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DVD zum Israel-Tag jetzt erhältlich

Der Trailer (9 Min) zur DVD vom Israeltag 2007 in Köln ist jetzt online und man kann den kompletten Film (50 Min Musik und Gespräche zu Israel) mit Stefan Herre als Interviewer jetzt für 10 Euro per Email [1] bestellen.

Update: Verwenden Sie zum Bestellen des Films bitte das Kontaktformular und nicht mehr die im Trailer angegebene Adresse.

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Deutschland boykottiert Feierlichkeiten zur Wiedervereinigung Jerusalems

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

jerusalem.jpgIn seiner Funktion des EU-Ratspräsidenten hat Deutschland vergangene Woche dem israelischen Außenministerium und der Knesset mitgeteilt, dass die Botschafter der EU-Staaten die Feierlichkeiten boykottieren werden, die derzeit anlässlich des 40. Jubiläums der Wiedervereinigung Jerusalems begangen werden.

Im Hintergrund steht dabei die Tatsache, dass die europäischen Staaten die Wiedervereinigung Jerusalems bis heute nicht anerkennen und aus ihrer Sicht der östliche Teil der Stadt, der während des Sechstagekriegs eingenommen wurde, besetztes Gebiet ist. Im israelischen Außenministerium hieß es dazu im Vorfeld: „Jerusalem ist die vereinigte Hauptstadt Israels. Diese Woche begehen wir den vierzigsten Jahrestag seiner Vereinigung. Wir haben zahlreiche Gäste zu den Feierlichkeiten eingeladen, eingeschlossen Angehörige des diplomatischen Korps. Wir erwarten ihre Teilnahme.“

Die Jüdische [2] schreibt dazu:

Der Abgeordnete Yoel Hasson von der regierenden Kadimah-Partei hat heftige Kritik am deutschen Botschafter in Israel, Harald Kindermann, geäußert. In einem offenen Brief warf er dem deutschen Botschafter die „Chuzpe“ vor, dass „ausgerechnet Deutschland“, trotz der historischen Verpflichtung am jüdischen Volk, einen Boykott der Feiern zur vierzigjährigen Wiedervereinigung Jerusalem nach 19-jähriger Trennung anführe. „Wenn Sie nicht die vereinte Hauptstadt des jüdischen Volkes akzeptieren können, sollten Sie nach Berlin zurückkehren.“

» [3] an Harald Kindermann

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Absurdes aus Frankfurtistan

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

schwebel.jpgWieviel dummes Geschwätz wirklichkeitsresistenter Islamkuschler müssen wir noch über uns ergehen lassen, und wie weit kann die Kirche ihre Speichelleckerei und Selbstaufgabe treiben, bevor in den verantwortlichen Gehirnen endlich so etwas wie Denkprozesse wenigstens beginnen? Das Gutmenschengerede, das aus Frankfurt am Main zu hören ist, dürfte nur schwer zu toppen sein: Der Theologe Horst Schwebel [4] (Foto) empfiehlt entgegen der Kirchenkonferenz der Evangelischen Kirche in Deutschland die Nutzung nicht mehr benötigter Kirchen als Moscheen [5], Erzieherinnen christlicher Kindergärten wünschen sich moslemische Kolleginnen [6] und Integrationsdezernent Jean Claude Diallo (B 90/Die Grünen) wünscht sich mehr Islam im Stadtbild.

Diallo denkt dabei zum Beispiel an schönere Moscheen (später vielleicht auch öffentliche Steinigungen, denn irgendwie sind die ja auch kulturell und traditionell eng mit dem Islam verbunden):

„So etwas gehört einfach in unsere Stadt, und wir müssen Menschen, die damit Probleme haben, davon überzeugen, dass diese Entwicklung zum Wohle unserer Stadt ist.“

Integration sei schließlich keine Einbahnstraße, bei

der sich nur die Fremden anpassen müssen, sondern ein Prozess, in dem auch die Mehrheitsgesellschaft sich verändert.

werden wir belehrt und reiben uns verwundert die Augen, sind es doch fast nur wir – die Mehrheitsgesellschaft – die sich seit Jahren anpasst und bis hin zu übelsten Menschenrechtsverletzungen respektiert und toleriert, aber niemals kritisiert. Geschächtetes Fleisch für alle [7], Stundenpläne nach Gebetsstunden [8] in der Moschee, muslimisches Frauenschwimmen, Verzicht auf Klassenfahrten und Weihnachtsfeiern [9] … die Liste westlicher Unterwerfungsgesten ließe sich beliebig fortführen, nur eins findet man nie, Anpassung des Islam an westliche Gepflogenheiten. Gabriele Scherle, evangelische Pröpstin für Rhein-Main, bedauert, dass es in den Religionsgemeinschaften

noch große Gruppen, die wenig von der jeweils anderen Religion wissen und große Ängste haben.“

Wie ignorant kann man sein, um einen solchen Unsinn daherzuplappern? Denn beim Islam wird bekanntlich umgekehrt ein Schuh draus. Je mehr man von ihm weiß, desto mehr Angst wird man unweigerlich bekommen.

Eine zentrale Bedeutung für die Integration komme der Bildung zu. In Kindertagesstätten und Schulen werde wertvolles Wissen über die jeweils andere Religion vermittelt und Respekt voreinander eingeübt. Auf kritische Nachfragen, warum in evangelischen Kindertagesstätten trotz eines oft hohen Anteils muslimischer Kinder nur christliche Er­ zieherinnen eingesetzt würden, bekräftigte Scherle die Notwendigkeit eines eigenen konfessionellen Profils. Sie unterstütze aber klar die Anstellung muslimischer Erzieherinnen in evangelischen Kitas, wenn es dafür ein durchdachtes religionspädagogisches Konzept gebe.

So tief sind wir schon gesunken, dass wir uns bei den moslemischen Nutzern eines christlichen Kindergartens für die Christlichkeit entschuldigen. Man stelle sich einmal vor, ein Moscheeverein würde christliche Kinder nicht nur zur Betreuung aufnehmen, sondern auch gleich die Einstellung christlicher Erzieher in Erwägung ziehen, damit die Kleinen dem Islam nicht so sehr ausgesetzt sind. Schafft das jemand?

» [10] an Horst Schwebel
» [11] an Jean Claude Diallo

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Iran: Soap Operas nur noch mit Gebetsszenen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

zarghami.jpgEin weiteres Zeichen für die vollständige und lückenlose Indoktrinierung der Massen durch ein fanatisch-religiöses Regime: Im iranischen Fernsehen (das sowieso schon fest in der Hand der Staatszensur ist) müssen sogenannte Soap Operas, um ausgestrahlt werden zu dürfen, ab sofort Gebetsszenen enthalten, so der Leiter des iranischen Staatsfernsehens, Ezatollah Zarghami (Foto). Dass die meisten dieser Billigproduktionen – wie wir sie auch aus dem deutschen Fernsehen kennen – kaum zur Erhöhung der Intelligenz des Zuschauers beitragen, war bekannt. Es kennzeichnet aber eine neue Qualität der religiösen Indoktrination, dass selbst diese TV Produktionen als Mittel [12]genutzt werden.

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Real existierender Islam: „Freiheit im Glauben“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

rel_peace250.jpgVor zwei Tagen informierten wir [13] unsere Leser über das in Pakistan eingebrachte „Apostasiegesetz“, das den Koran buchstabengetreu umsetzt und die Todesstrafe für die fordert, die dem Islam den Rücken kehren (Sure 4.89 [14]). Ebenso konsequent wird gegen die vorgegangen, die schlimmer sind als „Vieh“, die „Ungläubigen“ (Sure 8.55 [15]): Christen werden in Pakistan unter Gewaltandrohung gezwungen [16], sich innerhalb von zehn Tagen zu Allah zu bekennen.

Der Druck auf Christen in Pakistan nimmt zu: Zwei Gemeinden in Charsadda bei Peshawar haben jetzt Drohbriefe erhalten, in denen sie aufgefordert werden, ihre Kirchen zu schließen und binnen zehn Tagen zum Islam überzutreten.

Die Gemeinden informierten sofort die Polizei. Diese hat die Sicherheitsmaßnahmen für die Kirchen verstärkt. Auch politisch gehen Christen offenbar schweren Zeiten entgegen. So soll im Land die Todesstrafe für Männer vorgeschrieben werden, die vom Islam zu einer anderen Religion wechseln. Das sieht ein so genanntes Apostasiegesetz vor, das in erster Lesung das Parlament passiert hat. Für weibliche Konvertiten ist eine lebenslange Haft vorgesehen. Das Gesetz wurde von sechs – überwiegend islamistischen – Parteien eingebracht.

„Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie hätten (Uns) übertroffen. Wahrlich, sie können nicht siegen.“ (Sure 8.59 [15]) Da wir bei islam.de nicht von einer falschen Übersetzung ausgehen, nehmen wir an, dass der Koran nichts mit dem Islam zu tun hat, der ja durch und durch friedlich ist, wie wir jeden aufs Neue Tag erfahren.

In Deutschland wechseln übrigens jährlich ca. 5000 Muslime zum christlichen Glauben [17]. Auf Hilfe des Zentralrates der Ex-Muslime können sie übrigens nicht bauen, denn der fühlt sich nur für Atheisten zuständig, schließt Angehörige jeder Konfession von der Mitgliedschaft aus und schert alle Religionen über einen Kamm.

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