Christopher HitchensIn der heutigen Welt beleuchtet der bekannte anglo-amerikanische Publizist Christopher Hitchens (Foto) gnadenlos den Islam und seine Entstehungsgeschichte. Seine Beschreibung des Zustandekommens von Koran und den Hadithen entbehrt nicht einer gewissen Komik. Mohammed empfing immer die Suren, die er gerade zu seinem persönlichen Vorteil benötigte, und die Hadithe entstanden so: „A, der es von B erfuhr, welcher es von C gehört hatte, sagte zu D“. Am besten hat uns dieser Absatz gefallen:

Bei näherer Betrachtung jedoch ist der Islam nicht viel mehr als ein ziemlich offensichtliches und schlecht strukturiertes Sammelsurium von Plagiaten, das sich bei früheren heiligen Werken und Traditionen bediente, je nachdem, wie die Lage es gerade zu verlangen schien. Aus diesem Grunde wurde der Islam mitnichten „im hellen Licht der Geschichte geboren“, wie es der französische Philisoph und Religionswissenschaftler Ernest Renan so freundlich formulierte, sondern er war in seinem Ursprüngen ebenso diffus und ungenau wie jene Quellen, aus denen er schöpfte. Er beansprucht ungeheuer viel für sich selbst, verlangt von seinen Anhängern als Maxime hingebungsvolle Demut beziehungsweise rückhaltlose „Unterwerfung“, und von den Nichtgläubigen fordert er überdies Respekt und Achtung. Seine Lehre beinhaltet nichts – rein gar nichts – , was eine solche Arroganz und Anmaßung auch nur annähernd rechtfertigen könnte.

Wir danken Christopher Hitchens, dass er diese Abhandlung geschrieben hat und der Welt dafür, dass sie sie veröffentlicht hat.

Like
 

15 KOMMENTARE

  1. Ein sehr lesenswerter Artikel! Es ist schon seltsam, dass man auf Hadithe zurückgreifen muss, weil die Suren im Koran ohne Kontext (im Gegensatz zur Bibel) stehen. Und wenn man sich dann noch vergegenwärtigt, wie viele Hadithe für ungültig befunden wurden, erschließt sich eine Willkür.

  2. Das Hauptproblem des Islams hat er benannt: Der Koran ist keine Offenbarung.
    Das Hauptproblem des Kritikers ist dies, dass gegen ihn das Totschlagargument verwendet wird.

    (Was ich bis heute nicht begreife: Allah schickte Gabriel mit einem Zettel, den Mohammed lesen sollte, aber Mohammed konnte – gemäss eigener Aussage – gar nicht lesen. Wie doof ist Allah?)

  3. „Bei näherer Betrachtung jedoch ist der Islam nicht viel mehr als ein ziemlich offensichtliches und schlecht strukturiertes Sammelsurium von Plagiaten, das sich bei früheren heiligen Werken und Traditionen bediente, je nachdem, wie die Lage es gerade zu verlangen schien.“

    Ein sehr bemerkenswerter Satz. Er kann sogar auf die ganze, so hoch gelobte Kultur des Islam (vgl. Al-Andalus) angewendet werde. Der ganze Staatsapparat der unterworfenen Völker (Byzantiner, Sassaniden, Inder usw.) einschließlich Mathematiker, Mediziner, Künstler, Handwerker usw. wurden von dem Islam missbraucht um den „Dschihad“ zu fördern.

  4. @#2 FreeSpeech

    Das war eine Prüfung! Im Lesen. Allah ist nicht doof. Allah hatte dringend etwas mitzuteilen, war erkältet und konnte sich nur schriftlich äussern. Er hätte seine Botschaft ja auch direkt in den Kopf des Propheten senden können aber vermutlich hatte er zu diesem Zeitpunkt beschlossen, die Telepathie noch nicht unter die Menschen zu bringen. Was auch gut war.

  5. Ich verstehe sowiso nicht wieso Frauen beim Islam mitmachen, die sind doch am meisten gearscht dadurch.

  6. Das bestätigt mir mal wieder, warum die Welt eines der besten MSM ist. Und daß sie diesen Artikel zum gegenwärtigen Zeitpunkt veröffentlicht zeigt, daß vielleicht doch noch nicht alles verloren ist.

  7. Wirkt wie beim Raddatz abgeschrieben, nur mit den wertenden Untertönen. Immerhin scheint es zu stimmen, wo zwei Experten zu den gleichen Schlüssen gekommen sind.

    Aber die Kommentare sind schon beachtenswert.

    Erstens, man kann auch gegen die Entstehungsgeschichte von Judentum und Christentum Dinge sagen, die deren Anhängern sauer aufstoßen werden, ohne deshalb unberechtigt oder gar falsch zu sein.

    Zweitens, kann der menschliche Verstand eigentlich mehr als den plumpen Analogieschluss. Wenn über den Islam debattiert wird, dann werden allzu häufig die Religionen als black boxes behandelt: „Das Christentum hat diese und jene Rechte, also muss der Islam sie auch bekommen.“
    Jeglicher Systemvergleich unterbleibt, denn das Ergebnis wäre hart: Das Christentum, jedenfalls das aufgeklärte, nichtfundamentalistische und nichtobskurantistische, ist mit unserer heutigen Welt kompatibel, während es der Islam mit seinen grotesken Widersprüchen zwischen Anspruch und Wirklichkeit nicht ist.

    Drittens, kommen die staatsbildenden Elemente hinzu. So gibt es die kollektive Pflicht (im Gutmenschendialog oft als „besondere Pflicht“ bemäntelt) zum Djihad. Damit verhält es sich ganz analog wie mit Artikel 87 a (1) des Grundgesetzes: Die Umma stellt Djihadisten zur „Verteidigung“ des Islam (gegen die Infragestellung durch andere Weltanschauungen) auf. Die Pflicht ist erfüllt, wenn die jungen, sich dazu berufenen Männer ihr nachkommen und der Rest sie nach Kräften finanziell oder ideell unterstützt. Dass dies dann „nur“ 20% aller im Westen lebenden Muslimen sind, ist erschreckend – die Bundeswehr sind zum Vergleich nur 250.000 von 80 Millionen Deutschen. Der Islam tut seine Pflicht, und das allein macht ihn völlig inkompatibel mit zivilisierten Gesellschaften und Staaten.

    Aber darüber nachzudenken ist unangenehm, denn man müsste drastische Maßnahmen ergreifen. Also macht man lieber diejenigen mundtot, die nicht aufhören, darüber besorgt zu sein.

  8. „Das Christentum, jedenfalls das … nichtfundamentalistische , ist mit unserer heutigen Welt kompatibel.“

    Na dann erklär doch mal, Thatcher, warum das deiner Meinung so ist, mit dem Fundamentalchristentum.

    Ist jeder über den du lachst, nicht mehr weltkompatibel? Und wer entscheidet das letztendlich? Du? Andere Atheisten?

    Du darfst fund. Christen ruhig für Idioten halten aber Hitler hielt sie nicht für Idioten, sondern irgendwie für sehr gefährlich, deshalb hat er sie in den KZ´s gleich mitentsorgt.

    Diese deine Gemeinsamkeit mit dem größen Führer ist dir sicher nicht bekannt, sollte dir aber zu denken geben.

    Diese bibeltreuen Christen, auch wenn es immer verschwindend wenige waren, haben u.a. den Hitlergruß verweigert und sind auch nicht in die NSDAP eingetreten.

    Gab sogar extra Abzeichen in den KZ´s für diese „Bibelforscher“ siehe hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Kennzeichen_f%C3%
    BCr_Schutzh%C3%A4ftlinge_in_den_Konzentrationslagern.jpg

    Bei Hitler passten sie nicht in die Welt, den Katholiken passen sie nicht ins Konzept, den Moslems sind sie auch zuwieder und bei dir, Thatcher, sehen sie auch keine Schnitte.

    Bist du eigentlich in deinem Leben schon mal einem begegnet?

  9. @tape
    Wenn ich hier antworte, so nur aus dem Grund, weil Schweigen und Deinen Gedankenmüll unkommentiert stehenzulassen noch schlimmer wäre als das mir eigentlich angenehmere Ignorieren.

    Aus Deinen Worten spricht der Unsinn des kirchlich Sozialisierten. Eine Glorifizierung des Märtyrers und die hirnrissige Annahme, das Martyrium beweise schon die Wahrheit dessen, wofür es erlitten wurde, liegen ihnen zugrunde. Man lese dazu Nietzsche.

    Außer Juden und Zeugen Jehovas (wobei Bibelfetischisten die eher als eine Sekte bezeichnen) entsorgten die Braunen auch Kommunisten in den KZ’s. Nach Deiner Logik müsste also auch deren Martyrium beweisen, dass der Kommunismus Recht hat.

    Und wie immer, wenn der Gläubige am Ende seiner kurzen Argumentation angelangt ist, folgen die üblichen Diffamierungen. Mit Dreck bewerfen war noch immer das beste Argument. Das machten übrigens die Nazis genauso. (Du siehst, es ist die leichteste Übung, über jemanden mal eben das Todesurteil zu verhängen.)

    Diese Art Gläubigen sind der beste Beweis, dass es Gott nicht gibt. Aber jede Menge menschliche Ignoranz und Niedertracht. Würg!

  10. @ Thatcher

    „Deinen Gedankenmüll“

    Danke, dein totalitärer Atheismus springt einen aus jeder Zeile an.

    „Aus Deinen Worten spricht der Unsinn des kirchlich Sozialisierten“

    Auch wenn meine Mutter evang. und mein Vater der röm. kath. Konfession angehört, bin ich nicht „kirchlich sozialisiert“, sondern wenn schon freiheitlich. Ich selbst bin aus der Kirche ausgetreten.

    „und die hirnrissige Annahme, das Martyrium beweise schon die Wahrheit dessen, wofür es erlitten wurde, liegen ihnen zugrunde.“

    davon schreibe ich doch gar nichts und einen objektiven, für jeden gleichermaßen nachvollziehbaren, also wissenschaftlichen Beweis kann es sowieso nicht geben, sonst hieße es ja nicht „glauben“.

    „Außer Juden und Zeugen Jehovas (wobei Bibelfetischisten die eher als eine Sekte bezeichnen) entsorgten die Braunen auch Kommunisten in den KZ’s. Nach Deiner Logik müsste also auch deren Martyrium beweisen, dass der Kommunismus Recht hat.“

    wo habe ich irgendetwas von „recht haben“ geschrieben. Aber ein „Recht haben“ auf das Leben, das gestehe ich ihnen schon zu, sogar den Kommunisten 😉 , das scheinst du, zumindest bei Christen aber anders zu handhaben.

    Das die Zeugen Jehovas eine Sekte sind, ist klar, aber umbringen muß man sie deshalb doch nicht gleich, oder?

    „Und wie immer, wenn der Gläubige am Ende seiner kurzen Argumentation angelangt ist, folgen die üblichen Diffamierungen. Mit Dreck bewerfen war noch immer das beste Argument.“

    Wo habe ich dich denn mit Dreck beworfen?
    Doch nicht etwa das hier: „…bei dir, Thatcher, sehen sie auch keine Schnitte.
    Bist du eigentlich in deinem Leben schon mal einem begegnet?“

    Und überhaupt, das schreibst du nach deinem posting??

    Lies nochmal mein #10 und dann deine #11 Auszug: (Deinen Gedankenmüll unkommentiert stehenzulassen noch schlimmer wäre als Ignorieren. Aus Deinen Worten spricht der Unsinn…und die hirnrissige Annahme…

    Und wie immer…seiner kurzen Argumentation …folgen die üblichen Diffamierungen. Mit Dreck bewerfen war noch immer das beste Argument. Das machten übrigens die Nazis genauso. Diese Art Gläubigen sind der beste Beweis, dass es Gott nicht gibt. Aber jede Menge menschliche Ignoranz und Niedertracht. Würg!)

    Wenn ich es so direkt nochmal gegenüber stelle, frage ich mich, ob du meine #10 überhaupt gelesen hast, du hast irgendwie nur Dinge beantwortet, die ich mit keinem Wort erwähnt habe.

    Habe ich mich dermaßen mißverständlich ausgedrückt?

    Grüße
    tape

  11. Sorry, wenn ich gestern zu heftig draufgehauen habe. Ich nehme Posting #11 zurück und widme mich nochmals Deinem Posting #10.

    Mir fehlt nur jedes Verständnis für Deine Äußerungen. Ich habe (#9) einen ruhigen, substantiellen Beitrag zum Thema abgeben wollen (sogar OHNE Christenbashing, außer der Einschränkung „nichtfundamentalistisch“), und habe Dich damit anscheinend so sehr provoziert, dass Du mich in eine Reihe mit Nazis stellen musstest. Damit kann ich leben als Islam-Aufklärer, wenn es von verbohrten Linken und Gutmenschen kommt. Aber wir auf dieser Seite sollten uns Derartiges nicht um die Ohren hauen.

    Zitat
    „Du darfst fund. Christen ruhig für Idioten halten aber Hitler hielt sie nicht für Idioten, sondern irgendwie für sehr gefährlich, deshalb hat er sie in den KZ´s gleich mitentsorgt. Diese deine Gemeinsamkeit mit dem größen Führer ist dir sicher nicht bekannt, sollte dir aber zu denken geben.“).

    Wo um alles in der Welt kannst Du in meinem Beitrag #9 eine Tendenz erkennen, ich würde Fundamentalisten das Lebensrecht aberkennen, sie gar in KZ einsperren wollen? Ich suche immer noch und frage mich, woran einer leidet, der so etwas darin zu sehen behauptet.

    Zitat
    „Ist jeder über den du lachst, nicht mehr weltkompatibel?“

    Eine meiner Strategien, Menschen zum Nachdenken zu bringen, ist harte Satire. Es ist genau umgekehrt: Was nicht weltkompatibel ist, wie Kreationismus, Fundamentalismus, unbegründete Intoleranz, Vernunftfeindlichkeit, Ignoranz, mache ich lächerlich. Unter anderem. Es soll aber auch Menschen geben, die das nicht verstehen.

    Zitat
    „Bist du eigentlich in deinem Leben schon mal einem [Fundi, nehme ich an] begegnet?“

    Du beziehst die Bezeichnung „fundamentalistischer Christ“ anscheinend auf Dich und fühlst Dich durch meine Opposition gegen diejenigen, die sich selbst so bezeichnen, massiv provoziert. Tut mir leid für Dich, aber entgegen Deiner Vermutung kenne ich durchaus einige Personen aus dem Fundi-Milieu, mit manchen war ich eng befreundet. Doch letzten Endes haben sie sich alle als bigotte Heuchler erwiesen, denen die Fähigkeit, jenseits ihrer Scheuklappen zu denken, abgeht und die Opponenten lieber verbeißen, als sachlich zu bleiben. Du verlängerst diese traurige Reihe nun wieder um ein Element. Keine gute Werbung.

    Diese unerträgliche Bessermensch-Attitüde war es auch, die mich dazu brachte, jeglichem Glauben zu entsagen und diese spezielle Art zu bekämpfen. Verbal natürlich, nicht physisch.

  12. Hallo Thatcher,

    vielen Dank für deine # 13.

    Wir haben tatsächlich in einigen Dingen aneinander vorbeigeredet und ein Teil meiner #10 (Diese deine Gemeinsamkeit mit dem größen Führer ist dir sicher nicht bekannt, sollte dir aber zu denken geben.) war leglich informativ, ist aber zugegbenermaßen zweideutig formuliert und du hast es dann auch als NAZI-Vorwurf angesehen. Also sorry dafür.

    Du weist zurecht daraufhin, dass wir bei dieser Inflation der unbegründeten Nazivorwürfe nicht mitmachen sollten. (danke, daß du daher deinen zurückgeschossenen Nazivorwurf an mich aus #12
    „Mit Dreck bewerfen war noch immer das beste Argument. Das machten übrigens die Nazis genauso.“ mit deinem letzten post relativiert hast.

    Jetzt zu dem für mich schriftlich schwierig zu behandelndem Thema, warum ich auf Aussagen
    wie: Christliche Fundamentalisten sind nicht „weltkompatibel“ (mir ist bewußt, dass dies nur sinngemäß und nicht wörtlich zitiert ist) so „gereizt“ reagiere.

    Eigentlich ist das ein Lob, denn es heißt ja „mein Reich ist nicht von dieser Welt“ und Joh.17, 16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich auch nicht von der Welt bin.

    aber auch:

    Joh.15,19 Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum haßt euch die Welt.

    Vor einigen Monaten war ein Bericht in unserer Lokalzeitung, dass jährlich weltweit 100´ bis 200´000 Christen, wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Tausende davon werden sogar gefoltert und/oder getötet, heutzutage meist von Muslimen, aber auch von Hindus und früher(ca. 1000 bis 1600 n Chr.) von der röm.kath.Papstkirche.

    Und eine, sogar wesentliche Verschlimmerung dieser Zustände ist in der Bibel prophezeit.

    Jetzt ist es heutzutage ja Mode in den Medien aber auch auch allegemein, jeden Fundamentalismus rigoros zu verneinen (gemeint ist aber eigentlich immer nur der Islamische Fundamentalismus).

    Gefürchtet wird der Bombenterror, aber als „Ausgleich“, man will ja nicht auf einem Auge blind sein, wird der christl. Funduamentalismus mit hineingeworfen und verrührt.

    Das ist schon jetzt ein großes Problem und der erste Schritt in eine Gesinnungsdiktatur.

    In Frankreich, Norwegen, Schweden und der EU (s. Buttiglione), darf die Meinung: Homosexualität ist nach der Bibel Sünde, nicht mehr geäußert werden und dies ist auch schon bestraft worden.

    Wie gesagt, lediglich die Meinungsäußerung, nicht etwa hohle Dinge, wie: Alle Homos gehören weggesperrt, verbrannt und ahnlicher Dreck.

    Für die Öffentlichkeit ist ein christl. Fundamentalist ein Abtreibungsgegner, der einen Abtreibungsarzt umbringt oder Brandsätze auf eine entsprechende Klinik wirft.

    Für mich ist ein fund. Christ jemand, dessen Fundament der Herr Jesus Christus und die Bibel ist.

    Der oben erwähnte gewalttätige, militante Abreibungsgegner handelt niemals im Sinne Christi.

    Einer meiner Lieblingsverse der Bibel ist „Prüfet alles und das Gute behaltet“.

    Und mit alles ist auch wirklich alles gemeint.
    Darüberhinaus gilt 1.Kor.13,9 Denn wir erkennen stückweise… .

    So daß wir gerade neuen Erkenntnissen gegenüber nicht ablehnend sein sollen, nur weil sie evtl. nicht ins Weltbild passen.

    Und das gilt für Politiker, für Gläubige, für Wissenschaftler und natürlich auch für uns hier bei PI.

    Grüße
    tape

Comments are closed.