Schwein macht fett, hässlich und schwul, wie wir inzwischen wissen. Aber macht Döner wirklich schöner? Die Zahl von Kindern mit Übergewicht oder sogar Fettsucht hat inzwischen besorgniserregende Ausmaße erreicht. Sehr oft kommen diese Kinder aus Zuwandererfamilien, aus Parallelgesellschaften. Meist sind es Familien muslimischen Glaubens mit kaum vorhandenen Deutschkenntnissen, deren Kinder besonders häufig an Übergewicht leiden.

„Eine nicht unerheblich große Zahl unserer Schüler ist erkennbar zu dick“, sagt Gerd Schlesinger, kommissarischer Leiter der Anton-Gruner-Grundschule im Wiesbadener Bergkirchenviertel. 280 Kinder werden hier unterrichtet. Rund 200 von ihnen haben einen Migrationshintergrund, die meisten stammen aus der Türkei. Schlechte Ernährung und Desinteresse an Bewegung ist in vielen Fällen Ursache für das Übergewicht. Es ist ein Desinteresse, das vielfach im Elternhaus verwurzelt ist. (…) „Familien mit übergewichtigen Kindern wehren sich gegen die Einordnung“, glaubt die Ärztin. Sie hat ihre Schlüsse gezogen und die Strategie geändert. Nun werden nicht mehr Familien mit übergewichtigen Kindern gezielt für Programme herausgepickt. Vielmehr will sie in jenen Stadtteilen ansetzen, in denen Migrantenfamilien vielfach in einer Parallelgesellschaft leben: Es sind meist Familien muslimischen Glaubens mit kaum vorhandenen Deutschkenntnissen, deren Kinder – rein statistisch – besonders häufig an Übergewicht leiden.Mütter dieser Familien will Helga Frey zusammen mit ihren Kindern für Sport und Gymnastik begeistern. Ihren Feldzug gegen Übergewicht will sie über positive Identifizierung gewinnen, zeigen, wie gut Bewegung tut, und die Mütter so aus der Isolierung herausholen.

Was heißt das konkret? Noch mehr Stunden für geschlechtergetrennten „Sport“ in bewegungshemmender Ganzkörpermontour in öffentlichen Einrichtungen und Unterricht „halal“ in Schulen? Den Muslimen mal wieder ein ganzes Stück weit entgegenkommen, damit sie sich bewegen, nachdem wir ihnen gerade erlaubt haben, ihre Kinder von Sport und Schwimmen mit den unreinen Ungläubigen fernzuhalten?

Rad-Touren und Schwimmen gehörten für mitteleuropäische Familien zur Freizeitgestaltung, sagt Gül Keskinler. Nicht für Migranten-Familien, die im religiösen Sinn konservativ verankert sind, Kopftuch tragende Mütter etwa. An deren Wertorientierung wolle sie nicht rühren. „Wir wollen sie nicht umkrempeln“. Aber vielleicht finden die Frauen über die Kurse den Weg in die Sportvereine. Und mit ihnen die ganze Familie. Es wäre ein Schritt zur Integration.

Das wäre ja auch eine Katastrophe, an muslimischen „Werten“ zu rühren! Im Gegenteil: Wir müssen sie respektieren und uns ihnen größtmöglich unterordnen. Dann sind die Muslime vielleicht bereit, ein bisschen mitzumachen. Das nennt man in der Neusprache dann „Integration“.

(Spürnase: KB)

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45 KOMMENTARE

  1. Hehe, der kleine Pascha muss doch lange gekarrt werden. Fussgänger-Dasein ist für die kleinen Pascha doch nicht das Richtige.

  2. Nichts gegen bewegungshemmende Ganzkörpermontur beim Sport. Darunter ist der Verlust von Kalorien besonders hoch.

    Sport und Gymnastik begeistern – so ein Quatsch. Wie will man diese Burkatussen für Gymnasik begeistern, wenn sie keinem Schönheitsdruck ausgesetzt sind. Denen ist doch egal, was da unter dem Umhang wabert. Oder kennt jemand das muslimische Schönheitsideal bei Frauen?

    Na und die Kinder? Treiben die nicht genug Sport beim Abziehen und wegrennen? Oder rennen die nicht mal mehr weg?

    Ja, das war jetzt sehr rassistisch und dafür entschuldige ich mich auch aber der Islam ist ja zum Glück keine Rasse.

  3. Als Alternative schlage ich vor: Kurnaz und Masri zu einer Abspeckkur mit einer angeschlossenen psychiatrischen Behandlung (mit der anschliessenden Lobothomie) in die Militärlazarette nach Kosovo zu schicken.

  4. Mal eine allgemeine Frage dazu:

    Wenn kopftuchtragende Frauen nicht Rad-Fahren, wie paßt das dann zusammen, daß es viele gibt, die Auto fahren? Sehe ich in Berlin immer häufiger. Und diese Frage beschäftigt mich schon eine ganze Weile. Sind diese Frauen dann schon integriert?

    P.S. @ all: SCHÖNE PFINGSTEN! 🙂

  5. Wie wir täglich hören, sind die Deutschen zu dick. Dazu zählen logischerweise auch diejenigen , die einst aus Vorderasien kamen und heute dank erfolgreicher Integration unseren Gutmenschen einen deutschen Pass besitzen. Und wenn ich mir die älteren, mit Kopftuch und langem Gewand, 3 Schritte hinter ihrem Pascha herschlurfenden Pinguine Frauen aus diesem Kulturkreis betrachte, die sind alle extrem übergewichtig.
    Das scheint eine wohl formende Religion zu sein, die es den Frauen ermöglicht, so am Herd zu stehen, Kinder kriegen, die Wohnung in Schuss halten, immer für die Liebsten dazusein. Das hält fett/stike> fit…

    Nun, die Deutschen sind auch nicht besser, aber sie können zumindest was dagegen machen.
    Und wie gut haben es da unsere Frauen, die nicht an religiöse Einrostungspraktiken gebunden sind.

    Sollten sich die Damen, die konvertieren wollen und sportbegeistert sind, schon mal überlegen.
    Damit ist dann Schluss!
    Sport, wenn der Herr das erlaubt, nur noch getrennt nach Geschlechtern, in Ganzkörperkluft, Kleiderschwimmen ist angesagt.

    Das schafft Kondition, damit man viel tragen kann.

    Ich suche das Bild, wo der Kerl mit den Händen in der Tasche vorgeht und die Frau, total gebeugt mit Riesenlast auf dem Buckel, hinterher hechelt, hat das jemand?

  6. Wie wir täglich hören, sind die Deutschen zu dick. Dazu zählen logischerweise auch diejenigen , die einst aus Vorderasien kamen und heute dank erfolgreicher Integration unserer Gutmenschen einen deutschen Pass besitzen. Und wenn ich mir die älteren, mit Kopftuch und langem Gewand, 3 Schritte hinter ihrem Pascha herschlurfenden Pinguine Frauen aus diesem Kulturkreis betrachte, die sind alle extrem übergewichtig.
    Das scheint eine wohl formende Religion zu sein, die es den Frauen ermöglicht, so am Herd zu stehen, Kinder kriegen, die Wohnung in Schuss halten, immer für die Liebsten dazusein. Das hält fett fit…

    Nun, die Deutschen sind auch nicht besser, aber sie können zumindest was dagegen machen.
    Und wie gut haben es da unsere Frauen, die nicht an religiöse Einrostungspraktiken gebunden sind.

    Sollten sich die Damen, die konvertieren wollen und sportbegeistert sind, schon mal überlegen.
    Damit ist dann Schluss!
    Sport, wenn der Herr das erlaubt, nur noch getrennt nach Geschlechtern, in Ganzkörperkluft, Kleiderschwimmen ist angesagt.

    Das schafft Kondition, damit man viel tragen kann.

    Ich suche das Bild, wo der Kerl mit den Händen in der Tasche vorgeht und die Frau, total gebeugt mit Riesenlast auf dem Buckel, hinterher hechelt, hat das jemand?

  7. @#8 Martin aus Zuerich

    Immer nett sein, „wasch guggst Du alder, isch masch disch fertisch „, grosse Helden,…aber vorm Zahnarzt, da haben die eine Riesenangst. Auch intensiver Knoblauchkonsum verhindert keine Karies.

  8. Vor einigen Wochen kam doch erst zu Tage, dass Deutschland im Allgemeinen zu dick ist (welch eine Überraschung).
    2 Fragen dazu.
    Welche Maßnahmen wurden beschlossen um diesen Missstand unter Deutschen auszugleichen und warum benötigen unsere moslemischen „Mitbürger“ schon wieder eine Extrawurst?

    Hätte übrigens noch einen Alternativ-Vorschlag um Moslems bzw. Parallelgesellschafter zur Bewegung zu animieren.
    Wir spendierem jeder Familie einen einwöchigen Aufenthalt in Ostdeutschland.
    Wenn unsere Medien nicht gelogen haben, dann sollten sie dort genug Bewegung in Form des Rennens haben. Der integrative Charakter dieser Methode ist auch offensichtlich, denn sie werden sich Schutz bei mitfühlenden Eingeborenenfamilien suchen müssen und sie so kennenlernen.
    Falls unsere Medien doch gelogen haben und in Ostdeutschland keine marodierenden Nazihorden vorhanden sind, die Moslems zur Bewegung animieren könnten, dann haben wir immerhin mal wieder jede Menge Geld verschwendet.
    Also Business as usual.

  9. #7 spital8katz
    Das kann ich dir sagen.

    „Durch Berlin fahren noch immer 200 Leute, die ihren Führerschein „gekauft“ haben. 1500 Mark war die feste Taxe fürs Bestehen. Ganz Wedding wusste davon, sagen Strafverfolger ironisch. Immer flossen ein paar hundert Mark an einige bestechliche Prüfer von Dekra und TÜV. (…) Demirel K. war Chef der Weddinger Fahrschule Baris. Immer wieder einmal war er Objekt der Moabiter Strafverfolger, kein schwerer, eher ein leichterer Junge. Und einer mit Neigung zur Großsprecherei. Als er sich im vorigen Jahr vorübergehend in die Türkei abgesetzt hat, erzählte er „Hürriyet“ ein Märchen von 14 Millionen, die er mitgenommen habe. (…) Die Kunden, die damals per Bestechung an ihre Führerscheine gekommen sind, fahren aber heute noch. Ein Teil soll weder schreiben noch lesen können.“

    Na, um wen könnte es sich hier wohl handeln – etwa um unsere Burka-tragenden Kulturbereicherinnen? Hoffe, ich habe deine Frage ausreichend beantwortet 🙂 und daran denken: Allein durch Berlin fahren also mehrere hundert Leute, die nicht mal lesen können, geschweige denn die StVO kennen. Also: Abstand halten^^!

    PS (Quelle): http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/21.06.2000/ak-be-kr-19442.html

  10. Die sollen mal schön vom Sport wegbleiben, je dicker, unbeweglicher und unsportlicher desto besser:)

  11. @ 4 vossy

    Ich denke, Autofahren ist ok, weil sie dabei nicht so aufreizend aussehen. Aber jetzt stell dir vor, wie so eine Koptuchfrau, am besten noch übergewichtig und schwitzend, auf den Sattel gepresst, Fahrrad fährt. Könnte denn da ein Westeuropäer widerstehen?

  12. Ist Fahrradfahren eigentlich halal?
    Schließlich berührt das Fahrrad Muslimas an Stellen die nur reinen Moslems vorbehalten sind…

    Gibt’s eigentlich ein paar Hadithen zum Thema Fahrradfahren?
    So in der Art:
    „Eine Muslima muss drei Pedalentritte hinter ihrem männlichen Begleiter hinterherfahren.“
    „Männliche und weibliche Moslems müssen strikt auf seperaten Fahrradwegen fahren.“
    „Einem Moslem in Deutschland ist es nicht gestattet gen Nord-Westen zu fahren, da ihr Gesäß in Richtung Mekka zeigen würde.“

    PS: Tut mir leid, aber diese abstruse Religion lädt wirklich zur Satire ein.

  13. Vorsicht, Feind liest mit! Bald kommt der Antrag der Muslime, das Strassennetz anzupassen: Strassen, die von Mekka wegführen, müssen aufgehoben werden, und es dürfen nur noch Strassen gebaut werden, die nach Mekka führen. Die Lösung obliegt den Dhimmis.

    (Ich habe die Lösung: Wir tun das und setzen sie in den Reisebus)

  14. Auch der Ramadan macht dick.
    Wir wissen alle, dass abends spät oder nachts essen so richtig auf den Hüften hängenbleibt. Nun,während des Ramadans müssen die kleinen Moslems sich nach Sonnenuntergang vollstopfen, um zu überleben. Der Ramadan macht aber auch dumm. Da die kleinen Moslems nachts nicht schlafen sondern essen, schlafen sie während des Unterrichts. Aber das ist ja eigentlich egal, da sie sowieso kaum deutsch verstehen.

  15. #16 Eraser

    Auch muss der Sattel halal sein, d.h. er darf keinesfalls so beschaffen sein, dass er eine stimulierende Wirkung ausüben könnte.
    Ich empfehle Sattel-Modell „Camel“, schön eingebettet zwischen 2 sanfte Höcker.

    Aber das muss der Islam-TÜV in Mekka entscheiden.

  16. Wenn eine Pinguinfrau dem Fahrrad 5 x die Brust gegeben hat, ist Radfahren in Ordnung. Dann sind sie wie Verwandte.

  17. #18 Eraser
    ‚PS: Tut mir leid, aber diese abstruse Religion lädt wirklich zur Satire ein.‘

    Von wem stammt eigentlich dieses hier? Derjenige möge mir verzeihen, aber ich muss ihn zitieren:
    ‚Kein Wunder, dass über den Islam nur sorgsam zensurierte Jubelpropaganda verbreitet werden darf. Alles was die islamische Realität hergibt ist so absolut krank, dass man es der Bevölkerung nicht erzählen kann.‘

  18. Im aktuellen Newsletter von „ili- I like Israel“ steht ganz unten bei den Neuigkeiten von Ahmadinedschad, daß er eine Art Dreirad für Muslimas bauen lassen will, wo 1. der Oberkörper nicht zu sehen ist und 2. der Tschador nicht in der Kette oder den Pedalen hängen bleiben kann.

  19. Mir gefällt diese Initiative, Muselmollis beim Abspecken zu helfen, nicht. Mir sind chauvenistische Schrumpfhirne in unbeweglichen Fettleibern weitaus lieber als solche in kampfsportgestählten Muskelkörpern.

    Btw.: Meine israelisch-jüdische Tante, in Deutschland lebend, besucht gerne eine Muckibude nur für Frauen. Dort trifft sie auf zahlreiche Muslimas, die sich unter Geschlechtsgenossinnen zweckgerecht enthüllen dürfen. Laut meiner Tante sind viele dieser Frauen überraschend trainiert und muskulös; man sieht es ihnen in ihren Pinguinkostümen auf der Straße nicht an.
    Vielleicht ist das ja so eine Untergrundbewegung unter muslimischen Frauen: Die Paschas bekochen, bis sie dick, schlaff und kurzatmig sind, sich selbst hingegen an der Kraftmaschine stählen. Dann wird es eines Tages eine böse Überraschung für den Prügel-Pascha geben, wenn er seinem weiblichen Eigentum mal wieder die „körperliche Überlegenheit des Mannes über die Frau“ tatkräftig ins Gedächtnis bleuen will.

  20. Und da wundern sich diese Ganzjahres-Jecken, dass man über sie nur noch lachen kann.

    Da helfen auch Fatwas und Rumrandalieren nichts!

  21. Ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen:
    je dicker, träger und unbeweglicher die Kültürbereicherer, desto besser. Wer weiß, wozu das irgendwann noch mal gut ist…..

    Aber wir sollten uns da nicht in falscher Sicherheit wiegen: die Deutschen werden ebenfalls fetter und unbeweglicher und dazu auch noch weniger….:(

    @ zenta- absolut pi- Bilder findest Du hier:
    http://www.frauenfeindlichesarschloch.de/manoftheyear.html

  22. Gül Keskinler hat vergessen die moralische Rechtfertigung dafür zu liefern, dass die Mehrheitsgesellschaft übergewichtigen Parallelgesellschaftern Anreize dafür zu bieten hat, sich sportlich zu betätigen um nicht zu verfetten.

    Das Beispiel Heitmeyer hat gezeigt wie man das machen kann:
    Selbstverständlich ist die Mehrheitsgesellschaft dafür verantwortlich, dass Moslems Gewichtsprobleme haben. Hätte sie die Moslems nicht ausgegrenzt und diskriminiert, sondern integriert, würden Moslems einerseits einem gesunden Körperkult anhängen und hätten sich andererseits nicht aus Frust über die täglich erfahrenen Diskriminierungen soviel Übergewicht angefressen.
    Zusätzlich sorgen NoGo-Areas für Migranten dafür, dass sich Moslems nicht mehr aus dem Haus trauen und sich so weniger bewegen.
    Die fremdenfeindliche deutsche Mehrheitsgesellschaft ist also dafür verantwortlich, dass Moslems verstärkt an Übergewicht leiden und haben demzufolge Gegenmaßnahmen und weitere Integrationsmaßnahmen einzuleiten.

    -> Mehr finanzielle Mittel für den „Kampf gegen Rechts“.
    Staatlich finanzierte Fitnesskurse für Moslems.
    Mehr Aufklärungsarbeit (bzw. fremdenfreundliche Propaganda) gegen Fremdenfeindlichkeit.
    Denn Kosten spielen in Bezug auf „die größten Schätze Deutschlands“ selbstverständlich keine Rolle.

  23. @ #30 Zenta:

    „Da wundern sich diese Ganzjahres-Jecken, dass man über sie nur noch lachen kann.“

    Schön wär’s. Mir ist meistens leider nicht nach Lachen zumute.

  24. @#29 Feuervogel

    Das beruht auf Gegenseitigkeit. Ich kann es nur nicht so ausdrücken.

  25. Laut Karl May („In den Schluchten des Balkan“) wird die Schönheit der Frauen im Orient nach der Formal r*r*pi bestimmt; sofern das auch heute noch zutrifft, macht Döner nicht nur schöner, sondern erhöht auch den Brautpreis ;-). Ich muss allerdings gestehen, dass die Behauptung von Leuten, die mir nicht persönlich nahestehen, sie seien an meinem Wohlergehen interessiert, bei mir sämtliche Alarmglocken losschrillen lässt. Denn meist steckt vor allem die Absicht hinter der voegegebenen Sorge, mich zu gängeln und mir den von ihnen als förderlich erachteten Lebensstil aufzuzwingen. Habt Ihr immer die Bücher gelesen, die Euer Deutschlehrer empfohlen hat, oder nicht vielmehr einen großen Bogen um sie gemacht? Ich bin in Anbetracht meines Alters noch zielmlich schlank und bewege mich sehr viel; wenn aber die üblichen Besorgnis- und Bedenkenträger wie Schulleiter, Schulärzte und vor allem PolitikerInnen mich zum Radfahren und Laufen auffordern, weil sie angeblich nur mein Bestes im Sinn haben, würde ich sogleich die Freude daran verlieren. Essen und Sport (und so gut wie alle anderen Tätigkeiten auch) machen nach meiner Ansicht nur so lange Spaß, wie sie völlig freiwillig ausgeübt werden; ich vermute daher, dass Ernährungs- und Bewegungskampagnen möglicherweise ein Gewinn für die damit beauftragte Betreuergilde sind, aber sonst keinerlei messbaren Effekt aufweisen.

  26. Reb , Reb …. du bist wieder mal soooo böse!

    „Oder kennt jemand das muslimische Schönheitsideal bei Frauen?“

    Ja, ein gebärfreudiges Becken sollte sie haben und eine gute Mitgift! 😉

    200 Mio Tonnen können nicht irren!
    (Das Gewicht des Islam wird immer größer)

    Schöne Pfingsten noch, und bei Gewitter nicht ans Minarett pi..en! 😉

  27. Ich weiß nicht. Ich finde es nicht beruhigend, fette Muselmanen zu sehen, da ich da immer direkt die Folgekosten per Krankenversicherung vor mir habe. Ihr macht Euch keine Vorstellung, was es kostet, einer 50jährigen mit 130 kg Kampfgewicht die Knie- und Hüftgelenke und Bandscheiben in Schuss zu halten, ihren Bluthochdruck und den Diabetes mellitus zu behandeln und sie ständig wieder vom Boden aufzuheben, wenn sie bei der Verneigung gen Mekka wieder einmal vornüber gefallen ist.

    Wenn wir in die Krankenversicherungen nicht schnellstens Risikobeteiligungen einbauen (z.B. 100%ige Aufschläge bei >50% Übergewicht, Kinder ab einem bestimmten Übergewicht werden nicht länger kostenlos mitversichert), wird dieser Trend nicht nur die Dicken und die Moslems, sondern uns alle in die Knie zwingen.

  28. Wenn wir im Heimatland meines arabischstämmigen Ehemannes sind, wird nur Fleisch gegessen, bis es uns zu den Ohren wieder herauskommt. Das Land könnte die wunderbarsten Gemüsesorten und das absolut tollste Obst hervorbringen, aber es gibt immer nur Fleisch, Fleisch, Fleisch (mit ein paar Beilagen).
    Mich wundert es gar nicht, dass da alle fett werden und Cholesterinämie kriegen. Allerdings kann ich leider so recht kein Mitleid haben. Oder schafft hier in Deutschland jemand, zu zweit zwei Hühner zu essen?

  29. Adipositas ist in allen Altergruppen vorwiegend ein Unterschichtproblem.

    http://www.egms.de/en/meetings/gmds2005/05gmds078.shtml

    http://www.adipositas-online.de/news-245.htm

    Da die bei uns lebenden Moslems in ihrer überwältigenden Mehrheit zu einer extrem bildungsfernen Unterschicht gehören, wundert mich nicht, daß sie verfetten.

    Sie unterscheiden sich in dieser Beziehung nicht von den autochthonen Mitgliedern der gleichen Schicht.

    Daß Döner irgendwie gesünder als sonstiges Fastfood sei, hat außerhalb platter Werbesprüche eh noch niemand ernsthaft behauptet.

  30. Ja, das ist immer das Problem, wenn man alle Leute unter „Generalverdacht“ stellt, da hat Claudia Fatima Roth schon recht!

    Erinnern wir uns:

    Wie groß war der Schock bei der PISA-Studie über unser schlechtes Abschneiden! Als man dann etwas differenzierte Daten erhalten konnte, kam heraus, dass die Rütli-Borats den Schnitt versaut hatten, da kamen wir eben gegen das Mohammedanerfreie Finnland nicht an und wer sich in Singapur daneben benimmt….

    So, jetzt sind wir alle übergewichtig, aber dann kommt wieder heruas, dass die Rütli-Borats sich nicht bewegen, was natürlich auch ein Virteil für potentielle autochthone Opfer sein kann.

    Und wie besorgt ist man immer bei Thema „Jugendgewalt“, aber zum Glück hatte OStA Reusch den Mut, auch hier Roß und Reiter zu nennen.

    Ja, ein Generalverdacht ist oft falsch….

  31. @ spital8katz:

    Keine Ahnung, das frage ich mich auch immre wieder…

    @ Atheistin:

    Denke schon, daß ein Westeuropäer da widerstehen könnte, was bei Kleidung (da war ja die Kelly-Family noch besser gekleidet) und Umfang auch nicht so schwer sein dürfte. Bei solchen Frauen muß das Kopftuch nun wirklich nicht sein, da sie ehe keiner anmachen würde…Was mich jedoch immer wundert, daß diese Frauen überhaupt Führerschein machen und Auto fahren dürfen.

  32. Aber Vorsicht!
    Nicht zu viel essen,sonst passt der Sprengstoffgürtel nicht mehr.

  33. @ #37
    Na dann aber bitte auch das selbige bei Rauchern und jeder Form von Alkoholgenuss.
    Und wenn wir schon dabei sind ein umfangreicher Gentest (zwangsweise) um noch all die Leute auszusortieren, die in irgendeiner Weise vorgeschädigt sind.
    Und nicht zu vergessen höhere Beiträge für all die braungebrannten Schönheiten – Hautkrebs läßt grüßen.
    Oh und noch ne Süßigkeitensteuer – auch Schlanke kriegen Karies und der Finanzminister freut sich bestimmt.
    Jegliche etwas körperintensivere Sportarten werden auch mit eingerechnet, das wars dann mit dem Snowboarden.
    Und mit dem Autofahren mit Klimaanlage im Sommer sowieso, all die Erkältungen die dadurch verursacht werden!
    Mir fällt bestimmt noch mehr Schwachsinn ein! X)

  34. @#40 Nelline

    Otto Waalkes aus „Titanic“

    „Die Titanic war ein reiches Schiff…und die Rettungsringe waren aus purem Gold“

    Eine Muslima beim Schwimmen, in solch eine praktische Kluft verpackt, …da vergeht selbst den Haien der Appetit.

    Aber in diesem Anzug trauen die sich bestimmt nicht weiter raus, bis wo sie stehen können.
    Die saufen doch glatt ab, wie eine Bleiente…kann das Mohammeds Wille sein?

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