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Düsseldorf: Polizei befürchtet Multikultikollaps

Eigentlich galt das wohlhabende Düsseldorf, verglichen mit Köln, Duisburg oder Berlin, nie als ein Brennpunkt multikultureller Katastrophen. Aber Geld zieht eben auch das Verbrechen an und so kommt es, dass die Auswirkungen ungehinderten Zuzugs von Gesindel aus aller Welt ausgerechnet im gutbürgerlichen Düsseldorf zuerst die Mittelschicht erreichen. Die Polizei bemüht sich, mit spektakulären Großeinsätzen dagegen zu halten, verliert aber zusehends die Hoffnung, der Lage noch Herr werden zu können.

Der gutmenschlich engagierte Express [1] gibt sein Bestes, um die Herkunft der Kriminellen gerecht unter den Völkern zu verteilen. Vor kurzem war es eine kurdische Waffenschieberbande in Köln, diese Woche sind es türkische Schuldeneintreiber in Düsseldorf, die mit großem Aufwand aber wenig Langzeitwirkung gejagt werden, und da wird es höchste Zeit, auch andere Herkunftsländer zu erwähnen, auch wenn sie im aktuellen Fall keine Rolle spielen:

Die italienische Mafia etwa, oder osteuropäische Banden, die tatsächlich besonders in Sachen Menschenhandel und Prostitution bestens im Geschäft sind. Auch libanesische Kriminelle soll es in Deutschland geben, und die Albaner werden erst gar nicht erwähnt, da als bekannt vorausgesetzt.

Aber diesmal waren es eben zufällig mal Türken, die ja, wie wir inzwischen vom NRW-Intregrationsminister Laschet wissen, ein „Glücksfall“ für Deutschland [2] sind. Der Express berichtet:

Die Gangster schrecken vor nichts zurück. Opfer und Hinweisgeber fürchten um ihr Leben, stehen unter Zeugenschutz. Unzählige Telefone werden abgehört.

Ein früherer Düsseldorfer OK-Ermittler: „Die Gangster sind besser organisiert und ausgerüstet als die Kripo. Es fehlt der Polizei an Personal und Technik. Eine Seuche derzeit: Ausländerämter werden zum Zwecke der Einschleusung von Prostituierten aus dem Osten systematisch mit Scheinehen überlistet. Es besteht ein enormes Handlungsdefizit. Die Polizei wird erschlagen von bandenmäßig organisierten Verbrechen, die sie kaum noch effektiv verfolgen kann.“

Für das Jahr 2006 liegen noch keine offiziellen Zahlen vor. EXPRESS erfuhr jedoch: Sie steigen an. Im letzten Jahr gab es in NRW rund 80 OK-Ermittlungsverfahren und weit über 4.000 Straftaten mit internationalen Verzweigungen. Es geht um eine Gesamtsumme von rund 250 Millionen Euro.

Ein Gutes scheint die Sache zu haben. Es gibt kaum noch deutsche Gangster. Das ist aber weniger staatlicher Resozialisierung zu verdanken, als dem Wirken der Kräfte des freien Marktes. Die Sprache der Gewalt, mit der die Reviere abgesteckt werden, sprechen die zureisenden Verbrecher halt einfach besser als Hans Albers‘ schwere Jungs. Schade eigentlich, die Filme mochte ich ganz gern.

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#1 Kommentar von Wachtmeister am 28. April 2007 00000004 00:53 117772159112Sa, 28 Apr 2007 00:53:11 +0200

Ich sags noch einmal… Wie schön und lebenswert Deutschland ohne dieses kriminelle Pack eigentlich wäre.

#2 Kommentar von GEZ am 28. April 2007 00000004 01:06 117772237101Sa, 28 Apr 2007 01:06:11 +0200

Ich würde in einem ersten Schritt alle straffälligen Ausländer aus dem Land werfen. Sollten die „ärmsten“ in ihren Heimatländern verrecken würde mir das gelinde gesagt am Arsch vorbei gehen. Stoppt endlich die Zuwanderung in unser Sozialsystem. Zuwanderung nur wenn ausreichende Sprachkenntnisse vor der Einreise nachgewiesen werden können, abgeschlossene Ausbildung, bestehendes Jobangebot, guter Gesundheitszustand, keine Vorstrafen, finanzielle Reserven, …

#3 Kommentar von CA am 28. April 2007 00000004 01:27 117772366301Sa, 28 Apr 2007 01:27:43 +0200

Es gibt sogar Verbindungen zur Al Kaida selbst auf „dem Dorf“ sozusagen …Passfälscher im grossen Stil

ca

#4 Kommentar von Mistkerl am 28. April 2007 00000004 01:37 117772423601Sa, 28 Apr 2007 01:37:16 +0200

Es ist sehr traurig, dass die Medien das Kind nicht beim Namen nennen.
Russenmafia, okay, unangenehme Burschen.
Yakuza, Triaden usw. gibt es auch.
Aber das sind wirklich Einzelfälle und die bleiben auch in ihrem Milieu.

Leider sieht es bei „unseren“ kleinen Prinzen anders aus, da sie zwar hier reingeboren werden, aber von Geburt an kein Deutsch lernen.

#5 Kommentar von Pit am 28. April 2007 00000004 01:37 117772427801Sa, 28 Apr 2007 01:37:58 +0200

Der Zusammenhang ist mehr als nur zufällig:

„Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“ (Dr. Younus Shaikh, Rationalist & Aufklärer)

#6 Kommentar von Thatcher am 28. April 2007 00000004 01:58 117772549101Sa, 28 Apr 2007 01:58:11 +0200

Kann man nicht irgendeine amtliche Vorschrift erlassen, nach der bei einer Eheschließung die Braut den Bräutigam vor dem Standesbeamten 30 Sekunden lang küssen muss? Wenn es wirklich Liebe ist, sollte das doch kein Problem sein. Sollte sich die Braut hingegen scheuen oder Anzeichen zu erkennen sein, dass sie einem Kuss des Ehemannes ausweicht, dann kann man davon ausgehen, dass die Ehe erzwungen oder zumindest eine Scheinehe ist, und schon sind die Eheleute wieder geschieden.

Analog dazu könnte man auch auf dem Einbürgerungsamt einen Fernseher laufen lassen, in dem ein Video von einem Fußballspiel zwischen der Deutschen Elf und derjenigen des Herkunftslandes des Bewerbers läuft. Sobald eine Sympathiekundgebung für die gegnerische Mannschaft erkennbar wird, hat der Betreffende verloren…

#7 Kommentar von D.N. Reb am 28. April 2007 00000004 07:47 117774647407Sa, 28 Apr 2007 07:47:54 +0200

Ist es nicht das, was die Mittelschicht immer wollte? Multikulturelle ähm -religiöse Bereicherung?

Werden nicht gutsituierte Sozialtanten, Juristen, Parteisoldaten und -soldatinnen, Beauftragte aller Coleur, Künstler, Schriftsteller und die, die sich dafür halten, Wissenschaftler und die, die glauben, welche zu sein, nicht müde, uns zu erklären, dass uns nur Multikul… ähm Multireli aus deutscher Tristheit, spiessbürgerlicher Miefigkeit hinan, an die Gipfel von Wirtschaft und Forschung führen kann und mit dem Kinderreichtum unsere spätere Rente sichert?

Nun haben sie, was sie immer wollten.

#8 Kommentar von feuervogel am 28. April 2007 00000004 08:36 117774936908Sa, 28 Apr 2007 08:36:09 +0200

Doch, die Rede vom „Glücksfall“ ist durchaus berechtigt, wie [12] zu lesen ist, geht es noch viel schlimmer:

Die Beschäftigungsquote in Schweden beträgt 74 Prozent. Aber bei den türkischen Immigranten sind es nur 42 Prozent, 31 bei den Libanesen, bei den Irakern 21 und den Somalis 12 Prozent. Das heißt 58 Prozent der Türken und 88 Prozent der Somalis stehen in keinem vertraglich geregelten Arbeitsverhältnis. Sicherlich nicht die von Kofi Annan beschworenen „besten Fälle“. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Beitrag der Immigranten in Dänemark, von denen 80 Prozent aus islamischen Ländern stammen, zu Steuern und Bruttosozialprodukt liegt 41 Prozent unter dem der Dänen.

und im multiunkulturellen Schweden ist man scheinbar tatsächlich noch viel blöder:
[13]

#9 Kommentar von tonkrit am 28. April 2007 00000004 09:33 117775278309Sa, 28 Apr 2007 09:33:03 +0200

Die Seuche mit den Scheinehen lässt sich direkt auf Linksgrün zurückführen: Erst das neue Staatsbürgerschaftsrecht (§ 4 Abs. 3 StaatsangehörigkeitsG) hat es den Jungmusels ermöglicht, massenhaft in dieses lukrative Geschäft einzusteigen, da die mit 18 ja nun automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen.

Dass bedeutet, dass Kriminelle nun mehr und mehr Kriminelle bzw. Prostituierte nach sich ziehen. Schlechte Zeiten für Deutschland. Aber gute Zeiten für Linksgrün, da ihr Wählervolk kontinuierlich steigt – bis zur ersten Muselpartei im Deutschen Bundestag.
Aber der wird dann nicht mehr sein als die bloße Berliner Außenstelle der Grossen Türkischen Nationalversammlung…

#10 Kommentar von Unbekannter am 28. April 2007 00000004 10:10 117775501710Sa, 28 Apr 2007 10:10:17 +0200

„Es gibt kaum noch deutsche Gangster. “
Na also. Grade lese ich in der Welt, „Islam ist Frieden“ und hier kommt die Bestätigung

#11 Kommentar von Templar83 am 28. April 2007 00000004 10:47 117775722010Sa, 28 Apr 2007 10:47:00 +0200

In Düsseldorf kommt man sich manchmal vor wie in Kabul. So viele Männer mit langen Bärten in Nachthemden und so viele ganz in Schwarz verhüllte Frauen hab ich jedenfalls noch in keiner deutschen Stadt gesehen. Auch nicht in Duisburg oder Essen.

#12 Kommentar von KonradBerlin am 28. April 2007 00000004 11:01 117775808911Sa, 28 Apr 2007 11:01:29 +0200

Ich denke daß in der Bevölkerung – nicht in der veröffentlichten Meinung – die Stimmung am kippen ist. Man bekommt immer öfter wirklich heftige anti-islamische Meinungen zu hören. Meistens unter vier Augen – aber auch da werden die Menschen mutiger.

Die Selbstreinigungskräfte einer Gesellschaft scheinen noch nicht völlig verloren gegangen zu sein.

Nach wie vor: Die politischen Gegner -unsere politischen Gegner – sind zumeist deutsche Gutmenschen die die Realität oft nur aus Zeit- und Spiegel-Lektüre kennen.

#13 Kommentar von gespenstvonslobodan am 28. April 2007 00000004 11:02 117775813411Sa, 28 Apr 2007 11:02:14 +0200

„In Düsseldorf kommt man sich manchmal vor wie in Kabul.“

Wir hatten in unserer Kleinstadt auch so einige Afghanische (ex)-Flüchtlinge. Die waren in den letzten Monaten regelrecht wild darauf Nachmieter für ihre Wohnungen zu finden weil sie wegziehen wollten…als ob ihr Leben davon abhängen würde… Wohin ? Nach Düsseldorf !
..und sie haben’s alle geschafft, keine Afghanis mehr hier, -nur noch Türken…

#14 Kommentar von Guitero am 28. April 2007 00000004 11:44 117776065211Sa, 28 Apr 2007 11:44:12 +0200

Hier sollte man einfach mal dem guten Mann Abdallah Al-Bishi eine zeitlich begrenzte „green-card“ für Deutschland geben. Ganz sicher wird der moslemische Alltagsterror dann eingedämmt werden, wenn nicht sogar komplett verschwinden.
Im Gegensatz zur deutschen Justiz weiss der „Henker von Mekka“ genau wie mit solchen Leuten umgegangen werden muss. Da hilft keine zivilisierte, an christlichen Prinzipien orientierte Rechtssprechung, sondern nur die nackte Gewalt der Scharia.

#15 Kommentar von zoologe am 28. April 2007 00000004 12:14 117776246812Sa, 28 Apr 2007 12:14:28 +0200

Noch mehr Multi-Kulti:

Im Mordfall Kristina Hani, die in einem Rollkoffer in Neukölln lebendig verbrannt wurde, sucht die Berliner Polizei nach zwei jugendlichen „Südländern“, die der Tat dringend verdächtig sind:

Fall Kristina: 150 Hinweise auf Täter
Polizei fahndet weiter nach zwei Verdächtigen – Trauer schlägt in Wut um

Die Polizei fahndet weiterhin mit Hochdruck nach den zwei jungen Südländern, die in dringendem Verdacht stehen, die 14 Jahre alte Schülerin Kristina Hani aus Neukölln am 16. April ermordet zu haben. An die 150 Hinweise aus der Bevölkerung sind inzwischen bei den Ermittlern der 7. Mordkommission eingegangen. Meldungen gebe es sowohl von Anwohnern und Schülern, es seien aber auch polizeiinterne Hinweise dabei. „Die Spur auf die zwei jungen Männer ist durchaus Erfolg versprechend, sofern diese erst einmal identifiziert sind“, sagte gestern Ermittler Uwe Isenberg.

Das in seiner Brutalität kaum fassbare Verbrechen an dem jungen Mädchen erregt die Gemüter nicht nur im Neuköllner Kiez zwischen Hermann- und Karl-Marx-Straße. Auch auf einer Trauerseite, die im Internet (www.shivaly.de.vu) eingerichtet wurde, schlagen die Emotionen zunehmend hoch. Anfangs drückten die aus dem gesamten Bundesgebiet eingehenden Reaktionen in dem virtuellen Gästebuch noch vorwiegend Trauer und Bestürzung über das Verbrechen sowie Mitleid aus.

Inzwischen zeigen die Einträge ein anderes Bild, immer häufiger sind geht es um Wut und Hass gegen den oder die Täter. So schrieb eine „Steffi aus Bayern“ am Freitag an die Täter gerichtet: „Ich hoffe die Polizei findet euch schnell und der Richter, der sich mit euch Abschaum beschäftigen muss, gibt euch lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung.“ Ein gewisser Stefan, der sich als Gegner der Todesstrafe bekennt, wünscht den Tätern „einen schmerzhaften Tod und dass sie genauso leiden oder schlimmer, als ihr Opfer“.

Andere Besucher der Trauerseite drücken ihren Zorn mit Drohungen aus, wie „die Täter werden wir jagen“ oder „ihnen gebührt die sofortige Exekutierung.“ Im Vordergrund steht indes die Erschütterung über die Grausamkeit der Tat gegen ein junges Mädchen. Wie berichtet, war Kristina Hani vermutlich entweder bewusstlos oder aus anderen Gründen handlungsunfähig in einem Rollkoffer gesteckt und in der Grünanlage Thomashöhe mit Benzin oder Spiritus übergossen und dann angezündet worden. Der Körper des Opfers verbrannte bis zur Unkenntlichkeit. Trotz akribischer Arbeit der Gerichtmediziner dauerte es sechs Tage, bis die Identität des getöteten Mädchens bestimmt werden konnte.
pol

Quelle: [14]

#16 Kommentar von Mir am 28. April 2007 00000004 12:19 117776277212Sa, 28 Apr 2007 12:19:32 +0200

@ #8 feuervogel

Daran ist natürlich die böse schwedische Gesellschaft mit ihrem Rassismus und ihren Diskriminierungen schuld. Ist doch klar.

#17 Kommentar von D.N. Reb am 28. April 2007 00000004 12:24 117776308712Sa, 28 Apr 2007 12:24:47 +0200

#15 zoologe

Südländer! Wie weit südlich denn? Südafrikaner? Pinguine?

#18 Kommentar von Wachtmeister am 28. April 2007 00000004 13:00 117776521301Sa, 28 Apr 2007 13:00:13 +0200

#17 (+15):
„Südländer schriebt man in Berlin, wenn man Ausländer (Türken, Araber) meint. Wenn man aber „Ausländer“ schreibt, dann ist man ein Nazi. Bei „Südländer“ kann man sich irgendwie noch rausreden.

#19 Kommentar von Pit am 28. April 2007 00000004 13:19 117776636401Sa, 28 Apr 2007 13:19:24 +0200

Lustig, diese Lügenverrenkungen: Mohammedaner sind alles, nur keine Mohammedaner. Sie sind Asiaten, Südländer und gerne auch Deutsche.

Naja, paßt ja gut, der Islam hat ja auch nicths mit dem Islam zu tun.

#20 Kommentar von Alucard am 28. April 2007 00000004 14:28 117777050102Sa, 28 Apr 2007 14:28:21 +0200

[15]

Sehr ausführlicher Bericht zu der brühmten Familie Osmani (völlig integriert natürlich).

Einige Zitate aus dem Artikel:
„Allein das Immobilienvermögen der Geschwister (Osmani) taxiert der BND auf 250 Millionen Euro.“

„Carsten Heitmann soll, gemeinsam mit seinem Stellvertreter Jens-Dietrich Sch., dem früheren Anwalt und SPD-Kommunalpolitiker Hauke Hillmer sowie einem weiteren Mitglied des Aufsichtsrates, die Volksbank Lauenburg regelrecht ausgeplündert haben.“

Weitere Infos zu dem SPD POLITIKER (!) Hauke Hillmer:
[16]

[17]

#21 Kommentar von Schwein am 28. April 2007 00000004 15:27 117777406803Sa, 28 Apr 2007 15:27:48 +0200

@#8 feuervogel

Den von Dir verlinkten Text »Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs« sollte sich unbedingt jeder in voller Länge zu Gemüte führen.

Sehr, sehr aufschlußreich !

#22 Kommentar von Israel_Hands am 28. April 2007 00000004 19:39 117778916907Sa, 28 Apr 2007 19:39:29 +0200

@ #6 Thatcher:

„Kann man nicht irgendeine amtliche Vorschrift erlassen, nach der bei einer Eheschließung die Braut den Bräutigam vor dem Standesbeamten 30 Sekunden lang küssen muss? Wenn es wirklich Liebe ist, sollte das doch kein Problem sein. Sollte sich die Braut hingegen scheuen oder Anzeichen zu erkennen sein, dass sie einem Kuss des Ehemannes ausweicht, dann kann man davon ausgehen, dass die Ehe erzwungen oder zumindest eine Scheinehe ist, und schon sind die Eheleute wieder geschieden.“

Vergiss nicht, diese „Ehefrauen“ sind Prostituierte, die hier eingeschleust werden. Die würden mit dem vermeintlichen Ehemann auch 30 Minuten lang vor dem Standesbeamten koitieren, wenn’s der Sache dient.

#23 Kommentar von D.N. Reb am 28. April 2007 00000004 19:46 117778959607Sa, 28 Apr 2007 19:46:36 +0200

@#18 Wachtmeister

Immer diese Gewaltverbrechen durch Pinguine. Batman hatte schon den richtigen Riecher.

[18]

#24 Kommentar von Eurabier am 28. April 2007 00000004 22:31 117779951610Sa, 28 Apr 2007 22:31:56 +0200

#15, zoologe,

der G-Book-Bereich hat es wirklich in sich.

Die Stimmung kippt, aus Verstehern werden Beleidigte.

Zunächst werden die Medien in ihrer Hilflosigkeit den „Kampf gegen Rechts“ hochfahren und ein paar PR-Aktionen für Zuwanderung und das Mohammedanertum starten.

Ein Wort aus dem Trauer-Gästebuch hat mich beeindruckt, das sollten wir alle verbreiten und den 68er-Gutmenschen unter die Nase halten:

Deutschlands erste Multikulti-Märtyrerin

#25 Kommentar von Eurabier am 28. April 2007 00000004 22:38 117779993910Sa, 28 Apr 2007 22:38:59 +0200

Man müsste medienwirksam Claudia Roth als Mittäterin anklagen, denn dieser Rothsche Ungeist hat diese Zustände erst möglich gemacht.

Weitere Mittäter:

Daniel Cohn-Bendit
Marieluise Beck
Hans-Christian Ströbele
Volker Beck
Peter Voß
Heribert Prantl

Die sind zwar fast alle als Abgeordnete immun aber die mediale Aufmerksamkeit einer solchen Anklage würde viele Menschen wachrütteln.

2050 – Kölner Dom heisst Claudia-Roth-Moschee

#26 Kommentar von Eurabier am 28. April 2007 00000004 22:47 117780047210Sa, 28 Apr 2007 22:47:52 +0200

Übrigens:

Gibt es schon Neues vom Heilbronner Polizistenmord diese Woche?

#27 Kommentar von Wahr-Sager am 29. April 2007 00000004 03:40 117781802903So, 29 Apr 2007 03:40:29 +0200

Selbst die Polizei müsste heute eigentlich beschützt werden. Es ist zumindest PI-Lesern bekannt, dass sie sich zumindest in bestimmten Gebieten nur noch in Gruppen hinzufahren traut.

#28 Kommentar von Wahr-Sager am 29. April 2007 00000004 03:54 117781888903So, 29 Apr 2007 03:54:49 +0200

#15 zoologe:

Ich lese gerade einen Artikel der Morgenpost über diesen Fall des verbrannten Mädchens.
Auch ich hoffe, dass der bzw. die Täter die Todesstrafe erhalten. In solchen Fällen ist jegliches humanistische Gelaber fehl am Platz – es handelt sich hier um einen kaltblütig und womöglich mit Häme ausgeführten Mord, der sich mit rein gar nichts rechtfertigen lässt.
Wahrscheinlich wird der bzw. werden die Täter aber wieder mal mit Samthandschuhen angefasst, wie es in Deutschland bei Schwerverbrechern üblich ist.

Ich tippe beim Mord an der Polizistin auch auf einen oder mehrere „Südländer“. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist doch ziemlich hoch, oder?

#29 Kommentar von H.P. Petersen am 29. April 2007 00000004 06:23 117782780206So, 29 Apr 2007 06:23:22 +0200

@#28 Wahr-Sager

Ich weiß nun nicht viel über die näheren Umstände, aber gezielte Kopfschüsse mit einer Pistole sind (wenn nicht aus nächster Nähe) nicht ganz so einfach. Das spricht für sehr erfahrene Schützen, könnten daher wirklich Osteuropäer, evtl. mit militärischer Ausbildung sein. Der kriminelle Durchschnittsmusel wird dazu nicht fähig sein, es gibt natürlich aber auch hier Ausnahmen.

Wenn ein PKW trotz neuster Wegfahrsperre geklaut wird, kann man auch ziemlich sicher sein, dass es kein Musel war, wenn eine Gruppe junger Männer plötzlich mit einem Rentner in Streit gerät und ihn niedersticht, ist dagegen die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, so hat eben jeder seine „Spezialgebiete.“