Wenn eine Medizin falsch ist, muss man die Dosis erhöhen. Nach dieser Devise scheint Innenminister Schäuble vorzugehen und lädt Anfang Mai zur zweiten Islamkonferenz. Er sollte sich für ein gutes Gelingen an zwei Spielregeln halten: 1. Moslems werden nicht kritisiert und 2. der Islam wird nicht kritisiert. Die Verbände nörgeln schon im Vorfeld, verlangen mehr Respekt und wollen nicht „oberlehrerhaft erzogen“ werden. Schützenhilfe bekommen sie postwendend vom Vorsitzenden des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD).

Der Islamrat für die Bundesrepublik erhofft sich von der zweiten Islamkonferenz am 2. Mai deutliche Fortschritte auf dem Weg zu einem „respektvollen“ Umgang mit den Muslimen. Der Islamrats-Vorsitzende Ali Kizilkaya betonte, die muslimischen Verbände engagierten sich sehr intensiv für die Integration. Undifferenzierte Äußerungen von Politikern erschwerten aber diese Arbeit, weil sie Misstrauen förderten. Auch von den christlichen Kirchen gebe es zahlreiche Versuche, „die Muslime oberlehrerhaft zu erziehen“.

Damit ist in erster Linie der neue Leitfaden der evangelischen Kirche für den Umgang mit Muslimen gemeint, der den Verbänden wie ein Stein im Magen liegt. Darin werden sie zum Beispiel aufgefordert, ihr Verhältnis zur Gewalt und zum Grundgesetz zu überprüfen. Gemeinsamen Gebeten wird eine Absage erteilt, weil Christen „ihr Herz schwerlich an einen Gott hängen können, wie ihn der Koran beschreibt und wie ihn Moslems verehren.“ Bereits im Vorfeld der Konferenz sagen die Moslemvertreter auch klar und deutlich, worauf es ihnen einzig und allein ankommmt: Nicht auf gute Zusammenarbeit, sondern allein darauf, dass ihnen mehr Respekt entgegengebracht wird, die Unterwerfungsgesten der Mehrheitsgesellschaft sich also noch verstärken sollen.

Kizilkaya fügte hinzu, die Muslime müssten nicht alle zwei Monate aufgefordert werden, die Grundwerte in Deutschland zu achten. Dies sei „eine Selbstverständlichkeit“. Er hoffe, dass es bei der zweiten Islamkonferenz deutliche Fortschritte gebe. Er kritisierte, die Debatte über den Islam sei „leider immer noch sehr negativ geprägt“. Sowohl von Politikern als auch von den christlichen Kirchen gebe es zahlreiche Versuche, „die Muslime oberlehrerhaft zu erziehen“. Der fügte hinzu: „Das kommt nicht gut an bei den Muslimen.“

Das können wir uns gut vorstellen. Also, Herr Schäuble, keine Kritik, keine klaren Grenzen und etwas mehr Respekt! Viele Sprechblasen gibt’s derweil von Sebastian Edathy.

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy, warb für den Abbau von Vorurteilen gegenüber Muslimen. Die Diskussion über den Islam müsse „entemotionalisiert und versachlicht“ werden. Der SPD-Politiker fügte hinzu: „Es gilt, seitens der Nicht-Muslime Verständnis zu fördern und mögliches Misstrauen abzubauen – und seitens der Muslime Zugehörigkeitsgefühle zu fördern.“ Dies bedinge aber insgesamt, „den Dialog auf Augenhöhe und in dem Wissen zu führen, dass Religion letztlich Privatsache ist, die Werte des Grundgesetzes aber die gemeinsame und verbindliche Grundlage des Zusammenlebens sind“.

Also wir, die Mehrheitsgesellschaft, die Ungläubigen, sollen unser Misstrauen abbauen und uns um Verständnis bemühen, das heißt, keine Angst vor Terror und Verständnis für Geschlechterdiskriminierung, Zwangsehen und Ehrenmorde haben. Die Moslems dagegen sollen nur Zugehörigkeitsgefühle fördern, was immer das auch heißen mag. Wahrscheinlich soll es mehr Tage der offenen Moschee und gemeinsames rituelles Schächten geben. Das Ganze nennt sich dann „Dialog auf gleicher Augenhöhe“.

(Spürnase: Holger M. und Oleg)

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87 KOMMENTARE

  1. 1. Schule ist Scheisse.
    2. Lehrer sind dito.
    3. Oberlehrer sind noch mehr dito.
    4. Wenn ich nichts gelernt habe, beschimpfe ich Schule und Lehrer.

    5. Zeit, dass Schäuble verhaftet wird. Wegen verfassungsfeindlicher Aktivitäten.

  2. Respekt kann man nicht „verlangen“ Respekt muss man sich erarbeiten.Von daher ist dieses „Verlangen“ nach Unterwerfung irrational.

    ca

  3. o.T. – aber für einige doch recht interessant …

    „Stehen derartige „Aprilscherze“ in einer guten Tradition, um Menschen zu Gott einzuladen, Frieden zu stiften und Liebe?“ fragt sich besorgt ein Muselfuzzi namens Abdul Rahman im hinlänglich bekannten Muselforum der Özoguzzis, dem „Muslimmarkt“:

    http://f25.ppparsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=63498&Phase=Phase1&ThreadNummer=49661

    Dieser Text ist vor einigen Tagen schon einmal im Forum dokumentiert worden. Allerdings in seiner Originalform. Ganz gelesen wird ihn daher wohl kaum einer haben, weil er viele grammatische und stilistische Schnitzer enthielt und der Verfasser in der Koranklippschule offenbar gefehlt hat, als dort die segensreiche Wirkung von Absätzen durchgenommen worden ist.

    Ich habe den Text daher noch einmal vernünftig umgebrochen, behutsam sprachlich und grammatisch korrigiert und somit lesbarer gemacht, weil ich finde, daß er für die Leser hier auf PI interessante Aspekte enthält. Einerseits sind es ja lauter wilde Musel-Phantasien, andererseits kann man dem Text (und seinem Verfasser, der sich wirklich Mühe gegeben hat) eine gewisse Konsequenz nicht absprechen.

    Nun urteile jeder selbst …

    BEGINN DES ORGINALTEXTES:

    Ayna (1. April 2107):

    Mitteleuropakonflikt

    Europäische Union macht Druck auf seinen suspendierten Partner Deutschland:
    Deutsche Regierung muss das Existenz der Neutürkei ohne wenn und aber anerkennen –
    ansonsten droht Deutschland der Ausschluss aus der Gemeinschaft!

    Neu-Ankara – Bei letzten Zusammentreffen hat das EU-Parlament in Brüssel noch einmal ausdrücklich bekräftigt, dass die deutsche Regierung, deren provisorischer Sitz in Schwerin (ehe­mals Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern) ist, das Existenzrecht des Staates Neutürkei bedingungslos anerkennen muss.

    Sollte die deutsche Regierung unter der Führung der Republikaner weiterhin darauf beharren, die Neutürkei nicht anzuerkennen, so müsse Deutschland schlimmstenfalls mit einem Ausschluss aus der Europäischen Union rechnen, dessen Gründungsmitglied sie einst gewesen ist. Zur Zeit ist Deutschland jedoch suspendiert. Vor allem das EU-Land Türkei plädiert lautstark für einen Ausschluss Deutschlands aus der EU.

    Doch wie kommt es dazu, dass ein Staat, der Gründungsmitglied einer heute so großen politi­schen und wirtschaftlichen Gemeinschaft gewesen ist, heute derart in Ungnade gefallen ist?

    Die Wurzeln des Mitteleuropakonflikts liegen 150 Jahre weit zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 wurde Deutschland allmählich wiederaufgebaut. 1949 entstanden auf deutschem Boden zwei Staaten: Die größere Bundesrepublik Deutschland (BRD) im Westen, und die kleinere von Kommu­nisten regierte Deutsche Demokratische Republik (DDR) im Osten, die erst im Jahre 1990 der BRD beitrat.

    Seit den Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden neben Gastarbeitern aus ande­ren europäischen Ländern auch Arbeitskräfte aus der Türkei in die BRD geholt, die später auch ihre Familien nachholten.
    Damals wurde davon ausgegangen, dass die Gastarbeiter, also auch die Türken, einige Jahre später in ihre Heimatländer zurückkehren würden.

    Doch es kam anders, aus Gastarbeitern wurden dauerhaft bleibende Migranten. Nur wenige kehrten damals in ihre Heimat­länder zurück. Hinzu kamen nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa zu Beginn der 1990er Jahre zusätzlich Migranten aus Osteuropa.

    Nun war die Bundesrepublik Deutschland als Einwanderungsland mit einem neuen Problem konfrontiert, über das sie sich bis dahin keine Gedan­ken gemacht hatte: Die Integration der Zugewanderten in die deutsche Gesellschaft.

    Vor allem die Zuwanderung aus der Türkei und anderen islamischen Ländern des Orients und die damit verbundenen Probleme wurde thematisiert. Denn diese hatten, anders als die anderen osteuropäischen oder asiatischen Zuwanderer, eine völlig andere Kultur und Religion – den Islam in seinen verschiedensten Ausprägungen – nach Deutschland mitgebracht.

    Unter der deutschen Bevölkerungsmehrheit stieß dies damals auf Ablehnung.

    Dies wurde vor allem deutlich, als Zuwanderer muslimischer Herkunft begannen, durch Entwicklung einer eigenen Infrastruktur wie Moscheebauten, Geschäfte und Vereine in Deutschland Fuß zu fassen.

    Von den verantwortlichen Politikern von damals wurde dies jedoch nicht als ein Zeichen von Integration angesehen, sondern als eine Bildung einer muslimischen Parallelgesellschaft.

    Doch wurde auch Muslimen, die ihren Glauben praktizierten, die Teilnahme am gesellschaft­lichen Leben verwehrt.

    Viele von ihnen, vor allem Türken, bildeten in Großstädten eigene Ghettos mit nahezu homogener Infrastruktur. Nur wenige schafften es, freilich unter der Voraussetzung, die eigene Identität aufzugeben, in die deutsche Politik zu gehen.

    Die türkische als auch arabische Jugend hatte größtenteils kaum Bildungschancen und kaum eine Perspektive. Vor allem nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 gegen zwei Wolkenkratzer auf dem Ge­lände des heutigen Freedomtower in New York, verübt durch islamistische Attentäter, gerieten die Probleme der türkischen Migranten allmählich in die Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit. Dazu gehörten Ehrenmorde, Zwangsheirat oder das Wiedererstarken des islamischen Fundamentalismus in den türkischen Ghettos deutscher Großstädte.

    So beschlossen die damaligen Politiker mit Hilfe der wenigen Politiker mit muslimischer Herkunft die Einleitung einer Integrationspolitik.

    Auch Nachbarländer wie Frankreich oder die Niederlande hatten mit Migrationsproblemen zu kämpfen. Im Herbst 2005 kam es in Paris zu Revolten arabischer Jugendlicher, das die Länder in Westeuropa dazu brachte, über die Integrationsprobleme in ihrem jeweiligen Land nachzudenken.

    Vom Beginn des 21. Jahrhunderts wurde die Integrationspolitik immer bedeutender.

    2006 fand die erste Islamkonferenz in Deutschland statt, doch die Integrationspolitik scheiterte in Deutschland – anders als in den Nachbarländern – jedes Mal aufs Neue.

    Hinzu kamen die immer weniger werdenden Geburten unter der deutschen Bevölkerung und der Geburtenüberschuss vor allem unter der muslimischen Bevölkerung Deutschlands.

    Die sich immer vermehrende muslimische Bevölkerung Deutschlands sah sich von den wenigen Muslimen im deutschen Bundestag nicht vertreten und gründete ihre eigenen Parteien, welche schon in den 2020ern Einzug im Bundestag erhielten.

    Vor allem Parteien, welche sich aus Türkischstämmigen formierte, machten sich im Bundestag stark. Der Einzug politischer Parteien mit Migrationshintergrund jedoch verschärfte das Integrationsproblem nur noch mehr, anstatt es zu lösen.

    Es wurden allmählich Forderungen vor allem der türkischstämmigen Bevölkerung laut. Deutsche Politiker mussten sich die Unterstellung gefallen lassen, eine fremdenfeindliche Integrationspolitik zu betreiben.

    Das Bundesverfassungsgericht fand dennoch keine verfassungsfeindlichen Tendenzen in Parteien mit Migrationshintergrund. Noch weiter verschärft wurde der Konflikt zwischen der deutschstämmigen und der türkischstämmigen Bevölkerung, als der deutsche Bundestag 2030 den Islam offiziell als Religionsgemeinschaft anerkannte.

    Nun durften Moscheen nach Bedarf gebaut werden und der Muezzin durfte zunächst dreimal, doch schon bald fünfmal am Tag öffentlich zum Gebet rufen, trotz bundesweiter Proteste der Deutschstämmigen.

    Auch die Türken waren nicht ganz zufrieden, weil die Islamische Religionsgemeinschaft dazu verpflichtet wurde, Predigten nur in deutscher Sprache abzuhalten. Das seit Jahren nicht gelöste Problem der Arbeitslosigkeit junger Deutscher im Osten Deutschlands und die Perspektivlosigkeit türkischstämmiger Jugendlicher führte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu vermehrten Straßenschlachten zwischen türkischen Nationalisten und deutschen Skinheads.

    Im Sommer 2033 kamen Jugendliche, welche Anhänger der türkisch-rechtsextremen Grauen Wölfe waren, aus Westdeutschland mit 10 Bussen nach Cottbus angereist, um sich in den Vorstädten Straßenschlachten mit deutschen Skinheads zu liefern.

    Die Polizei versuchte eingreifen, blieb jedoch machtlos. Etwa 73 türkische Jugendliche (da die Skinheads weit in Überzahl waren) und 18 deutsche Skinheads kamen in den Straßenschlachten des Jahres 2033 in Cottbus ums Leben.

    Die Straßenschlachten eskalierten bis Mitte des 21. Jahrhunderts zu gegenseitigen Pogromen und Terroranschlägen. Es drohte ein Bürgerkrieg auszubrechen.

    Zu diesem Zeitpunkt bildeten die Menschen mit Migrationsabstammung die knappe Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland, die Mehrheit davon mit muslimischem Hintergrund, da die deutsche Bevölkerung aufgrund steigender Geburtendefizite weiter zurückgegangen war.

    Dies spiegelte sich auch im Bundestag wider:

    Parteien mit Migrationshintergrund kamen an die Regierung und machten Koalitionen nur noch unter sich, während Parteien, die hauptsächlich von deutschstämmigen Politikern vertreten wurden, in die Opposition gedrängt wurden.

    Es wurden Stimmen laut, Deutschland zu teilen. Türkischstämmige Politiker forderten im Westen Deutschlands, wo die Bevölkerungsgruppe mit Migrationsabstammung am stärksten vertreten war, einen eigenen Staat für diese Bevölkerungsgruppe, da nach ihrer Sicht ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen mit deutscher Abstammung und Menschen mit Migrationsabstammung auf die Dauer nicht mehr möglich war.

    Da Deutschland nicht mehr imstande war, diesen Konflikt zwischen den Deutschstämmigen und den Migrationsstämmigen eigenständig zu lösen, wurde im Jahre 2047 der UN-Sicherheitsrat angerufen, welcher nach Lage der Dinge ebenfalls für eine Teilung Deutschlands war.

    Gemäß dem UN-Teilungsplan sollten Teile West- und Süddeutschlands an die Migranten vergeben werden. In einem bundesweiten Volksentscheid stimmte die Mehrheit der Migranten dem sofort zu. Die deutschstämmige Bevölkerung hingegen boykottierte mehrheitlich die Teilnahme an diesem Volksentscheid, weil sie sich darin benachteiligt sah. Begründet wurde dies damit, dass unwirtlich gewordene Gebiete im Osten Deutschlands an sie vergeben werden sollten.

    Als am 14. Mai 2048 die Bundesregierung, angeführt von der rechtslastigen Türkischen Volkspartei, den Staat „Republik Neutürkei“ ausrief, kam es zum Bürgerkrieg. Türkischstämmige Soldaten der Bundeswehr bekämpften ihre deutschstämmigen Kameraden, wobei türkische Milizen im westlichen Deutschland sich den Kämpfen anschlossen.

    Durch die große Opferbereitschaft der türkischen Seite gerieten binnen kurzer Zeit Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg, Hamburg, Bremen (außer Bremerhaven) und der westliche Teil Berlins unter türkische Kontrolle.

    Die größte Mehrheit der deutschstämmigen Bevölkerung in diesen Bundesländern flüchtete oder wurde ins verbliebene Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vertrieben.

    Dafür aber flüchtete die Mehrheit der Bevölkerung mit Migrationshintergrund (vorwiegend Muslime) im verbliebenen Deutschland ins Staatsgebiet der jungen Neutürkei, die bald international anerkannt werden sollte.

    Die Länder der Europäischen Union enthielten sich zunächst, einzig die Türkei erkannte als erstes EU-Land den neuen Staat in Mitteleuropa an. Da das Reichstagsgebäude nun auf der türkischen Seite Berlins lag, musste der verbliebene deutsche Staat seinen Regierungssitz ins östliche Teil Berlins verlegen.

    Im Staatsgebiet der Neutürkei wurde Frankfurt in „Istiklalfurt“ umbenannt und – aufgrund seiner zentralen Lage – zur Hauptstadt der jungen Republik gemacht. Nur noch 20% der Bevölkerung im Staatsgebiet der Neutürkei sind heute deutschstämmig, weitere 20% bilden Migrationsstämmige nichtmuslimischer Herkunft und die übrigen 60% Muslime (40% Türken, 18 % Andere, 2% deutschstämmige Muslime), während im Gebiet des verbliebenen Deutschlands die heutige Bevölkerung zu 80% deutscher Abstammung und 20% anderer Abstammung (davon nur 2% Türken) sind.

    Beide Staaten – Deutschland wie auch die junge Neutürkei – hatten nun ein Flüchtlingsproblem. Die Bevölkerung der jeweiligen Minderheit wurde schikaniert. Die einzige noch intakte Moschee im östlichen Berlin im Stadtteil Heinersdorf, das einst der Ahmadiyya Muslim Jamaat gehörte, jedoch aufgrund der Sezession aufgegeben wurde, und danach von den wenigen verbliebenen Muslimen im östlichen Berlin genutzt wurde, wurde nach einem Brandanschlag schwer beschädigt.

    Deutsche innerhalb der Neutürkei wurden vom Wehrdienst ausgeschlossen. Die Neutürkei entzog Deutschen, welche sich ins verbliebene Deutschland geflüchtet hatten, das Rückkehrrecht.

    Als die Deutsche Regierung 2067 mit Hilfe Frankreichs und der Niederlande beschloss, die Gewässer der Donau, der Elbe und des Rheins in sein Staatsgebiet umzuleiten, und die Schifffahrt nach Hamburg (das in „Hamkale“ um­benannt wurde) an der Elbmündung zu kontrollieren, kam es zu einem erneuten Krieg.

    Innerhalb von 6 Tagen besetzte die Neutürkei das gesamte Deutschland und in Frankreich den Elsass und die südli­che Niederlande einschließlich des Gebiets des Rheindelta.

    Rheinland-Pfalz und Bayern wurden ins neutürkische Staatsgebiet annektiert und die bayrische Landeshauptstadt München provokativ in „Mollakent“ umbenannt. Aufgrund der Besatzung von 2067 wurde die Deutsche Befreiungsorganisa­tion gegründet, welche jahrelang Widerstand gegen die neutürkische Besatzung Widerstand leistete.

    Die Regierungen Frankreichs und der Niederlande erkannten, dass sie mit der Neutürkei verhandeln mussten. Die Neutürkei versprach, die besetzten Gebiete auf Frankreich und den Niederlanden bis 2082 zu räumen und die Nutzung des Rheingewässers für diese Länder freizugeben. Im Gegenzug sollten Frankreich und die Niederlande das Existenzrecht der Neutürkei anerkennen, dem später weitere EU-Länder folgen sollten.

    2080 verlegte die Neutürkei seine Hauptstadt von Istiklalfurt nach Berlin, das danach in „Neu-Ankara“ umbenannt wurde. International fand dies jedoch keine An­erkennung, so dass zwar bis heute Neu-Ankara die Funktion einer Hauptstadt inne hat, internatio­nal jedoch Istiklalfurt weiterhin als die Hauptstadt der Neutürkei gilt.

    Da der Widerstand der Deutschen Befreiungsorganisation gegen die neutürkische Besatzung die Lage der deutschen Bevölkerung im besetzten Deutschland nicht verbesserte und die weitverbreitete Armut in deut­schen Flüchtlingslagern zunahm, kam es 2087 schließlich zu einem großen Aufstand der deutschen Bevölkerung im besetzten Deutschland.

    Auslöser war der Zusammenstoß eines neutürkischen Militärlastwa­gens mit zwei deutschen Taxis am 8. Dezember jenes Jahres. Die radikal islamkritische Untergrund­organisation „Station Dreizehn“ verübte terroristische Anschläge in Städten der Neutürkei. Ein fanati­scher Anhänger jener Untergrundorganisation erschoss am 24. Februar 2094 in Hamkale in der Imam Ali Moschee mit einem Maschinengewehr 29 betende Muslime, anschließend wurde er selbst getötet.

    Anfang der 2090er Jahre kam es zu Verhandlungen zwischen der Deutschen Befreiungsor­ganisation und der neutürkischen Regierung.

    In der norwegischen Hauptstadt Oslo wurde 2093 ein Abkommen unterzeichnet, in welchem den Deutschen die Räumung Mecklenburg-Vorpommerns und Schleswig-Holsteins zugesichert wurde. Die übrigen besetzten Gebiete Deutsch­lands sollten nach und nach geräumt werden, und Deutschland sollte den östlichen Teil Neu-Anka­ras unter dem deutschen Namen der Stadt, nämlich Berlin, als seine Hauptstadt verwalten dürfen. Bis dahin sollte die deutsche Regierung ihren Sitz provisorisch nach Schwerin verlegen.

    Dennoch kam die Regi­on nicht zur Ruhe. Militante Deutsche (u.a. die Republikaner) verübten weiterhin Anschläge in der Neutürkei und leisteten vor allem im Saarland erbitterten Widerstand gegen neutürkische Besat­zungstruppen, so dass sich diese schließlich am 24. Mai 2100 vollständig aus dem Saarland zurückzogen.

    Als der Chef der neutürkischen Arbeiterpartei, Ali Akgün-Müller, der für die Massaker an der deutschen Bevölkerung im Saarland 2082 verantwortlich gemacht wurde, im September 2100 den Dom in „Kolonya“ (ehemals Köln), das einzig noch intakte römisch-katholische Gotteshaus in der Stadt, besuchte, löste dies einen erneuten Großaufstand innerhalb der besetzten Gebiete Deutsch­lands aus, bei dem Tausende ums Leben kamen.

    2103 begann die Neutürkei Sperranlagen an der Grenze zu Deutschland zu bauen, um den anhaltenden Terroranschlägen deutscher Extremis­ten vorzubeugen. Kritiker bemängelten, dass die Neutürkei diese Sperranla­gen auf deutschem Gebiet errichteten. Die deutsche Regierung in Schwerin warf der Neutürkei Landraub vor.

    Als im Juli 2106 deutsche Extremisten am Grenzgebiet zwischen dem saarländischen Deutschland und der Neutürkei zwei neutürkische Soldaten entführten, rückte die Neutürkei mit seinen Streit­kräften erneut in Saarland ein, wobei tausende Zivilisten ums Leben kamen. Deutsche Extremisten im Saarland antworteten darauf mit verstärkten Raketenschüssen auf neutürkisches Gebiet bis nach „Manizkent“ (ehemals Mainz), wobei Dutzende neutürkische Zivilisten ums Leben kamen.

    Das Vor­gehen der Neutürkei im deutschen Saarland löste internationale Proteste aus. Die EU-Staaten bekräftigten, dass die Neutürkei das Recht habe, sich gegen Angreifer zu verteidigen, welche ihr das Existenzrecht absprechen, riefen die Neutürkei aber gleichzeitig zur Verhältnismäßigkeit auf.

    Die Neutürkei verteidigte ihr Handeln damit, dass deutsche Extremisten seit Jahren vom Saarland aus neutürkisches Gebiet mit Raketen beschössen. Als internationales Eingreifen ins Geschehen wurde beschlossen, dass das Grenzgebiet des Saarlands zur Neutürkei durch internationale Truppen kontrolliert werden sollte.

    Die Republikaner, welche am 25. Januar 2106 an den Bundestagswahlen teilgenommen und die absolute Mehrheit gewonnen hatten, wurden nach ihrer Regierungsbildung von der neutürkischen Regierung und von der EU niemals anerkannt, da die Republikaner das Exis­tenzrecht der Republik Neutürkei nicht anerkannten und in ihrer Satzung die Vernichtung des Staa­tes Neutürkei geschrieben stand.

    Da die Republikaner-Regierung Deutschlands dieses Existenzrecht verweigerte, wurde Deutschland aus der EU suspendiert. Da keine Einigkeit zwischen der eher gemäßigten Op­positionspartei CDU (welche das Existenzrecht der Neutürkei bereits anerkannt hatte) und den radi­kalen Republikaner herrschte, kam es innerhalb Deutschlands zu Straßenkämpfen zwischen Anhän­gern der CDU und der Republikaner.

    Der Streit wurde Anfang 2107 in Genf beigelegt und es wurde eine gemeinsame Regierung zwischen der CDU und den Republikanern gebildet. Allerdings wurde nicht darüber gesprochen, ob die Republikaner das Existenzrecht der Neutürkei nun anerkennen sollten. Die neue deutsche Regierung wurde seitens der Neutürkei und der EU wiederum nicht aner­kannt.

    Am 1. Januar 2107 trat die Neutürkei der Europäischen Union bei. Dies war der Grund, warum die EU noch einmal Druck auf die Republikaner in der deutschen Regierung ausübte, damit jene das Existenzrecht des neuen EU-Mitglieds Neutürkei ausdrücklich anerkennen sollten, sonst müsste Deutschland mit einem Ausschluss aus der EU rechnen.

    Aber es gibt auch kritische Stimmen innerhalb der Neutürkei. Ali Riza Özoguz wurde das Amt des Bremer Oberbürgermeisters entzogen, weil dieser die Siedlungspolitik der Neutürkei offen kritisierte, bei der die Neutürkei Siedlungen für neutürkische Bürger in besetzten Gebieten Deutschlands er­richtete.

    Desweiteren hatte Özoguz eine versöhnliche Wiedervereinigung mit Deutschland befürwortet. Die Aufteilung Deutschlands im Jahre 2048, so Özoguz, sei der größte Fehler in­nerhalb der deutschen Geschichte des 21. Jahrhunderts gewesen. Bremen, dessen Oberbürgermeis­ter er war, wurde nach seiner Absetzung prompt in „Kizilelma“ umbenannt, wogegen sich Özoguz während seiner Amtszeit strikt gewehrt hatte.

    Heute lehrt Özoguz als Privatdozent für Politikwissenschaften an verschiedenen Universitäten in beiden Ländern. Von neutürkischen Nationalisten wird er als „Verräter“ und „Nestbeschmutzer“ beschimpft.

    Zwar bedarf es einer Volksentscheidung, wenn sich zwei Staaten vereinigen wollen, aber wie die Lage der Dinge einzuschätzen ist, scheint dies in weiter Ferne zu liegen, da der Hass auf beiden Seiten enorm ist. Darüber hinaus befindet sich Deutschland in einer Zerreißprobe mit der EU, so dass es wieder­um ein Fehlverhalten wäre, sich eigenhändig von jener EU zu isolieren, die sie selbst vor 150 Jah­ren mitbegründet hatte.

    Anmerkungen:

    – „Ayna“ (aus dem Arabischen „Aineh“ = „Auge“) heißt „Spiegel“ und meint die genannte Zeit­schrift

    – „Istiklal“ heißt auf Türkisch „Unabhängigkeit“

    – „kale“ heißt „Burg“ (vgl.: Hamburg -?? Hamkale)

    – „Mollakent“ heißt „Mullahstadt“ oder „Gelehrtenstadt“ (vgl. „München“, dessen Name sich von „zu den Mönchen“ ableitet. Die türkische Bezeichnung für München ist „Münih“)

    – „Kolonya“ ist die veraltete türkische Bezeichnung für „Köln“. Heute Bezeichnung für Kölnisch­wasser.

    – Mit „Kizilelma“ bezeichneten die Türken ihre Ideale, welche anzustreben waren. Es bezeichnet auch einen sagenhaften Ort, der durch Strebsamkeit zu erreichen gilt.

    ENDE DES ORGINALTEXTES …

  4. 5. Zeit, dass Schäuble verhaftet wird. Wegen verfassungsfeindlicher Aktivitäten.

    naja aber erst mal „zur Bewährung“ und mit der unbedingten Auflage, den Koran zu lesen um sich dann mal Gedanken darüber zu machen WEM er da Tür und Tor öffnet.

    ca

  5. 1. Dialoge und Konferenzen sind nicht dazu gedacht Kompromisse zu finden sondern den Ungläubigen die Forderungskataloge zu übergeben. Allah macht keine Kompromisse.

    2. Die Musels bekommen von mir genau so viel Respekt wie sie mir entgegenbringen, also nichts.

    3. Man braucht keine Vorurteile um die Musels nicht zu mögen. Die Realität reicht vollkommen aus.

    4. jeder der in Bezug auf Deutschland und/oder die westliche Kultur einen Death Wish verspürt, der soll sich einen Strick nehmen oder in den Rhein waten. Er soll aber bitte nicht verlangen dass ich mit ihm hänge oder wate.

    5. Macht kaputt was euch kaputt macht

  6. Kühe machen : Muhhhhhh.
    Katzen machen: Miau.
    Hunde machen : Wauwau
    Schafe machen: Mähhhh
    Frösche machen: Quakquak
    Die Sprechpuppe macht: Maaamaaa
    Moslems machen: Wir verlangen mehr Respekt.

    … nix Neues.

    sowohl von Politikern als auch von den christlichen Kirchen gebe es zahlreiche Versuche, „die Muslime oberlehrerhaft zu erziehen“.

    Nur damit hat er nicht ganz Unrecht. Allerdings versuchen die das nicht nur bei Moslems, sondern bei allen. Sie haben längst vergessen, was Politik und Seelsorge (und auch Journalismus) bedeutet, sie sind nur noch eine miefige Einheitsbrühe aus Volkspädagogen.

    Vielleicht ist es ja ein ganz guter Tritt in den Hintern, dass sie mit den Moslems endlich mal auf Leute treffen, die sich das nicht bieten lassen. Unendlich traurig macht’s mich aber, dass wir nicht in der Lage waren, dem Geschmeiß genau das zu sagen, was Kizilkaya hier zu Recht ausspricht.

    Diese Erzieher HASSE ich abgrundtief. Wir werden zu „Toleranz“ und „Unterwerfung“ erzogen und die Moslems sollen zu einem „friedlichen Fantasie-Islam“ erzogen werden, den es nicht gibt und niemals gab.

    Was ist das für ein krankes Experiment???

  7. I rrer
    S adist
    L allt
    A rabische
    M ärchen

    (geht nicht gegen Araber** als Menschen aberrrrr beim Islam hört der „Spass“ auf, will sagen Ihr** hattet auch mal die Wahl im arabischen Raum und habt euch in hohen Prozentzahlen für den bequemen + faulen weg des Mo ´s entschieden …

    ca

  8. OT: Ich will jetzt mal rummaulen 🙂 ZDF hatte gerade Forumeintrag zu folgendem Thema gelöscht: ZDF plant Dreiteiler „Geschichte des Islam“

    http://www.digitalfernsehen.de/news/news_146000.html

    Und das war mein Eintrag:

    http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=143828

    Was, bitte schön, soll das bringen? Sie behandeln die Impulse, die aus der islamischen Welt, ich sage bewusst nicht vom Islam, im Mittelalter nach Europa ausgingen. Schön. Aber was soll damit gezeigt werden? Dass mit 1492 und früher keine Impulse mehr ausgingen? Oder dass heutige Muslime wenigstens stolz sein sollen, ja auf was? Dass danach nichts mehr kam?

    Wo sind denn die muslimischen Geistesgrössen, die Europa geprägt haben? Da Vinci? Kepler, Kopernikus, Gallilei? Michelangelo? Newton, Lomonossow? James Watt? Gutenberg? Kant, Hegel, Voltaire? Darwin, Behring, Foster? Paracelsius, Hufeland, Koch? Schiller, Tolstoi, Goethe? Wobei letzterer durch Fatwah zum Muslim erklärt wurde. Curie, Meitner, Einstein? Alles Muslime? Wo sind denn die Impulse geblieben, seit dem Mittelalter? Wo?
    Was haben wir denn heute dem Koran zu verdanken? Was bitte schön?

    Das Einzige, was sich der Islam zugute halten kann ist, dass Europa gezwungen wurde, sich zeitlich zusammenzuschliessen um die Vorstösse des Osmanischen Reiches abzuwehren und dass es nach der zweiten militärischen Niederlage vor Wien einen Run auf alles Türkische gab. Die Einführung des Schellenbaums, des Kaffees sind kulturelle Bereicherungen aber ohne die wäre die übrige Welt auch ins All gekommen. Hat der Islam die Kunst inspiriert? Ja. Aber ist von dort Musik, Theater, Malerei oder Bildhauerei gekommen? Nichts, gar nichts. Vakuum.

    Ich frage noch einmal, wozu ist solch eine Sendung nötig. Gibt es eine solche Anbiederungssendung doch bereits. Die nennt sich „Welt der Wunder“. Da wird sehr schön erläutert, dass der Islam zur heutigen Zeit ausser Selbstmordattentätern nichts beiträgt, was die WElt erschüttert.

  9. LOL Zensur deutsches Fernsehen ….

    na D.N. sowas kommt einem doch fast so vor wie „früher“ oder ???

    2007 heisst es Einigkeit und Recht und Ausverkauft.

    ca

  10. „dass Religion letztlich Privatsache ist“ – das ist die alte marxistische These, die Edathy mal wieder als Linksradikalen ausweist. Er sollte dadurch auch in der SPD ein Außenseiter sein – aber principiis obstat!

    Diese These ist zunächst faktisch falsch, Religionen waren immer eine öffentliche Sache und sind dies heute mehr denn je – ob es einem passt oder nicht. Vielleicht ist die falsche Überzeugung von der Wahrheit jener These ein Grund, aus dem viele Linke und Linksradikale mit dem Islam sympathisieren, obwohl dessen Lehre und Praxis typisch linken Lebensvorstellungen fundamental widersprechen.

    Auch als normative These kann Religion – jetzt verstanden als „vera religio“ i.S.v. Augustin – nicht Privatsache sein, weil gerade ihre öffentliche Wirkung, auch ihre verweltlichen Nachwirkungen, die sich aus den Auseinandersetzung der abendländische-westlichen Welt ergeben haben, die Grundlage unserer Vorstellung von Humanität und legitimer Staatlichkeit geworden sind. Wer dies heute leugnet, der eröffnet wiederum eine Vakuum, das wie im 20. Jhdt. von totalitären Ideologien gefüllt werden kann. Einen Linksradikalen wie Edathy wird das nicht schrecken, weil er ohnehin keine richtige Vorstellung von dem Wert einer freiheitlich-demokratischen, bürgerlichen, westlichen und damit antitotalitären und antisozialistischen Rechts- und Staatsordnung hat.

  11. bin mal gespannt wann das deutsche Volksverdummungs-TV meinen Beitrag löscht oder wann der erste mich wie D.N.Reb in die rechte Ecke schieben will….

    …….

    Na, dann wollen wir doch mal hoffen, dass dabei auch dokumentiert wird, dass der „große Prophet“ nach fast weltweit geltenden Gesetzen ein Pädophiler war, der sich an eine 6 jährige herangemacht hatte.

    Wollen wir doch hoffen, dass in der Dokumentation auch nicht vergessen wird, dass der „große Prophet“ in seinen Suren Gewalt, Hass und Unterdrückung gelehrt hat.

    Wollen wir doch hoffen, dass in der Dokumentation nicht vergessen wird, dass der „große Prophet“ den Islam über alle anderen Menschen stellt und sich damit zum Herrenmenschen aufschwingt.

    Bin mal gespannt wann eine „Anstalt“ wie das öffentlich, rechtliche Volksverdummungs-TV den Mumm hat, die Wahrheit über den Islam zu bringen oder lieber weiterhin die Stiefel der „Kulturbereicherer“ geleckt werden, aus Angst irgendwo im vorderen Orient könnten ein paar Stofflappen mit bunten Farben drauf verbrannt werden.

  12. Ich will jetzt mal rummaulen 🙂

    Gut. Das Rummaulen meine ich, nicht das Löschen. Dein Beitrag war gut und sachlich – ich hatte schon einen unsäglichen Zorn, als ich von der geplanten Serie bei Kewil las. Ich könnte mich derzeit gegenüber dem ZDF nicht salonfähig ausdrücken – übrigens auch nicht gegenüber Schäuble.

    Es ist nämlich auch nicht wirklich OT hier. Das und die Islamkonferenz sind Auswüchse der gleichen Grundhaltung.

    Von allen Seiten wird mit der Brechstange versucht, den Islam schönzureden … immer mehr glaube ich, die wissen, was sie angerichtet haben und betreiben jetzt hysterisch Schadensbegrenzung durch Vertuschung und Verschleierung.

    Manchmal wird das Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein als Beispiel für die Islamisierung angeführt. Es ist aber viel schlimmer als das. Nicht der Wolf besorgt sich Teig und Kreide … nein, die Geißenmutter streicht’s ihm auf die Pfote und stopft’s ihm in den Rachen, um ihre eigenen Kinder zu betrügen, während der Wolf immer unwilliger mitmacht. Schäuble und das ZDF betreiben inzwischen MEHR Taqiya, als den Moslems lieb ist!

  13. @ Herr Eugen Prinz

    „Es wurden Stimmen laut, Deutschland zu teilen. Türkischstämmige Politiker forderten im Westen Deutschlands, wo die Bevölkerungsgruppe mit Migrationsabstammung am stärksten vertreten war, einen eigenen Staat für diese Bevölkerungsgruppe, da nach ihrer Sicht ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen mit deutscher Abstammung und Menschen mit Migrationsabstammung auf die Dauer nicht mehr möglich war.“

    Der Text ist gar nicht so abwegig. Genau das ist Indien mit Pakistan passiert und ein eigener Staat wird auch in anderen Ländern – z.B. den Philippinen – heute schon von den Muslimen dort gefordert. Wenn man die türkische Selbst-Ghettoisierung in die Zukunft weiterdenkt, ist das eine zumindest mögliche Entwicklung für Deutschland.

  14. Schäuble und das ZDF betreiben inzwischen MEHR Taqiya, als den Moslems lieb ist!

    tja „heim in Reich“ mit dem Islam….

    ca

  15. Mit oberlehrerhaft mein man wohl im allgemeinen die negative Charaktereigenschaft alles besser zu wissen und andere belehren zu wollen.

    Nun, wie lautet die alte Weisheit:
    Den negativen Charakterzug, den ich selbst besitze, hasse an anderen am meisten.
    Nichts haßt der Oberlehrer mehr, als selbst belehrt zu werden.

    Wer, wie die Moslems glaubt, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein , hat kein Problem damit den Rest der Menschheit oberlehrerhaft zu behandeln und verbittet sich natürlich genau dies vom Rest der Welt.

  16. @#16 Eisvogel

    Ach, schöner kann der Tag nicht werden. 🙂

    Inzwischen gibt es schon Mitposter und als rechts bin ich auch schon stigmatisiert worden. „Böser Goethe-Nazi“. Lustig.

  17. @ 17 Will

    Ja, ich fand den Text auch hochinteressant, deshalb habe ich ihn hier auch in lesbarer Fassung noch einmal eingestellt.

  18. @ Herr Eugen Prinz

    Das sollte man unseren heutigen Politikern ins Stammbuch schreiben:
    Die Geschichte ist ein guter Lehrer, nur hat sie dumme Schüler!

  19. Mit oberlehrerhaft mein man wohl im allgemeinen die negative Charaktereigenschaft alles besser zu wissen und andere belehren zu wollen.

    Ja. Und in diesem Punkt hat Kizilkaya wirklich Recht. Moslems sind von Haus aus keine Oberlehrer – sie belehren nicht, sie erobern und unterwerfen, der Islam wurde nicht durch Belehrung und Missionierung (Überzeugungsarbeit) ausgebreitet, sondern durch das Schwert und ein unterdrückendes Steuersystem. Moslems ist es egal, was Ungläubige denken … Hauptsache, sie unterwerfen sich.

    Nein, die Oberlehrer sind schon „wir“. Solche Typen wie Schäuble wollen allen Ernstes oberlehrerhaft den Moslems den Islam erklären. Das ist eine grenzenlose Selbstüberschätzung und auch freche Anmaßung.

    Bei aller Abneigung gegen die islamische Welt: Die Deutungshoheit über den Islam haben die Moslems – und nicht Schäuble, der sich „deutsche Muslime“ wünscht oder Köhler, der „Muslimas als einen Schatz für unser Land“ sieht. Beide sind mit diesen Aussagen entweder Hochverräter oder anmaßende Oberlehrer, die sich einbilden, sie könnten den Islam hinbiegen, wie er ihnen passt.

    Können sie nicht!

    Und ich bin jedem Moslem dankbar, der ihnen diese Wahrheit deutlich in die verlogene grinsende Fresse spuckt. Auf uns hören die ja schon lange nicht mehr.

  20. #27 Eisvogel
    der Islam wurde nicht durch Belehrung und Missionierung (Überzeugungsarbeit) ausgebreitet, sondern durch das Schwert und ein unterdrückendes Steuersystem. Moslems ist es egal, was……

    Nicht nur!!!
    Der Islam wurde auch durch Lüge, Täuschung, List und Tücke verbreitet.
    Zum Schwert greift der Moslem erst, wenn er sich sicher ist, den Sieg davonzutragen.
    In unserer Zeit benutzt der Moslem Einwanderung, Vermehrung, gefolgt von der Forderung an die Wirtsgesellschaften sich an den Islam anzupassen dazu, sich auszubreiten.
    Würde sich der Islam nur durch das Schwert verbreiten , wäre es einfacher ihn zu bekämpfen, da man leichter Front gegen ihn machen könnte.

  21. Stimmt, Merkava, durch Lüge und Täuschung auch. Nur, das Oberlehrerhafte haben sie bis auf Einzelfälle wirklich nicht so drauf. Du merkst es in Diskussionen – sie fangen zwar süßlich-schleimig belehrend an, aber das hält nicht lange vor. Spätestens beim 2. Widerspruch kriegen sie einen Zorn, lassen die Maske fallen und fangen an, unbeherrscht zu drohen. Geduldige und somit erfolgreiche Pädagogen sind die nicht.

    Ich finde, es hat eine gewisse Ironie, wie diese Oberlehrer, die uns seit Jahr und Tag „Multikulti“ und „Islam heißt Frieden“ und “ Kulturbereicherung“ einhämmernd und besserwisserisch von oben herab lehren, jetzt von ihren eigenen Schützlingen, denen sie inzwischen auch ein kleines bisschen mit Belehrungen kommen, unverblümt ins Gesicht gesagt kriegen, was sie sind: Oberlehrer! Und dass man sich das verbittet.

    Diese Typen sind so verwöhnt dadurch, was sie uns alles für einen Dreck andressiert haben – ich gönne es ihnen von ganzem Herzen, wenn sie jetzt bei denen, die sie uns aufgedrängt haben, auf Granit beißen.

    Es gibt Menschen in diesem Land, denen ich nichts mehr gönne als eine ganz private Islamisierung ….

  22. Da findet also eine Tagung statt, bei der den Teilnehmern schon vorher ein Maulkorb umgehängt werden soll:

    1. Moslems werden nicht kritisiert und 2. der Islam wird nicht kritisiert.

    Dann steht ja das Ergebnis von vornherein fest. So etwas kann man sich sparen.

    Wie verträgt sich das eigentlich mit der Meinungsfreiheit, die uns durch das Grundgesetz immer noch garantiert ist? Manchmal könnte man denken, daß der entsprechende Paragraph schon gestrichen ist. Aber Papier ist geduldig …

  23. Mein Misstrauen gegenüber dem Islam wird täglich größer insbesondere wenn mir irgendwelche Islamvertreter sagen ich solle es gefälligst abbauen!

  24. Edathy hat doch Recht, wenn er sagt, dass Religion Privatsache ist. Schließlich kann nur jeder selber an Gott, Allah oder Jahwe glauben.
    Das Problem ist, dass die SPD zwar links redet aber rechts fährt. Würde sie diesen Grundsatz konsequent umsetzen, wäre sie der größte Feind des Islam, der Religion als öffentliche Angelegenheit betrachtet.
    Vor kurzem kam ja ein intelligente Vorschläge von Zypries und Volker Beck.
    Zypries wollte die Religionsfreiheit einschränken und Beck den Gotteslästerungsparagraphen abschaffen.
    Das waren seit Jahren die vernünftigsten Vorschläge, die ich aus diesen Parteien gehört habe.

  25. Schäuble, schleich dich…

    Moslemische Imams können nur eines die Meute auf das Christentum zu hetzen.

    Wie heißt es in zahlreichen Predikten der Imams: „Gavur’u öldürmek sevaptir“ „Einen Christen zu töten ist eine Wohltat“

    Zur Information: Im Islam gelten Christen als sog. Gavur = Ungläubige !!![/

  26. Sebastian Edathy – könnte glatt ein Busenfreund von Claudia Roth sein. Der sieht auch an jeder Ecke Nazis und ist ein Antreiber vom „Kampf gegen rechts“ („Rechtsextremismus ist das aktuelle gesellschaftliche Problem Nummer eins“).

  27. Wir sind es doch übrigens gewohnt, als „rechts“ bezeichnet zu werden. So what?
    Naive Gemüter wie Eike, die dazu raten, andere Foren für „rechtsextreme Propaganda“ (was sonst meinte er wohl mit „zweifelhaft rechts angehauchten Artikeln“?) zu nutzen, wird es immer geben.
    Bekommen eigentlich auch Scientologen Sendezeit? Wer weiß, vielleicht setzen gerade die sich ja auch für Umweltschutz ein und haben auf dem ein oder anderen Gebiet schon Erstaunliches geleistet?

  28. Article 13:
    Now and then the call goes out for the convening of an international conference to look for ways of solving the (Palestinian) question. Some accept, others reject the idea, for this or other reason, with one stipulation or more for consent to convening the conference and participating in it. Knowing the parties constituting the conference, their past and present attitudes towards Moslem problems, the Islamic Resistance Movement does not consider these conferences capable of realising the demands, restoring the rights or doing justice to the oppressed. These conferences are only ways of setting the infidels in the land of the Moslems as arbitraters. When did the infidels do justice to the believers?

    Article 31:
    The Islamic Resistance Movement is a humanistic movement. It takes care of human rights and is guided by Islamic tolerance when dealing with the followers of other religions. It does not antagonize anyone of them except if it is antagonized by it or stands in its way to hamper its moves and waste its efforts.

    Under the wing of Islam, it is possible for the followers of the three religions – Islam, Christianity and Judaism – to coexist in peace and quiet with each other. Peace and quiet would not be possible except under the wing of Islam. Past and present history are the best witness to that.

    It is the duty of the followers of other religions to stop disputing the sovereignty of Islam in this region, because the day these followers should take over there will be nothing but carnage, displacement and terror.

    Hamas Covenant 1988

    Das sind die Ansichten konsequenter Muslime und nicht etwa irregeleiteter „Islamisten“.

    Diese Ansichten haben auch die vom Innenminister Wolfgang Schäuble eingeladenen Muslimfunktionäre. Dafür fordern sie „Respekt“, und wie es aussieht, bekommen sie ihn, sie müssen dafür, anders als die Hamas, nicht einmal bomben.

    Diese Muslime fordern zu recht, man möge aufhören, sie zu erziehen; denn man könnte sie gar nicht erziehen. Der Islam ist so, wie ihn die Hamas vertritt, oder er hört auf zu sein. Der Islam ist keine Religion, sondern eine Politideologie zur Welteroberung. Das sagen die Muslime selbst, wenn sie nicht gerade Taqiyya betreiben, weil das Kräfteverhältnis noch nicht stimmt.

    Wenn wir weiter regiert werden von Politikern wie Wolfgang Schäuble und Sebastian Edathy, dann wird es so ähnlich kommen, wie Eugen Prinz es dokumentiert. Interessant ist in dem Text, daß sich die „Neu-Türkei“ in gängiger Islampropaganda als „muslimische Juden“ charakterisieren.

    Sie scheuen nirgends vor dem Versuch zurück, die Identität der Juden auszulöschen und sie sich selbst anzumaßen.

    Ein Eroberervolk, das seit 624 d.Z. über die Welt kommt …

  29. @Wahr-Sager
    Nein, Scientologen bekommen keine Sendezeit, da sie keinen Massenmörder als Nobelpreisträger vorweisen können und sich nicht mit täglichen Terroranschlägen auf „Ungläubige“ auszeichnen.
    Außerdem haben Scientologen keine Hetzschrift mit dem Namen „Mein Kampf-Koran“ und Frauen und Homosexuelle werden bei denen auch nicht gesteinigt.
    Die Scientologen haben eine verachtenswerte Religion, die Menschen wie Travolta und Tom Cruise als Mitglieder haben.
    Travolta darf nicht bei Gottschalk auftreten holt dafür Bin Laden in die Sendung als Vertreter der Religion des Friedens.

    Islam bringt auch „Ungläubigen“ den (ewigen) Frieden.

  30. @Wahr-Sager
    Nein, Scientologen bekommen keine Sendezeit, da sie keinen Massenmörder als Nobelpreisträger vorweisen können und sich nicht mit täglichen Terroranschlägen auf „Ungläubige“ auszeichnen.
    Außerdem haben Scientologen keine Hetzschrift mit dem Namen „Mein Kampf-Koran“ und Frauen und Homosexuelle werden bei denen auch nicht gesteinigt.
    Die Scientologen haben eine verachtenswerte Religion, die Menschen wie Travolta und Tom Cruise als Mitglieder haben.
    Travolta darf nicht bei Gottschalk auftreten holt dafür Bin Laden in die Sendung als Vertreter der Religion des Friedens.

    Islam bringt auch „Ungläubigen“ den (ewigen) Frieden.

  31. @#35 Wahr-Sager

    Schön. Aber der erste Beitrag mit identischem Text um 09.00 Uhr schon. Den hatte ich nämlich aus Faulheit bei Fakten und Fiktionen reinkopiert.

  32. Der Eiertoller Koma-heini schrieb in seinem Buch „Tahrirolvasyleh“:

    Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten Es ist besser für ein Mädchen, zu einem Zeitpunkt heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres Vaters bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im Himmel.

    Der Islam entsprang aus der Leere Mohammeds

  33. @ Herr Eugen Prinz
    Das ist ein ganz gfinkelter Anti Israelischer text. Da werden die edlen Deutschen mit den edlen Wilden Vaterlandsverteidigern gleichgestellt, die Eindringlinge mit den Juden. Also haben die Palestinenser doch moralisch recht. Und wie man an den Deutschen sieht vermehren sie sich auch nicht wie Kanickel darum bekommen sie von den Türken auch kein Kindergeld. Alles Lüge, ich verlange Respeckt!

  34. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im Himmel.

    Ich hoffe, er schmort in der Hölle!!!!

  35. „#14 Uticensis [TypeKey Profile Page] (09.04.07 11:10)

    „dass Religion letztlich Privatsache ist“ – das ist die alte marxistische These, die Edathy mal wieder als Linksradikalen ausweist. Er sollte dadurch auch in der SPD ein Außenseiter sein – aber principiis obstat!“

    Sorry, aber ich sehe es auch so, dass Religion Privatsache ist.

    Das Religion als christliches Wert- und Ordnungsschemata viel beigetragen haben für zu unserer Weltwahrnehmung mit ihren Wertvorstellungen ist dabei IMHO weniger das ausschlaggebende Element.

    Das Ausklammern der Religion aus öffentlichen – politischen und juristischen Zusammenhängen beruht auch weniger darauf, dass Menschen nun keine Religion mehr hätten, denn diese haben sie, oder darauf, dass die jeweiligen Urteile nicht religiös motiviert seien von Menschen, die religiös denken.
    Es geht dabei mehr um die Begründungen und die Basis des gemeinschaftlichen handelns – und diese muss irgendwie derart sein, dass es für Menschen mit verschiedenen Weltanschaulichen Grundlagen akzeptabel und nachvollziehbar ist.
    Wenn jem. dabei eine Begründung bzl etwas basierend auf seinem Glauben abgibt, dann ist es für jeden, der diesen Glauben nicht teilt sehr schwer bis unmöglich seine Begründung nachzuvollziehen; dies gilt selbst sogar dann, wenn er das jeweilige Urteil sogar teilt.
    Die a-religiöse Basis von Staat und von Justiz garantiert die gleichmässige Nachvollziehbarjkeit der Argumente für alle. Das das selbstverständlich nur ein ideal ist, das öfters mal in der Praxis unterlaufen wird, dürfte aber auch jedem klar sein.
    Aber: die Trennung von Staat und Glaube (+ Kirche) ist religiösen Menschen schon immr schwer gefallen, genauso schwer wie die akzeptanz von Agnostikern und Atheisten für die beiden mosaischen Nachfolgereligionen (Judentum klammere ich aus, da ich nichts von einer religiös motivierten zwangsbekehrung im Judentum in geschichtlicher Zeit weis).
    Bezeichnend hier in diesem Zusammenhang ist ja z. B. dass sich langsam erst soetwas wie Religionsfreiheit durch die Kriege der Reformation bis 1648 langsam durchgesetzt hat – und zwar eben weil sich die Konfessionen (Katholiken, Prodestanten , Calvinisten und Täufer) eben nicht einigen konnten in theologischen Problemfeldern (Eucharistie, Laienkelch etc…) und deshalb auch die jeweils andere Gläubigen als Häretiker, Irrgläubige und Ungläubige zu retten bzw. zu vertreiben oder zu bestrafeten glaubten zu müssen – und es darum u.a. zu ständigen Kriegen und Kleinkriegen kam.

  36. #41 Wahr-Sager (09.04.07 16:19)

    Dieser Sebastian2 hat doch voll einen an der Waffel!

  37. D.N. Reb,

    respekt für das Engagement im Digi-TV-Forum!

    Einige Teilnehmer agieren ja schon fast wie Mohammedaner:

    Sobald Kritik am Mohammedanertum aufkommt, holen sie die Nazi-Keule heraus und fordern Löschungen und Schliessung des Forums, fast wie bei Spiegel-Online.

    In manchen Foren fällt auf, dass Mohammedanertum-Apologeten auffallend „deutsche Namen“ haben, die die Vorzüge des Mohammedanertums preisen.

    Ich vermute dahinter Mohammedaner, die taqqyia-mässig versuchen, den Eindruck zu vermitteln, dass selbst Dhimmi-Kufrs dem Mondgötzen-Kult etwas „positives“ abverlangen können!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  38. Reb und Wahrsager und die anderen, die bei dem dhimmi-forum (oder hies es digital-fernsehen-forum? – egal)mitmachen.
    Kleiner Verrater von sebanstian2 -d er schrieb:
    „Das Bild zeichnet sich aber bei sehr vielen Jugendanstalten ab. Wir haben bei uns etwa die Hälfte Deutsche und den Rest Ausländer sitzen. Das ist bei anderen JAs auch ähnlich.“
    –> seit wann stellen alle Äusländer zusammen 50% der Bevölkerung – zusdammen stellen sie ca. 5% der Bevölkerung, d. h. dass der Anteil in den JVAs von 50% extrem hoch ist, wärend der der Deutschen, die ja immerhin 95% der Bevölkerung stellen, extrem niedrig ist 😛

  39. Respekt muss man sich verdienen. Ich sehe nicht welche kollektive Leistung einen generellen Respekt vor Moslems rechtfertigt.

  40. @D.N. Reb

    Warum wiedesetzt Du Dich der Boardadministration und stellst Deinen zweifelhaft rechts angehauchten Artikel wieder ein? Nutze andere Foren für Deine Interessen.

    LOL

  41. Ihr seid gemein. Ich denke, die Muslime haben es verdient, dass wir uns mit ihnen zusammensetzen und das ganze mal ganz ruhig bei einem Glas Wein durchsprechen.

  42. Man sollte normale Menschen auch nicht gleich mit Herrschaftswissen über den Islam überfrachten. Das führt dann zu so etwas. Aber war schön, zu sehen, wer hier alles als NPD-Mitglied eingeordnet wird. 🙂 Jaja, da kann man sich noch so distanzieren, der normale Bürger merkt es sofort.

  43. Pech für uns!
    Claudia Roth und Eiertolla Hübsch haben eben wegen „Gezeter“ das digitlfernsehen-board geschlossen.
    Auch eine Möglichkeit unangenehme Wahrheiten so zu nennen.

  44. Claudia Roth und Eiertolla Hübsch haben eben wegen „Gezeter“ das digitlfernsehen-board geschlossen.

    Das ist immer das gleiche. Man diskutiert faktenorient mit Schwachsinnigen, die nur Unsinn von sich geben, man muss auf den größten Blödsinn eingehen, und am Ende kommt ein Moderator wie eine Kindergartentante und beendet das „Gezeter“. Das ist die Folge aus dem „Alle Meinungen sind gleichwertig und immer haben beide Seiten Recht bzw. Schuld“-Dogma.

    Ich kann und will nicht mehr in solchen Foren diskutieren. Es bringt nichts. Hier bringt die Diskussion immer wieder neue Anregungen und Erkenntnisse.

    Da gibts auch ein Politikforum mit passenden Themen.

    Meinst Du http://www.politikforum.de ? Da habe ich 5 Jahre lang diskutiert. Ergebnis: NULL Konsequenz: NIE WIEDER. Ich lese da höchstens alle paar Wochen mal noch und schüttle den Kopf über mich selber, dass ich das so lange ausgehalten habe.

  45. achja das ZDF Board muss ja schon fast einen muselmanischen Hintergrund haben dort gibt es ja den „Foren-Gott“…

    Was bitte soll das den sein so ne Art Medien Mahdi ???

    ca

  46. @Eisvogel

    Ne ich meinte ein Unterforum bei den TV Fritzen. Aber ich gebe dir recht mit dem Politikforum.de, man ärgert sich bloss seine Zeit verschwendet zu haben mit Betonköppen. Außerdem wurde ich da zigmal gesperrt.

  47. #47 Sachichdoch:

    „Dieser Sebastian2 hat doch voll einen an der Waffel!“

    Das Kuriose ist, dass er meinte, vom Koran Ahnung zu haben und als Beweis dafür u. a. äußerte, dass darin stehen würde, Jesus wäre Gottes Sohn…

    Es gibt aber schlimmere als Sebastian2, z. B. Rockabye:

    „Kann diese Nazi-Propaganda von Leuten dei sich erst Heute angemeldet haben und nur in diesem Thema posten nicht mehr ertragen.“

  48. #43 Gertdergärtner (09.04.07 16:25)

    Warum liest den Text nich mal so`n Moderator im Dhimmifernseh`vor, wie letztens bei Quergefragt?
    Wahrscheinlich auch symbolisch gemeint laut Museltante und Prantl.

  49. #60 Eisvogel:

    „Meinst Du http://www.politikforum.de ? Da habe ich 5 Jahre lang diskutiert. Ergebnis: NULL Konsequenz: NIE WIEDER. Ich lese da höchstens alle paar Wochen mal noch und schüttle den Kopf über mich selber, dass ich das so lange ausgehalten habe.“

    Ich denke, das hat allgemein mit einem Forum zu tun, weil man sich dort wund schreibt und letztendlich eh nichts bei rauskommt. Ich war zwar nicht fünf Jahre auf politikforen.de, aber tausende von Beiträgen haben auch mir gereicht.

  50. vBulletin-Systemmitteilung

    Sie wurden aus folgendem Grund gesperrt:
    Störung des Boardfriedens

    Ende der Sperre: Nie

    Das ist wirklich ein Witz.

  51. # 71 Brandenburger

    vBulletin-Systemmitteilung

    Sie wurden aus folgendem Grund gesperrt:
    Störung des Boardfriedens

    Ende der Sperre: Nie

    Das ist wirklich ein Witz.“

    Nope, ist es nicht – das ist einfach , schlicht und ergreifend Zensur. Wenn du wenigstens ausfällig geworden wärst oder rechts-/linksratikale Propaganda betrieben hättest oder zum Mordaufgerufen …

    Ist echt eine „Merkwürdige“ welt mittlerweilen geworden:

    Es wurde hart gegen Zensur gekämpft -lange Jahrzehnte des Kampfes hat es gedauert bis die Staatliche Zensur entlich abgeschafft war: Meinungs- und Pressefreiheit feierten ihren Sieg.

    Und nun:
    Staatliche Zensur gibt es fast nicht mehr.
    Dafür ist aber unsere Presse auf Zensur aus (um des lieben Friedens willen).
    Unsachliche Typen, meist wohl die forumsTechniker, spielen nach nicht einsehbaren Regel Zensoren in Foren, die zu einem Meinungsaustausch eingerixcchtet werden.
    –> ganz offen und ehrlich: langsam bin ich wieder für Zensur.
    Nicht weil ich es gut finde, aber ich finde es immer noch besser, wenn von Staats wegen ein dafür eingesetzter Beamter nach vorab einsehbaren regeln und juristisch belangbar Zensur betreibt, als eine Firma oder Einbrichtung nach „Gefühlslage“ von nichtmal dem Thema entsprechenden sachkundigen Personal.

    Die staatliche Zensur ist wenigstens dann „gerechter“ als diese Willkürakte dieser grossen Foren.

  52. @#69 Capt
    ………Ich kapier es immer noch nicht. Ich versteh den Text als Hymne auf die Palästinenser……………..

    ich hatte Ihnen vorhin in einem Kommentar recht gegeben.

    Leider wurde dieser gelöscht, zensiert, ist verlorengegangen.

    Ich weiß zwar nicht warum, hier aber noch einmal der Versuch:

    @#44 Capt.

    Sie haben völlig Recht.

    Hier soll nur aufgezeigt werden, wie es den armen Palästinensern geht, es geht nicht um Deutschland und die Türken, es geht in dieser „Zukunftsvision“ um Israel und Palästina! Es soll uns sagen, schaut her, wenn ihr an deren Stelle wärt, würdet ihr das aus einer ganz anderen Perspektive sehen.

  53. @Zag

    Das bestätigt aber wieder mal, wer nur laut genug rumschreit, sei es auch noch so falsch, bekommt recht.

  54. #73 PC-Freak
    Genauso habe ich es auch aufgefasst.
    Ich habe wegen Euch heute noch ein anderes Problem bekommen.
    Ich stehe 100% hinter Israel, zum Grundgesetz und den 10 Geboten.
    Nazi ! Werd ichs erst oder bin ichs schon? Wer sagt mir das, wohin kann ich mich wenden. Da hatten es unsere Väter noch besser, die wurden entnazifiziert und konnten dann getrost als Geheilte nix mehr wissen. In meiner Schulzeit habe ich null erfahren und zu Hause auch nur durch intensives forschen rausgefunden das der eine Vater in der Partei war und mit Flammenwärfer in irgendwelchen Kellerlöcher gezündelt hat, während der Andere als Frontungeeignet Schwarzmarktgeschäfte pflegte.
    Bilde ich mir ein. Gewußt hab ich nix und bis zum Tod haben beide nix gesagt.

    Eines aber haben beide immer wieder versichert, dieses schreckliche Buch haben sie nie gesehen geschweige denn gelesen. Ich auch nicht. Erstens ist es keine Hippie Lektüre, zweitens gibt`s es nirgends und drittens „wußte“ ich auch so was für ein brauner Dreck da drinnen steht. Das muss einfach um vieles grausiger sein als der Koran, der is ja nicht verboten. Das ging Jahrzehnte lang gut und nun kommt Heute einer von Euch Rotzlöffel und schmeißt mir den Link auf den Tisch und ehe ich mich versehe ist der Dreck am Schirm.

    Es war reine Neugierde nicht böse Absicht…. isch schwör… habe auch bis jetzt bloß eine Seite aufgemacht, die Letzte wie bei der Zeitung. Seite 9 die Letzte in der Zip-datei, Überschrift: Die „Deutsche Arbeiterpartei“. Die Seite habe ich jetzt schon akribisch drei mal gelesen aber nichts anstößiges finden können, aber dafür reichlich Parallelen zu Heute. Jetzt habe ich echt schiss die Anderen zu öffnen, was wenn ich da vielleicht auch zustimmen müsste? Nicht auszudenken was das mit meinem Selbstverständnis mache könnte. Wer rettet mich dann aus meinem braunen Sumpf. Aus guten Grund ist das Buch verboten. Muß ich mich selbst anzeigen oder gibts eine Reha-Klinik für solche Fälle. Ich glaub ich lösche alles ungesehen.

  55. Oh, das Forum ist super, ein wunderbares Lehrstück über die Misere des deutschen Bildungssystems und den Zustand der ÖR-Medien in Deutschland.

    Faktenfreies diskutieren? Check.

    Nazi-Diffamierungen und der Versuch, alles durch die Formulierung „das kommt aus der rechten Ecke“ abzuwürgen? Check.

    Verschwörungstheorien und der Ruf nach „Big Brother“, der uns vor Wissen bewahrt? Check.

    Herrlich, einfach herrlich. Schade nur, dass den betroffenen Gutmenschen und gymnasialen Oberstuflern die Ironie des ganzen nie bewusst werden wird…

  56. Bez. des Artikels:

    Ich musste nur den Namen „Sebastian Edathy“ um zu wissen, dass es Schwachsinn ist. Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses und unter Rot-Grün der Grande der hunderte Millionen Euro schweren „Gegen Rechts“ Hysteriekampagnen. Der Mann ist wie von Papen, ein unbewusster Steigbügelhalter für schlimmeres, und man kann ihm nichtmal zu Gute halten, dass er von Papen’s Fähigkeiten besäße…

  57. Was da im Digi-Dhimmi-Forum ablief, war interessant zu beobachten!

    Vielleicht sind wir auch einfach nur zu sensibel, das Mohammedanertum betreffend, denn solange es noch Nicht-Mohammedaner gibt, die keine Problem mit der „Religion des Friedens“ haben, solange, scheint es dem Lande noch gut zu gehen.

    Warum dann diese Spiegel-Hysterie oder der Saulus-Paulus-Reporter vom Tagesspiegel?

  58. Ich erwarte endlich auch mehr Respekt. Muslime sollen endlich:
    – Öffentlich bekennen das Ehen mit 6jährigen nicht korrekt sind und die Ehe von Mohamemd und Aischa verwerflich war. Entsprechende Passagen im Koran (scheidungsrecht) und in den Hadithen sind als verwerflich zu kennzeichnen.
    – Öffentlich alle Beleidigungen von Juden und Christen zurücknehmen die im Koran bzw. in den Haditen veröffentlicht wurden. Der Koran ist an diesen Stellen zu ändern – oder zu kennzeichnen.
    – Öffentlich auch alle Falschdarstellungen des Judentums und des Christentums im Koran berichtigen.
    – Öffentlich erklären das eine Frau so viel wert ist wie ein Mann und ihr alle Menschenrechte zustehen.
    – Öffentlich entschuldigen für all die Gewalttaten die im Namen des Islams in den letzten 1400 Jahren begangen wurden. Es soll eine wissenschaftliche Kommission eingesetzt werden die alle Verbrechen aufdecken soll – so wie es übrigens die christlichen Kirchen schon lange getan haben.
    – Öffentlich erklären das man zum Grundgesetz steht und man bereit ist eigene Regeln anzupassen. Ein paar Beispiele: Zulässigkeit von Ehen von Muslimas mit Nicht-Muslimen, sexuelle Selbstbestimmung von Mann und Frau, innerhalb und außerhalb der Ehe, Tolleranz gegenüber Homosexuellen, keine Beschneidungen, keine Zwangsehen etc…
    – Öffentlich erklären das ein Verlassen des Islams keinen Grund darstellen jemanden zu verfolgen und öffentlich erklären das Mohammed mit seinem recht eindeutigen Tötungsaufruf absolut falsch gehandelt hat.

    … dann haben die Muslime den Respekt verdient den sie permanent einfordern.

  59. #80 EinFragender

    Recht hast du – nur welcher wahre gläubige hält was davon:
    „Der Koran ist an diesen Stellen zu ändern – oder zu kennzeichnen.“
    –> du sagst gerade, dass die das offenbarte Wort Gottes ändern sollen (denn das ist es ja für die).

    #79 Eurabier
    „Vielleicht sind wir auch einfach nur zu sensibel, das Mohammedanertum betreffend,…“

    Niain^^.
    Sensibler sind wir nicht als andere – sondern wir haben aus welchen gründen auch immer eine Problematik erkannt und ächten deshalb in diesem Bereich stärker auf verewerfungen als andere bzw. führen dann diese auf anderes zurück als die.
    Man darf einfach nicht vergessen:
    es sind unter 5% der Bevölkerung Molsems, und davon sind auch nur ein bestimmter Prozentsatz tiefgläubige. Diejenigen, die es einfach nur im Pass drinnen stehen haben und denen es sonst am Arsch im Grunde vorbeigeht und wie viele Christen bei uns höchstens mal als Feiergelegenheit wahrnehmen, machen ja eigentlich weniger die Probleme.
    Ich selbst stamme z. B. vom Land und bin in einer Kleinstadt zur Schule gegangen – da gab es auch Moslems – eine kleine gemeinde halt. Man hat nicht allzuviel mitbekommen und alles wahr ok – die meisten sind ganz normal ihrer Arbeit nachgegangen, ein paar Gaststätten waren in Türkischer etc… Hand, und dort haben die halt Türkisch geredet und ihre Kartenspiele gemacht – alles Locker.
    Genauso in der Schule – von 27 Kindern auf dem Gymnasium war genau 1 Kind aus einer Türkischen Familie – hat genauso gut wie jeder andere Deutsch gekonnt, genauso fleissig/faul gelernt, war ein netter Kerl und es war spannend da mal in die familie bei einer feier eingeladen zu werden – alles nette Leute und alles unproblematisch.
    Das Problem ergibt sich aus der religion – und zwar im Zusammenhang mit Gläubigen Muslems. Ein Teil von diesen wiederum legt den Koran & Co. sehr rigide aus und fordert die Anerkennung der daraus vermeintlich fliesenden Lebensweisen für sich und oft genug auch für andere. Solange jem. einer dieser radikalen Lebensweisen mit dem Koran begründen bekann und er schwierigkeiten hat es in seiner Lebenswirklichkeit einzubinden, wird er versuchen, entsprechende Regelungen dafür durchzusetzen und erfährt dabei von den meisten anderen (den toleranteren) Muslims keinen Wiederspruch. Das deshalb, weil eben der Koran einen Absolutheitsanspruch propagiert (= direktes Wort Gottes im Unterschied zur Bibel z. B.). Nun gibt es im Koran & Co. verschiedene textstellen, die man unterschiedlich verstehen kann – die aber bei einem wörtlichen unmittelbaren Verständnis eine rigide, hochpolitische Menschen- und Gesellschaftsordnung intentieren. diese Stelle mit „…und schlagt sie…“ kann man unter zuhilfenamhme anderer Stellen wohl wirklich als „…täschele sie in der extremsten Ehekrise mit der Zahnbürste…“ verstehen – aber wörtlich und unmittelbar genoommen, kommt da wohl leicht das raus, was wir unter schlagen verstehen normalerweise – und irgendwie bei vielen anderen moslemischen geistlichen weltweit ebenfalls. Da gibt es nun noch viel schlimere Stellen, von „tötet die Ungläubigen“ bis hin zu „Steuern für Nichtmuslime“ über ein Strafrecht „scharia“ – das kann, muss man nicht alles wörtlich nehmen. Nur es steht da und deshalb wird es immer Leute geben, die als Tiefgläubige das auch wörtlich nehmen werden und das deshalb auch versuchen werden durchzusetzen: permanenter Druck bis zum Gottesstaat. Und genau darin besteht das Problem mit den Muslimen, wenn sie zu einer grösseren gesellschaftlichen Kraft anwachsen. Einen Ausblick darauf geben uns ja die Niederlande, England und Frankreich. Dort ist der Muslimische Teil um je die 10% – und diese Gesellschaften, die sehr offen und tolerant sind, haben nun massive Probleme mit Muslimen und deren Forderungen – und die meisten Muslime, die auch dort friedlich sind, hält sich von raus bis hin zur Unterstützung ihre Hardcore-Gläubigen, einfach weil sie dann doch irgendwie noch was glauben und da nicht denen gegenüber negativ auffallen wollen. Neben Sprache, kultur etc… ist nunmal auch Glaube ein Verbindungs- und Identifikationsfaktor, und deshalb fühlen sich genug da auch verbunden mit ihren Glaubensbrüdern mit den hardcore-Forderungen gegen die als anders empfundene Gesellschaft und Staat – man hält also still oder unterstützt die verbal, mit Geld usw.
    In Deutschland ist das Problem noch nicht so gross wie in England, Niederlande, Frankreich – aber auch dort ist das Problem noch lange nicht auf seinem Höhepunkt – die Entwicklung scheint da noch viel weiter zu gehen in Zukunft und zwar auch einen sehr unangenehmen Weg für unsere Werte.
    Einer der vielen Problem besteht z. B. auch in der Dezentralistischen Struktur der Muslems – es gibt keine „Kirchenamt“ oder zwei, drei, die dann für 98% aller Muslems sprechen, sondern einen Haufen Vereine, die zusammen gerade mal für 20% ca. sprechen – super 😛

  60. Nur wer uns Respekt entgegenbringt, kann diesen auch von uns erwarten. So funktioniert MURMELN. Und nicht anders.

    P.S. Hinweis auf zwei Artikel – Ostern in Berlin.

    1. Verzweifelt wegen Zwangsheirat „Wenn ich heiraten muß, springe ich!“ aus BZ von heute

    2. Frauen links, Männer rechts aus Berliner Zeitung von heute

    Hier geht es um eine Veranstaltung von Muslimen in der Max-Schmeling-Halle, die am Ostersamstag den Geburtstag ihres Propheten dort zelebriert haben.

    Einfach nur grauenhaft – beide Artikel.

  61. Nachtrag: Bei der „Geburtstagsparty“ wurde unter anderem auch Milli Görüs eingeladen. Wer einer vom Verfassungsschutz beobachteten Vereinigung eine Plattform bietet (Max-Schmeling-Halle), hat es nicht verdient, daß ich je noch mal in die MSH zu einer Verantstaltung gehe.

  62. @Zag: Ich glaube, es sind nicht NUR die tiefgläubigen Moslems, die heute in den Städten die Probleme machen, die sie früher nicht und auch heute noch auf dem Land nicht machten. Es ist ihre Zahl – egal ob tiefgläubig oder lasch gläubig, die Zahl macht die Probleme. Eine Einwanderergurppe, die so zahlreich ist wie die Moslems hier, sondert sich immer ab. Auch Nicht-Moslems tun das – nur bei ihnen ist es nicht schlimm. Die Moslems vergraben sich in Parallelgesellschaften in Selbstmitleid, wo Verschwörungstheorien und Hass dank Koran wunderbar gedeihen.

    Denn die islamische Sozialistion sitzt auch in den Köpfen derer, die nichtmal glauben, dass es Allah gibt! Analog sind auch hiesige Atheisten (wenn sie auch noch so mit dem Fuß aufstampfen, wenn man’s ihnen sagt 😉 ) tief christlich sozialisiert. Große Teile von dem, was sie für selbst „erarbeiteten“ Humanismus halten, sind christliche Gebote, die sie aus der Kleinkinderzeit verinnerlicht haben. Das ist so selbstverständlich verinnerlicht, dass viele glauben, das wäre angeboren und das hätten alle Menschen. Daher wohl auch häufig die Naivität gegenüber dem Islam. In der Tat haben eben islamisch Sozialisierte die christliche Ethik NICHT, auch wenn sie sehr wohl fast immer einen gewissen Benimm haben, den man aber nicht mit Ethik verwechseln sollte.

    Was die weniger tief Gläubigen und ihre Einstellung zu den Radikalen angeht, habe ich in Dikussionen bei denen oft etwas wie ein schlechtes Gewissen festgestellt. Sie leben zwar säkular, halten sich nicht an die unangenehmeren der koranischen Gebote, empfinden sich aber deswegen als Sünder und hegen eine gewisse Bewunderung für „Brüder und Schwestern, die im Glauben stärker (aka radikal) sind“.

    Von den „moderaten“, Moslems erwarte ich nichts, gar nichts außer dass sie sehr bereitwillig das Wasser bilden, in dem sich die Hardliner unauffällig bewegen können.

  63. Gebe dir recht, mit dem was du sagst, Eisvogel.

    das hier stimmt auch:
    „Eine Einwanderergurppe, die so zahlreich ist wie die Moslems hier, sondert sich immer ab. Auch Nicht-Moslems tun das – nur bei ihnen ist es nicht schlimm.“

    Sehr schön zu sehen in Deutschland an den Polnischen Zuwanderern wärend der Industrialisierung ins Ruhrgebiet und nach Berlin (alle mit -ski im Namen z. B.), oder die französischen Hugenotten nach Berlin unter Friedrich II.

    eine Glaubensgruppe ist etwas anders als eine Volksgruppe – und hat ganz andere Mechanismen (via Religion), um die Religion zu tradieren nd durchzusetzen – gerade auch der Islam ist einfach eine hier sehr erfolgreiche Religion (sonst hätte er sich nicht so ausgebreitet – ob mit schwert oder mit „Liebe“ – der Erfolg zählt am Ende).

    Das mit den „Christlicher Sozialisierung“ und „moslemischem schlechten Gewissen“ noch etwas.
    „Christl. Sozialisierung“ stimmt als dasjenige, was in den verschiedenen Europäischen Strömungen grundlage war und zum teil in dieser übertragenen Form imer noch bildet.
    Ob Humanismus bis hin zum Marxismus (auch der – man kann Marx auch so lesen – siehe z. B. diese marxistischen Katholischen Priester, die es z. T. in Südamerika gab – ob das nun berechtigt ist oder nicht vom Glauben her ist dabei unerheblich).
    Säkularisierung meint aber auch: weg von religiösen bezügen und begründungen bis hin zu einer Gleichgültigkeitshaltung demgegenüber.
    Dies ist nie im Islam wirklich vollzogen worden – fast alle gesellschaften haben einen sehr grossen Islamischen Bezug wenigstens dem äusseren nach. Iranische Oppositionelle sind da möglicherweise am weitesten, da sie eben durch die opposition zur theokratie am „glaubensschwächsten“ bzl. des Islams geworden sind – deshalb auch für mich kein Wunder, dass viele dann zum marxismus neigen (ersatzreligion).
    Die geworfenheit des modernen westlichen Menschen ist sehr schwer auch auszuhalten für viele Menschen – deshalb würde ich genau wie du geschrieben hast, auch nichts auf die masse der „moderaten Moslems“ geben, wenn es darum geht, die Hardcore-gläubigen auszusortieren.

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