf moslemische Forderungen nach getrenntem Sportunterricht für Jungen und Mädchen: „Wir werden nicht zulassen, dass eine kleine Minderheit von Rückwärtsgewandten hier die Regeln ihrer Großväter zu installieren versucht.“ Kulturelle Vielfalt sei zwar schön und bereichernd, ende aber da, wo Deutschlands Grundwerte und -rechte in Frage gestellt würden.“ Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist eines dieser nicht verhandelbaren Grundrechte.“ Bravo, Frau Böhmer! Wir hoffen, dass sie aus ihren multikulturellen Träumen nicht nur kurzzeitig erwacht sind.

(Spürnasen: Wilhelm Entenmann [7], Urs Schmidlin, Bill D. und Frank Sch.)

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Köln: Neuer Justizskandal

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

turkishairwaysDer medizinische Gutachter hatte an einer lebenden Person noch nie so schwere Verletzungen gesehen, wie sie eine Frau aufwies, die im Jahr 2005 vier Wochen lang von einem Türken gefangengehalten, misshandelt und vergewaltigt wurde. 11 Jahre und 3 Monate Haft lautet das strenge Urteil von Richter Klaus-Dieter Paßage. Dem Täter kann´s egal sein. Der wurde rechtzeitig aus der U-Haft entlassen um sich in die Türkei abzusetzen, wo er vor deutscher Strafverfolgung sicher ist.

Der Kölner Express [8] berichtet:

Er ahnte wohl schon zu Beginn des Prozesses, was ihn erwarten würde. Denn der 25-jährige Angeklagte hatte sich vor dem fünften Verhandlungstag aus dem Staub gemacht, war in die Türkei geflohen. Zuvor hatte Ayhan Y. sechs Monate in U-Haft gesessen, der Haftbefehl war dann vom Kölner Oberlandesgericht aufgehoben worden.

Die Staatsanwaltschaft habe gegen den Beschleunigungsgrundsatz verstoßen, das Verfahren verzögert. Ayhan Y. ergriff daraufhin die Chance und machte sich aus dem Staub. Ob er überhaupt seine Strafe absitzen muss, ist unwahrscheinlich. Die Türkei liefert ihre eigenen Staatsangehörigen nicht aus.

Der zuständige Staatsanwalt dazu: „Grundsätzlich haben wir 25 Jahre Zeit, solange dauert die Vollstreckungsverjährung. Wir werden natürlich alles daran setzen, damit er die Strafe verbüßt. Und wer weiß, was passiert, falls die Türkei in die EU kommt.“

Dann verzichten wir doch lieber. Denn wenn er nach dem EU-Beitritt ausgeliefert wird, bringt er gleich noch ein paar Millionen Kumpels mit. Muss nicht sein.

Weiß eigentlich jemand, was aus der deutschen Frauenrechtsbewegung geworden ist? Hat die sich aufgelöst, nachdem die Vergewaltigung in der Ehe für nichtmuslimische Männer verboten wurde?

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Leipziger Gericht unterstützt Terrororganisation PKK

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

oecalan.jpgDie deutsche Justiz macht sich immer mehr zum Helfershelfer von terroristischen Vereinigungen. Das Leipziger Bundesverwaltungsgericht hat jetzt entschieden, dass das bloße Unterzeichnen eines Bekenntnisses zur in Deutschland verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (Foto: PKK-Führer Abdullah Öcalan) kein Hindernis für eine Einbürgerung ist. Es widersprach damit einer Entscheidung des Landes Baden-Württemberg, das zwei PKK-Sympathisanten die Einbürgerung wegen Gefährdung der freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung verweigert hatte.

Der Tagesspiegel [9] berichtet:

Das Gericht verpflichtete mit dem jetzt gesprochenen Urteil das Land Baden-Württemberg, die beiden Kläger einzubürgern. Es gab mit seiner Entscheidung zwei in der Türkei geborenen Kurden Recht, denen Mitte der 90er Jahre in Deutschland Asyl gewährt worden war und die 2001 ihre Einbürgerung beantragt hatten. Das Anliegen der Kurden wurde von den zuständigen Behörden in Baden-Württemberg zurückgewiesen, da die beiden zuvor im Sommer 2001 eine Selbsterklärung der PKK unter der Überschrift „Auch in bin ein PKKler“ unterschrieben hatten. Darin lehnten die Unterzeichner unter anderem das PKK-Verbot in Deutschland ab. Das Land Baden-Württemberg sah in dieser Erklärung eine Gefährdung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Dem widersprachen die Leipziger Richter: Mit ihrer Unterschrift hätten die beiden Männer lediglich ihre Zustimmung zur damals neuen, gewaltfreien Linie der PKK gegeben. Die kurdische Untergrundorganisation PKK ist seit 1993 in Deutschland verboten.

Eine türkische PI-Leserin schrieb uns dazu folgende Email:

Warum bringt ihr nicht einen Beitrag über die PKK-Leute? Ich finde, immer wenn die Menschen wegen Religion getötet werden, egal ob Christen oder Moslems, steht das dick in den Zeitungen. Aber was ist mit den Terroristen, die in der Türkei fast jeden Tag Menschen, vor allem Soldaten, töten? Davon kann man in Europa nichts lesen! Diese Leute werden auch noch von Deutschland unterstützt (die Linken und die Grünen sollen sich um ihre eigenen Sachen kümmern)! Die meisten Terroristen machen sich in Europa fit. Von wegen Asyl!

Hoffentlich wird dieser Erdogan abgewählt! Seine Zeitung hat diese Propaganda gegen Christen gedruckt. Tausende von Menschen sind daraufhin auf die Straße gegangen mit dem Plakat „Wir sind auch Christen“ – das waren natürlich keine, aber die haben ein Zeichen gesetzt. Ich glaube, so etwas steht nicht in den Zeitungen von Deutschland, soweit ich das weiß.

Wir haben schon lange die Nase voll von PKK oder den Islamisten, ab mit denen nach Iran oder sonstwohin! Und die Türkei sollte sich nicht von der EU oder Amerika abhängig machen, wir wollen da nicht rein.

Eine Kemalistin [10]

» [11] an den BVerwG-Pressesprecher Oliver Heuer [12]

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