Moslemischen Schülern (ca. 25 Prozent) der protestantischen Grundschule De Rank in Schoonhoven (Nl) darf laut einem Beschluss der Equal Treatment Commission (CGB) nicht zugemutet werden, ihren Lehrern die Hand zu geben [1]. Die CGB rät der Schule zur Aufnahme folgender Regeln in den Verhaltenskodex der Schule: „Gegenseitiger Respekt wird durch einen Handschlag bei der Ankunft und beim Verlassen gezeigt – oder aber, falls ein Handschlag aus religiösen Gründen nicht möglich ist, in einer anderen respektvollen Art und Weise.“ Wie wärs mit einem kräftigen „Allah’u akbar“?
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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Holland: Handschlag für moslemische Schüler nicht nötig"
#1 Kommentar von i&g am 24. Mai 2007 00000005 20:12 118003755108Do, 24 Mai 2007 20:12:31 +0200
Naja, eine tiefe Verbeugung tut’s notfalls auch
#2 Kommentar von D.N. Reb am 24. Mai 2007 00000005 20:24 118003825408Do, 24 Mai 2007 20:24:14 +0200
„Simsalabim“?
Sonst fordern die doch immer „Respekt“ und nun nicht mehr?
#3 Kommentar von Fundamentalist am 24. Mai 2007 00000005 20:24 118003828908Do, 24 Mai 2007 20:24:49 +0200
Füsse küssen geht bestimmt auch.
#4 Kommentar von gespenst… am 24. Mai 2007 00000005 20:30 118003860808Do, 24 Mai 2007 20:30:08 +0200
Schweinefresser, Porkeater,..die sondern in ihrer Haut doch schwulmachende sekrete ab, damit sollte ein guter sauberer Muslim nicht in Berührung kommen…
#5 Kommentar von motzkugel74 am 24. Mai 2007 00000005 20:35 118003890008Do, 24 Mai 2007 20:35:00 +0200
gut,dann werd ich (kassiererin) demnächst das rückgeld auch hinter die theke schmeissen….soll mir nur recht sein.
#6 Kommentar von Kybelien am 24. Mai 2007 00000005 20:56 118004019208Do, 24 Mai 2007 20:56:32 +0200
wie wäre es mit einem respektvollen Tritt in dem Hintern des Musel-Schülers?
#7 Kommentar von gespenst… am 24. Mai 2007 00000005 21:02 118004055709Do, 24 Mai 2007 21:02:37 +0200
vor 4 Wochen:
AMSTERDAM, 27/04/07 – Eine Schule in Amsterdam hat Lektionen über das Landleben eingestellt weil islamische Schüler randalierten und sich weigerten über Schweine zu reden.
#8 Kommentar von Schweinshaxe am 24. Mai 2007 00000005 21:31 118004228109Do, 24 Mai 2007 21:31:21 +0200
Angesichts des traditionellen muslimischen Reinigungsvorganges nach dem Besuch der Toilette wäre ich als Lehrer heilfroh, denen nicht die Hand geben zu müssen.
#9 Kommentar von Eurabier am 24. Mai 2007 00000005 21:43 118004302309Do, 24 Mai 2007 21:43:43 +0200
Nun, bei uns gibt es für die Mohammedaner auch Extrawürste, z.B. beim Passfoto:
[11]
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee
#10 Kommentar von sexy und halal am 24. Mai 2007 00000005 21:53 118004358409Do, 24 Mai 2007 21:53:04 +0200
Nun ja, kenne das in manchen Fällen von meiner Schwester(Ärztin). Behandeln darf sie die Musel-Kinder, aber Musel-Papa würde ihr niemals die Hand geben….
#11 Kommentar von FreeSpeech am 24. Mai 2007 00000005 22:00 118004400410Do, 24 Mai 2007 22:00:04 +0200
Ersrt habe ich mich aufgeregt, dann habe ich es komentiert, und der Zuhörer, der das anhören musste sagte: Naja, die können die Karriere vergessen.
Stimmt. Was macht man in Zukunft, wenn sich einer vorstellt: Die Hand herzlich zum Gruss ausstrecken.
#12 Kommentar von Atheistin am 24. Mai 2007 00000005 22:05 118004430310Do, 24 Mai 2007 22:05:03 +0200
Leiden die etwa unter Wasch- oder Reinlichkeitszwängen? Kommt mir bei unseren Kopftuch-Putzfrauen auf der Arbeit eigentlich nicht so vor…
#13 Kommentar von vossy am 24. Mai 2007 00000005 22:09 118004456010Do, 24 Mai 2007 22:09:20 +0200
Okay, also wenn die Musels den Lehrern nicht die Hand geben wollen (weil durch Religion begründet), wie wäre es dann damit, daß die Schüler auf die Knie gehen und dem Lehrer die Füße küssen? Das wäre dann zumindest mal Respekt. Und der Lehrer ihnen – selbstverständlich auch aus Respekt heraus – einen A….tritt verpaßt….
#14 Kommentar von i&g am 24. Mai 2007 00000005 22:11 118004471410Do, 24 Mai 2007 22:11:54 +0200
„Ersrt habe ich mich aufgeregt, dann habe ich es komentiert, und der Zuhörer, der das anhören musste sagte: Naja, die können die Karriere vergessen.
Stimmt. Was macht man in Zukunft, wenn sich einer vorstellt: Die Hand herzlich zum Gruss ausstrecken.“
Hahaha. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum der römische Gruß so beliebt ist in diesen Kreisen (vgl. Goldner-Artikel). Da braucht man schon keinem die Hand zu geben.
#15 Kommentar von FAB. am 24. Mai 2007 00000005 22:52 118004712610Do, 24 Mai 2007 22:52:06 +0200
„Verhaltenskodex“ … „gegenseitiger Respekt“ … mal bitte einen Schritt zurücktreten, etwas Abstand gewinnen, und sich klar machen, wie absurd das eigentlich ist … in einer Grundschule?!
#16 Kommentar von Dagobertus am 25. Mai 2007 00000005 06:32 118007472906Fr, 25 Mai 2007 06:32:09 +0200
#6 motzkugel74
Falsch!
Erst musst du als Frau zum Islam konvertieren, dann ist das OK, ansonsten gilt die „Still-Fatwah“.
Vorher ist es ein fremdenfeindlicher Uebergriff, der nur zu deiner Entlassung und einer Anzeige fuehrt.
#17 Kommentar von Arminius am 25. Mai 2007 00000005 07:55 118007975607Fr, 25 Mai 2007 07:55:56 +0200
#15 i&g
Ganz so einfach ist das auch wieder nicht. Wenn sich ein Bewerber als Moslem bei einem Vorstellungsgespräch weigert, dem Personalchef die Hand zu geben, und deshalb nicht eingestellt wird, kommt das Antidiskriminierungsgesetz zur Anwendung.
—
Das Kopftuch ist das Hakenkreuz des Islams.
#18 Kommentar von Dagobertus am 25. Mai 2007 00000005 08:34 118008209208Fr, 25 Mai 2007 08:34:52 +0200
#18 Arminius
Aber nur wenn er dabei erklaert, dass er Musel ist und deswegen die Hand nicht reichen kann.
Wenn der Personalchef ihm dann schriftlich gibt, dass er ihn deshalb nicht einstellt, dann hat der Personalchef wahrhaftig ein Problem.
Ablehnungsgruende waeren u.a. fachlich nicht geeignet oder aber man MUSS in dem Job Haende geben (z.B. Vertriebsmitarbeiter), dann natuerlich sieht es anders aus.
Ist so ein Fall wie mit Muselgebet waehrend der Arbeitszeit.
#19 Kommentar von FreeSpeech am 25. Mai 2007 00000005 09:07 118008405709Fr, 25 Mai 2007 09:07:37 +0200
„Wenn sich ein Bewerber als Moslem bei einem Vorstellungsgespräch weigert, dem Personalchef die Hand zu geben, und deshalb nicht eingestellt wird, kommt das Antidiskriminierungsgesetz zur Anwendung.“
Wärst du so blöde, das als Grund anzugeben? Es reicht, einen anderen Bewerber vorzuziehen und sich irgendwas zurechtzulegen. Das musst du ja auch bei jedem anderen machen, der dir aus irgend einem Grund nicht passt.
#20 Kommentar von Schweinshaxe am 25. Mai 2007 00000005 10:01 118008727110Fr, 25 Mai 2007 10:01:11 +0200
Die Absage an einen Bewerber bedarf überhaupt keiner Begründung. Seit Inkrafttreten des AGG gehen Unternehmen zunehmend dazu über, begründungslos abzusagen. Auch Verbesserungsvorschläge für weitere Bewerbungen werden kaum noch gegeben. Der Arbeitgeber geht so dem Risiko einer juristischen Auseinandersetzung aus dem Weg.
#21 Kommentar von vollmuffel am 25. Mai 2007 00000005 11:47 118009362211Fr, 25 Mai 2007 11:47:02 +0200
Erstaunlich und erschreckend, wie wir unsere Gewohnheiten an Extremisten anzupassen offensichtlich bereit sind…
Religionen sind Sch…ße