Dass die Islamkonferenz des Bundesinnenministers Schäuble anders verläuft, als es die Befürworter eines blinden Dialogs mit Muslimen erhofft hatten, ist kein Geheimnis mehr. Allzu dreist treten die selbsternannten Sprecher der Rechtgeleiteten auf, wohl wissend, dass sie bei ihren Anhängern nur durch unverschämtes Verhalten gegenüber den Gastgebern punkten können. Die Minimalzusage, dass auch hier lebende Anhänger des Korans sich ans Grundgesetz zu halten haben, die von Schäuble noch als eines der wenigen Ergebnisse der zweiten Zusammenkunft gefeiert wurde, haben sie inzwischen zurückgenommen.

Kristina Köhler (CDU) gehört zu den wenigen Abgeordneten des Deutschen Bundestages, von denen noch gelegentlich kritische Anmerkungen zum Islam zu erwarten sind. In einem Interview bei der FAZ gibt sie einige Einblicke hinter die Kulissen der multikulturellen Showveranstaltung, die Zweifel erwecken, ob es eines Bundesinnenministers noch würdig ist, sich im eigenen Hause derart auf der Nase herumtanzen zu lassen.

Ayyub bringt noch einen Kumpel mit zur Party

Zum Auftritt des Extremisten Ibrahim El Zayat berichtet Frau Köhler:

Es ist die Ideologie, für die er steht. Die IGD in Deutschland und die mit ihr unmittelbar oder mittelbar vernetzten Organisationen, wie etwa die türkische Milli Görüs, sind politische Islamisten. Sie vertreten eine sehr radikale Haltung, die die absolute Geltung des Grundgesetzes nicht akzeptiert. Wie die terroristischen Islamisten kämpfen sie für die Verbreitung der Scharia, doch ihre Vorgehensweise ist anders: Sie rufen nicht direkt zur Gewalt auf, sondern nutzen gesetzliche Freiräume, um gegen unsere Rechtsordnung vorzugehen. Die ihnen zugerechneten Publikationen sind voll von antisemitischer Hetze und propagieren die Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau. Die Frage zum Beispiel, ob man seine Ehefrau schlagen sollte, wenn sie nicht gehorcht, beantworten politische Islamisten auf ihren Internetseiten so: erst reden, dann getrennte Ehebetten, und wenn auch das nicht hilft, helfen Prügel.

Wie konnte es aber dann passieren, dass El Zayat an einem Konferenztisch mit der Bundesregierung sitzt?

Um es noch einmal klarzustellen: Er war weder eingeladen noch angemeldet. Der Vorsitzende des „Zentralrats der Muslime“, Axel Ayyub Köhler, hat ihn mitgebracht. Die Naivität, mit der Köhler später auf die Aufregung reagierte, kaufe ich ihm allerdings nicht ab – viele halten Köhler sogar für eine Marionette der Muslimbruderschaft.

Da hat Ayyub Köhler wohl mal gezeigt, wer Herr im Haus ist. Um einen Eklat zu vermeiden, verzichtete der Innenminister auf sein Hausrecht und bewirtete den ungebetenen Gast, von dessen Organisation Kristina Köhler auch dies zu berichten weiß:

Es gibt Videoaufzeichnungen von der Neujahrsfeier der Milli Görüs in Hamm im Januar. Da singen Kinder ein Lied über den Dschihad und tanzen eine fröhliche Polonaise dazu. Ich finde, die Gefahr beginnt schon bei der Dschihad-Polonaise und nicht erst mit unmittelbarer Gewalt.

Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?

Aber immerhin, so hofft die FAZ, habe es doch als Belohnung für Schäubles Unterwerfungsgeste wenigstens einen Konsens gegeben? Auch da muss Frau Köhler enttäuschen:

Nun ja. Der „Koordinierungsrat der Muslime“ hatte zunächst den Erklärungen der Arbeitsgruppen zugestimmt. Inzwischen hat er allerdings seine Zustimmung zu einigen Punkten wieder zurückgezogen: zum Beispiel die Passage zum Thema Wertekonsens, die besagt, dass die hier lebenden Muslime sich auf die demokratisch-freiheitliche Ordnung verpflichten müssen. Zurückgezogen wurde auch die Zustimmung zur Passage, die den Islamismus als Gefahr bezeichnet.

Verzweifelt gesucht: Die gemäßigte Mehrheit

So realistisch Kristina Köhler die Taktik der Muslimfunktionäre auch durchschaut, vor der Konsequenz einer wirklich islamkritischen Position scheut auch diese Abgeordnete zurück. Es sei daran erinnert, dass die Islamkonferenz mit der Notwendigkeit begründet wurde, mit den „gemäßigten Muslimen“ zu sprechen, um den radikalen nicht das Feld zu überlassen. Jetzt, wo das Scheitern des Experimentes immer deutlicher wird, und die „Gemäßigten“ allmählich ihr wahres Gesicht zeigen werden sie plötzlich, auch von Frau Köhler, zur radikalen Minderheit umgedeutet, die rein garnichts mit der großen Mehrheit der wirklich friedlichen Mohammedaner da draußen zu tun hat:

Deswegen hat die Islamkonferenz bereits jetzt einen wichtigen Erfolg zu verzeichnen: Sie hat neue Klarheit über die Positionen des Koordinierungrates und seiner Verbände gebracht. Darüber bin ich sehr froh. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass der Koordinierungsrat nur eine Minderheit der Muslime vertritt, die jedoch sehr wirkungsmächtig ist. Die Mehrheit der Muslime hat nichts mit den Interessen der Verbände gemein.

Dann sitzen wohl die falschen am Tisch. Vielleicht sollte Schäuble sich besser durch die Hintertür aus dem Ministerium schleichen, in dem er nichts mehr zu melden hat, und den Dialüg in den Hinterhofmoscheen fortsetzen. Da, wo die wirklich friedliche Mehrheit der Muslime sich gen Mekka neigt. Denn irgendwo muss die doch zu finden sein.

UPDATE:

Vom Büro Kristina Köhler erhalten wir die folgende Richtigstellung eines Fehlers im FAZ-Artikel, die wir unseren Lesern gerne weitergeben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

in dem auch von Ihnen zitierten FAZ-Interview mit Frau Köhler steckt
ein
Fehler: In der Bildunterschrift zum Interview steht zwar: „Die auf der
Islamkonferenz abgegebenen Erklärungen, dass der Islamismus eine
Gefahr sei,
wurde von den muslimischen Dachverbänden NACH DER KONFERENZ wieder
zurückgezogen.“

Dies ist aber nicht richtig. Richtig ist, wie von Frau Köhler auch im
Interview ausgeführt, dass nach Auffassung der Bundesregierung bereits
gefasste Beschlüsse/Sachstände NACH BZW IN DEN ARBEITSGRUPPEN vom KRM
wieder
zurückgenommen wurden. Die Arbeitsgruppen laufen zwischen den
Sitzungen der
Islamkonferenz, die betreffenden Beschlüsse wurden also bereits vor
der 2.
Konferenz gefaßt bzw. abgelehnt. Es ist also falsch zu behaupten, es
wäre
etwas nach der Konferenz zurückgenommen worden, sondern man ging
bereits
ohne diese Beschlüsse in die Konferenz, weil sie zuvor in den
Arbeitsgruppen
wieder zurückgenommen wurden.

Ich bitte Sie, in Ihrem und und in unserem Sinne, dies auch in Ihrer
Berichterstattung zu korrigieren!

Herzlichen Dank!

Mit freundlichen Grüßen,

Jürgen Müller

Jürgen Müller
Wissenschaftlicher Referent
Büro Kristina Köhler MdB

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59 KOMMENTARE

  1. Na im Grunde ist es doch „gut“ so.

    Desto öfter die Ihre Takiya Maske fallen lassen, desto einfacher wird es auch für den „unterinformierten“ Michel(ela) klar und deutlich zu erkennen, auf was er/sie sich einlassen würde, wenn denen ( Islamkonferenz: Nein zum Grundgesetz) Sonderrechte eingeordnet werden würden.

    ca

  2. „Seht, ich schlage euch Unrat ins Gesicht, den Unrat eurer Feste, und man wird euch zu ihm hinausschaffen!“ Maleachi 2,3

  3. da hab ich mich vertippt (doppelpost bitte löschen, sorry), es heißt doch und so passt es auch besser zum minister für innere dhimmi-angelegenheiten:

    „Seht, ich schlage euch den Arm ab und werfe euch Unrat ins Gesicht, den Unrat eurer Feste, und man wird euch zu ihm hinausschaffen!“ Maleachi 2,3

  4. Das Problem ist: entweder ist der Islam so wie Mohammed Akef, Tariq Ramadan und Ibrahim el-Zayat oder auch die Wahhabiten ihn vertreten, oder er hört auf zu existieren. Das ist der Unterschied zum Juden- und Christentum, die auf dem Glauben der einzelnen Menschen beruhen.

    Der Islam ist ein Regelwerk zur Unterwerfung der Welt, der Islam richtet sich an die Gemeinschaft, die Ummah. Ein einzelner Muslim bedeutet nichts.

    Jeder wirklich gemäßigte Muslim, jeder Muslim mit eigenen Vorstellungen von seinem eigenen Leben, von der Welt, ist schon keiner mehr. Der Islam, befreit von der Politideologie, bleibt zurück als ein Häufchen mißverstandenen Christen- und, vor allem, Judentums.

  5. Aus Schäubles „Zauberlehrling„:

    Und sie laufen! Nass und nässer wirds im Saal und auf den Stufen: welch entsetzliches Gewässer! Herr und Meister, hör mich rufen! – Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.

    Fragt sich nur, wer in diesem Fall der Meister sein wird?

  6. Kristina Köhler hatte doch vor 2 einhalb
    Jahren auch schon mal eine unheimliche
    Begegnung der moslemischen Art gehabt.
    Und zwar mit der Zeitung Vakit.
    Die fing an Lügen zu erzählen, ähnlich
    den dazugefinkelten Moslemkarikaturen
    die nicht echt waren, und daraufhin
    wurde Kistina Köhler durch die Zeitung
    bedroht. War ca im Dezember 2004 etwa.
    Schäuble hat sich allerdings noch
    nicht seine Islam-Packung abgeholt.
    Geht ja auch schlecht, da er mit
    seinem Rollstuhl nur schwerlich in die
    U-Bahn gelangt. Und ansosnsten geht
    er wohl sehr konform mit den regiden
    Vorstellung von unseren Kulturbereicherern. Der Mann ist durch
    seine Unberechenbarkeit in solch entscheidenden Fragen zur echten
    Gefahr für die CDU/CSU geworden.
    Doch immerhin weiss die Köhler
    bescheid.
    Warum Schäuble in
    der Moslemfrage uneinsichtig nicht auf
    die Erfahrungen anderer setzt kann
    kann ich mir nicht vorstellen.
    Vielleicht mag er einfach den Islam.
    Da ist alles so schön Familie.
    Frau zu Hause , das ist doch schon mal
    CDU – Politik. …..tja, allerdings
    Mann auch. Der geht nicht gemäss konservativer Vorstellung zur Arbeit
    und schaffen. Der verzehrt das Kindergeld mit. Aber egal, irgendwas scheint Schäuble daran zu mögen.
    Jedenfalls solange er noch öffentliche CDU/CSU-Ämter vertritt,
    wird die Partei von mir nicht mehr
    gewählt werden. Da ist eher die
    Tierschutzpartei oder die von Titanic
    mit ihrer Partei dran.

  7. In der Tat ist die Geduld nicht nachvollziehbar, die Herr Schaueble mit den muselmanischen Gespraechspartnern hat. Da ist ja ein internes CDU-Meeting kontroverser.

    Einerseits gut, dass die „gemaessigten“ Muselmanen ihr wahres Gesicht zeigen, andererseits traurig fuer unseren Staat, dass sich einer seiner massgeblichen Vertreter so vorfuehren laesst.

    Es wird Zeit fuer ein Machtwort seitens Herrn Schaeuble, sonst hat die CDU ein noch groesseres Problem mit den Waehlern die nicht gewillt sind, Deutschland einfach so als Geschenk darzubieten.

  8. Ach! Papperlapapp!
    Ja versteht Ihr denn die genitale Strategie unseres Bundesdhimmiminister Holpergang Baba (blabla) nicht. Der führt doch die Moslems am Nasenring.

    Vermutlich direkt ins Parlament.
    Dann gibts bald im Gesetzgebungsverfahren noch`n Vermittlungsausschuß…

    PS
    Das Bild von der Köhlerin mit ihrm blöden Kapperl ruft bei mir die gleichen Beschwerden hervor wie die Abbildung einer Fatima Roth(z)

  9. Schäuble ist das Lügen wohl auch schon zur ersten Natur geworden.

    Juchhuuuu! Alle Muslimvertreter gehen Idomeneo gucken. Sie haben auch versprochen, das Theater nicht anzuzünden oder Mozart umzubringen. Das heisst, sie sind voll integriert in Deutschland.

    Oooooch, nun gehn sie gar nicht gucken? Macht nichts, wir brauchen trotzdem mehr kritische Theaterbesucher mit Krummschwerthintergrund in Deutschland. Es gibt auch Freikarten.

    Juchhuuuuu! Alle Islamverbände haben gesagt, dass sie auf dem Grundgesetz herumtrampeln, das beweist, sie stehen auf dem Boden des Grundgesetzes und sind verfassungstreu!

    Ach, sie trampeln nur, haben sie gesagt? Aber was beweist das schon. Schreiben wir eben unsere Verfassung um.

    Und nach 10 Jahren Kapitulationsverhandlungen, genannt Islamkonferenz, wird niemand mehr die Zielstellung kennen, nämlich die Integration der Muslime. Dann wird jeder den beleidigten, fordernden Mob als Normalität akzeptieren und sich bemühen, ihre Forderungen als berechtigt und im Fliessbandtempo zu erfüllen.

    Dieser Innenminister ist das Sicherheitsrisiko für die innere Sicherheit.

  10. Was hat schon Luther dem Innenminister gesagt?

    „Denn Aufruhr ist nicht ein schlechter Mord, sondern wie ein groß Feur, das ein Land anzundet und verwustet. Also bringt Aufruhr mit sich ein Land voll Mords, Blutvergießen und macht Witwen und Waisen und verstoret alles wie das allergroßest Ungluck. Drum soll hier zuschmeißen, wurgen und stechen, heimlich oder offentlich, wer da kann, und gedenken, daß nichts Giftigers, Schädlichers, Teuflischers sein kann denn ein aufruhrischer Mensch, gleich als wenn man einen tollen Hund totschlahen muß: Schlägst du nicht, so schlägt er dich und ein ganz Land mit dir.“

  11. das werden wir bei den nächsten islamkonferenzen immer wieder erleben:
    erst wird der anerkennung des grundgesetzes zugestimmt und ein paar tage später die zustimmung zurück gezogen.
    auf der nächsten islamkonferenz heißt es dann auf nachfrage:
    grundgesetz? das hatten wir doch schon ausdiskutiert. einzelheiten werden in ausschüssen geregelt. kümmern wir uns doch lieber um die aktuellen probleme, z.b. anerkennung als körperschaft wie die kirchen. grundgesetz? ja selbstverständlich!

    und wieder ein paar tage später:
    grundgesetz? ziehen wir zurück. anerkennung als körperschaft? die wurde uns zugesichert, wir bestehen auf vertragserfüllung, auch wenn das mit dem grundgesetz in den ausschüssen noch nicht abschließend geklärt ist.

    die sache mit dem grundgesetz wird spätestens dann geklärt sein, wenn sie an der macht sind.
    dann können wir unser grundgesetz, auf das unsere muslimversteher so überaus stolz sind, ins museum stellen und spätere generationen werden es bestaunen und sagen „uiih! so was gab es einmal? warum haben wir das nicht mehr?“

  12. Luther ist wohl nicht so der rechte Sachwalter für Demokratie und Meinungsfreiheit^^.

    Davon abgesehen:
    ÖLangesam werden die Moslems als Problem erkannt – zumindest ein teil davon, denn die Aleviten und die säkularen Moslems werden ausgeklammert.

    Dazu zwei Sachen:

    a.) Die alevitische Lehre müsste man sich noch einmal genauer ansehen. Vielleicht wäre die akzeptabel, wenn sichergestellt werden könnte, dass keine Gefahr des abgleitens in strengere und wörtlichere Auslegungen bestände.

    b.)Säkulare Moslems sind IMHO keine Moslems – sondern wie die meisten Christen bei uns – leute, die halt aus einem , hier moslemischen, Kulturkreis stammen und für die Religion ein Kulturelles Ereignis ist. Etwas, was nicht weiter interessiert und das man bei besonderen Gelegenheiten wie Festen dem ganzen einen Rahmen gibt.
    Säkulare Moslems kümmern sich nicht um Religion, deshalb interessieren sie sich nicht genug wohl auch für soetwas wie eine Islamkonferenz um daran teilnehmen zu wollen (setzte es doch den entsprechenden Einsatz in Verbänden voraus).

    Was unsere Politiker noch „schnallen“ müssen (meine alte Leier^^) ist, dass der Islam selbst das gefährliche ist – exakter: der Koran und ein Teil der damit verbundenen Schriften.
    Das deshalb, weil in diesen Schriftstücken Stellen enthalten sind, die neben einem politisch-gesellschaftlichen und judikativen Anspruch auch Stellen gibt, die Stellen enthalten sind, die sehr leicht zu Mord, Unterdrückung etc…. aufrufen.
    Wohlgemerkt – man muss dies aus diesen Stellen nicht herauslesen – aber es ist sehr leicht möglich das herauszulesen.
    Es ist eine Interpretationssache.
    Nur sollte man dabei bedenken, dass nicht jede Interpretation gleich wahrscheinlich oder sinnvoll ist.
    Ein Beispiel:
    Im Anfang war das Wort – die erste Zeile des Johannesevangeliums – oder? NUn, dort steht das nicht auf Dt. sondern auf Altgriechisch – und deshalb für „Wort“ Logos.
    Logos kann alles mögliche bedeuten aber – u. A. auch Rechnung oder Lüge – Wort ist nur die übliche Bedeutung , die auch noch gut auf die GRundbedeutung: ein „Gesagtes oder Gesprochenes“ zurückgeht und für rechnung oder Lüge gibt es jeweils auch andere Worte, die das eindeutiger intentieren (pseudos für Lüge z. B.).
    Also was ist nun die erste Zeile des Johannesevangeliums ganz genau?
    Im Anfang war das Wort und das Wort war Gott – oder:
    Im Anfang war die Rechnung und die Rechnung war Gott. – Oder:
    Im Anfang war die Lüge und die Lüge war Gott.
    Nun, die beiden letzteren Übersetzungen sind möglich, aber nicht so sinnvoll – vor allem vom Kontext her – als die mit „Wort“. Deshalb u. a. übersetzen wir diese Stelle mit Wort anstatt mit Rechnung oder gar Lüge.

    Beim Koran haben wir genau dasselbe – und dann noch, das die Extension eines Wortes nicht klar ist bei einer hochdivizielen lesart.
    Beispiel: Schlagt die Ungläubigen…. was bedeutet das – „schlagen“ ?
    Schlagen kann heissen:
    -„tötet sie“,
    -„verprügelt sie“,
    -„tätschelt sie“,
    -„schlagt sie mit Argumenten“.

    Welche bedeutung nun die richtige ist – das ist letztendlich em einzelnen Gläubigen und seiner Kommunikationsgemeinschaft überlassen (denn es gibt eben nicht eine übergeordnete Interpretationsinstanz wie eine Kirchenorganisation a lá Katholische Kirche).

    Welche nun die Richtige ist, dass sagt die Glaubensneigung (Streng versus gemässigt), die Lebenswelt und die Machtansprüche des Gläubigen als auch seiner Gemeinschaft.
    Das ist die eine Seite.
    Die andere ist, dass es die Schriftstücke selbst sagen -indem sie durch den jeweils bestimmten inhalt, der Form und durch lesevorschriften genwisse Interpretationen wahrscheinlicher dadurch machen, dass sie mit weniger intellektuellen und epistemischen Aufwand heruaslesbar sind.
    Wenn an einer Stelle steht:
    a.) „…schlage deine Frau.“ und die übliche Übersetzung für „schlagen“ verprügeln ist, dann gehört ein geistiger Mehraufwand dazu, „schlagen“ nun als „tätscheln“ zu verstehen.
    b.) „…schlage deine Frau.“ und nicht im unmittelbaren Zusammenahng, z. B. im selben Satz oder im darauffolgenden steht, dass mit „schlagen“ das Schäginstrument „Zahnbürste“ gemeint ist, sondern man erst aus einer Stelle, die irgendwo völlig anders steht und in einem anderen Zusammenhang, herauslesen muss, dass unter „schlagen“ „Tätscheln mit Zahnbürste bei völliger WEhekrise und – krach“ gemeint sei, dann muss nunmal ein grösserer Mehraufwand für diese Lesart geleistet werden als das man einfach aus seiner lebenswelt heraus es so umsetzt, wie man es wörtlich „normalerweise“ versteht – nämlich schlagen mit der Peitsche oder dem Riemen.

    Lesarten sind eine ganze Reihe oft möglich – die Richtige für die meisten Menschen ist idR. meist diejenige, die mit dem geringsten intellektuellen und Epistemischen SAufwand geleistet werden kann. Dagegen steht eine Inpertretationshierarchie durch entsprechende Experten (Priester) die wiederum zueinander hierarchisch gegliedert sind (was in den meisten Ländern mit Islamischer Bevölkerungsanteil nicht gegeben ist).
    Insoweit ist z. B. auch das Mullah-regime im Iran oder das der religionsbehörde in Saudi Arabien schon „moderner“ in dem Sinne, dass die jeweiligen Häupter (wächterrat etc…) die Interpretationshoheit für sich alle in Anspruch nehmen und jede Anweichung ab einem bestimmten Grad unterdrücken. (genau das was auch die Katholische und die evangelische Kirchen bis ins 18 Jh. getan haben).

  13. #12 ……gab´s das mal ?
    wäre die Frage aus heutiger Sicht , bei der gegenwärtigen Entwicklung.
    Unter Berücksichtigung der allgemeinen Verblödung, könnte ich mir dann durchaus vorstellen, das eher gefragt werden wird … Grundgesetz was ist das denn ?
    klingt bitter ???
    ist es auch, analog dazu:

    1990 Wir haben doch die D-Mark /2002 dann eben nicht mehr.

    2007 Wir haben doch Multikulti /20xx dann auch nicht mehr, Monokulti ist es dann. (Türkische Gründ-„Kültür“ mit deutschen Restfragmenten.)

    2007 Wir haben doch Religionsfreiheit / 20XX Alluah Ackbar es gibt keinen Götzen außer Allah.

    1983 Die Renten sind sicher /2025 Die Bfa ist eine „Legende“.

    Soweit her war es in D-Land, mit einer eigenen Identität, eigentlich nie gewesen….und schon gar nicht mit dem Mene Tekel am Horizont sehen wollen.

    Ich rede dabei von der sogenannten breiten , Masse. die merken es erst dann wenn Bier und Schweinefleisch etc. verboten sein werden.

    WIR LATSCHEN MIT RIESENSCHRITTEN IN DIKTATUR DES SCHRECKENS, ALLER BÖSEN GEISTER AUS DEN LETZTEN 100 JAHREN.

    ca

  14. @#10 wolaufensie

    Ich hatte mich schon gewundert, was das Bild mit dem Artikel zu tun hat. So ganz klar ist es mir immer noch nicht!

  15. Im Gründungsdokument des KRM steht eindeutig: „Der Koran und die Sunna des Propheten Mohammed bilden die Grundlage des Koordinierungsrates.“
    Wenn man sich mit solchen Personen zum „Dialüg“ trifft, kann man auch nicht mehr helfen.
    Und nach allem was man hört, hat „ZMD-Axel“ mit der Einladung von el-Zayat einen Überraschungscup gelandet. Denn keiner von den übrigen Teilnehmern wusste davon. Das zeigt die Hilflosigkeit der staatlichen Seite, die sich vorführen lässt.

  16. Ojr, Köhler Horst, Köhler Aisye, Köhler Kristina und Köhler Ayyub, da fällt der Durchblick schon einmal schwer.

    Ich komme nicht umhin, von einem gestrigem Highlight der Fernsehunterhaltung zu berichten!

    Gestern abend (23:15, sollten wohl nicht alle sehen, wie damals bei „Wut“) gab es die Verleihung des CIVIS-Preises (Capitulation In Vorbereitung Islamischer Sozialisation) in der ARD, moderiert von Ton Buhrow und ausgerichtet vom ausgewogenen WDR.

    http://www.wdr.de/tv/civis/index2.phtml

    Eine derartige Aufgaber der eigenen Kultur war schon bemerkenswert, gepaart mit dem Appell, die Europäer hätten sich gefälligst anzupassen.

    Zu den Nominierungen:

    Ein Bericht über eine Strasse in der Schweiz mit 22 Nationalitäten, darunter auch Schweizern „Neue Heimat Lindenstraße“.

    Natürlich gibt es Spannungen, aber hauptsächlich durch Schweizer verursacht. Da fliegt ein Bettgestell auf das Auto eines Migranten, der dann aber versichert, er habe nichts gegen Schweizer!

    Da wundert sich eine Schweizerin, dass ihr alter Parklpatz plötzlich belegt ist, wenn sich Mohammedaner zur Hasspredigt treffen. Der Moderator beruhigte dann aber, das wären die einzigen Problem inder Strasse.

    Dann wurde Wut gleich zweimal nominiert und mit Ausländerfeindlichkeit in verbindung gebracht, obwohl in dem Film nicht einmal eine ausländerfeindliche Handlung gezeigt wurde. Gut, der 68er-Professor rastete einmal während seiner Antrittsvorlesung aus, als der Täter Can die Veranstaltung störte und natürlich zum Schluss, als Can seine Familie umbringen wollte und der Professor Can dann in Notwehr tötete.

    Einen Preis bekam die BR-Produktion „Türkisch für Anfänger“, deren Tenor ist, nichts sei selbstverständlicher als eine deutsch-türkische Familie.

    Dass es gelegentlich doch Spannungen gibt, zeigte der Beitrag „Meine verrückte türkische Hochzeit“

    Da verliebt sich ein Deutscher in eine Türkin und die Familie spielt erwartungsgemäss nicht mit.

    Also konvertiert er und lernt türkisch und schon wird vieles einfacher.

    The submission has just begun!

    Wäre vielleicht einen eigenen Thread wert!

  17. @Zag

    Muslime? Demokratie und Meinungsfreiheit? Ja schliesst sich das nicht aus?

    Ausserdem hat Luther nicht für Demokratie und Meinungsfreiheit gesprochen sondern über das, was beleidigte, mit den Füssen stampfende, messerschwingende, Kritiker ermordende, aufrührerische Horden anrichten, wenn die Obrigkeit sie gewähren lässt. Und die Obrigkeit lässt sie gewähren.

  18. Bemerkenswert:

    http://www.culture-counts.de/Article/1/de

    Ausgrenzung und Diskriminierung sind an der Tagesordnung

    Der eigentliche Skandal aber beginnt schon viel früher – in Kindergärten und Schulen. Migrantenkinder in Deutschland haben die schlechtesten Bildungschancen aller wichtigen Industrieländer. Die OECD hat festgestellt, dass fast 50 Prozent der Migrantenkinder der zweiten Generation hierzulande „so geringe Kenntnisse in Mathematik (vermittelt bekommen) haben, dass sie auf dem Arbeitsmarkt nicht bestehen können“. Und es kommt noch schlimmer: Unter Schulabbrechern und jungen Leuten ohne Berufsabschluss sind immer mehr Migranten anzutreffen. Der so genannte „Ungelernten-Anteil“ bei Türken zwischen 25 und 35 Jahren beträgt mittlerweile 57 Prozent. Und in den Berufen mit Zukunft – zum Beispiel in der IT- und Medienbranche – haben sie fast überhaupt keinen Zugang mehr.
    Das Dilemma müsste eigentlich ein Blinder mit Krückstock erkennen. Die deutsche Wirtschaft internationalisiert und globalisiert sich immer mehr. Die dafür notwendigen Arbeitskräfte rekrutiert sie aber in erster Linie unter den Deutschen, deren Zahl aber künftig immer mehr abnehmen wird. Die Folge: Ohne die Integration von Migranten und Ausländern schlittern wir offenen Auges in ein riesiges Arbeitsmarktproblem. Und in eine Diskriminierung, die bis hin zur Ausgrenzung und Marginalisierung ganzer Bevölkerungsgruppen reicht.

  19. Reb:

    „Muslime? Demokratie und Meinungsfreiheit? Ja schliesst sich das nicht aus?“

    Ach iw wo – Muslime sind da auch nicht anders wie alle anderen tiefgläubigen Menschen – also voll für Meinungsfreiheit:
    sind sie in der Minderheit:
    -Freiheit für alle Meinungen, vor allem ihrer eigenen.
    und, sind sie in der Mehrheit:
    – Freiheit für die richtige Meinung (ihrer nämlich^^) – Abirrungen, Lügen und Blasphemien sind selbstverständlich nicht durch Meinungsfreiheit geschützt – und ohkel Mullah sagt uns dann sehr gerne, was zur letzteren Kategorie gehört.

    Demokratie ist ähnlich^^:
    Jweder Muslem ist für demokratie – z. B. in der Konzentrierten Form des kalifats – der gottgessande Kalifat ist die konzentrierte Essenz des Willens des Volkes – so kann man sich auch unnötige Geldausgaben für Wahlen sparen und hat doch immer denjenigen, der absolut genau den Volkswillen verkörpert an der regierung. Wer dem widerspricht ist ein Volksverräter und des Teufels – und was mit solchen parasiden zu tun ist, das ist nebst Volkswillen auch Menschenpflicht^^.

    Du siehst: Meinungsfreiheit und Demokratie sind urislamisch – ja, im Grunde genommen, sogar von Mohammedanern erfunden, da prämohammed Mohammedaner auch im alten Athen das schon einführten – nur die undankbaren Athener haben das wieder einmal unterschlagen – kein Wunder, dass der Westen so verderbt ist, wenn er den Lügen dieser Athener aufsitzt.

  20. Reb:

    „Muslime? Demokratie und Meinungsfreiheit? Ja schliesst sich das nicht aus?“

    Ach iw wo – Muslime sind da auch nicht anders wie alle anderen tiefgläubigen Menschen – also voll für Meinungsfreiheit:
    sind sie in der Minderheit:
    -Freiheit für alle Meinungen, vor allem ihrer eigenen.
    und, sind sie in der Mehrheit:
    – Freiheit für die richtige Meinung (ihrer nämlich^^) – Abirrungen, Lügen und Blasphemien sind selbstverständlich nicht durch Meinungsfreiheit geschützt – und Onkel Mullah sagt uns dann sehr gerne, was zur letzteren Kategorie gehört.

    Demokratie ist ähnlich^^:
    Jeder Muslem ist für Demokratie – z. B. in der konzentrierten Form des Kalifats – der gottgesandte Kalif ist die konzentrierte Essenz des Willens des Volkes – so kann man sich auch unnötige Geldausgaben für Wahlen sparen und hat doch immer denjenigen, der absolut genau den Volkswillen verkörpert an der Regierung. Wer dem widerspricht ist ein Volksverräter und des Teufels – und was mit solchen Parasiten zu tun ist, das ist nebst Volkswillen auch Menschenpflicht^^.

    Du siehst: Meinungsfreiheit und Demokratie sind urislamisch – ja, im Grunde genommen, sogar von Mohammedanern erfunden, da prämohammedanische Muslime auch im alten Athen das schon einführten – nur die undankbaren Athener haben das wieder einmal unterschlagen – kein Wunder, dass der Westen so verderbt ist, wenn er den Lügen dieser Athener aufsitzt.

  21. „Ausserdem hat Luther nicht für Demokratie und Meinungsfreiheit gesprochen sondern über das, was beleidigte, mit den Füssen stampfende, messerschwingende, Kritiker ermordende, aufrührerische Horden anrichten, wenn die Obrigkeit sie gewähren lässt.“

    *lol* Naja, wenn Du das so sehen willst. Das Zitat dürfte ja wohl aus dem Traktat „Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern“ (oder so ähnlich) sein.
    Also ich würde die jetzt nicht unbedingt als „beleidigte, mit den Füssen stampfende, messerschwingende, Kritiker ermordende, aufrührerische Horden“ qualifizieren, wenn ich ihnen auch schwer übelnehme, daß sie im thüringisch-fränkischen Raum überflüssigerweise zahlreiche Klöster und Burgen und damit unersetzliche Kulturgüter zerstört haben. 😉

  22. Wer gegluabt hatte, dass sich die Gesinnung des Zentralrates der Muslime nach der Absetzung des Wahabiten Nadeem Elyas geändert hätte, wird nun eins Besseren belehrt.

    MfG Bariloche

  23. @Zag

    Na dann….

    @#23 karaya

    Ja, genauso will ich es sehen. Ich könnte ja auch auf das Palästinensische Autonomiegebiet verweisen und fragen, „Wolfgang, ist es das, was Dir vorschwebt?“ Herrschaft von Plebs und Pöbel? Fussstampfende Muslime, die das Grundgesetz ablehnen, sind nur die erste Stufe dahin.

  24. Ist der Rolli-Fahrer umgefallen und auf den Kopf gefallen ?

    Lässt sich von den Muslim-Verbänden auf den Kopf Sch…sen und macht auf Integrations-Dhimmi.

    Die eigenen Bürger möchte er aber ausspionieren.

    Fragen an Herrn Schäuble: Haben sie je das Grundgesetz gelesen ?

    Ist nicht das Grundgesetz die Plattforum unseres Staates ?

    Sind nicht Leute die das Grundgesetz ablehnen Verfassungsfeinde ?

  25. Den Stecker ziehen!

    Fassen wir zusammen:
    -Der KRM lehnt das GG ab
    -Sämtliche Vertreter stehen unter Beobachtung wegen Verwicklung in staaatsfeindloiche Aktivitäten
    -Sämtliche Vertreter wollen die Scharia zum Gesetz erheben

    -Der KRM vertritt höchstens 10% der Muslime, also etwa 0.35 % der Bevölkerung in Deutschland.

    Die Konferenz ist also Zeitverschwendung. Muslime sind nicht als Muslime ernst zu nehmen sondern als Bewohner von Deutschland, wie Griechen und Amerikaner und eben Deutsche.

    Und da wird das Gesetz angewendet, am besten mit dem Ziel, die aktiven Gegner der Gesellschaft rauszuwerfen oder zu neutralisieren. dazu sind noch ein paar Gesetzesänderungen nötig, damit das schneller geht.

  26. Schäuble sollte sich erst einmal selbst anzeigen, wegen Beförderung verfassungsfeindlicher Umtriebe zur Abschaffung des Grundgesetzes. Dann kann man bei ihm meinetwegen auch den Stecker ziehen. 🙂

  27. @Eurabier

    Das wird heiss! 100.000 Unterschriften bekommen die locker zusammen, und dann gibt es eine Volksabstimmung die sich gewaschen haben wird! Bedenkenträger sind natürlich unterwegs, aber die sind so weit vom Volk weg wie die Sonne vom Mond.

    BTW ist der Spiegel-Artikel wieder eine bodenlose Frechheit. Leute die dem Islam kritisch gegenüberstehen werden als ahnungslose Dummerln hingestellt.

    Das Minarett-Verbot kann ja nur der Anfang sein. Im Endeffekt gehören die ganzen islamischen Vereine wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten, und der Kopftuchislam nach Orientalien zurückgeschickt.

    Ich hoffe inständig die Volksabstimmung kommt. Das wäre ein Durchbruch für Europa.

  28. Der Weg ist das Ziel!

    Man muss einfach feststellen, diese Islamkonferenz hat bisher enorm dazu beigetragen die Muslime blosszustellen. Allein durch das Medieninteresse (z.B. Sendungen wie „Hart aber Fair“) wurden viele Leute aufgeklärt und stellen nun die harten Fragen und schauen genauer hin.

  29. #33 ProErwin

    Das denke ich auch, aber jetzt muss abgebrochen werden, damit dieser Eclat nicht vergessen geht und nicht stattdessen alleine auf Grund der Konferenz(en) eine Legitimierung entsteht.

    Es ist besser man sagt, es wurde abgebrochen, weil die Muslimverbände nicht auf dem Boden des GG leben wollen als dass man sagt, sie sind noch nicht angekommen, reden wir weiter. Zeit sich das zu überlegen hatten sie lange genug. Wenn sie nicht soweit sind, dann ist das so weil sie nicht wollen. Oder weil sie dazu zu doof sind 😉

    Irgendwann muss man entscheiden und dazu stehen, das ist so bei der Erziehung, im Geschäft, in der Ehe und eben in der Politik.

  30. „Allerdings müsse der Islam zeigen, dass er zu einem Teil Deutschlands und Europas werde wolle.“

    Wie? Was? Sollen nicht Deutschland und Europa Teil des Islam werden?

    Wie ist der Mann auf diesen Posten gekommen? Quotenregelungt?

  31. @FreeSpeech

    Auf keinen Fall, Kristina Köhler und andere Politiker scheine diesmal ja sehr professionell vorzugehen. Am Ende werden manche dieser islamischen Vereine nicht staatlich anerkannt sondern schlicht verboten – warten sie es ab.

  32. Nein zum Grundgesetz. Nein zur Arbeit.

    http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=200050&_t=ft&_b=1060418
    Jeder dritte in Deutschland lebende erwerbstätige Türke ist laut IW arbeitslos gemeldet – dies sind 219 300 arbeitslose Türken.

    ___

    Wie wir aus dem Migrationsbericht wissen, sind überhaupt nur 38.2% der Türken (Vgl. 48.6% bei den Deutschen) und 19.1% der Türkinnen (Vgl. 35% bei den Deutschen) erwerbstätig beschäftigt. Wer nie gearbeitet hat, kommt auch in keine Arbeitslosenstatistik!

    Der Rest macht Döner. Sozialleistungen bekommen alle.

  33. Die Kommentare hier sind wieder mal richtig herzerfrischend! 🙂

    Es gibt ja ein Sprichwort. „Gleich und gleich gesellt sich gern.“ Gibt es denn eine bessere Erklärung, warum sich der Herr Innenminister mit diesen Konsorten trifft?
    Dass Herr Schäuble eine gewiefte Taktik der „Demaskierung“ der „Muslimverbände“ durchführen würde, halte ich für eine Legende.
    Ein Innenminister hat noch andre weit wichtigere Aufgaben, als mit Hochstaplern Zeit zu vertun. Der Islam an sich hätte in Deutschalnd marginale bis gar keine Bedeutung, würde er nicht von bestimmten Kreisen auf jede nur erdenkliche Weise hofiert und unterstützt werden. Der Appetit kommt bekanntlich beim fressen und die Forderungen werden mit der Zeit immer dreister werden.
    Um die Islamisten vorzuführen, braucht man keine „Konferenz“ zu veranstalten. Etwas gezielte Pressearbeit und ein beherztes Eingreifen der Regierung würde reichen. Aber Berichte über Finanzskandale, Korruption, Betrug und Verwicklungen in den internationalen Terrorismus der muselmanischen Körperschaften sind derzeit nur Eintagsfliegen.
    Verhandlungen sind doch nur sinnvoll wenn es etwas gibt über das zu verhandeln wäre und wenn es jemanden gäbe mit dem man verhandeln kann.
    Weder das eine (Muselmanen sind in ihrem Selbstverständnis niemals an Absprachen mit Ungläubigen gebunden; Ist unser Grundgesetz etwa verhandelbar?) noch das andere (Zentralrat und Co. repräsentieren nicht mal 10% „der Moslems“ hier) ist hier gegeben.

    In meinen Augen ist die Veranstaltung pures Appeasement.
    Ich hoffe, das Schäubles Rollstuhl bald einen Platten bekommt.

  34. #41 nonconformicus (11.05.07 13:09)

    „Ich hoffe, das Schäubles Rollstuhl bald einen Platten bekommt“

    Nutzt nix.
    Der fährt nach Lourdes, und plopp hat er neue Reifen drauf.

  35. TV-Tipp für Leute mit stabilem Blutdruck:

    PHOENIX
    Freitag, 11. Mai 2007, 16:00 Uhr
    CIVIS Medienpreis 2007 – Preisverleihung

  36. Ich kann Euch Gratulieren zu Euere Bereicherung! Oder sollte ich doch liebe darauf verzichten?

    Eben fand ich ein Artikel über der Gleichstellungsmechanismus… Gleichstellung wie bei der Wolf und die 7 Geislein als der Wolf nach lange hin und her d. Zutritt ermöglicht wurde…

    Ob da auch eine gütiger Jäger kommt und die selbstverursachte Verschlucht werden zu verhindern??? KAUM!!!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net


    Schäuble erwartet Körperschaftsstatus für Islam
    Schäuble hofft auf islamisch-theologische Fakultäten
    Bundesinnenminister Schäuble (CDU) erwartet langfristig eine Anerkennung des Islams als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Bisher sei das aus praktischen Gründen noch nicht möglich gewesen. Das deutsche Staatskirchenrecht werde seine Zukunftstauglichkeit dadurch erweisen, dass es eine Integration des Islams ermögliche, sagte Schäuble bei der Einweihung der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Berliner Humboldt-Universität. Allerdings müsse der Islam zeigen, dass er zu einem Teil Deutschlands und Europas werde wolle.
    Wenn der Islam den Status einer Körperschaft erhalte, werde es aus juristischer Sicht möglich, islamische theologische Fakultäten an deutschen Universitäten zu gründen. Gerade für den Körperschaftsstatus sei die Existenz theologischer Fakultäten an staatlichen Universitäten entscheidend, sagte Schäuble weiter. Das hänge aber davon ab, ob die deutschen Muslime das selbst wollten und auf welche Rahmenbedingungen man sich einigen könne.
    „Hasspredigten vom Katheder schwerer zu halten“
    Bislang fehlten nahezu alle Voraussetzungen, so dass die Einrichtung islamisch-theologischer Fakultäten nicht unmittelbar bevorstehe. Der Staat habe Interesse daran, dass gesellschaftlich relevante Religionsgemeinschaften eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Theologie entwickelten, die als Grundlage für die Ausbildung von Religionslehrern und Geistlichen diene. Aus der Sicht des Politikers könnten sie auch zivilisierend wirken. „Hasspredigten sind vom Katheder schwerer zu halten als von der Kanzel“, sagte der Innenminister. Allerdings sei durch Wissenschaftsfreiheit nur abgedeckt, was tatsächlich Wissenschaft sei.
    Wenn es irgendwann solche Fakultäten geben werde, müssten sie sich an den Maßstäben universitärer Wissenschaft messen lassen und ihrerseits einen Beitrag zur Integration des Islams, in die moderne deutsche Gesellschaft leisten. Es werde an den Universitäten eine Wissenschaft gebraucht, die im ständigen Austausch mit der Forschung in anderen Teilen der Welt betrieben werde.
    Theologische Fakultät in Berlin einst umstritten
    Auch die evangelische Theologie müsse im 21. Jahrhundert am Verständnis religiöser Entwicklungen in der globalisierten Welt mitarbeiten. Sie solle zur Erforschung der Religion, insbesondere des Christentums für Politik, Wirtschaft und Gesellschaften der Länder einen Beitrag leisten. Hier sei die Theologie nahezu der einzige Ansprechpartner, sagte Schäuble an der Humboldt-Universität.
    Dort war die Neugründung der theologischen Fakultät vor fast 200 Jahren umstritten. Während Johann Gottlieb Fichte, der spätere Gründungsrektor, sich dagegen wandte, setzte sich Friedrich Schleiermacher durch. So war die Humboldt-Universität mit den vier klassischen Fakultäten einschließlich Theologie eröffnet worden.
    Text: oll. / Frankfurter Allgemeine Zeitung

    (PS: Also darf man die Imame bald selbst züchten! )

  37. Vielen Dank für den Artikel, Tiqvah. Aber der nette Herr Schäuble möchte das alles, was er da sagt, doch gar nicht wirklich!

    Er möchte seine Untertanen davon überzeugen, dass der Islam ganz böse ist, aber weil er sich nicht traut, das mit klaren Quellenbelegen zu machen, macht er es mit einem ganz tollen Trick. Er sorgt dafür, dass die Moslems sich blamieren. Nebenbei bekommt der Islam dann Körperschaftsstatus und unsere Universitäten lehren den Koran. Fein. Das ist ein kleiner Preis dafür. Spätestens dann wissen’s Schäubles Untertanen sowieso, was der Islam bedeutet. Das ist sehr nett von ihm, dass er sich so geschickt verrenkt, um uns Dummis aufzuklären.

    Und überhaupt: Es gibt ja auch nichts wichtigeres als dass das deutsche Staatskirchenrecht seine Zukunftstauglichkeit erweist. Bravo. Endlich mal ein Innenminisiter, der die wahren Probleme des Landes angeht. Solche Sorgen bewegen die Bevölkerung. Ganz zufällig habe ich erst neulich zu meinem Sohn beim Abendessen gesagt: „Ich hab‘ gar keinen Appetit, ich mach mir so große Sorgen, das deutsche Staatskirchenrecht könne vielleicht nicht zukunftstauglich sein.“ Darauf meinte er, ja, das würde ihn das auch gelegentlich schlaflos legen. Das wäre ein schweres Problem.

    Allerdings müsse der Islam zeigen, dass er zu einem Teil Deutschlands und Europas werde wolle.

    Also, ich finde, DAS hat der Islam in ausreichendem Maß getan. Deutlicher als mit Masseneinwanderung und Moscheenbau an allen Ecken kann man das eigentlich nicht mehr zeigen.

  38. …na, Sachidoch ,
    da sehe ich aber noch ein grosses Gebiet
    für Wissenschaft in Hülle und Fülle.
    z.B. die wissenschaftliche Auseinandersetzung
    ob das Kinderf..ken bei 9-jährigen
    besser ist als bei 10 jährigen Mädchen.
    Oder die intelllektuelle Auseinandersetzung ,
    ob bei Steinigungen die Steingrösse z.B. 1 cm
    nicht unterschreiten dürften, oder ab
    wann ist der Stein (zur Steinigung) ein Stein…?
    Das sind doch hochwichtige Fragen, von
    grundsätzlicher und allgemeiner Wichtigkeit.
    Für Moslems.
    Dürfen z.B. Gallen- und
    Urinsteine mit dazu verwendet
    werden um Frauen zu steinigen,….?
    Oder ab welcher Feinverteilung von
    Schweinegülle sind die Dinge
    halul und halal…?
    Da tun sich doch dem muselmanischen
    Forschergeist noch riesige Gebiete auf.

  39. Gudrun #4
    sagt sehr treffend.
    Deswegen ist im Islam das wesentlichste Fundament die Scharia – erst danach kommen die 5 Säulen. Und die theologische überlegungen, die Kuppel darauf, die sind das allerunwichtigste – die sind auf der Schnelle zusammengebastelt. Für den Islam ist das Wesenheit Gottes, philosophische oder theologische Überlegungen darüber vollkommen unwesentlich,es gibt sie kaum. Allah hat ist einmalig und hat aber 100 Namen – schluss, das war’s!

    Aber zu der Scharia hat jeder Imam was zu sagen: Was der Gläubige darf und was er nicht darf! Was die verdamten Ungläubige dürfen und wofür man sie umbringen soll; wie die gute Moslems die weniger gute Mosleminnen behandeln müssen, welche Körperteile von der Prügelstrafe verschont werden müssen, welche Ungläubige zuerst ausgelöscht werden müssen, Wie viele Zentimeter lang der Tschador bei 10jährigen Mädchen unbedingt sein müssen, wie viel Haar unter dem Kopftuch herausragen darf, ab welchen Alter kleine Mädchen den Pädophilen zur Verfügung stehen usw.

    Das ist es: Im Islam zählt nur das Regelwerk und das ist nach dem Moslemkodex genau so auf die Ungläubige zu verwenden, wie auf die Gläubige selbst. Die Moslems werden einem nicht so dringlich bekehren, aber sehr wohl der Scharia unterwerfen und unbedingt nach islamischem Recht urteilen, wo sie das nur können. Auch bei uns demnächst!

  40. Unser Innenminister denkt eben listenreich um so viele Ecken, dass er sich geradezu selbst begegnen kann ohne vor dem Spiegel zu stehen. Toller Bursche.

  41. Als ich das heute morgen gelesen habe,mußte ich mein Frühstück mehrfach auskotzen.
    Aber die Islamkonferenz muß dennoch als Erfolg gewertet werden. Es ist jetzt vollkommen klar, daß die Musel weder integrationsfähig noch noch integrationswillig sind. Schon bei den Minimalvoraussetzungen wie der Anerkennung des GG oder der Menschenrechte stimmen sie nicht zu.
    Also Herr Schäuble : Schluß mit Gipfel und Dialüg. Raus mit dem Gesindel.

  42. Die Witzbemerkungen über Schäuble als Rollstuhlfahrer finde ich vollkommen verfehlt.

    Im Übrigen ist es mit der Islamkonferenz wie mit der sog. Rechtschreibreform. Auch die wurde bald von der Politik als Schuss in den Ofen erkannt, aber dennoch ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen, weil Politiker das öffentliche Eingeständnis eines eigenen Fehlers als Super-GAU betrachten. Sie halten es für ein Eingeständnis der Fehlbarkeit und Schwäche, das der Wähler abstraft. Es scheint nicht in ihre Politiker-Köpfe zu gehen, dass das sture Durchpauken als fehlerhaft erkannter Entscheidungen und Maßnahmen beim Wähler viel schlechter ankommt als Korrekturbereitschaft und Lernfähigkeit.

  43. der vorteil, den islam als eine körperschaft des öffentlichen rechts(kdör) anzuerkennen besteht u.a. darin, daß dann erst einmal alle muslime registriert werden müssen, um moscheensteuer abzudrücken. das werden viele nicht wollen, weil sie nur gewohnt sind geld ohne gegenleistung zu erhalten und nicht umgekehrt. außerdem wird es dann in deutschland ganz legal die gesetzlich verbriefte freiheit geben, aus dem islam auszutreten, so wie aus der kirche. dann können die ayyub köhlers und co. in die tischkante beißen, bis der arzt kommt, wenn das statistische bundesamt bekannt geben wird, daß wieder einmal doppelt so viele leute den islam verlassen haben, als er zugänge (geburten, konversionen etc.) hat.

    es wird einen weltweiten aufschrei unter den fusselbärten geben, wenn sie hören, daß jährlich tausende muslime in deutschland dem islam den rücken kehren, was zur folge haben wird, daß weniger von ihnen nach deutschland wollen, aus angst, ihren glauben zu verlieren.

    viele derer, die hier in deutschland als muslime bezeichnet werden, werden sich aber gar nicht erst als muslime registrieren lassen und so wird die zahl der tatsächlichen muslime in deutschland um einiges unter den angeblichen 3,5 millionen liegen.
    und dann gibt es ja auch noch die möglichkeit, sich als muslim registrieren zu lassen aber die moscheensteuer zu verweigern, weil man einer anderen glaubensrichrichtung als der im koordinierungsrat vertetenen angehört.
    je mehr sich schäuble auf die radikalen elemente(koordinierungsrat) fokussiert, desto weniger gemäßigte werden sich überhaupt als muslime registrieren lassen wollne.
    es wird graben- und verteilungskämpfe geben so wie in europa zur reformationszeit und viele muslime werden davon garnicht berührt, weil sie mit diesen hardcoreislamisten nichts am hut haben.

    richtig gemacht, kann die körperschaft des öffentlichen rechts für den islam in deutschland zum demographischen waterloo werden.
    außerdem: wenn es in deutschland das recht gibt, den islam straffrei zu verlassen und der staat dazu verpflichtet ist, die ausgetrenen zu schützen, dann gibt es dieses recht bald auch in allen anderen eu-staaten.
    je aggressiver die „echten“ musels gegen ausgetretene vorgehen(und das werden sie), desto weniger ansehen wird der islam in der öffentlichkeit haben.
    die kirchen werden die anerkennung des islam als kdör vermutlich unterstützen, weil sie wissen, daß dann die mitgliederzahl des islam bald sinken wird und irgendwann hocken in den moscheen vielleicht nur noch ein paar alte männlein…

  44. Das ist Wunschdenken, kongomüller.

    Eins stimmt aber: Je mehr der Islam etabliert wird, desto mehr wird er an Ansehen verlieren. Leider ist sein Ansehen nur so lange relevant, wie er machtlos ist. Wenn er im Sattel sitzt, braucht er das nicht mehr.

    Ich vermute stark, dass in Al Andaluz der Islam ein sehr geringes Ansehen unter den Einheimischen genoss. Dennoch hat es 700 Jahre gedauert und sehr viel Blut gekostet, bis die Pest wieder draußen war.

  45. …naja, um konvertierte Muselmanen zu
    schützen, brauchte es eigentlich keine
    Körperschaft des öffentlichen Rechtes,
    sondern einfach nur die Anwendung des
    Gesetztes zur Garantie der
    Unversehrtheit des eigenen Körpers
    (Schütz des Körpers ansich). Der menschliche Körper
    hat doch auch gewisse Rechte, nämlich
    nicht geschädigt zu werden von
    Rumlunger- Schulschwänz- und Handy-Abzieh- und Konvertitenkill-Moslems.
    Wenn das schon nicht gewährleistet ist, dann stellt sich die Frage, warum
    das dann bei dem Status eines kdör
    anders sein soll.
    Vielleicht weil dann mehr Verwaltung dahinter steht ?
    Die Lösung wäre doch dann jetzt, mehr Verwaltungsbeamte auf die Strass und
    nichtmoslemische Menschen(körper)
    schützen…

  46. ps/ in voller Legalität natürlich, (Schützenverein,etc), es ist sehr befriedigend und außerdem weiß man nach einer kurzen Zeit wo die Waffen aufbewahrt werden (was wiederum das nagende Gefühl von Unsicherheit und Machtlosigkeit überkommt..)

  47. Wenn durch diesen Dialog weitere Diskrepanzen zwischen dem Islam und unserem Grundgesetz durch die Massenmedien endlich mal einer grösseren Bevölkerungsgruppe vor Augen geführt werden,
    welche schon bei dem sogenanntem „Scharia-Urteil“ der Frankfurter Richterin sensibilisiert wurde,
    so kann ich das nur begrüssen.

    Hoffentlich werden die wesentlichen Fakten auch als solche verstanden und verschwinden nicht schon nach wenigen Wochen wieder aus den Medien und somit Köpfen der Bürger.

    Im übrigen habe ich das Gefühl, das nun endlich so langsam in Europa die Sinne für diese Thematik geschärft werden und es nun wenigstens mal diskutiert wird. Wurde auch Zeit!

  48. …naja, also der Vorsitzende des
    “Zentralrats der Muslime”, Axel Ayyub Köhler
    , Ok ich weiss dass es jetzt schwierig wird, – hat
    zumindest politisch Nichts mit Kristina Köhler
    zu tun, die ebenfalls hier zugange ist
    , und zwar bei der CDU

    Dieser Axel Ayyub Köhler hat nun bei der letzten Islamkonferenz vor ein paar Tagen einfach mal so den
    Ibrahim El Zayat, der nie Teilnehmer der Islamkonferenz war, ….es dann aber doch war, und es auch nicht werden wird, es aber dann doch wurde …, mitgebracht. Er ist der Präsident der “Islamischen Gemeinschaft in Deutschland”, der IGD. Der Ibrahim El Zayat ist ein schlimmer Finger, und seine Terror-Vereinigung ist auch voll von schlimmen Fingern. Das ist so, als würde Angela Merkel zum G8-Gipfel nur mal eben so den Christian Klar mitbringen.
    Dieser Ibrahim El Zayat rennt nun auf Schäubles Islamistenkonferenz munter umher und tut so als gehöre er dazu. Warum nun Schäuble diese uneingeladene Person nicht gleich an die frische Luft gesetzt hat (oder erstmal in den Knast), wie man es mit uneingeladenen Globalisierungsgegenern bei G8 machen würde, kann ich eigentlich nur so verstehen, dass ganz im Innern von Schäuble ein verwandtes Element zu Ibrahim El Zayat ist, welches jeder Niedertracht des Islamisten (er hat sich in die Konferenz eingeschlichen ohne Sinn für
    Artigkeit und Umgangsform ) voller Verständnis und Wohlwollen zugeneigt ist. Ein Wesen in Schäuble, dass wahrscheinlich meistens von ihm im Verborgenen gehalten wird. Aber eben manchmal auch nicht.

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