Alt geworden: Al Gore.
Alt geworden: Al Gore.

Dieser Frage geht der berühmte amerikanische Klimaforscher Professor Richard Lindzen in einem Interview mit der National Post vom 21. April nach. „Folgt der Spur des Geldes“ sagt man. Und das lohnt sich, weil mit der ständig geschürten Klimahysterie inzwischen ein milliardenschwerer globaler Markt geschaffen wurde. Allein der Emissionshandel, ist eine viele Milliarden Dollar schwere Kunstwährung, die wir alle bezahlen müssen. Dazu kommen Instrumente wie Energie-Einspeisegesetz, direkte Unterstützung der Klimaforschung mit zwei Milliarden Euro jährlich – allein in Deutschland – und viele andere Pfründe mehr.

Das Geld ist ja nicht verloren, pflegen Banker zu sagen, es hat nur ein anderer. Wohl wahr. „Cui bono“ – wem nützt es – sagten die Römer, wenn sie aufklären wollten, wem eine besonders schlimme Tat nützt. Einer der ganz großen Nutznießer ist der „Bill Gates von Aurich“, Aloys Wobben, Inhaber von Enercon, einem der weltweit größten Windmühlen-Hersteller. Vom CO2 weiß er nur, dass es ganz, ganz schädlich ist und neben Klimaerwärmung auch Krebs und sauren Regen erzeugt (Vortrag anläßlich der Hannover Messe). Das hindert ihn aber nicht daran, mit unser aller Geld auf Position 82 (MM 2006) der hundert reichsten Deutschen zu kommen. Ein anderer ist Al Gore, der Heiland der Klimabewegten, der es schafft, Prophet und Nutznießer des Klimawahns gleichzeitig zu sein. „Ich denke, dass es nicht sein Ziel ist, Präsident zu werden. Sein Ziel ist, Milliardär zu werden“, so Richard Lindzen u.a über Al Gore im nachfolgenden Interview:

An diesem Erdentag will Professor Richard Lindzen (Foto rechts), Atmosphärenphysiker und Professor der Meteorologie an der Alfred P. Sloan Schule am MIT, dass Sie sich beruhigen. Die Erde, so sagt er, ist in gutem Zustand. „Wälder kehren in Europa und den Vereinigten Staaten zurück. Die Luftqualität hat sich verbessert. Die Wasserqualität hat sich ebenfalls verbessert. Wir erzeugen mehr Nahrungsmittel auf weniger Land. Wir haben einen relativ guten Job gegen den Hunger in vielen Teilen der Welt gemacht. Und doch handeln wir so, als ob wir das alles nicht fortführen könnten.“ Professor Lindzen, ein Hauptkritiker der Theorie der menschengemachten Erderwärmung, hat sich einen Ruf als Amerikas Anti-Weltuntergangs- Wissenschaftler entwickelt. Und er ist wirklich nicht, so sagt er, so einsam, wie Sie vielleicht denken könnten.

National Post: Sie bestreiten nicht, dass sich der Globus erwärmt hat?

Lindzen: Es ist nie das Problem gewesen, ob sich die Erde erwärmt – weil sie sich immer erwärmt oder kühler wird. Das Problem ist: Um welche Größenordnungen handelt es sich? Es ist ein großer Unterschied, ob es sich um ein, zwei oder zehn Grad handelt oder ob es sich um einige Zehntel eines Grades handelt.

Und ist es unbedeutend, um wie viel sie sich jetzt schon erwärmt hat?

Sicher ist das unbedeutend. Es ist aber eine sehr schwierige Sache, dies zu analysieren, weil man riesige Schwankungen über die ganze Erde im Durchschnitt berücksichtigen muss, dazu sind 70 % der Erdoberfläche Ozeane, wo es keine Wetterwarten gibt. So gibt es verschiedene Gruppen von Wissenschaftlern, die das analysieren. Und die sind ziemlich nahe beieinander. Eine Gruppe ermittelt über das letzte Jahrhundert eine Erwärmung von ungefähr 0,55 °C. Eine andere Gruppe sagt, dass es 0,75 °C sind.

Gibt es irgendein Scenario, in dem die Erderwärmung vorteilhaft für den Planeten sein könnte?

Natürlich. Für Kanada sieht es so aus, dass es beträchtliche Vorteile haben wird, wenn das geschehen sollte. Und es könnte sehr gut geschehen – aber das würde nicht wegen des Menschen eintreten.

Sie beklagen, dass die Hysterie, die um die Erderwärmung geschaffen wurde, ein gewaltiger Finanzbetrug ist. Geht es also nur ums Geld?

Nun, wie soll ich es darstellen? Es geht nicht nur ums Geld, aber Junge, es fließt da soviel Geld hinein. Ich meine, der Emissionshandel allein wird ein Multimilliarden Dollar Markt sein. Allein der Emissionshandel erlaubt kleinen Ländern, im Geschäft zu bleiben.

Unterstellen Sie, dass Wissenschaftler ihre Ergebnisse manipulieren, um dadurch abzusahnen?

Sie müssen die Interessen von verschiedenen Gruppen unterscheiden. In der wissenschaftlichen Gemeinschaft ist es ihr Interesse, Aufmerksamkeit für ihr Gebiet zu wecken, so dass es Vorrang bei der Regierungsfinanzierung haben wird.

Also beschuldigen Sie Ihre wissenschaftlichen Kollegen nicht der Bestechlichkeit?

Nein, ich beschuldige sie aber, sich auf die Art zu benehmen, wie sich Wissenschaftler immer benehmen. Mit anderen Worten, vor einigen Jahren, als Richard Nixon den Krieg gegen Krebs erklärte, wurden alle biologischen Wissenschaften zur Krebs-Forschung. Ich meine, ich nenne dies nicht Bestechung, ich sage, sie orientieren Ihre Forschung um, so dass sie eine bessere Chance haben, Geld zu bekommen.

Und es hilft, wenn Ihre Ergebnisse nahe legen, etwas Katastrophales wird bald geschehen?

In diesem Fall hat es sicher geholfen. Zuallererst nahmen die Mittel so außerordentlich zu, dass die Kapazität der Wissenschaftler nicht ausreichten, um sie zu absorbieren. Sie werden bemerken, dass die Arbeitsgruppe zwei der IPCC viele schreckliche Dinge präsentierte, aber alle wurden immer durch vorangegangene Wörter wie „könnte“, „eventuell“, „möglicherweise“ relativiert. Und der Grund dafür war, diese Studien beginnen mit der Annahme, dass es eine große Erwärmung gibt. Sie nehmen an, dass dies die ganze Wissenschaft ist, und dann sagen sie: „So, wie wird diese Einwirkung mein Gebiet von z.B. durch Insekten bedingte Krankheiten, oder die Landwirtschaft, oder die Gesundheit beeinflussen?“. So sind sie fast definitionsgemäß dabei, ein Katastrophendrehbuch zu erzeugen, aber diese beruhen nie auf etwas anderem als auf der Hypothese, dass dies bereits geschieht.

Wie manche Ihrer Kollegen sagen Sie, dass die Erde in den kommenden 20 Jahren kälter sein wird?

Ich schließe keine Wette darüber ab, aber ich glaube, dass die Chancen dafür ungefähr 50-50 stehen. Wenn Sie die Temperaturaufzeichnung für die Erde über die letzten sechs Jahre anschauen, hat diese keine Richtung gehabt. Das ist gewöhnlich ein Hinweis darauf, wie das System sich verhält, bevor es hinuntergeht. Wirklich, deshalb glaube ich, warum man diesen Tsunami an Veröffentlichungen in den letzten zwei Jahre mit Gores Film und so weiter erzeugt hat. Ich denke, dass dieses Problem lange genug herumgereicht wurde, um viele Programme zu erzeugen, und wenn Sie dabei auf die Temperaturaufzeichnungen sehen, muss es eine Angst geben, dass, wenn Sie diese Programme jetzt nicht durchbekommen, sie sie nie mehr durchbekommen werden.

Haben Sie gesehen, wie Al Gore den Oscar bekommen hat?

Nein! Schlimm genug, ich habe mir seinen Film angesehen.

Er erweckte den Eindruck, als ob er die Unterstützung der Mehrheit Ihrer wissenschaftlichen Kollegen hätte.

Nicht wirklich. Hier handelt es sich um ein Problem, das Hunderte von Aspekten hat. Allein der Gedanke, dass eine große Zahl von Wissenschaftlern sich alle über alles einigen, ist unvorstellbar. Unter meinen Kollegen würde ich sagen, fast keiner denkt, dass der Film von Gore vernünftig ist. Aber es gibt Unterschiede. Einige glauben, dass es möglich ist, dass die Erwärmung ein ernsthaftes Problem sein könnte. Andere denken, dass das sehr unwahrscheinlich ist. Die Leute vertreten sämtliche Richtungen.

Einige behaupten, dass Roger Revelle, der wissenschaftliche Mentor von Gore, mit dem Film nicht übereingestimmt hätte?

Nun, er ist tot.

Ja, das macht es für ihn schwerer laut zu sprechen.

Es ist eine schreckliche Geschichte. Bevor er starb, war Roger Revelle Co-Autor eines populären Aufsatzes, in dem stand: „Wir wissen zu wenig, um irgendwelche Aktionen einzuleiten, die auf der Erderwärmung beruhen. Wenn wir Aktionen unternehmen, sollten es Aktionen sein, die wir völlig ohne Erderwärmung rechtfertigen können.“ Und die Stabsleute von Gore versuchten, seinen Namen posthum von diesem Papier entfernen zu lassen, mit der Begründung, dass er senil gewesen sei. Einer der anderen Autoren brachte das vor Gericht und gewann. Es ist komisch, wie wenig öffentliche Aufmerksamkeit das bekam.

Wie zynisch denken Sie, ist Gore?

Das ist für mich schwer zu sagen. Ich denke aber, dass er entweder zynisch oder verrückt ist. Aber er hat sicher von etwas profitiert. Und ‚profitieren‘ ist das richtige Wort. Der Film hat 50 Millionen $ gebracht. Er verlangt $100.000-$150.000 für einen Vortrag. Er ist Mitbegründer des Global Investment Management, der in Sonne und Wind und so weiter investiert. So ist er im wörtlichen Sinne Aufreißer für seine eigenen Gesellschaften. Und er ist im Board von Lehman Brothers, die die Haupt-Broker für die Emissionshandelsrechte sein wollen.

Das klingt eher zynisch, und nicht so sehr verrückt.

Ich denke, dass es nicht sein Ziel ist, Präsident zu werden. Sein Ziel ist, Milliardär zu werden.

Wie ist die Meinung unter Ihren MIT-Studenten in Bezug auf die Erderwärmung?

Sie begreifen, dass sie nicht genug wissen, um urteilen zu können. Sie alle begreifen, dass das Buch von Gore ein Schwindel war. Sie schätzen es, dass Michael Crichton (in seinem Buch) zumindest Referenzen angab.

Das ist ermutigend. Weil ich finde, dass die derzeitige Indoktrination in Schulen ziemlich unbarmherzig ist. Bei einem kürzlichen Test in der siebten Klasse wurde meine Tochter gefragt, „Wie erziehst du deine Eltern über die Erderwärmung?“

Ich weiß. Das kommt geradewegs aus der „Hitlerjugend“.

Das gesagt habend, gibt es ein Verhalten, das wir als Gesellschaft ändern sollten, um unseren Planeten zu schützen?

Ja. Wir sollten Mathematik und Physik lernen, so werden wir nicht zum Narren gehalten durch diese Idiotie.

(Übersetzung: Argus)

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17 KOMMENTARE

  1. Wenn ich ein großer Vulkan wäre, dann würde ich extreme Aschewolken blähen, wenn ich die Sonne wäre, dann würde ich mir mal eine Ruhepause gönnen.

  2. In einer kleinen Stadt nicht weit von mir entfernt gibt es ein kuscheliges, Inhaberin-geführtes Kino mit 70er-Flair, wo die aktuellen Filme häufig mit vielwöchiger Verspätung gezeigt werden, so auch in den nächsten Tagen „Eine unbequeme Wahrheit“ von Al Gore. Ich fürchtete schon, den endgültig verpasst zu haben. Nun werde ich ihn mir ansehen können.
    Al Gore steckt sich Bush Jr. mal eben in die Westentasche.

  3. Großartiger Beitrag! Vielen Dank dafür!

    Al Gore, President of Global Fooling, ist einer der größten Verbrecher, die derzeit auf unserem Planeten ihr Unwesen treiben. Schön, dass es Leute wie Prof. Lindzen gibt, die diesem Schmierlappen nicht auf den Leim gehen. Wenn ich mir vorstelle, dass der Ganove Gore um ein Haar Präsident der USA geworden wäre, wird mir richtig übel.

    Does Al Gore really believe in catastrophic global warming?

    Since Al Gore was offered the opportunity (in person) to facilitate serious debate on the underlying science of global climate change, 1 year, 3 months, 3 weeks, 1 day, 10 hours, 39 minutes, and 8 seconds have elapsed.

  4. Sehr gut. Ein Interview mit Lindzen in der Weltwoche wurde vor kurzem auch mal hier verlinkt. Schön, daß es noch Wissenschaftler wie ihn gibt. Ob sie es auch mal in unsere MSM schaffen werden?

  5. Und doch sage ich, daß hier eine Intelligenz am Werke ist, vielleicht eine kollektive Intelligenz, denn das Klimathema führt zur Entwicklung regenerativer Energiequellen und zur Entwicklung von Energieeffizienz.
    Beides ist sowieso unvermeidlich aus naheliegenden Gründen.

    Daß es aber gleichzeitig den Mohammedaner aus dem Geschäft kickt, das ist die verborgene kollektive Intelligenz. Wer weiß, ob das nicht eben doch aus dem Unterbewußtsein heraus der wahre Antrieb für dieses Klimatheater ist.

    Und wie intelligent das ist: würde gerufen: kein Öl mehr vom Mohammedaner: das würde vom globalem Gutmenschentum zerrissen, das Ergebnis wäre ein Uno-Programm zur Festschreibung der Nutzung von Erdöl aus mohammedanischen Ländern und das Verbot jeder Substitution. Uno-Boykott oder militärische Angriffe gegen Länder, die solches fordern würden.

    Aber gegen dieses Weltuntergangsgeschrei darf keiner was sagen. Denn es ist gut(menschlich).

    So muß man es eben einfädeln, wenn man was bewegen will auf der Welt.
    Die Gesetze der Psyche klug nutzen. Finde ich sehr bemerkenswert.

  6. Ich habe den Bericht des Club of Rome überlebt.
    Ich habe „Global 2000“ überlebt.
    Ich habe das Waldsterben überlebt.
    Ich habe den sauren Regen überlebt.
    Ich habe mehrere Jahrzehnte Kernkraft überlebt.
    Ich habe die Nachrüstung überlebt.
    Ich habe Dixoin überlebt.
    Ich habe DDT überlebt.
    Ich habe Quecksilber überlebt.
    Ich habe Cadmium überlebt.
    Ich habe Hormonfleisch überlebt.
    Ich habe Nematoden im Fisch überlebt.
    Ich habe Tscherobyl überlebt.
    Ich habe Nitrosamine überlebt.
    Ich habe AIDS überlebt.
    Ich habe BSE überlebt.
    Ich habe Acrylamid überlebt.
    Ich habe Gen-Food überlebt.
    Ich habe Gammelfleisch überlebt.
    Ich habe Feinstaub überlebt.

    ICH BIN HART!
    Daher werde ich auch die Klimakatastrophe überleben.
    Ich werde ewig leben oder wenigstens bei dem Versuch draufgehen.
    Damit dies so bleibt, esse ich nur gesunde Sachen, die Gene und Atome enthalten.

    PS. Wie stehen die Kurse von Solarworld zur Zeit? Ich habe gerade noch Kapital, das eine Anlage sucht.

  7. @Pit #6
    So weit bist du gar nicht davon entfernt, auch wenn die meisten das nicht begreifen. Mir war das vor ein paar Wochen aufgefallen, als ich ein Bericht im Radio (während der Fahrt) zu den Projekten mit „umweltfreundlichen“ Energien gehört hatte. Man weiß ja, dass die Solarenergie das älteste Schlagwort auf diesem Gebiet ist. Was genau dahinter steckt, habe ich erst vor etwa einem Jahr begriffen, als ich von einem Physiker aufgeklärt wurde: zur Herrstellung der Solarzellen braucht man zunächst so viel konventionelle Energie, dass es sich kaum rentiert. Darüber hinaus sind die Solarzellen nicht gerade aus umweltfreundlichen Material. Nun aber verkaufen die Sonntagsexperten in unseren Medien die Solarenergie als eine wahre Alternative zu der Fossilenergie. Der Clou dabei ist, dass sie wie nebenbei immer wieder die arabische Wüste als Standort erwähnen.
    Ich persönlich finde, dass Europa ganz schön dumm sein müßte, oder die Verantwortlichen ganz schön korrupt, wenn wir uns im Punkto Energie von den Sahara-Arabern abhängig machen würden. Die Wüstenaraber des Orients saßen nun mal auf die Ölreserven. Aber Solarzellen zu bauen und sie in die Sahara zu plazieren, das wäre die Spitze der Dummheit! Nur Journalisten und Verräter können sich so was ausdenken!

  8. @Pit #6
    So weit bist du gar nicht davon entfernt, auch wenn die meisten das nicht begreifen. Mir war das vor ein paar Wochen aufgefallen, als ich ein Bericht im Radio (während der Fahrt) zu den Projekten mit „umweltfreundlichen“ Energien gehört hatte. Man weiß ja, dass die Solarenergie das älteste Schlagwort auf diesem Gebiet ist. Was genau dahinter steckt, habe ich erst vor etwa einem Jahr begriffen, als ich von einem Physiker aufgeklärt wurde: zur Herrstellung der Solarzellen braucht man zunächst so viel konventionelle Energie, dass es sich kaum rentiert. Darüber hinaus sind die Solarzellen nicht gerade aus umweltfreundlichen Material. Nun aber verkaufen die Sonntagsexperten in unseren Medien die Solarenergie als eine wahre Alternative zu der Fossilenergie. Der Clou dabei ist, dass sie wie nebenbei immer wieder die arabische Wüste als Standort erwähnen.
    Ich persönlich finde, dass Europa ganz schön dumm sein müßte, oder die Verantwortlichen ganz schön korrupt, wenn wir uns in punkto Energie von den Sahara-Arabern abhängig machen würden. Die Wüstenaraber des Orients saßen nun mal auf die Ölreserven. Aber Solarzellen zu bauen und sie in die Sahara zu plazieren, das wäre die Spitze der Dummheit! Nur Journalisten und Verräter können sich so was ausdenken!

  9. Das ganze läuft auf künstlich geschaffene Nachfrage nach Klimagedöns hinaus. So schafft man einen Markt für etwas was niemand braucht.

  10. @ #8 Jubal Hershaw:

    „Ich habe Gen-Food überlebt.“

    Hier ist Dein Optimismus noch verfrüht.

  11. @ PI

    mir mißfällt die Animation von Al Gore.

    Die Überschrift ist perfekt, harte Wortwahl und glasklare Argumente sind die geeigneten „Waffen“.

    Aber keine ehrabschneidenden, elektronisch veränderten Bildchen.

  12. Al Gore wird natürlich wie alle Politiker von der Wirtschaft (Energiewirtschaft) gefördert.
    Das Kyotoprotokoll ist eine perfide Erfindung der Ölwirtschaft.
    Konnte man anfangs noch eine Verharmlosung des fossilen CO2 Eintrags beobachten, hat die Ölwirtschaft inzwischen einen Empörungsabsorber Installiert: Das Kyotoprotokoll.
    So kann man das Bewußtsein der Bevölkerung aufs sparen ablenken, während die Energiewirtschaft in Ruhe weiterhin auf Teufel komm raus fördert, das ist ja egal solange man Glühbirnen ersetzt;-)
    Die verantwortlichen Autoritäten können weiterhin darauf setzen, dass der größte Teil der Menschheit ohne jeden Zweifel schwer Geistesgestört ist. Diese muß man wie im Irrenhaus einfach mit primitivsten Mitteln ruhigstellen.

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