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München: Mord mit Migrationshintergrund

Deutschland hat einen weiteren Mord mit Migrationshintergrund [1] zu beklagen: Im Münchner In-Viertel Lehel stach ein 24-jähriger Tunesier aus Eifersucht wie ein Wahnsinniger auf seine von ihm getrennt lebende 18-jährige Ehefrau ein. Das Messer kaufte er mehrere Tage vor der Tat. Ob man auch hier gerichtlich wieder einen nicht geplanten Totschlag erkennen [2] wird?

Die Mittelbayrische Zeitung berichtet:

Kurz nach der Tat am Samstag konnte der Mann festgenommen werden. Nach Polizeiangaben vom Montag legte er ein umfassendes Geständnis ab. Er habe seine getrennt von ihm lebende Frau noch immer geliebt und ihre Kontakte zu anderen Männern nicht länger akzeptieren können, sagte der Tunesier aus. Mehrfach habe er seine Frau gewarnt, aber sie habe ihn nicht ernst genommen. Der 24-jährige lauerte der Frau an einem Hauseingang in der Münchner Innenstadt auf, nachdem er sie zuvor auf ihrem Handy angerufen und sich dort ein Mann gemeldet hatte. Die Aussprache zwischen beiden, zunächst vor dem Haus geführt, verlagerte sich dann ins Treppenhaus. Zeugen hörten kurz danach Schreie und sahen den Mann weglaufen. Im Treppenhaus fanden sie die 18-Jährige, die blutend auf dem Boden lag. Neben ihr lag die Tatwaffe, ein Küchenmesser mit 20 Zentimeter Klingenlänge. Die Frau starb noch vor dem Eintreffen des Notarztes. Die Gerichtsmediziner stellten zahlreiche Einstiche in den Oberkörper fest.

Der Mann hatte seine Frau schon zuvor mehrfach bedroht, und sie lebte in einer Unterkunft des Jugendamtes. Geschützt hat dieser Staat die junge Frau nicht, geschützt werden hier (wie immer) nur die Täter. Und so bleibt dem, der überleben will, nur die Flucht aus Deutschland [3]!

(Spürnasen: Florian G. und Werner H.)

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Gaza: palästinensische Schulaufführung II.

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Am 12.Oktober 2000 verfuhren sich zwei Israelis in Ramallah im Westjordanland, anhand ihrer israelischen Nummernschilder wurden sie erkannt. Yosi (38) und Vadim (33) wurden von der palästinensischen Polizei verhaftet und zur Polizeistation gebracht. Dort wurden sie ermordet, bei lebendigem Leib angezündet, durch die Strassen geschleift, gelyncht. Vadims Frau wird über das Handy gezwungen, dem Todeskampf ihres Mannes zuzuhören. Um das Polizeigebäude jubelt eine aufgebrachte Menschenmenge und verfällt in Ekstase, als ein lebloser Körper aus dem Fenster im ersten Stock geworfen wird. Dann erscheint ein Mann, der der Menge mit blutigen Händen winkt.

Im Schulaufführungsvideo wird ein glückliches, lächelndes Mädchen gezeigt – mit roter Farbe an den Händen – man kann davon ausgehen, dass an oben beschriebene Szene erinnert werden sollte. Er tut weh, der Blick in diese Kinderaugen.

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Die weltweite Verfolgung der Christen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Verfolgte ChristenÜber das Klagen europäischer Muslime wegen angeblicher Diskriminierung, die ihnen im Westen zuteil wird, kann der informierte Europäer nur die Augen verdrehen. Denn für uns in Deutschland mag es zwar oft unvorstellbar klingen, aber Christen sind bis zum heutigen Tag die weltweit mit großem Abstand am meisten verfolgte Religionsgemeinschaft.

Alle drei Minuten wird ein Christ wegen seines Glaubens umgebracht. Hunderttausende werden jedes Jahr gefoltert und verstümmelt. Weltweit wird ihre Zahl auf über 200 Millionen Christen geschätzt, die ihres Glaubens wegen verfolgt werden – nahezu ausschließlich in islamischen und sozialistischen Ländern wie dem Iran, Pakistan, Nordkorea oder Saudi Arabien. Übrigens sind bei diesen 200 Millionen nicht jene eingerechnet, denen die Ausübung ihres Glaubens beispielsweise durch das Verbot des Baus von Kirchen erschwert wird.

Die meisten der verfolgten Muslime leben heute in Afrika, und werden dort – wie in Darfur – von ihren eigenen Glaubensbrüdern umgebracht.

Die Verfolgung der Christen ist seit dem römischen Reich ungebrochen und findet bereits in der Bibel selbst ihre Ankündigung (Matthäus 24):

„[…] Doch all das wird erst der Anfang der Schrecken sein, die auf euch zukommen. Ihr werdet verhaftet, verfolgt und umgebracht werden. Auf der ganzen Welt wird man euch hassen, weil ihr euch zu meinem Namen bekennt. Viele werden sich von mir abwenden und einander verraten und hassen. Falsche Propheten werden auftreten und die Menschen täuschen. Die Gesetzlosigkeit wird immer mehr überhand nehmen und die Liebe wird in vielen erkalten. Doch wer bis zum Ende durchhält, wird gerettet werden. Und diese Botschaft vom Reich Gottes wird auf der ganzen Welt gepredigt werden, damit alle Völker sie hören, und dann erst wird das Ende kommen.“

All das hält die christlichen Gemeinden auf der ganzen Welt jedoch nicht davon ab, weiter zu wachsen, vor allem durch Konvertierungen. Denn auch wenn der Islam sich gerne damit brüsten würde, konvertieren heutzutage mehr Menschen zum Christentum, als zu irgendeiner anderen Religion. Das Wachstum des Islam baut vielmehr auf die enormen Geburtenraten, die weltweit fast doppelt so hoch sind wie der Christen. Hingegen wenden sich allein sechs Millionen afrikanische Muslime jedes Jahr dem Christentum zu. Weltweit kommen 799 Christen auf einen Konvertiten zum Christentum, aber 1.372 Muslime auf einen Konvertiten zum Islam. (Quellen: Asia News; VOMbooks; Canadian Bible Society)

(Spürnase: Daniel R.)

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Islam ohne Allah – Teil 2: Das Gesamtkonzept

geschrieben von Eisvogel am in Allgemein,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Wenn ich im Folgenden das Gesamtkonzept Islam in drei verschiedene Bereiche aufspalte, bedeutet das nicht, dass ich der Ansicht bin, es würde auch drei unterschiedliche Lehren geben oder nur Teile davon wären durch den Koran legitimiert. Es gibt aber unterschiedliche Menschen, die sich nur an Teile des Gesamtkonzeptes halten.

Und vor allem ist eine klare Aufspaltung notwendig, weil Moslems und Islam-Apologeten diese auch ständig vornehmen – allerdings nicht klar, sondern wild durcheinander – und damit zu absichtlicher Vernebelung, unabsichtlicher Verwirrung und Fehleinschätzungen beitragen.

Der religiöse Anteil

Als christlich geprägte Menschen haben wir ein Religionsverständnis, das vor allem die Beziehung des Individuums zu seinem Gott beinhaltet. Wenn man den Islam mit dieser Sichtweise betrachtet, kann man nur einen Teil dieses Gesamtkonzepts erfassen, und zwar den, den ich hier mit „religiösem Anteil“ bezeichnen möchte. Die sind am besten mit den so genannten fünf Säulen des Islam umschrieben. Hugh Fitzgerald [4] schreibt dazu (übersetzt):

Sie bestehen aus der Schahada oder dem Glaubensbekenntnis; Zakat oder Almosengeben; Salat oder den fünf vorschriftsmäßigen Gebeten; Ramadan oder dem jährlichen einmonatigen Fasten; und – wenn man es sich leisten kann – der Hadsch nach Mekka einmal im Leben. Stören Sie als Ungläubigen Almosen, die Reise nach Mekka, die Einhaltung des Ramadan oder das Aufsagen von Gebeten in irgendeiner Weise? Nein, nicht im Geringsten. Warum sorgen wir uns also? Aber indem wir uns auf diese dem Wesen nach trivialen Dinge konzentrieren, ignorieren wir die viel dunkleren und unheilvollen Aspekte.

Und exakt das tun wir. Was unsere Kinder zum Beispiel im christlichen Religionsunterricht über den Islam lernen, beschränkt sich fast ausschließlich auf die fünf Säulen, einige Feste und Riten. Damit wird eine Ideologie, die Anbetung, Soziales und Politisches erfasst, auf die Anbetung reduziert. Daher ist es leicht verständlich, wenn zum Beispiel Lale Akgün in ihrer Attacke gegen Ralph Giordano (wir berichteten [5]) unter anderem fast widerspruchslos sagen kann:

Giordano blende bei seiner Kritik an Muslimen aus, dass «zumeist soziale und nicht religiöse Gründe» für die in der Öffentlichkeit wahrgenommenen Probleme verantwortlich seien.

Fasst man Islam nur als das auf, was ich hier unter dem „religiösen Anteil“ einsortiert habe, hat sie Recht. Und das ist ihr Trumpf. Halbwahrheiten sind besser als platte Lügen. Und gefährlicher. Natürlich fallen die angesprochenen Probleme unter den sozialen (und zum Teil auch den politischen) Bereich des Islam und nicht unter den rein religiösen. Unter dem Blickwinkel haben auch alle Recht, die den hier allseits bekannten Satz „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ bei allen Gelegenheiten gebetsmühlenartig einbringen. In schöner Inkonsequenz wird der Islam von seinen Anhängern und Apologeten bei Forderungen als Gesamtkonzept gesehen, bei Antworten auf Kritik aber flugs auf das rein Religiöse reduziert.

Auch das Wort „sozial“ wird missbräuchlich benutzt. Frau Akgün hat vermutlich, als sie es in dem Zusammenhang erwähnte, gemeint, dass die Probleme aufgrund finanzieller Armut und daraus resultierender Misslaunigkeit entstehen, die man natürlich zwangsläufig in Kriminalität ausleben muss (an diesem Dogma bestehen ja kaum noch Zweifel) und somit uns anzulasten sind und nicht denen, die sie verursachen, und – Gott bewahre – ganz bestimmt nicht dem Islam. Das Wort „sozial“ bedeutet aber nicht „wohltätig“, als dessen Synonym es fast ausschließlich gebraucht wird, sondern „die Beziehungen zwischen den Menschen betreffend“. Und ja: die wahrgenommenen Probleme mit der islamischen Bevölkerung sind in dem Sinne sehr wohl sozial verursacht, nämlich darin, was der Islam über die Beziehungen zwischen den Menschen so lehrt. Und das ist der zweite Anteil.

Der soziale Anteil

Während ich unter dem religiösen Anteil alles zusammengefasst habe, wie sich der Mensch als Individuum gegenüber seinem Gott verhält, möchte ich unter dem sozialen Anteil die Beziehungen unter den Menschen zusammenfassen. Das ist exakt genauso durch Koran und Hadithen legitimiert wie der religiöse Anteil und umfasst das Mann-Frau-Verhältnis, die Einstellung gegenüber Apostaten und Ungläubigen und das Rechtssystem der Scharia, das keineswegs nur aus Kopfabhacken und Steinigungen besteht, sondern viel umfassender ist und auch bei den Moslems, die die ganz rabiaten Teile ablehnen oder zumindest nicht befürworten, zur Bildung des inneren Rechtsempfindens beigetragen hat. Auch unser inneres Rechtsempfinden ist durch äußeres Recht geprägt und zu großen Teilen auch noch durch die Bibel (auch wenn das manche Atheisten nicht so gerne hören). Es liegt nahe, dass es da Unterschiede gibt.

Es gibt nur zwei Gründe, sich an die Gesetze eines Landes zu halten: Entweder sie entsprechen dem inneren Rechtsempfinden oder man fürchtet die Sanktionen für den Rechtsbruch. Wenn keines von beidem gegeben ist, bricht man Gesetze. Das tun Europäer (z.B. ist bei vielen die Achtung vor dem Recht auf Eigentum anonymer, reicher Versicherungen nicht sehr ausgeprägt) und das tun Moslems eben da auch, wo Gesetze mit ihrem Rechtsempfinden nicht übereinstimmen.

Der soziale Anteil ist derjenige, der uns am meisten auffällt. Denn es ist der, der zu Kriminalität wie z.B. Ehrenmorden, Zwangsverheiratungen und Messerstechereien führt. Auch die Probleme mit den so genannten Rütli-Schülern sind auf den sozialen Anteil des Islam zurückzuführen. Man muss nicht islamisch-religiös im christlichen Sinne sein, um islamisch-sozialisiert zu sein. Nun steht natürlich nirgends im Koran ausdrücklich: „Oh, Ihr Gläubigen! Wenn Ihr in den Schulen der Ungläubigen seid, so sollt Ihr dort nichts lernen sondern stattdessen pöbeln, randalieren und Papierkörbe aus dem Fenster werfen sowie die ungläubigen Lehrerinnen als Schlampen bezeichnen, die nichts zu melden haben.“ Aber im Koran steht sehr wohl, dass die Ungläubigen schlimmer sind als das Vieh [8:55], dass der Moslem keine Ungläubigen zu Freunden nehmen solle, weil diese sie wollen, „dass Ihr ungläubig (integriert?) werdet wie sie.“ [4:89] und dass Männern über Frauen Verantwortung haben, weil Allah sie vor diesen ausgezeichnet hat [4:34]. Das haben sie möglicherweise nicht einmal gelesen und regelmäßig in die Moschee gehen sie schon gar nicht – aber sie haben dieses Wissen verinnerlicht. Soziale Ordnungen schleifen sich ein, ohne dass jeder einzelne ihre Grundlagenliteratur liest. Es verstößt genauso wenig gegen das Rechtsempfinden eines moslemischen Vaters, wenn er seine Tochter mit Gewalt von einem ungläubigen Freund fernhält wie es gegen das unsere verstößt, wenn wir unsere Töchter mit massiver Überzeugungsarbeit bis hin zu Familienkrächen von einem kriminellen Freund abzuhalten versuchen. Vermutlich verstößt es im Gegensatz dazu gegen sein Rechtsempfinden, wenn er das nicht tut.

Wir müssten schon sehr harte Sanktionen und eine hohe Wahrscheinlichkeit, „erwischt“ zu werden, haben, damit er es dennoch unterlässt. Sein inneres Rechtsempfinden werden wir nicht auf die Schnelle ummodeln können. Das braucht Zeit und vor allem braucht es eine Entfernung vom Islam, der das Rechtssystem transportiert. Und unsere Eliten arbeiten gerade emsig daran, dass diese Entfernung vom Islam im Rahmen des Respekts vor fremden Kulturen auf keinen Fall stattfindet.

Ein durchaus sehr gebildet wirkender Moslem hat bei einer Internet-Diskussion um die Rütli-Schule mal geantwortet, dass die Betreffenden sehr häufig eben nicht in der Moschee zu finden sind – was richtig ist – und dass daher ihr Verhalten nichts mit dem Islam zu tun hat – was falsch ist. Denn ihr Verhalten hat eben vor allem mit ihrem inneren Rechtsempfinden zu tun, das durch den Islam geprägt ist. Er argumentierte weiter, dass es sogar mit mangelnder Religiosität zu tun habe und daher unsere Schuld sei, weil wir nicht ausreichend Moscheen bauen, in denen diese jungen Randalierer dann „gezähmt“ werden könnten. Sein Kommentar gipfelte in der dreisten Erpressung: „Ihr werdet Euch schon entscheiden müssen, was Ihr wollt: Islam oder Kriminalität.“

Dahinter steckt, dass die Kriminalität islamisch sozialisierter junger Männer nur in den Griff zu bekommen ist, wenn man sie vollständig(!) islamisch sozialisiert, also der Kuratel eines Imams unterstellt, dessen Wort sie gehorchen. Dieser Imam kann dann – wenn wir uns wohl verhalten – gnädigst bei seinen Unterweisungen ein paar Dinge berücksichtigen, die uns an den jungen Randalierern ärgern. Diese Ansicht wird durchaus auch von politischen Verantwortlichen übernommen und kommt darin zum Tragen, dass man Imame zum Schlichten von innerislamischen Streitigkeiten unter Familienclans oder verschiedenen Ethnien (Kurden-Türken, Türken-Araber) einbeziehen möchte.

Das soziale Fehlverhalten islamisch Sozialisierter und unsere Besorgnis darüber wird also als Mittel benutzt, islamisches Recht – das einzige, auf das die jungen Wilden eventuell reagieren – als Instanz in westlichen Staaten zu etablieren. In London werden Scharia-Gerichte in Familienangelegenheiten bereits geduldet, auch die säkulare Republik Indien mit ihrer großen Moslemminderheit erlaubt sie. Wir sind nicht weit davon weg und unsere Sorge wegen der Kriminalität islamischer Jugendlicher beschleunigt das. Es ist als ob man jemandem Wanzen in die Wohnung setzt, um ihm giftiges Insektenspray zu verkaufen.

Solche blödsinnigen Erwägungen sind da, wo sie nicht sowieso Vorsatz sind, auf die Wort-Verwirrung zurückzuführen, darauf, dass der Islam als Religion gilt und wir ein gewisses Religionsverständnis haben, das große Teile von ihm ausblendet.

Aber auch der soziale Anteil des Islam ist Teil des ganzen. Wenn man die Sache genau ansieht, ist er sogar der offenbar weit wichtigere. Selbst in streng islamischen Staaten wie im Iran oder Saudi-Arabien, in denen Verstöße gegen die sozialen Regeln mit Haft, Körperstrafen oder sogar dem Tode bestraft werden, werden Verstöße gegen die im Wortsinne religiösen Regeln höchstens sozial geächtet, aber nicht verfolgt. Niemand wird ausgepeitscht, weil er nicht betet. Niemand wird geköpft, weil er die Hadsch nicht macht, obwohl er reich genug dazu wäre. Es scheint, als ob die sozialen Regeln sehr viel mehr „mit dem Islam zu tun haben“ als die der persönlichen Anbetung Allahs. Der „Islam ohne Allah“ wird rigoroser durchgesetzt als der mit.

Der politische Anteil

Noch weniger als der soziale Teil des Islam wird sein politischer Anteil als zum Islam gehörig angesehen, obwohl er es ganz genau so ist. Hier greift das „nichts mit dem Islam zu tun“ sogar noch massiver als bei den Verbrechen, die im sozialen Anteil wurzeln. Während durchaus einige Westler noch Zwangsehen, Ehrenmorde und rücksichtsloses Verhalten gegenüber Ungläubigen als islamisch wahrnehmen, gilt es bei politischenAktivitäten bis hin zu Terroranschlägen als extrem unanständig, es zu tun, bei politischen Ansichten ohne Aktivität wird der Einfluss des Islam so gut wie gar nicht zur Kenntnis genommen. Es ist der für uns wichtigste und bedrohlichste Teil des Islam – er kommt komplett ohne religiöses Beiwerk aus, obwohl dies natürlich in vielen Fällen dazu gehört, und ist für christlich Sozialisierte noch schwerer als Teil von etwas zu begreifen, das im allgemeinen als Weltreligion gehandelt wird.

Es gibt Menschen wie die „Rütli-Schüler“, die den sozialen Anteil ohne den religiösen leben – und für den politischen wahrscheinlich zu dumm sind. Aber es gibt auch Menschen, die den religiösen und sozialen Teil nicht leben, den politischen aber massiv vertreten. Als Beispiel kann der verstorbene Jassir Arafat gelten. Man kann ihm vieles vorwerfen – dass er ein überaus frommer Moslem im religiösen Sinne war, gewiss nicht. Er besuchte an Weihnachten die Kirche, er führte eine extrem moderne Long-distance-Ehe mit einer Luxus-Modepuppe in Paris. Vermutlich hatte er auch eine gewisse Vorliebe für junge Männer, was zwar der Öffentlichkeit weitgehend verheimlicht wurde, seinem Umfeld aber sicher bekannt war. Unislamisch? Ja. Im religiösen sowie im sozialen Sinne. Hat ihn deswegen die islamische Welt verurteilt oder gar als schlechten Moslem gesehen? Privat vielleicht, was aber nichts daran geändert hat, dass er als Ikone des Djihad galt und immer noch gilt. Wer den Djihad gegen die Juden und Kreuzzügler zu seinem Lebensinhalt macht, darf auch in Kirchen beten und sexuell ausschweifend leben. Ähnliches trifft auch auf Saddam Hussein zu, der alle Charakteristika eines klassischen Kalifen mit Expansionsansprüchen hatte, obwohl er wahrlich nicht religiös war.

Wafa IdrisDas Mädchen links auf dem Foto könnten wir als perfektes Beispiel für gelungene Integration einer modernen jungen Muslima sehen. Religiös-islamisch? Vielleicht. Sozial-islamisch? Ganz offenbar nicht, nicht einmal ein Kopftuch, geschweige denn eine Burka verbirgt die langen Locken, außerdem weist der „Doktorhut“ auf den erfolgreichen Abschluss einer guten schulischen Ausbildung hin. Politisch-islamisch? Eine tickende Bombe? Ja. Es ist Wafa Idris, sie starb im Alter von 28 Jahren als erste palästinensische Selbstmordattentäterin, riss einen 81-jähirgen Israeli mit in den Tod und verletzte Hunderte. Sie gilt als Ikone und hochverehrtes Vorbild für junge palästinensische Mädchen. Es ist anzunehmen, dass es auch männliche Selbstmordattentäter mit vergleichbarer Einstellung gibt – nur ist es bei diesen nicht am Foto zu sehen.

Die ägyptische Feministin Dr. Nawal Al-Sa’dawi [6] rief dazu auf,

„die ägyptische Verfassung zu ändern und den Artikel, der den Islam zur offiziellen Staatsreligion erklärt, zu streichen, weil wir ‚Kopten unter uns haben und weil Religion eine Sache zwischen einem Menschen und Gott ist und niemand das Recht hat, seinen Glauben, seinen Gott und seine Rituale anderen aufzuzwingen. Daher bin ich eine knallharte Gegnerin eines Religionsstaates, weil unser Gott in keiner Weise in die Politik involviert sein sollte.“

Schön oder? Sie setzt sich nicht nur für die Rechte von Frauen ein, sondern auch für die Rechte einer religiösen Minderheit, der sie nicht einmal angehört. Solche Moslems sollte unsere ganze Bewunderung und Unterstützung gelten, wir sollten sie aufnehmen, wenn sie in ihren eigenen Ländern verfolgt werden. Oder vielleicht doch nicht? Lesen wir ein anderes Interview mit ihr:

„Israel und der Westen nennen Widerstandsoperationen ‚Terrorismus‘. Der irakische Widerstand wurde zu ‚Terrorismus‘ und das gleiche geschah mit dem palästinensischen Widerstand. Sollen wir diejenigen geißeln, die mit ihren bloßen Händen kämpften und starben? Steht es uns zu, eine Frau zu kritisieren, die sich mit einem Sprengstoffgürtel ausrüstet, sich in die Luft sprengt und stirbt? Sollen wir sie dafür verurteilen, dass sie sich selbst in die Luft gesprengt hat, nachdem sie gesehen hatte, wie ihr Vater und ihre Brüder getötet worden waren? Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich mich mit Dynamit voll packen und in die Luft sprengen … Wie kann ich das Opfer verurteilen?“

Da ist sie: die islamische Verblendung! Eine Frau, die sich massiv gegen den islamischen Gottesstaat und für Religionsfreiheit der Kopten einsetzt, die mutig gegen die Unterdrückung der Frau und damit einen wichtigen Teil der sozialen Komponente des Islam kämpft – und: eine Frau, die das islamische Konzept des Djihad vollkommen verinnerlicht hat. Höchst wahrscheinlich nimmt sie es nicht einmal mehr als islamisch wahr. Sie tut es so wenig wie viele von uns die Gottesebenbildlichkeit des Menschen, die Grundlage für die Entwicklung der Menschenrechte war, als jüdisch-christlich wahrnehmen. In beiden Fällen ist es das aber dennoch.

Sie ist das perfekte Beispiel für den „Islam ohne Allah“. Sie ist gewiss nicht die einzige. Wir müssen genau hinsehen, wen wir als Verbündeten nehmen und wen nicht. Es reicht nicht, festzustellen, dass ein Moslem nicht regelmäßig betet oder gar Alkohol trinkt, es reicht nicht, dass eine Muslima kein Kopftuch trägt und für Frauenrechte eintritt. Die religiösen Anteile sind weitgehend gleichgültig, die sozialen führen häufig zu Kriminalität und stoßen uns ab.

Aber die Islamisierung läuft vor allem mit den politischen Anteilen, die wir am meisten ausblenden. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Frau Dr. Al-Sa’dawi, wenn sie in Deutschland leben würde, als große Hoffnung für einen modernen Euro-Islam und uns als wunderbares Beispiel für gelungene Integration präsentiert würde. Hätte ihr – wenn sie bei der Islamkonferenz dabei gewesen wäre – irgendjemand die wichtigste Frage gestellt, die sie oben sehr ehrlich beantwortet hat? Ich glaube nicht. Wie viele von ihrer Sorte mag es unter den Moslems geben, die einen Islam ohne strenge Regeln, einen Islam ohne Kopftuch, einen „Islam ohne Allah“ leben und dennoch den Djihad gegen die Ungläubigen verinnerlicht haben?

Wir sollten nicht alle verdächtigen. Aber wir sollten alle – zumindest die offiziellen Vertreter – fragen. Darüber, warum wir das nicht tun, möchte ich mir im dritten Teil Gedanken machen.

To be continued…

» PI: Islam ohne Allah – Teil 1: Islam und Islamismus [7]

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Es gibt sie auch: schwule Kampfblogger

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

SchwulendemoAufgefallen ist uns dieser eher kleinere Blog Gay West [8]durch einen von dort auf uns geschalteten Link. Natürlich wollten wir sehen, was über uns auf einem schwulen Blog geschrieben wird, nachdem wir uns in den letzten Monaten speziell für die Rechte und den Schutz von Minderheiten engagiert haben. Und dann waren wir zumindest erstaunt.

Update: am Ende des Artikels

Der Blogger mit dem Namen Damien beginnt seinen Artikel mit der Überschrift: „Wird PI jetzt schwul?“, um dann gleich zum ersten Schlag auszuholen:

… des am äußersten rechten Rand operierenden Blogs Politically Incorrect …

Patsch, das hat gesessen. Dann folgt ein wenig Unzusammenhängendes von der Art:

Aber mal der Reihe nach: Politische Korrektheit finden wir meistens doof. Politically Incorrect, das Blog des Freizeit-Cowboys Stefan Herre, allerdings auch.

Nichts wahnsinnig intellektuelles und manches Grundschulkind findet seinen Tischnachbarn auch doof … das ist halt nun mal so. Dann aber holt Damien zum großen Schlag aus:

Wer es ab und zu liest, wird wissen, warum. Selten wird so dumpf und primitiv gegen Schwule gehetzt wie dort. Ich erinnere nur an die auf PI zelebrierte Freude, als der von uns keineswegs geschätzte Volker Beck beim Moskauer CSD 2006 blutig geschlagen wurde. Auch dieses Jahr geifert das gesunde Volksempfinden wieder auf PI, bis ihm der Schaum vom Mund tropft.

Fakten, Einwände, Begründungen – zählen alle nicht. Es kann doch nicht sein, dass ein, „am äußersten rechten Rand operierender Blog“ sich für schwule Rechte einsetzt. Deshalb muss gleich noch etwas weiter polemisiert werden, denn selbst wenn dies so wäre, müssten die von PI einfach nur „Heuchler“ sein. Und dann, oh Wunder, geht man doch auf unseren Beitrag zum diesjährigen CSD ein …

Insoweit ist das Feiern homosexueller Lebensformen im bürgerlichen Charlottenburg vermutlich ungestörter zu praktizieren als im alternativen Kreuzberg oder im proletarischen Neukölln, wo nicht wenige Lesben und Schwule, aber auch nicht der islamischen Kleiderordnung entsprechend angezogene Frauen, die eine oder andere unangenehme Erfahrung mit der fehlenden Akzeptanz seitens ihrer Mitbürger mit Migrationshintergrund gemacht haben.

Zugegeben, ein Kastensatz, den man mehrmals lesen sollte – gemeint ist, dass es für alle, die nicht ins moslemische Weltbild passen, doch gefährlich werden könnte in Kreuzberg oder Neukölln. Also eigentlich die Einsicht, dass PI doch nicht so ganz falsch liegt? Weiter falsch. Weil jetzt erwartet man von uns, dass wir für die Rechte der Schwulen in Kreuzberg demonstrieren, während die Schwulen selbst in Charlottenburg feiern. Und selbst das wäre noch nicht genug:

Selbstverständlich kann man auch die Ansicht vertreten, dass der CSD historisch ein Kampftag ist und es daher Sinn macht, dorthin zu gehen, wo Schwule und Lesben eben nicht selbstverständlich leben gelassen werden. Dann würde ich allerdings von Stefan Herre und seinen Kameraden erwarten, dass sie in vorderster Front bei einer solchen Demonstration mitlaufen. Wobei ich sie auch dann noch für Heuchler vor dem Herrn halten würde, solange sie nicht ebenso solidarisch für das Recht der russischen Lesben und Schwulen auf die Strasse gehen würden.

Im weiteren Text muss man sich jetzt doch etwas von den ganz linken Blogs absetzen und bringt eine Story über Amerika- und Israel-fahnenschwenkende CSD-Teilnehmer. Beendet wird der Beitrag mit einem Versuch, nochmal die schwulenfeindliche Karte gegen PI zu ziehen:

Insoweit wäre ich tatsächlich gespannt, wie ein homopolitischer Einsatz von Herre & Co. in Kreuzberg und Neukölln aufgenommen würde. Sie könnten dort quasi zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Gegen die Schwulenfeindlichkeit der multikulturellen Mehrheit demonstrieren und ihre eigene praktisch widerlegen.

Aufgefallen ist uns, dass Damien (oder wie auch immer er heißen mag – denn im Gegensatz zu uns verschanzen sich die Autoren von Gaywest im Anonymen) doch einsichtig zu sein scheint – zumindest akzeptiert er die von PI mehrfach beschriebene „Schwulenfeindlichkeit der multikulturellen Mehrheit“. OK, er drückt es etwas geschwollen aus, aber unsere Leser wissen, was er meint, oder? Abschliessend: wir von PI sind nicht schwulenfeindlich. Man wird keinen einzigen schwulenfeindlichen Artikel von uns finden. Im Kommentarbereich sieht dies etwas anderes aus, zugegeben. Allerdings gilt auch dort das Recht der freien Meinung und wenn die Kommentare nicht beleidigend sind, werden sie stehen bleiben. Denn genau dafür stehen wir von PI: das demokratische Recht der freien Meinung. Unsere Leser setzen sich aus einem großen Spektrum zusammen, von konservativen Christen über SPDler und Gewerkschaftler, die durch negative Berichte über PI auf linken Blogs zu uns gefunden haben (und dann bei uns blieben) bis hin zu vielen Schwulen, die Politik nicht nur über ihre Sexualität interpretieren. Ein kleines Kampfblögchen hat es da einfacher.

Update: Die Macher von Gaywest haben ihre ideologischen Scheuklappen leider nicht ablegen können [9] – wir bezweifeln, dass sie auch nur einen unserer Beiträge richtig gelesen und wenn doch, dann zumindest nicht verstanden haben.

Wir wollen uns nicht in ein Artikelgefecht mit anonymen Hassbloggern begeben. Zumal sie inzwischen schon das nächste Thema entdeckt haben: Winke-Winke, Teletubbies? [10]

Abschliessend: uns ist es grundsätzlich egal, welche sexuelle Orientierung ein Leser/Kommentator hat – eine politische Überzeugung sollte sich über das Gehirn und sonst nichts begründen. Kommentare werden veröffentlicht, solange sie sich im Rahmen unserer Policy [11] befinden.

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Migrantinnen häufigste Opfer von Männergewalt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Wer hätte das gedacht: Türkinnen und Araberinnen sind die häufigsten Opfer von Männergewalt [12], die in Berlins Frauenhäusern Zuflucht suchten. Damit ist in Deutschland genau der gleiche Trend zu beobachten wie beispielsweise in Österreich [13].

Für PI-Leser ist das natürlich keine Überraschung, da sie mit dem Problem der innerfamiliären Gewalt im Islam [14] bestens vertraut sind.

Türkisch- und arabischstämmige Frauen in Berlin werden am häufigsten Opfer gewalttätiger Männer. Mehr als 1800 Frauen und Mädchen suchten im vergangenen Jahr Schutz in Frauenhäusern und Zufluchtswohnungen, um prügelnden Männern oder Freunden zu entkommen. 60 Prozent von ihnen stammten aus Einwandererfamilien, wie die Senatsverwaltung für Frauen in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mitteilte. Mehr als 100 von ihnen sollten zwangsverheiratet werden.

Eine kleine Meldung nur, die selbstverständlich ohne das I- und das M-Wort auskommt, mehr sind die Migrantinnen nicht Wert. Berücksichtigt man nun noch, dass nur wenige von Ihnen die Hilfsangebote der Frauenhäuser überhaupt wahrnehmen können, da Sprachbarrieren oder ein sklavenartiges Gefangenendasein sie daran hindern (Necla Kelek schildert das sehr eindrucksvoll in „Die fremde Braut“ [15]), vermag man das Ausmaß des Elends mitten in Deutschland zu erahnen. Für Linke und Grüne ist das kein Thema. Sie reagieren in solchen Fällen regelmäßig mit dem Hinweis, dass in deutschen Familien auch geprügelt würde, weswegen beispielsweise der Berliner Verein „Hatun und Can“ [16] eigentlich eine reine rassistische Provokation darstellen müsste, ebenso wie Zwangsheiraten [17] kein islamisches Problem ( siehe hier [18] oder [18]hier [19]) sind. Linke und Grüne lassen sich ihre vernebelte Multikulti-Welt nicht durch die Realität versauen. Wäre ja noch schöner!

(Spürnase: Ludwig St.)

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Stefan Niggemeiers hasserfüllte Ahnungslosigkeit

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Wahrheit - das bin ich!Volker Becks Pfingsturlaub [20] in Moskau schlägt weiter hohe Wellen. Viele „kluge Köpfe“ weiß Beck dabei auf seiner Seite, unter anderem den Bildblog-Macher Stefan Niggemeier. Der hat noch immer nicht begriffen, dass es Beck nicht um die Schwulenrechte in Russland geht, sondern ausschließlich um die eigene Image-Pflege.

„Hassblogger“ [21] sind wir einmal mehr, aber wenigstens „ahnungslos“, was die Sache etwas abschwächt, und mit jedem Satz stellt Niggemeier seine eigene hasserfüllte Ahnungslosigkeit unter Beweis.

Wenn der Grünen-Politiker Volker Beck und andere beim Versuch, in Moskau für Versammlungsfreiheit und Grundrechte für Schwule und Lesben zu demonstrieren, geschlagen und zeitweise festgenommen werden, erntet er von “PI”-Macher Stefan Herre und seinen Mitstreitern dafür nur Häme und Beschimpfungen. (…) “PI”-Macher Stefan Herre wirft Beck vor, dass er nach Moskau reist, anstatt sich “zur Abwechslung einmal für die Versammlungsfreiheit der Schwulen und Lesben in Kreuzberg oder Neukölln” [einzusetzen]. Herre suggeriert, dort könne keine Schwulenparade stattfinden — wegen der dort herrschenden und durch die Grünen mitzuverantwortenden “islamischen Gegenkultur”. Und Dutzende Kommentoren empören sich mit Herre darüber, was das für ein Skandal ist, dass in Kreuzberg und Neukölln keine Schwulen demonstrieren können wegen der vielen Moslems. Und keiner lässt sich das schöne Vorurteil dadurch kaputt machen, dass Schwule und Lesben seit 1998 jährlich durch Kreuzberg und teilweise Neukölln ziehen und demonstrieren und feiern: Auf dem “Transgenialen CSD”.

Nicht Häme und Beschimpfungen, Niggemeier. Beck hat doch genau das erreicht, was er beabsichtigt hatte. Dafür muss man ihn bewundern! Man stelle sich vor, die mitgebrachten Fernsehteams hätten nur einen Beck filmen können, für den sich niemand interessiert. Das wäre eine Pleite gewesen! Und gerade eben weil wir nicht homophob sind, lassen wir uns von dieser Show nicht beeindrucken. Beck geht es mitnichten um Homosexuelle. Wenn dem so wäre, würde er erstmal vor der eigenen Hautür kehren – nämlich in Kreuzberg und Neukölln, wo die wachsende Homophobie durch den Islam den Homosexuellen das Leben schwer macht, wie sie selbst beklagen [22]. Und sie klagen bei uns, den angeblich Homophoben, weil sie wissen, dass die Linken und Grünen sich einen Dreck um sie scheren, wenn Muslime sie bedrohen. Würde Niggemeier öfter PI lesen, wüsste er das auch. Statt dessen wühlt er im Kommentarbereich und behauptet, unsere Kommentatoren möchten Beck am „Kran baumeln“ sehen. Dabei ist Niggemeier wohl klug genug, um zu wissen, dass er lügt, und unsere Kommentatoren allenfalls auf die Gefahren hinweisen, die Homosexuellen vom real existierenden Islam drohen, die von Leuten wie ihm selbst aber niemals thematisiert werden. Denn das würde die Installation und Schönfärberei des Islam bei uns behindern. Der ist ja friedlich und tolerant.

Und so hat auch die „Schweinefleisch-macht-schwul“ [23] – Menschenverachtung der Ahmadiyyasekte gerade einmal ein leises grünes Stirnrunzeln ausgelöst, bevor die Geschichte ad acta gelegt wurde. Ob Niggemeier sie thematisiert hatte, wissen wir nicht, da wir dort nicht lesen. Es lohnt auch nicht, wie die hasserfüllte Inkompetenz des hier verlinkten Beitrag erneut beweist.

Stefan Niggemeier sollte sich fragen, ob er weiterhin mit Schaum vor dem Mund und Nebel im Hirn geifern will, oder ob er endlich seine ihm gegebenen Fähigkeiten und Möglichkeiten nutzt, um seriöse Texte zu schreiben.

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Berlin: Massenprotest gegen Islamisierung

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

tuerkeifahne.jpgNa bitte. Endlich gab es heute in Berlin eine Großkundgebung gegen die Islamisierung. Laute Buhrufe beantworteten Zitate des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan wie: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette.“ „Ich grüße euch, aufgestandenes Volk“ ruft ein anderer Redner, „Demjenigen, der unsere Leitwerte anfasst, brechen wir die Hände“. Auch gegen der EU-Beitritt der Türkei wurde lautstark protestiert.

Heute ist nicht der erste April. Tausende Deutschtürken protestierten gegen die Islamisierung ihrer Heimat. Also der Türkei. Der Spiegel berichtet: [24]

„Es fallen viele patriotische Sätze an diesem Nachmittag auf der Straße des 17. Juni. In den politischen Reden werden alle wichtigen internationalen Konflikte der Türkei angesprochen, wie etwa um Irak, Zypern und Armenien. An besonders vaterlandsverliebten Stellen schwenkt das Publikum die Fahnen oder brüllt: „Die Türkei ist die Größte“.

Der Vorsitzende des Vereins zur Förderung des Gedankenguts Atatürks aus Berlin, Olcay Basegmez, möchte verhindern, dass der nationale Pathos der Veranstaltung falsch verstanden wird. „Rotweiß ist unser Symbol“, sagt er zu SPIEGEL ONLINE, „etwa wie Orange in der Ukraine“. Er sieht die kemalistischen Prinzipien gefährdet: Die Einheit der Türkei und die laizistische Republik, also die tragenden Säulen des Kemalismus, würden von Staatsfeinden unterwandert. „Und mit den Farben der Republik protestieren wir gegen diese Staatsfeinde“, so Besegmez.“

Allmählich beginnen wir, die Sache mit der kulturellen Bereicherung zu verstehen! Von unseren türkischen Mitbürgern kann man tatsächlich was lernen. Eine Großkundgebung in Berlin, gegen die Islamisierung der Heimat. Patriotische Sätze. Nein zum EU-Beitritt der Türkei. Schütze Deine Republik, und wenn einer unsere Leitwerte anfasst, brechen wir ihm die Hände. Warum sind wir da nicht drauf gekommen? Und wann machen wir es unseren Türken nach?

Das beste an der Veranstaltung heute: Weit und breit kein linker Gegendemonstrant. Multikulturalisten verstehen keine Fremdsprachen. Schon gar nicht türkisch.

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Bau der Münchner Zentralmoschee wieder offen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Betende MuslimaEs scheint wieder völlig offen, ob die türkisch-islamische Zentralmoschee jemals am Münchner Gotzinger Platz (wir berichteten) [25] gebaut werden kann. Falsch und unwahr ist, wenn Befürworter von einer „Einigkeit aller für den Moscheebau“ sprechen. Richtig ist: Die Befürworter haben vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht verloren, sie sind per Richterspruch gezwungen worden, sich jetzt mit einem Bebauungsplanverfahren der Öffentlichkeit zu offenbaren.

Die Vereinigung „Bürger für Sendling“ stellt dazu in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung fest:

1. Das nun eingeleitete Verfahren ist völlig ergebnisoffen.
2. Alle Münchner Bürger können nun im Verfahren ihre Meinung äußern und sich auch gegen die türkisch-islamischen DITIM-Pläne aussprechen.
3. Da OB Ude in der Öffentlichkeit bereits hat durchblicken lassen, dass er die Moschee nach seiner Wiederwahl 2008 mit der erhofften Stadtratsmehrheit durchsetzen will, bereiten die „Bürger für Sendling“ bereits jetzt parallel zum aktuellen Verfahren ein Bürgerbegehren gegen einen Moscheebau am Gotzinger Platz vor.

Seit 2005 waren OB Ude (SPD), die türkisch-islamische DITIM und eine willige Gefolgschaft der Münchner Stadtratsfraktion Rot-Rosa-Grün-Gelb intensiv bemüht, in Sendling am Gotzinger Platz ohne ein Bebauungsplanverfahren ein Islamzentrum mit einer Moschee, zwei Minaretten und Kuppel gegen Sendlinger Bürgerwillen durchzusetzen.

Bürger, die CSU-Stadträte, der Petitionsausschuss des Bayerischen Landtags, die Regierung von Oberbayern forderten dagegen ein Bebauungsplanverfahren für den Gotzinger Platz. OB Ude und DITIM verweigerten dies, die Regierung von Oberbayern stoppte das städtische Verfahren, DITIM und OB Ude klagten dagegen! Das Bayerische Verwaltungsgericht stoppte aber ihr Ansinnen per Urteil: Nun mussten sich DITIM und OB Ude als Prozessverlierer dem geforderten Bebauungsplanverfahren unterwerfen.

Vor kurzem [26] haben die Rot-rosa-grün-gelben Stadträte schließlich mit den CSU-Stadträten einem Beschluss zur Einleitung des Bebauungsplanverfahrens zugestimmt, bzw. zustimmen müssen.

Mit der sprachlichen Geschmeidigkeit wie ein versierter Advokat stellte OB Ude seine Niederlage den erstaunten Münchnern so dar:

„… der Münchner Stadtrat ist seit wenigen Tagen plötzlich einstimmig für eine Moschee in Sendling, was vorher viele Monate lang völlig unvorstellbar schien.“

Die „Bürger für Sendling“ möchten ergänzen:“… was ihm, OB Ude, vorher viele Monate lang völlig unvorstellbar schien!“ Durch seine sprachliche Volte aber waren viele Bürger verunsichert, auch berichteten die Süddeutsche Zeitung und die Abendzeitung im Sinn Udes.

Der CSU-OB-Kandidat Josef Schmid musste an seine CSU-Mitglieder erklären:

„… in der Presseberichterstattung ist zum Thema Moscheebau in Sendling immer wieder zu lesen, dass auch wir von der CSU-Stadtratsfraktion im Stadtrat für den Bau der Moschee gestimmt hätten. Dieser Eindruck wird für Sie auch noch dadurch verstärkt, dass man uns eine Aufgabe unserer bisherigen Position andichtet.
Beides ist grundfalsch!
Tatsache ist vielmehr:
Der Stadtrat, auch die CSU-Fraktion, hat einstimmig die Aufstellung eines Bebauungsplans für den Gotzinger Platz beschlossen. Erst dieser Plan legt fest, was, wie und in welchem Ausmaß am Gotzinger Platz gebaut wird. Dabei haben wir als wichtigstes Ziel dieses Bebauungsplans gefordert, dass die Baulücke an dieser Stelle geschlossen wird. Womit, ist noch nicht bestimmt.
Ergebnis kann der Bau einer Moschee sein. Muss es aber nicht, denn gerade das von uns immer geforderte Bebauungsplanverfahren zeigt erst, was am Gotzinger Platz in welchem Maß baulich zulässig ist.
Der Ausgang des Verfahrens ist zum jetzigen Zeitpunkt daher völlig offen!
Wir haben immer auf der Durchführung eines solchen baurechtlichen Planungsverfahren bestanden und sind in unserer Auffassung schließlich auch vom Verwaltungsgericht München bestätigt worden.
Denn nur dieses Verfahren garantiert, dass eine breite Öffentlichkeit beteiligt wird. Eine viel breitere, als bei einer einfachen Baugenehmigung, wo nur die unmittelbaren Nachbarn gehört werden müssen, wie es Ude und Rot-Grün durchsetzen wollten über die Köpfe der Bevölkerung hinweg. Im Rahmen der Beteiligung bei der Aufstellung des Bebauungsplanes muss über allgemeine Ziele und Zwecke, Planalternativen und Auswirkungen der Planungen informiert werden. Dann besteht die Möglichkeit, Bedenken, Einwände und Vorschläge vorzubringen. Diese müssen im Rahmen einer Abwägung auch entsprechend durch die Verwaltung gewürdigt werden.
Nur dieses Verfahren garantiert, dass die Ängste und Sorgen der Bevölkerung vor Ort auch ernst genommen werden (…)!
Zusammenfassend: Weder ist der Moscheebau beschlossene Sache noch hat die CSU-Fraktion ihre Meinung geändert. Vielmehr musste sich die Rathausmehrheit unserer Ansicht beugen (…).

Die „Bürger für Sendling“ finden diese Erklärung richtig, vermissen aber weitergehende Empfehlungen und hoffen, dass hier noch konkrete Hinweise nachgeliefert werden.

Denn OB Ude hat anlässlich eines abendlichen Besuchs in der DITIM-Moschee vor etwa 60 Muslimen und Türken ihnen Ratschläge und Verhaltens-Empfehlungen gegeben, so dass sie letztlich in der Durchsetzung der Moschee am Gotzinger Platz erfolgreich sein könnten.

Er scheute nicht davor zurück, ihnen konkrete Ratschläge selbst über Sprachregelungen zu geben. Und outete dabei seinen Willen, nach seiner Wiederwahl mit ‚seiner’ Stadtratsmehrheit letztlich die türkisch-islamische Moschee (OB Ude zu einer DITIM-Muslima-Funktionärin: “Verwenden Sie nicht die Bezeichnung Zentralmoschee!“) am Gotzinger Platz zu realisieren.

Er kündigte an, obgleich dies möglich sei, die Planungsunterlagen den Münchnern während der großen Ferien nicht zu präsentieren. Er erklärte dann, dass man dies aber im September machen wollte – und die „Bürger für Sendling“ wissen, dass da auch noch die Hälfte der Sendlinger Familien in den Ferien sein dürften.

Inzwischen wird versucht, selbst gerichtliche Planungshindernisse durch „unauffällige Umwidmungen verschiedener Art“ (z.B. soll das die Planung behindernde bisherige ‚Mischgebiet’ wie per Dekret zum Sondergebiet umgewidmet werden oder die bisherige „Zentralmoschee“ wird neu als „Kulturzentrum mit Gebetsraum“ benannt) aus dem Weg zu räumen.

Die „Bürger für Sendling“ wissen: gab es durch solches Verhalten der Moschee-Befürworter immer mehr Streit, so wächst jetzt im Sendlinger Stadtviertel nicht nur Zorn, sondern noch mehr Widerstand!

Quelle: Bürgervereinigung „Bürger für Sendling“ (BfS), Sprecherin: Helga Schandl (V.i.S.d.P), Königsdorfer Str. 13, 81371 München, buergerfuersendling@gmx.de [27]

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Al Kaidas Handbuch „Schöner foltern“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Der gefolterte Junge auf dem Bild ist 12 Jahre alt und wurde in Bagdad von den bösen Amis aus den Händen von Al Kaida befreit [28]. Bei einer ihrer Razzien fanden die Amerikaner auch ein Handbuch der Terrororganisation [29] mit Tipps für besseres Foltern.

Die Skala der Perversionen ist nach oben offen, wie jeder beim Öffnen des obigen Links feststellen kann, und es erscheint völlig unbegreiflich, wie Menschen sich derartige Dinge ausdenken können. Die Medien reagieren mit lautem Schweigen auf die Grausamkeiten der von ihnen oft genug liebe- und verständnisvoll als „Rebellen“ oder „Widerstandskämpfer“ bezeichneten Gewaltverbrecher, deren Taten hierzulande bekanntlich vielfach auf Verständnis stoßen. Schwamm drüber – die sind nur verzweifelt, und Schuld an allem sind sowieso die Amis …

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Tödliche Menschenjagd in Hannover-Badenstedt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

libanese_bw.jpgWie verschiedene Medien berichten, wurde in Hannover-Badenstedt, einem eher ländlichen Stadtteil der niedersächsischen Landeshauptstadt, ein junger, vermutlich angetrunkener Pole von einer Gruppe junger Männer durch die Straßen gehetzt und schließlich tot geschlagen. Während in den meisten Meldungen zwar die Nationalität des Opfers („betrunkener Pole“) benannt wird, hält man sich bezüglich der Täter bedeckt. Lediglich ad-hoc-news [30] und Focus [31] sprechen von Tätern „südländischen Aussehens“.

Ad-hoc-news [30] beschreibt den Vorgang am hellichten Tag so:

„Nach bisherigen Ermittlungen soll das stark angetrunkene spätere Opfer gegen 17.45 Uhr im Stadtteil Badenstedt an dem Kiosk mit der Gruppe junger Männer aneinander geraten sein. Die genauen Hintergründe des Streits sind laut Polizei bislang unklar. Vier bis fünf südländisch aussehende Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren hätten laut Zeugenaussagen dann auf den Mann eingeschlagen und eingetreten. Einer von ihnen soll mit einem Holzknüppel zugeschlagen haben. Der mittlerweile Verletzte sei regelrecht die Straße entlang getrieben worden. Erst als der Mann schließlich zusammenbrach und eine Zeugin rief, dass sie die Polizei alarmiere, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten. Der Angetrunkene erlitt schwere Kopfverletzungen und konnte von Rettungskräften auf dem Gehweg zwar reanimiert werden. Er starb jedoch kurz darauf im Krankenhaus. Laut Polizei meldete sich bei den ermittelnden Beamten eine große Zahl von Zeugen. Diese müssten jedoch erst befragt werden. „

Nach Darstellung des Focus hat das Opfer selbst eine Zaunlatte dabei gehabt, mit der er später zu Tode geprügelt wurde, als er an einem Imbiss mit einem der Täter in Streit geraten wäre. Daraufhin habe dieser seinen großen Bruder zu Hilfe gerufen, der wiederum weitere Männer alarmierte. Danach begann die Hetzjagd auf das bereits schwer verletzte Opfer.

Der jüngere der beteiligten Brüder wurde von der Polizei ermittelt, woraufhin sein älterer Bruder sich freiwillig stellte. Nach den übrigen Tätern wird noch gesucht.

Update: Inzwischen steht auch hier der „Bereicherungs“hintergrund [32] fest:

Die beiden Täter – sie sind 21 und 32 Jahre alt – wurden gefasst und kamen in Untersuchungshaft. Nach ersten Ermittlungen der Polizei ging dem Verbrechen ein Streit voran, den offenbar das spätere Opfer, der Pole Mariusz B., angezettelt hatte. Demnach betrat der 24-Jährige gegen 17.45 Uhr den Dönerimbiss „Kebap 21” in der Straße Am Lohgraben. Mit der Dachlatte in den Händen soll der betrunkene B. den Imbissbesitzer angepöbelt und bedroht haben. Was er zu dem Türken gesagt hat, ist noch unklar. Der 25-Jährige rief sofort seinen sieben Jahre älteren Bruder zur Hilfe. Der Türke und ein 21-jähriger Bekannter kamen herbei und wurden nun ihrerseits gewalttätig: Sie nahmen dem Randalierer die Holzlatte ab und trieben ihn aus dem Laden. Mehrere Zeugen berichteten, dass die beiden Türken im Gefolge von weiteren Männern P. dann regelrecht die Straße hinunter gehetzt und geprügelt haben.

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